DE1284739B - Vorrichtung zum Erleichtern des axialen Vorpressens eines Rohrleitungsabschnittes durch das Erdreich - Google Patents

Vorrichtung zum Erleichtern des axialen Vorpressens eines Rohrleitungsabschnittes durch das Erdreich

Info

Publication number
DE1284739B
DE1284739B DE1966S0107285 DES0107285A DE1284739B DE 1284739 B DE1284739 B DE 1284739B DE 1966S0107285 DE1966S0107285 DE 1966S0107285 DE S0107285 A DES0107285 A DE S0107285A DE 1284739 B DE1284739 B DE 1284739B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide tube
guide
funnel
screw conveyor
guide plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1966S0107285
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SVENSSON KARL SIGFRIED MARTIN
Original Assignee
SVENSSON KARL SIGFRIED MARTIN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SVENSSON KARL SIGFRIED MARTIN filed Critical SVENSSON KARL SIGFRIED MARTIN
Publication of DE1284739B publication Critical patent/DE1284739B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/20Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes
    • E21B7/201Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes with helical conveying means
    • E21B7/203Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes with helical conveying means using down-hole drives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erleichtern des axialen Vorpressens eines Rohrleitungsabschnitts durch das Erdreich unter Wegbeförderung der Erdmassen, die das Vorwärtstreiben des Rohrleitungsabschnittes hindern würden, mit einem Leitrohr, das etwa dieselben Querschnittsabmessungen aufweist wie der nachfolgende Rohrleitungsabschnitt.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird, wenn Richtungsänderungen beim Vorwärtstreiben erforderlich sind, das Leitrohr durch Keile oder Schrauben gegenüber dem nachfolgenden Rohrleitungsabschnitt verstellt. Dies ist jedoch recht umständlich.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung sind am vorderen Ende des Leitrohres schwenkbar gelagerte Klappen angebracht, die zur Durchführung einer Richtungsänderung mittels hydraulischer Verstellorgane in verschiedene Neigungslagen gegenüber der Wand des Leitrohres gebracht werden. Ein Verschwenden dieser Klappen erfordert jedoch einen erheblichen Kraftaufwand, weil diese Klappen mit ihrer Außenseite gegen das umgebende Erdreich gepreßt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß eine Richtungsänderung beim Vorwärtstreiben des Rohrleitungsabschnittes sowie unter Verwendung einfacher Mittel und mit einem verhältnismäßig kleinen Kraftaufwand leicht möglich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Leitrohr an seinem vorderen Ende mit kegelstumpfmantelsektorförmigen Leitblechen versehen ist, die zusammen einen sich nach vorn erweiternden, in das Leitrohr hineinragenden Kegelstumpfmantel bilden und einzeln in Richtung von Erzeugenden des Kegelstumpfmantels verschiebbar sind, und daß das Leitrohr außerdem eine an sich bekannte zentrale Förderschnecke für den Rücktransport der in den Trichterraum zwischen den Leitblechen eindringenden Erdmassen enthält. Diese Leitbleche bilden am. vorderen Ende des Leitrohres einen Schild, der im Zusammenwirken mit der Förderschnecke hereinstürzende Erdmassen abfängt oder doch zumindest abbremst. Der Kraftbedarf für das Verstellen der Leitbleche zum Zweck der Durchführung einer Richtungsänderung ist verhältnismäßig gering, weil die Bleche mit ihren freien Kanten in das Erdreich einschneiden können.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das Leitrohr an seinem vorderen Ende mit einem sich nach hinten verjüngenden festen Trichter versehen sein, dessen Kegelwinkel mit dem der Leitbleche übereinstimmt, und an dem ein weiterer in ein Führungsrohr für die Förderschnecke endender Trichter befestigt ist. Zweckmäßig sind zum Verschieben der Leitbleche hydraulische Verstellorgane vorgesehen. Diese können zwischen Haltestegen der Leitbleche und dem Führungsrohr angeordnet sein, wobei die Haltestege in je einem Schlitz eines der i beiden Trichter geführt sind.
