AT229666B - Cutting tool - Google Patents

Cutting tool

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AT229666B
AT229666B AT874861A AT874861A AT229666B AT 229666 B AT229666 B AT 229666B AT 874861 A AT874861 A AT 874861A AT 874861 A AT874861 A AT 874861A AT 229666 B AT229666 B AT 229666B
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AT
Austria
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head
clamping claw
pin
cutting tool
screw
Prior art date
Application number
AT874861A
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German (de)
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Beteiligungs & Patentverw Gmbh
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  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  

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  Zerspanungswerkzeug 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zerspanungswerkzeug, dessen Schneidplatte mittels einer Klemm- schraube oder eines ahnlich wirkenden Spannelementes durch eine gegenüber dem Kopf parallelverschieb- lich geführte Klemmpratze mit Spanformer und Langloch für die Klemmschraube od. dgl. gegen den Grund einer Ausnehmung im Kopf oder eine dort befestigte Unterlegplatte gespannt ist, wobei für die Betätigung und Arretierung der Verschiebungen der Klemmpratze gegenüber dem Kopf ein bewegbarer Stift vorgesehen ist, der mit einem eine Verschiebungsebene zwischen Klemmpratze und Kopf durchdringenden Fortsatz versehen ist. 



   Bei einem bekannten Zerspanungswerkzeug dieser Art ist der Stift mit dem mittig daran vorgesehe- nen Fortsatz undrehbar und parallelverschieblich in dem Kopf angeordnet, wobei der Fortsatz in ein entsprechendes Sackloch in der Klemmpratze hereinragt. Der Stift ist dabei seinerseits mit einer quer verlaufenden Bohrung mit Innengewinde versehen, mit dem das Aussengewinde einer eingedrehten Schraube zusammenwirkt. Diese Schraube ist ihrerseits im Kopf drehbar, aber in ihrer Längsrichtung unverschieblich gelagert, so dass Verdrehungen der Schraube Parallelverschiebungen des Stiftes und damit auch der Klemmpratze bewirken. Dieses bekannte Zerspanungswerkzeug hat den Nachteil, dass es relativ schwierig herzustellen ist, da fur den Stift eine längliche Ausnehmung im Kopf und fur die Schraube eine quer dazu liegende Bohrung erforderlich sind.

   Ausserdem ist die Handhabung dieses bekannten Zerspanungswerkzeuges insofern unpraktisch, als mehrere Umdrehungen der Schraube erforderlich sind, um den Stift und damit auch die Klemmpratze über deren ganzen Verschiebeweg zu verstellen. 



   Es ist ferner bereits ein Zerspanungswerkzeug bekannt, bei dem der Schneidkörper in einer Ausnehmung im Kopf sitzt und mittels einer unterhalb angeordneten Schraube gegen eine auf die Oberseite des Kopfes verschieblich und feststellbar angeordnete Anschlagplatte mit Spanformer gespannt ist. Die Anschlagplatte weist ein Langloch und eine runde Bohrung auf. Durch das Langloch ist eine Schraube hindurchgesteckt, die in einem Sackloch mit Innengewinde im Kopf sitzt. In der runden Bohrung ist drehbar eine Hülse mit exzentrisch darin angeordneter Bohrung vorgesehen. Durch diese Bohrung ist ebenfalls eine Schraube hindurchgesteckt, die in einem Sackloch mit Innengewinde im Kopf sitzt.

   Nach Lösen der beiden Schrauben kann die Anschlagplatte durch Verdrehen der Hülse auf der Oberseite des Kopfes verstellt werden, wobei allerdings keine parallele Verschiebung sondern eine Verdrehung der Anschlagplatte um den jeweils durch das Langloch und die durch diese hindurchgesteckte Schraube bestimmten momentanen Drehpunkt bewirkt wird. Dies hat den Nachteil, dass der Spanformer an der Anschlagplatte bei Jeder Stellung derselben eine andere Winkellage zur Schneidkante am Schneidkörper hat und daher nur in wenigen Stellungen der Anschlagplatte richtig wirken kann. Ausserdem ist die Verstellung der Anschlagplatte unpraktisch, da zwei Schrauben gelöst werden müssen und die Hülse zum Verdrehen schlecht zu erreichen ist. 



   Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der genannten Nachteile mittels möglichst einfacher konstruktiver Mittel. Sie besteht bei einem Zerspanungswerkzeug der eingangs genannten Art darin, dass der Stift entweder im Kopf oder in der Klemmpratze drehbar gelagert ist, dass in dem jeweils andern Teil eine Nut vorgesehen ist und dass der Fortsatz exzentrisch zur Drehachse des Stiftes und in die Nut eingreifend angeordnet ist. Durch Verdrehen des Stiftes mit dem exzentrisch angeordneten Fortsatz wird hiebei die 

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Klemmpratze relativ zum Kopf und damit auch relativ zur Schneidkante parallel verschoben, wobei der ganze Verschiebeweg der Klemmpratze durch eine halbe Umdrehung des Stiftes überstrichen wird. Zum
Verschieben muss dabei nur die Klemmschraube gelöst werden und nach Verdrehen des Stiftes wieder fest- gezogen werden.

   Der Stift selbst ist jederzeit von einer Seite frei zugängig. 



   Die Drehachse des Stiftes steht dabei zweckmässigerweise etwa senkrecht zu der Ebene, in der die
Verschiebung der Klemmpratze relativ zum Kopf erfolgt. Es ist aber auch möglich, die Drehachse des
Stiftes parallel zu dieser Ebene und-in dieser Ebene gesehen-senkrecht zu der durch das Langloch und die Führung zwischen Klemmpratze und Kopf bestimmten Verschieberichtung zu legen. Hiebei liegt die
Nut, in die der exzentrisch an dem Stift angeordnete Fortsatz eingreift, senkrecht zu der Ebene, in der die Verschiebung der Klemmpratze relativ zum Kopf erfolgt, und senkrecht zu der Verschieberichtung, wobei die Nut in einem Ansatz an der Klemmpratze oder am Kopf, beispielsweise in einem der Führung zwischen Klemmpratze und Kopf dienenden Ansatz vorgesehen sein kann.

   Steht die Drehachse des Stiftes dagegen etwa senkrecht zu der Ebene, in der die Verschiebung der Klemmpratze relativ zum Kopf er- folgt, dann muss die Nut - in der genannten Ebene gesehen-etwa senkrecht zu dem Langloch und der
Führung zwischen Klemmpratze und Kopf liegen. 



   Um während des Wendens oder Wechselns der Schneidplatte sicherzustellen, dass sich die Klemm- pratze mit dem Spanformer nicht durch eine zufällige Krafteinwirkung bewegt und damit die Lage des
Spanformers zur Schneidplatte verändert wird, kann der Stift durch ein federndes Glied, eine Schraube, einen Keil oder ein ähnlich wirkendes Element gebremst sein. Die hiedurch entstehenden Reibungskräfte bewirken, dass ein Verdrehen des Stiftes nur mit einem gewissen Kraftaufwand möglich ist ; die Klemmpratze wird also durch den exzentrisch am Stift angeordneten Fortsatz in jeder beliebigen Lage zwischen den beiden Extremlagen so festgehalten, dass die Klemmschraube   od. dgl.   zugeschraubt werden kann, ohne dass eine ungewollte Verschiebung der Klemmpratze mit dem Spanformer zu befürchten wäre. 



   Bei einem Zerspanungswerkzeug nach der Erfindung, bei dem die Klemmpratze als etwa rechteckige Platte ausgebildet ist, deren auf der einen Seite liegender Teil vorne den auf der Schneidplatte aufliegenden Spanformer trägt, ist es vorteilhaft, hinter dem Spanformer die Nut für den exzentrisch auf den im Kopf drehbaren Stift angeordneten Fortsatz und einen zur Druckabstützung auf einer Gegenfläche am Kopf aufliegenden Vorsprung vorzusehen. Hiedurch ergibt sich eine besonders gedrungene Form und eine günstige Raumausnutzung. 



