AT229617B - Am hinteren Ende eines Wagens angeordnete Dungstreuvorrichtung - Google Patents

Am hinteren Ende eines Wagens angeordnete Dungstreuvorrichtung

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spreading rollers
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  Am hinteren Ende eines Wagens angeordnete Dungstreuvorrichtung 
Die Erfindung betrifft eine am hinteren Ende eines Wagens angeordnete Dungstreuvorrichtung mit mindestens vier lotrechtstehenden, mit Zinken versehenen Streuwalzen, von denen zwei im Uhrzeigersinn und zwei entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn antreibbar sind, wobei zwei Streuwalzen einen kleineren
Durchmesser aufweisen können, als die andern. 



   Bei einer solchen bekannten Dungstreuvorrichtung mit vier Streuwalzen, von denen die beiden äusseren grösser als die beiden mittleren sind, wird die in Fahrtrichtung links aussen befindliche Streuwalze, von oben betrachtet, entgegen dem Uhrzeigersinn und die rechts aussen befindliche Streuwalze im Uhrzeiger- sinn angetrieben, wobei sich die Arbeitskreise der an benachbarten Schleuderwalzen befindlichen Zinken gerade etwa berühren. Nachteilig ist bei solchen Dungstreuvorrichtungen einerseits, dass zwischen den einzelnen Streuwalzen nur eine verhältnismässig unregelmässige Streuung erfolgt und der beschriebene
Antrieb nur eine verhältnismässig kleine Wurfbreite ermöglicht. 



   Anderseits besteht der weitere Mangel, dass der nahe den Seitenwänden des Wagens befindliche Dung durch die beiden grossen Streuwalzen zugleich stark gegen die Seitenwände gepresst wird. Hiedurch ent- steht eine entsprechende Keilwirkung, die eine beträchtliche zusätzliche Antriebsleistung verschlingt.
Sollten im jeweiligen landwirtschaftlichen Betrieb keine genügend grossen Schlepper vorhanden sein, so ist deshalb oftmals die Anschaffung eines neuen grösseren Schleppers notwendig, der den Dungwagen mit der
Dungstreuvorrichtung betreiben kann. 



   Eine andere ähnliche bekannte Dungstreuvorrichtung unterscheidet sich von der vorgenannten im wesentlichen durch andere Drehrichtungen der Streuwalzen, wobei vor allem die Drehrichtung der beiden äusseren Streuwalzen gegenüber der vorgenannten Vorrichtung umgekehrt ist. Daraus ergibt sich ein Weg- fall der genannten Keilwirkung und zugleich eine grössere Wurfbreite. Da die Streuwalzen im übrigen jedoch in gleicher Weise wie bei der vorgenannten Streuvorrichtung zusammenwirken, wirkt sich die un- gleichmässige Streuung bei der grösseren Streubreite noch ungünstiger aus, weshalb sich die letztgenannten
Streuvorrichtungen in der Praxis nicht durchsetzen konnten. 



   Man hat auch schon versucht, die praktisch erzielte Wurfbreite bei der Dungstreuung dadurch zu beeinflussen, dass man zusätzliche verstellbare Leitbleche vorsah. Abgesehen davon, dass solche Leitbleche dem Ausstreuen des Dunges einen nennenswerten Widerstand entgegensetzen, bleibt an ihnen Dung hängen, der in unregelmässigen Abständen herabfällt und damit ein besonders unschönes Streubild ergibt. 



   Weiterhin sind Stalldungstreuer bekannt, die zum Ausstreuen des Dunges nach hinten eine waagerecht gelagerte Streuwalze und zum Ausstreuen des Dunges nach den Seiten zwei Gruppen von mit Zinken versehenen Walzen aufweisen, deren Achsen senkrecht zu der Achse der nach hinten auswerfenden Streuwalze stehen und, von letzterer ausgehend, schräg nach vorn und oben gerichtet sind, wobei der Abstand der Drehachsen benachbarter Walzen dieser beiden Gruppen kleiner ist als die Summe der Arbeitsradien dieser Walzen. Von den schräggestellten Walzen, die in einem verschwenk- und höhenverstellbaren Rahmen angeordnet sind, wirken nur zwei, nämlich die beiden äusseren, als Streuwalzen, die andern lediglich als Zubringerwalzen.

   Zu dem ohnehin notwendigen Transportmittel, wie Rollboden od. dgl., das den Dung der Streuvorrichtung zuführt, sind also auch noch weitere Transportmittel für den Dung notwendig, was nicht nur den Aufwand erhöht, sondern auch eine höhere Antriebsleistung verlangt. 



  Soll nun auch noch ein Hochwerfen des Dunges verhindert bzw. die Streubreite verändert werden, dann sind den beiden äusseren der schräg angeordneten Walzen Leitbleche zuzuordnen, was nicht nur den Aufwand weiterhin erhöht, sondern auch, weil die an den Leitblechen erzeugten Reibkräfte überwunden werden müssen, zur weiteren Erhöhung der Antriebsleistung zwingt. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Mängel zu beheben und eine solche, am hinteren Ende eines Wagens angeordnete Dungstreuvorrichtung zu schaffen, die vor allem eine gleichmässige Streuung gewährleistet und zudem Streubreitenänderungen zulässt und dies bei geringstmöglichem Aufwand. 