  • Zweckmäßig erstreckt sich die Förderschnecke in an sich bekannter Weise über das vordere Ende des Leitrohres hinaus. Sie kann mit dem am Trichter befestigten Führungsrohr, der Antriebsvorrichtung, den Leitblechen und den Verstellorganen eine Baueinheit bilden, die in Leitrohre mit unterschiedlichen Abmessungen einsetzbar ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g.1 die Seitenansicht eines Leitrohres an einem vorzupressenden Rohrabschnitt, F i g. 2 in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch das Leitrohr, F i g. 3 eine Vorderansicht des Leitrohres, F i g. 4 eine Seitenansicht des Leitrohres, teilweise im Schnitt.
  • Das Leitrohr 1, das aus Blech gefertigt sein kann, ist an seinem vorderen Ende mit einem einwärts gerichteten festen Trichter 2 versehen, der an seinem inneren Ende einen nach außen gerichteten Flansch 3 aufweist. An diesen Trichter 2 schließt sich ein weiterer Trichter 4 an, der an seinem äußeren Ende einen nach außen gerichteten Flansch 5 trägt. Die beiden Flansche 3 und 5 sind durch in der Zeichnung nicht dargestellte Bolzen miteinander verbunden. An den Trichter 4 schließt sich ein Führungsrohr 6 für eine Förderschnecke 7 an, deren eines Ende in einem vor dem vorderen Ende des Leitrohres 1 angeordneten Lager 8 drehbar gelagert ist. Dieses Lager 8 ist durch Tragarme 9 mit dem Trichter 4 verbunden. Das hintere Ende der Förderschnecke 7 ist in einem am Führungsrohr 6 befestigten Lager 10 drehbar gelagert. Dises Ende der Förderschnecke 7 ist mit einem Zahnrad 11 versehen, das über ein Getriebe 12 von einer Antriebsvorrichtung 13, beispielsweise einem elektrischen oder hydraulischen Motor, angetrieben ist. Die Antriebsvorrichtung 13 wird von dem Führungsrohr 6 getragen.
  • In den Trichtern 2 und 4 sind bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel zwei im wesentlichen kegelstumpfmantelsektorförmige Leitbleche 14 und 15 angeordnet, die zusammen einen Kegelstumpfmantel bilden, dessen Kegelwinkel etwa dem der Trichter 2 und 4 entspricht. Jedes der beiden Leitbleche 14 und 15, von denen das eine oben, das andere unten angebracht ist, weist einen Haltesteg 17 auf, der in einem Schlitz 16 eines der Trichter 2 geführt ist. Die nach außen weisenden Enden der beiden Haltestege 17 sind mit der Kolbenstange 18 eines Hydraulikzylinders 19 verbunden, der mittels eines Bolzens 20 am Führungsrohr 6 gelenkig befestigt ist.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung wird folgendermaßen benutzt: In einem Geländeeinschnitt 22 sind das Vorwärtstreiben des Rohrleitungsabschnittes bewirkende hydraulische Pressen unter Zwischenschaltung einer Platte 25 an der hinteren Wand 26 des Einschnittes 22 abgestützt. Auf dem Boden 27 des Einschnittes 22 sind mehrere Stützen 28 angeordnet. Mit Hilfe eines in der Zeichnung nicht dargestellten Krans wird zunächst das Leitrohr 1 in den Einschnitt 22 gebracht und auf die Stützen 28 gesetzt. Mit Hilfe der hydraulischen Pressen 23, 24 wird dann das Leitrohr 1 unter Zwischenschaltung von Distanzstücken 29 in die gegenüberliegende Wand 30 des Einschnittes 22 eingepreßt, wobei das vor dem Leitrohr 1 liegende Erdreich durch die Leitbleche 14, 15 abgetrennt und von der Förderschnecke 7 nach hinten transportiert wird. Nachdem auf diese Weise das Leitrohr 1 in das Erdreich eingetrieben worden ist, werden die Kolben 23 der hydraulischen Pressen wieder in ihre linke Endlage zurückgefahren, worauf ein Zwischenrohr 31 in den Einschnitt 22 gebracht und auf die Stützen 28 gelegt wird. Alsdann erfolgt der nächste Arbeitsgang, bei dem das Leitrohr 1 durch die Pressen 23, 24 über das Zwischenrohr 31 weiter in das Erdreich eingetrieben wird. Im Verlauf dieses Vorwärtstreibens gelangt dann auch das erste Zwischenrohr 31 in das Erdreich hinein. Das vor dem Leitrohr 1 liegende Erdreich wird dabei am hinteren Ende des Zwischenrohres 31 entnommen und hier beispielsweise mit Hilfe eines Förderbandes 32 an die Erdoberfläche 31 gebracht.