   Der Spanformer kann bei dem Zerspanungswerkzeug gemäss der Erfindung entweder fest mit der Klemmpratze verbunden,   z. B.   verlötet sein, oder auch mit einem geringen Spiel derart,   z. B.   mittels eines Stiftes, am Kopf angebracht sein, dass sich der Spanformer in geringem Masse relativ zu der Klemmpratze selbst einstellen kann, so dass sich eine satte Auflage des Spanformers auf der Schneidplatte ergibt. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Zerspanungswerkzeuges nach der Erfindung dargestellt,   u. zw.   zeigt Fig. 1 das Zerspanungswerkzeug perspektivisch in zusammengebautem Zustand und Fig. 2   dasselben   Zerspanungswerkzeug in auseinandergebautem Zustand. 



   An dem vorderen Ende des Schaftes 1 befindet sich der Kopf 2 des Zerspanungswerkzeuges, in dem vorne eine dreieckige Ausnehmung 3 vorgesehen ist, an deren Grund sich eine Bohrung 4 mit Gewinde befindet. Auf dem Grund der Ausnehmung 3 ist eine Unterlegplatte 5 mittels einer Schraube 6 befestigt, die in dem Gewinde in der Bohrung 4 festgezogen ist. Auf der Unterlegplatte 5 liegt die Schneidplatte 7 auf. 



   In dem Kopf 2 ist ferner ausserhalb der Ausnehmung 3 noch eine weitere Bohrung 8 mit Gewinde vorgesehen, die den Kopf 2 vollständig nach unten durchdringt. Ferner befindet sich am Kopf 2, u. zw. von der Ausnehmung 3 aus gesehen hinter der Bohrung 8, eine von der Oberfläche des Kopfes 2 nach unten   ge-   hende Sackbohrung 9, die eine Schraubenfeder 10 aufnimmt. Die Schraubenfeder 10 stützt sich einerseits im Grund der Sackbohrung 9 und anderseits gegen die Unterseite der Klemmpratze 18 ab. Schliesslich befindet sich im Kopf 2 noch eine ebenfalls von oben nach unten durchgehende glatte Bohrung 11, die an einer Stelle von einer quer dazu verlaufenden, den Kopf 2 von der einen Seite zur andern Seite durchdringenden weiteren Bohrung 12 angeschnitten ist. 



   In die Bohrung 11 ist ein Stift 13 eingesetzt, der an seinem oberen Ende einen exzentrisch angeordneten Fortsatz 14 und an seinem andern Ende einen Schlitz 15 aufweist. In Höhe der quer verlaufenden Bohrung 12 ist der Stift 13 ferner mit einer ringförmigen Rille 16 versehen, in die eine federnde Hülse 17 eingreift, die in die quer verlaufende Bohrung 12 eingesetzt ist und den Stift 13 gegen Herausfallen sichert sowie gleichzeitig eine Reibungskraft auf den Stift 13 über die ringförmige Rille 16 ausübt, so dass sich der Stift 13 nicht ohne einen gewissen Kraftaufwand verdrehen lässt, insbesondere sich also nicht 

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 von selbst verdreht. 



   Auf der Oberseite des Kopfes 2 liegt die Klemmpratze 18, die die Form einer etwa rechteckigen Plat- te hat, verschiebbar auf. In der Klemmpratze 18 ist ein Langloch 19 vorgesehen ; durch dieses ist die
Klemmschraube 20 hindurchgesteckt und in die Bohrung 8 im Kopf 2 eingeführt. Das Gewinde der Klemm- schraube 20 ist dabei in das Gewinde in der Bohrung 8 eingeschraubt. Zwischen dem Kopf der Klemm- schraube 20 und der Oberseite der Klemmpratze 18 befindet sich eine Beilagscheibe 21. Die Klemmpratze
18 ist ferner auf einer Seite mit einem nach unten   weisenden leistenförmigen Ansatz   22 versehen, der mit einer im Kopf 2 vorgesehenen Stufe 23 zusammenwirkt. Der Ansatz 22 an der Klemmpratze 18 und die
Stufe 23 am Kopf 2 bilden zusammen eine ein Verschieben der Klemmpratze 18 relativ zum Kopf 2 er- möglichende Führung. Das Langloch 19 liegt parallel dazu. 