   Die gestellte Aufgabe ist   erfindungsgemäss   im wesentlichen dadurch gelöst, dass der Abstand der Drehachsen benachbarter Streuwalzen voneinander in an sich bekannter Weise kleiner ist als die Summe der Arbeitsradien dieser Streuwalzen und dass die Drehrichtungen der Streuwalzen umkehrbar sind. 

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   Die Erfahrung hat gezeigt, dass gerade bei lotrechtstehenden Streuwalzen durch ein gegenseitiges Überschneiden der Arbeitskreise benachbarter Streuwalzen nicht nur eine wesentlich verbesserte gleichmässige Streuung erzielbar sondern auch ein geringer Kraftbedarf erforderlich ist, wobei die Streuung erfindungsgemäss dazu ausgenutzt werden kann, nun auch bei ein und derselben Streuvorrichtung verschiedene Wurfbreiten mit gleichmässiger Streuung lediglich durch eine entsprechende Wahl der Antriebseinleitung zu erzielen. 



   Gemäss der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die äusseren Streuwalzen einen kleineren Durchmesser als die inneren auf. Hiedurch ergibt sich an den beiden Seitenwänden auch bei Einstellung der kleinen Wurfbreite nur eine verhältnismässig geringe Keilwirkung, weil die kleineren äusseren Streuwalzen nur entsprechend geringe Dungmengen gegen die Seitenwände fördern können. Eine besonders gleichmässige Streuung ergibt sich in diesem Fall bei der   kleinen Wurfbreite dann, wenn gemäss   einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bei insgesamt vier Streuwalzen und einer an sich bekannten Antreibbarkeit der zwei linken im einen und der zwei rechten im entgegengesetzten Drehsinn die zwei linken, von oben betrachtet, im Uhrzeigersinn antreibbar sind. 



   Die Wurfbreite der Dungstreuvorrichtung kann schliesslich auch noch dadurch beeinflusst werden, dass 
 EMI2.1 
 



   In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ; es zeigen :
Fig. 1 den mit der erfindungsgemässen Dungstreuvorrichtung versehenen Wagen in einer Ansicht von hinten ; Fig. 2 denselben Wagen in einer Teilansicht von oben (bei einer auf eine kleine Wurfbreite eingestellten Drehrichtung der Streuwalzen) ; Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht der Streuwalzen, jedoch bei einem Antrieb im Sinne der Erzielung einer grossen Wurfbreite ; Fig. 4 eine Teilansicht des Wagens in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 2. 



   Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Wagen 1 weist an seinem hinteren Ende eine Dungstreuvorrichtung auf, die im wesentlichen aus vier Streuwalzen 2, 3, 4 und 5 besteht, die an Stelle einer üblichen Rückwand lotrechtstehend nebeneinander angeordnet sind. Die Streuwalzen weisen eine Anzahl verteilt angeordneter und jeweils radial nach aussen verlaufender Zinken 6,   6'sauf,   die je Walze gemeinsam den Arbeitskreis 7 bzw.   7'der   Streuwalze ergeben, wie er in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist. Nachstehend wird unter dem Durchmesser der einzelnen Streuwalzen jeweils der Durchmesser des zugehörigen Arbeitskreises verstanden. 



   Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weisen die mittleren Streuwalzen 3 und 4 einen grösseren Durchmesser als die beiden äusseren Streuwalzen 2 und 5 auf und der Abstand der Drehachsen benachbarter Streuwalzen voneinander ist stets kleiner als die Summe der Arbeitsradien der benachbarten Streuwalzen, wobei unter einem Arbeitsradius jeweils der Radius des zugehörigen Arbeitskreises 7 bzw. 7'verstanden wird. Diese Anordnung der Streuwalzen hat zur Folge, dass die Zinken jeder Streuwalze im Bereich der benachbarten Streuwalze zwischen deren Zinken eingreifen, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist. 



   Die Streuwalzen 2, 3, 4 und 5 sind über ein übliches, im einzelnen nicht näher dargestelltes Getriebe mit einer Antriebswelle 8 gekuppelt, die an ihrem vorderen Ende aus dem Wagen 1 etwas herausragt und dort eine Zapfstelle 9 bildet. Diese Zapfstelle kann in üblicher Weise von einem besondern Abtrieb eines Schlepperfahrzeuges her angetrieben werden. Die Antriebswelle 8 trägt unmittelbar vor ihrem vorderen Ende noch ein Stirnzahnrad   10,   das mit einem weiteren Stirnzahnrad 11 kämmt, dessen Achse eine weitere, aus dem Wagen 1 nach vorn herausragende Zapfstelle 12 bildet. Die Zapfstelle 12 befindet sich in verhältnismässig kleinem Abstand neben der Zapfstelle 9, so dass der Abtrieb des Schleppers gewünschtenfalls ohne weiteres auch mit der Zapfstelle 12 gekuppelt werden kann.