  • Soll das Vorwärtstreiben des Rohrleitungsabschnittes eine Richtungsänderung erfahren, z. B. schräg nach unten, so wird das untere Leitblech 14 in Richtung der Erzeugenden des von ihm gebildeten Teiles des Kegelstumpfmantels nach vorn verschoben, so daß seine vordere Kante 21 unterhalb des unteren Umfangsbereiches des Leitrohres 1 zu liegen kommt. Beim anschließenden Vorwärtstreiben löst das Leitblech 14 das Erdreich in einem Bereich, der tiefer liegt als der entsprechende Umfangsabschnitt des Leitrohres 1. Auf diese Weise wird eine Ausnehmung 34 gebildet (vgl. F i g. 1 und 4). Gleichzeitig entsteht eine Kraftkomponente 35 (vgl. F i g. 4), die das vordere Ende des Leitrohres schräg nach unten drückt. Dadurch wird bewirkt, daß das Leitrohr 31 etwas nach unten von der bisherigen Richtung des Vorwärtstreibens abweichen. Nachdem die neue Treibrichtung erreicht worden ist, wird das Leitblech 14 wieder in seine untere Lage zurückverschoben (vgl. F i g. 2).
  • Bei einer Richtungsänderung nach oben wird das Leitblech 15 in der vorbeschriebenen Weise verschoben. Falls auch eine seitliche Richtungsänderung erwünscht ist, muß das Leitrohr mit mindestens drei, zweckmäßig jedoch wenigstens vier gleich großen und gleichmäßig verteilten Leitblechen ausgestattet sein.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Förderschnecke 7 mit dem am Trichter 4 befestigten Führungsrohr 6, der Antriebsvorrichtung 13, den Leitblechen 14 und 15 sowie den Verstellorganen 18 und 19 zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Dadurch besteht die Möglichkeit, diese Teile der Vorrichtung als Einheit in Leitrohre mit unterschiedlichen Abmessungen einzusetzen, sie also im Bedarfsfall mit verhältnismäßig geringem Zeit- und Arbeitsaufwand aus einem Führungsrohr auszubauen und in ein anderes Führungsrohr einzusetzen. Voraussetzung ist dabei lediglich, daß das andere, beispielsweise größere Leitrohr mit einem Trichter 2 versehen ist, der an seinem inneren Ende mit einem zum Flansch 5 des Trichters 54 passenden Flansch 3 ausgerüstet ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Erleichtern des axialen Vorpressens eines Rohrleitungsabschnittes durch das Erdreich unter Wegbeförderung der Erdmassen, die das Vorwärtstreiben des Rohrleitungsabschnittes hindern würden, mit einem Leitrohr, das etwa dieselben Querschnittsabmessungen aufweist wie der nachfolgende Rohrleitungsabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitrohr (1) an seinem vorderen Ende mit kegelstumpfmantelsektorförmigen Leitblechen (14, 15) versehen ist, die zusammen einen sich nach vorn erweiternden, in das Leitrohr hineinragenden Kegelstumpfmantel bilden und durch Verstellorgane (18,19) einzeln in Richtung von Erzeugenden des Kegelstumpfmantels verschiebbar sind, und daß das Leitrohr außerdem eine an sich bekannte zentrale Förderschnecke (7) für den Rücktransport der in den Trichterraum zwischen den Leitblechen (14,15) eindringenden Erdmassen enthält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitrohr (1) an seinem vorderen Ende mit einem sich nach hinten verjüngenden festen Trichter (2) versehen ist, dessen Kegelwinkel mit dem der Leitbleche (14, 15) übereinstimmt, und an dem ein weiterer in einem Führungsrohr (6) für die Förderschnecke (7) endender Trichter (4) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben der Leitbleche (14,15) hydraulische Verstellorgane (18, 19) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellorgane (18, 19) zwischen Haltestegen (17) der Leitbleche (14, 15) und dem Führungsrohr (6) angeordnet sind und die Haltestege in je einem Schlitz (16) eines oder beider Trichter (2, 4) geführt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Förderschnecke (7) in an sich bekannter Weise über das vordere Ende des Leitrohres (1) hinaus erstreckt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (7) mit dem am Trichter (4) befestigten Führungsrohr (6), der Antriebsvorrichtung (13), den Leitblechen (14,15) und den Verstellorganen (18,19) eine Baueinheit bilden, die in Leitrohre (1) mit unterschiedlichen Abmessungen einsetzbar ist.
DE1966S0107285 1965-12-20 1966-12-06 Vorrichtung zum Erleichtern des axialen Vorpressens eines Rohrleitungsabschnittes durch das Erdreich Pending DE1284739B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1643665 1965-12-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1284739B true DE1284739B (de) 1968-12-05