   Die Klemmpratze 18 ist auf ihrer Unterseite im Bereich des aus dem Kopf 2 herausragenden exzen- trisch an dem Stift 13 angeordneten Fortsatzes 14 mit einer Nut 24 versehen. Die Nut 24 liegt quer zur
Verschieberichtung der Klemmpratze 18. Die Unterseite der Klemmpratze 18 ist ferner im Bereich des hinteren Endes noch mit zwei Vorsprüngen versehen, die auf entsprechenden Gegenflächen am Kopf 2 aufliegen und der Druckabstützung der Klemmpratze 18 gegenüber dem Kopf 2 dienen. Der eine Vorsprung 25 befindet sich auf der einen Seite der Klemmpratze 18, während der andere Vorsprung 26 auf der andern Seite der Klemmpratze 18 an dem leistenförmigen Ansatz 22 vorgesehen ist und sich in der
Stufe 23 im Kopf 2 abstützt. 



   Die Klemmpratze 18 ist auf der Unterseite vorne noch mit einer Aussparung 27 versehen, in der der
Spanformer 28 angeordnet ist. Befestigt ist der Spanformer 28 an der Klemmpratze 18 mittels eines Stiftes 29, der an seinem unteren Ende einen Kopf aufweist, der in einer entsprechenden Einsenkung in der Unterseite des Spanformers 28 sitzt. Zwischen dem Stift 29 und der entsprechenden Bohrung im Spanformer 28 ist ein geringes Spiel vorhanden, so dass der Spanformer 28 sich relativ zur Klemmpratze 18 einstellen kann und in zusammengebautem Zustand des Zerspanungswerkzeuges satt auf der Schneidplatte 7 aufliegt. Der Stift 29 ist mit seinem oberen Ende in einer entsprechenden Bohrung in der Klemmpratze 18 befestigt.

   An der Klemmpratze 18 ist im Bereich des vorderen Endes der Aussparung 27 ein leistenförmiger Fortsatz 30 vorgesehen, um den der Spanformer 28 um das erforderliche geringe Mass kippen kann. 



   Die beiden Vorsprünge 25 und 26 an der Klemmpratze 18 mit den zugehörigen Gegenflächen am Kopf 2 und der leistenförmige Fortsatz 30 mit der zugehörigen Gegenfläche am Spanformer 28 bilden zusammen eine Dreipunktabstützung für die Klemmpratze 18 relativ zum Kopf 2. 



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, können bei dem Zerspanungswerkzeug nach der Erfindung der Stift 13 und die Klemmschraube 20 in ihrer Lage vertauscht werden. Im übrigen ändert sich hiedurch an der Konstruktion und der Wirkungsweise des Zerspanungswerkzeuges nach der Erfindung nichts. 



   Schliesslich ist es auch möglich, das Zerspanungswerkzeug nach der Erfindung so auszubilden, dass der Spanformer 28, die Klemmschraube 20, der Stift 13 und die Schraubenfeder 10 etwa auf einer einzigen Geraden hintereinander liegen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Zerspanungswerkzeug, dessen Schneidplatte mittels einer Klemmschraube oder eines ähnlich wirkenden Spannelementes durch eine gegenüber dem Kopf parallel verschieblich geführte Klemmpratze mit Spanformer und Langloch für die Klemmschraube   od. dgl.   gegen den Grund einer Ausnehmung im Kopf oder eine dort befestigte Unterlegplatte gespannt ist, wobei für die Betätigung und Arretierung der Verschiebungen   der Klemmpratze gegenüber   dem Kopf ein bewegbarer Stift vorgesehen ist, der mit einem eine Verschiebungsebene zwischen Klemmpratze und Kopf durchdringenden Fortsatz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (13) entweder im Kopf (2) oder in der Klemmpratze (18) drehbar gelagert ist, dass in dem jeweils andern Teil eine Nut (24) vorgesehen ist, und dass der Fortsatz (14)

   exzentrisch zur Drehachse des Stiftes (13) und in die Nut (24) eingreifend angeordnet ist.