   Erfolgt der Antrieb über die Zapfstelle 12, so ergibt sich wegen des zwischengeschalteten Getriebes eine umgekehrte Drehrichtung der Antriebswelle 8 und damit auch der Streuwalzen 2-5. 



   In Fig. 2 ist die eine Drehrichtung der Antriebswelle 8 und der Streuwalzen durch die an den Streuwalzen dargestellten Pfeile veranschaulicht. Dabei drehen sich, von oben betrachtet, die beiden rechten Streuwalzen 4 und Jim Uhrzeigersinn und die beiden linken Streuwalzen 2 und 3 entgegen dem Uhrzeigersinn, was eine Ausstreuung des Dunges in Richtung der in Fig. 2 von den Streuwalzen nach hinten ausgehenden Pfeile bewirkt. Wie ersichtlich, ergibt sich eine gegenüber der Wagenbreite etwas kleinere Streubreite 13 von beispielsweise etwa 3 bis 4 m.

   Die Streuung fällt infolge des beschriebenen Ineinandergreifens der Arbeitskreise 7,   7'der   Streuwalzen sehr gleichmässig aus, während infolge der verhältnismässig kleinen Bemessung der äusseren Streuwalzen 2 und 5 die Keilwirkung gegenüber den Seitenwänden 14 und 15 des Wagens 1 verhältnismässig gering bleibt. 



   Erfolgt der Antrieb der Antriebswelle 8 über die Zapfstelle 12, so ergibt sich für die Streuwalzen 2, 3, 4 und 5 eine Drehrichtung, wie sie in Fig. 3 an der Stelle der zugehörigen Arbeitskreise 7 und 7'durch Pfeile gekennzeichnet ist. Die Folge dieser umgekehrten Drehrichtung der Streuwalzen ist eine Ausstreuung des Dunges, wie sie in Fig. 3 durch die von den Streuwalzen nach hinten ausgehenden Pfeile veranschaulicht ist. Die Streubreite 16 fällt dabei erheblich grösser als bei der anderen Walzendrehrichtung aus und   übertrifft   die Streubreite 13 (Fig. 2) mit beispielsweise 5-7 m beträchtlich. Eine Keilwirkung gegenüber den Seitenwänden des Wagens 1 entfällt hier ganz, so dass eine solche Streuung zugleich mit besonders geringer Antriebsleistung erzielt werden kann. 



   Die Erfindung ist nicht an die Einzelheiten des beschriebenen Ausführungsbeispieles gebunden. 

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   So könnte beispielsweise gemäss Fig. 4 ausser den beiden Zapfstellen 9 und 12 noch eine weitere Zapfstelle 17 vorgesehen sein, die über ein gegenüber dem Stirnzahnrad 10 grösseres Zahnrad 18 mit der Zapfstelle 9 in Antriebsverbindung steht. Erfolgt der Antrieb der Dungstreuvorrichtung über die zusätzliche Zapfstelle, so ergibt sich durch die höhere Drehzahl der Streuwalzen eine noch grössere Wurfbreite als bei einem Antrieb über die Zapfstelle 12. Es sind auch noch andere Abwandlungen und Ausgestaltungen der Erfindung, z. B. Anordnungen mit mehr als vier Streuwalzen, denkbar, ohne dass dadurch der in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegte Schutzbereich der Erfindung verlassen wird. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Am hinteren Ende eines Wagens angeordnete Dungstreuvorrichtung mit mindestens vier lotrechtstehenden, mit Zinken versehenen Streuwalzen, von denen zwei im Uhrzeigersinn und zwei entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn antreibbar sind, wobei zwei Streuwalzen einen kleineren Durchmesser aufweisen können als die anderen, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Drehachsen benachbarter Streuwalzen (z. B. 2 und   3)   voneinander in an sich bekannter Weise kleiner ist als die Summe der Arbeitsradien dieser Streuwalzen und dass die Drehrichtungen der Streuwalzen (2, 3, 4, 5) umkehrbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Dungstreuvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Streuwalzen (2, 5) einen kleineren Durchmesser (Arbeitskreis 7) als die inneren (Arbeitskreis 7') aufweisen.
    3. Dungstreuvorrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei insgesamt vier EMI3.1 der zwei rechten (4, 5) im entgegengesetzten Drehsinn die zwei linken (2, 3), von oben betrachtet, im Uhrzeigersinn antreibbar sind.
    4. Dungstreuvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuwalzen (2, 3,4, 5) über mehrere nach den Streuwalzen hin unterschiedliche Übersetzungen ergebenden Zapfstellen antreibbar sind.
AT630361A 1961-08-16 1961-08-16 Am hinteren Ende eines Wagens angeordnete Dungstreuvorrichtung AT229617B (de)

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