Family

ID=20302238

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966S0107285 Pending DE1284739B (de) 1965-12-20 1966-12-06 Vorrichtung zum Erleichtern des axialen Vorpressens eines Rohrleitungsabschnittes durch das Erdreich

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1284739B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2328151A1 (fr) * 1975-10-17 1977-05-13 Weiss Richard Procede et dispositif pour rectifier des galeries et des conduites realisees selon le procede de prefoncage
DE2701066A1 (de) * 1976-03-02 1977-09-15 Komatsu Mfg Co Ltd Verfahren und vorrichtung zum verlegen von rohren

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2839271A (en) * 1955-05-02 1958-06-17 Charles W Kandle Tunneling machine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2839271A (en) * 1955-05-02 1958-06-17 Charles W Kandle Tunneling machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2328151A1 (fr) * 1975-10-17 1977-05-13 Weiss Richard Procede et dispositif pour rectifier des galeries et des conduites realisees selon le procede de prefoncage
DE2701066A1 (de) * 1976-03-02 1977-09-15 Komatsu Mfg Co Ltd Verfahren und vorrichtung zum verlegen von rohren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2213779A1 (de) Vorrichtung für die Demontage und Montage von Reifen
DE3877166T2 (de) Rohrvortriebsgeraet.
DE2913091C2 (de)
DE3513578C1 (de) Schneckenfördereinrichtung für eine Vorrichtung zum unterirdischen Vorpressen von Rohrschüssen
DE1284739B (de) Vorrichtung zum Erleichtern des axialen Vorpressens eines Rohrleitungsabschnittes durch das Erdreich
DE2741304C2 (de) Vorpreßeinrichtung
DE3033480C2 (de)
DE2250296C3 (de) Messerschild-Vortriebseinrichtung zum Vortrieb unterirdischer Hohlräume, wie insbesondere Tunnel, Stollen u.dgl
DE3729561C2 (de)
DE1781034C2 (de) Hebebuhne fur Kraftfahrzeuge
DE2125796A1 (de) Vorrichtung zur Entnahme von in einem Silo gelagertem Futtermittel
CH664617A5 (de) Hilfseinrichtung zum austragen von verbrennungsrueckstaenden bei feuerungsanlagen, insbesondere muellverbrennungsanlagen.
DE2805362B2 (de) Schildvortriebseinrichtung
DE3246001C2 (de)
DE2031877C3 (de) Gewinnungsmaschine, insbesondere für den Langfrontabbau von Kohlenlagerstätten
DE2154196C3 (de) Vortriebsmaschine
AT229617B (de) Am hinteren Ende eines Wagens angeordnete Dungstreuvorrichtung
DE1459866A1 (de) Tunnelbohrmaschine
DE2560181C2 (de) Vorrichtung zum Verlegen eines Rohrstranges in einem Graben
DE2240967A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von stollen oder tunneln aus vorgefertigten betonrohren
DE1162862B (de) Geraet zur Bodenvermoertelung oder zum Loesen von Boden
DE2534860C3 (de) Vortriebsschild, insbesondere Verbauschild mit vorpreßbaren Vortriebsmessern
DE826913C (de) Einrichtung zum Vorruecken von strebfoerdermitteln als geschlossenes Ganzes in Richtung auf den Kohlenstoss
DE2020020C3 (de) Fördervorrichtung für einen Rohrvorpreßbetrieb
DE4867C (de) Schräm- und Schlitzmaschine