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  Cutting tool
The invention relates to a cutting tool, the cutting plate of which by means of a clamping screw or a similarly acting clamping element through a clamping claw with chip former and elongated hole for the clamping screw or the like that is guided parallel to the head against the bottom of a recess in the head or a washer fixed there is tensioned, wherein a movable pin is provided for actuating and locking the displacements of the clamping claw relative to the head, which is provided with an extension penetrating a displacement plane between the clamping claw and head.



   In a known cutting tool of this type, the pin with the extension provided in the middle is arranged in the head so that it cannot rotate and can be displaced in parallel, the extension protruding into a corresponding blind hole in the clamping claw. The pin is in turn provided with a transverse bore with an internal thread, with which the external thread of a screwed-in screw interacts. This screw is in turn rotatable in the head, but mounted immovably in its longitudinal direction, so that rotations of the screw cause parallel displacements of the pin and thus also of the clamping claw. This known cutting tool has the disadvantage that it is relatively difficult to manufacture, since an elongated recess in the head is required for the pin and a bore transverse to it is required for the screw.

   In addition, the handling of this known cutting tool is impractical in that several turns of the screw are required to adjust the pin and thus also the clamping claw over its entire displacement path.



   Furthermore, a cutting tool is already known in which the cutting body is seated in a recess in the head and is clamped by means of a screw arranged below it against a stop plate with chip former that is displaceable and lockable on the top of the head. The stop plate has an elongated hole and a round hole. A screw is inserted through the elongated hole and sits in a blind hole with an internal thread in the head. In the round bore, a sleeve with an eccentrically arranged bore is provided rotatably. A screw is also inserted through this hole and is seated in a blind hole with an internal thread in the head.

   After loosening the two screws, the stop plate can be adjusted by twisting the sleeve on the top of the head, whereby, however, no parallel displacement but a rotation of the stop plate around the momentary pivot point determined by the elongated hole and the screw inserted through it. This has the disadvantage that the chip former on the stop plate has a different angular position to the cutting edge on the cutting body in every position of the same and can therefore only work correctly in a few positions of the stop plate. In addition, the adjustment of the stop plate is impractical because two screws have to be loosened and the sleeve is difficult to reach for turning.



   The invention aims to eliminate the disadvantages mentioned by means of constructive means that are as simple as possible. In the case of a cutting tool of the type mentioned at the outset, the pin is rotatably mounted either in the head or in the clamping claw, that a groove is provided in the other part and that the extension is arranged eccentrically to the axis of rotation of the pin and engaging in the groove is. By turning the pin with the eccentrically arranged extension, the

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Clamping claw displaced in parallel relative to the head and thus also relative to the cutting edge, the entire displacement path of the clamping claw being swept over by half a turn of the pin. To the
To move, only the clamping screw needs to be loosened and tightened again after turning the pin.

   The pen itself is freely accessible from one side at all times.



   The axis of rotation of the pin is expediently approximately perpendicular to the plane in which the
The clamp claw is shifted relative to the head. But it is also possible to change the axis of rotation of the
To lay the pin parallel to this plane and - seen in this plane - perpendicular to the direction of displacement determined by the elongated hole and the guide between the clamping claw and head. This is where it lies
Groove in which the extension arranged eccentrically on the pin engages, perpendicular to the plane in which the displacement of the clamping claw takes place relative to the head, and perpendicular to the direction of displacement, the groove in an approach on the clamping claw or on the head, for example in one of the guidance between the clamping claw and head serving approach can be provided.

   If, on the other hand, the axis of rotation of the pin is approximately perpendicular to the plane in which the displacement of the clamping claw takes place relative to the head, then the groove - seen in the plane mentioned - must approximately perpendicular to the elongated hole and the
Guide between the clamping claw and head.



   In order to ensure that the clamping claw with the chip former does not move by an accidental force during the turning or changing of the cutting insert and thus the position of the
Chip former is changed to the cutting insert, the pin can be braked by a resilient member, a screw, a wedge or a similarly acting element. The resulting frictional forces mean that the pin can only be rotated with a certain amount of force; the clamping claw is therefore held in any position between the two extreme positions by the extension eccentrically arranged on the pin so that the clamping screw or the like can be screwed on without the risk of unwanted displacement of the clamping claw with the chipformer.



   In a cutting tool according to the invention, in which the clamping claw is designed as an approximately rectangular plate, the part on one side of which carries the chip former resting on the cutting plate at the front, it is advantageous, behind the chip former, the groove for the eccentric on the in the head rotatable pin arranged extension and to provide a for pressure support resting on a counter surface on the head projection. This results in a particularly compact shape and a favorable use of space.



   The chip former can either be firmly connected to the clamping claw in the cutting tool according to the invention, e.g. B. be soldered, or with a little game such. B. be attached to the head by means of a pin, so that the chipformer can adjust itself to a small extent relative to the clamping claw, so that there is a full support of the chipformer on the cutting plate.



   In the drawing, an embodiment of the cutting tool according to the invention is shown, u. Between Fig. 1 shows the cutting tool in perspective in the assembled state and Fig. 2 shows the same cutting tool in the disassembled state.



   At the front end of the shaft 1 is the head 2 of the cutting tool, in which a triangular recess 3 is provided at the front, at the bottom of which there is a threaded hole 4. A washer plate 5 is fastened to the bottom of the recess 3 by means of a screw 6 which is tightened in the thread in the bore 4. The cutting plate 7 rests on the base plate 5.



   In the head 2, outside the recess 3, a further threaded bore 8 is also provided which penetrates the head 2 completely downwards. Also located on the head 2, u. Between the recess 3 and behind the bore 8, a blind bore 9 which goes down from the surface of the head 2 and which receives a helical spring 10. The helical spring 10 is supported on the one hand in the base of the blind hole 9 and on the other hand against the underside of the clamping claw 18. Finally, in the head 2 there is also a smooth bore 11, likewise continuous from top to bottom, which is cut at one point by a further bore 12 running transversely thereto and penetrating the head 2 from one side to the other.



   A pin 13 is inserted into the bore 11, which has an eccentrically arranged extension 14 at its upper end and a slot 15 at its other end. At the level of the transverse bore 12, the pin 13 is also provided with an annular groove 16 into which a resilient sleeve 17 engages, which is inserted into the transverse bore 12 and secures the pin 13 against falling out and at the same time a frictional force on the pin 13 exerts over the annular groove 16, so that the pin 13 cannot be rotated without a certain amount of force, in particular not

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 twisted by itself.



   The clamping claw 18, which has the shape of an approximately rectangular plate, rests displaceably on the upper side of the head 2. An elongated hole 19 is provided in the clamping claw 18; through this is the
Clamping screw 20 pushed through and introduced into bore 8 in head 2. The thread of the clamping screw 20 is screwed into the thread in the bore 8. A washer 21 is located between the head of the clamping screw 20 and the top of the clamping claw 18. The clamping claw
18 is also provided on one side with a downward-facing strip-shaped projection 22 which interacts with a step 23 provided in the head 2. The approach 22 to the clamping claw 18 and the
Steps 23 on head 2 together form a guide that enables the clamping claw 18 to be displaced relative to head 2. The elongated hole 19 is parallel to it.



   The clamping claw 18 is provided with a groove 24 on its underside in the area of the extension 14 which protrudes from the head 2 and is arranged eccentrically on the pin 13. The groove 24 is transverse to
Shifting direction of the clamping claw 18. The underside of the clamping claw 18 is also provided with two projections in the area of the rear end, which rest on corresponding opposing surfaces on the head 2 and serve to support the clamping claw 18 against the head 2 against pressure. One projection 25 is located on one side of the clamping claw 18, while the other projection 26 is provided on the other side of the clamping claw 18 on the strip-shaped projection 22 and is in the
Level 23 in head 2 is supported.



   The clamping claw 18 is provided on the underside at the front with a recess 27 in which the
Chip former 28 is arranged. The chip former 28 is fastened to the clamping claw 18 by means of a pin 29 which has a head at its lower end which sits in a corresponding depression in the underside of the chip former 28. There is little play between the pin 29 and the corresponding hole in the chip former 28, so that the chip former 28 can adjust itself relative to the clamping claw 18 and rests snugly on the cutting plate 7 when the cutting tool is assembled. The pin 29 is fastened with its upper end in a corresponding bore in the clamping claw 18.

   On the clamping claw 18, a strip-shaped extension 30 is provided in the region of the front end of the recess 27, about which the chip former 28 can tilt by the required small amount.



   The two projections 25 and 26 on the clamping claw 18 with the associated mating surfaces on the head 2 and the strip-shaped extension 30 with the corresponding mating surface on the chip former 28 together form a three-point support for the clamping claw 18 relative to the head 2.



   As can be seen from the drawing, the position of the pin 13 and the clamping screw 20 in the cutting tool according to the invention can be interchanged. Otherwise nothing changes in the construction and the mode of operation of the cutting tool according to the invention.



   Finally, it is also possible to design the cutting tool according to the invention in such a way that the chip former 28, the clamping screw 20, the pin 13 and the helical spring 10 lie one behind the other approximately on a single straight line.



   PATENT CLAIMS:
1. Cutting tool, the cutting plate of which is clamped against the bottom of a recess in the head or a base plate attached there by means of a clamping screw or a similarly acting clamping element by a clamping claw with chip former and elongated hole for the clamping screw or the like, which is guided parallel to the head and is displaceable parallel to the head, whereby a movable pin is provided for actuating and locking the displacements of the clamping claw relative to the head, which pin is provided with an extension penetrating a displacement plane between the clamping claw and head, characterized in that the pin (13) either in the head (2) or in the Clamping claw (18) is rotatably mounted, that a groove (24) is provided in the other part, and that the extension (14)

   is arranged eccentrically to the axis of rotation of the pin (13) and engaging in the groove (24).

 

Claims (1)

2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (13) durch ein federndes Glied (17), eine Schraube, einen Keil oder ein ähnlich wirkendes in Kopf (2) oder Klemmpratze (18) angeordnetes Element hinsichtlich seiner Verdrehung gebremst ist. 2. Tool according to claim 1, characterized in that the pin (13) is braked with respect to its rotation by a resilient member (17), a screw, a wedge or a similarly acting element arranged in the head (2) or clamping claw (18) . 3. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, bei dem die Klemmpratze als etwa rechteckige Platte ausgebildet ist, deren auf der einen Seite liegender Teil vorne den auf der Schneidplatte aufliegenden Spanformer trägt, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Spanformer (28) die Nut (24) für den exzen- <Desc/Clms Page number 4> trisch auf dem im Kopf (2) drehbaren Stift (13) angeordneten Fortsatz (14) und ein zur Druckabstützung auf einer Gegenfläche am Kopf (2) aufliegender Vorsprung (25) vorgesehen sind. 3. Tool according to Claims 1 and 2, in which the clamping claw is designed as an approximately rectangular plate, the part of which on one side carries the chip former resting on the cutting plate at the front, characterized in that behind the chip former (28) the groove ( 24) for the eccentric <Desc / Clms Page number 4> trisch on the in the head (2) rotatable pin (13) arranged extension (14) and a pressure support on a counter surface on the head (2) lying projection (25) are provided.
AT874861A 1961-07-07 1961-11-20 Cutting tool AT229666B (en)

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