AT228129B - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken flacher Gegenstände - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken flacher Gegenstände

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packaging
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


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  Verfahren. und Vorrichtung zum Verpacken flacher Gegenstände 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, flache Gegenstände, insbesondere
Papierstapel, aufeinanderfolgend jeweils einzeln zu verpacken. 



   Beim Verpacken von Papierstapein bzw. Riesen ist zu vermeiden, dass sich die Papierbogen in bezug aufeinander verschieben und es ist mit einer überaus grossen Anzahl von Schwankungen der Länge, Breite und Höhe der Riese zu rechnen. Man kann diesen Forderungen bzw. Umständen beim Automatisieren des
Verpackungsvorganges gemäss der Erfindung, bei welchem eine Bahn des Verpackungsmaterials an die Un- terseite des Gegenstandes gelegt wird, dadurch entsprechen, dass das Verpackungsmaterial durch einen zwischen zwei gemeinsam beweglichen Tragorganen befindlichen Schlitz hindurchgezogen wird und im
Zuge derBewegung dieserTragorgane und unter Verschiebung des Gegenstandes vom ersten auf das zweite
Tragorgan gleichzeitig an die Unterseite des Gegenstandes und an die Oberseite des zweiten Tragorganes gebracht wird. 



   Die Vorrichtung, welche gemäss der Erfindung die Durchführung dieses Verfahrens ermöglicht, ist gekennzeichnet durch die Kombination eines aus zwei sich gemeinsam hin- und herbewegenden Teilen gebildeten Tisches, zwischen welchen Teilen sich wenigstens eine Leitfläche für eine Verpackungsma- terialbahn befindet, erster, in bezug auf das Maschinengestell fest angeordneter Halteorgane und zweiter, in bezug auf den bewegbaren Tisch fest angeordneter Halteorgane, welche ersten und zweiten Halteor- gane unter sich wechselweise das Ende der Verpackungsmaterialbahn einklemmen können, einer Ab- schneidevorrichtung zum periodischen Abschneiden eines Endteiles der Verpackungsmaterialbahn sowie von Förderorgane zur Förderung des Verpackungsgegenstandes in bezug auf den Tisch, wobei von diesen
Förderorgane wenigstens eines oder ein Satz periodisch auf-und abbewegbar ist. 



   Es ist in   diesem Zusammenhang festzuhalten, dass berëit5   eine Verpackungsmaschine für   Bundel   bzw. 



   Stapel von Zeitungen bekannt ist, die zwei angetriebene endlose Rollenbahnen aufweist, zwischen wel- chen gesondert angetriebene Rollen angeordnet sind, von denen die eine das Verpackungspapier zuführt. 



   Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt lediglich eine örtliche UnterstUtzung des zu verpackenden Sta- pels von Zeitungen auf den Rollenbahnen und dort, wo der Stapel von der ersten Rollenbahn auf die zwi- schen ihr und der zweiten Rollenbahn befindlichen, gesondert angetriebenen Rollen befördert wird, muss eine ziemlich lange Strecke ohne jede Unterstützung durchlaufen werden. 



   Aus diesen Gründen werden sich die untersten Bögen des Stapels, noch bevor dieser auf das Verpak- kungspapier gelangt, verschieben ; ferner werden bei grosser Leistungsgeschwindigkeit auch schon allein infolge der grossen Massenkräfte, die dann wirken, Verschiebungen in den Stapeln eintreten. In der Vor- richtung gemäss der Erfindung hingegen erfolgt selbst beim Arbeiten mit grosser Leistungsgeschwindigkeit keine Verschiebung von einzelnen Papierbögen, sondern alle Seitenflächen des Stapels verlaufen genau senkrecht. 



   Ein   weitererNachteil   der bekannten Vorrichtung besteht darin, dass der Platz, auf welchem der Sta- pel auf dem jeweils abgeschnittenen Bogen des Verpackungspapiers zu liegen kommt, nicht mit Sicherheit vorherbestimmt werden kann ; eine   solcheFestlegungistdeswegen   nicht möglich, weil der Antrieb der   das Verpackungs papier zuführenden Rolle über vom Stapel betätigte   Schaltkontakte gesteuert wird und daher Verschiebungen im Stapel Abweichungen des Antriebes zur Folge haben. 

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   Die Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnungen erläutert. in denen ein Ausfahrungsbeispiel einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens wiedergegeben ist. Dabei zeigen sich weitere Besonderheiten der Erfindung. 



   In der im wesentlichen schematisch gehaltenen Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Draufsicht eines Teiles 
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Seitenansicht in jeweils einer andern Arbeitslage ; Fig. 5 eine Einzelheit der Schneidvorrichtung und Fig. 6 einen Querschnitt eines Teiles des Tisches, an der Stelle der Schneidvorrichtung und eines der Halter- gane. Das Zufuhrende der Maschine ist mit einem Auflegetisch 1 und Zufuhrorganen 2 bzw. 3 versehen, mit denen der Reihe nach Riese nach der Mitte des Tisches geschoben werden können und von dort durch ein mittels einer Kraftwelle 4 über den Gestellbalken 5 bewegliches Durchfuhrorgan 6 in Durchfuhrrichtung weiter befördert werden. 



   In dieser Richtung ist ein aus den Teilen 7 und 8 bestehender Tisch hin-und herbeweglich auf dem
Maschinengestell angeordnet. Über diesem Tisch, u. zw. etwa in seiner Mitte, wenn er sich entsprechend
Fig. 3 in der Endlage an der Zufuhrseite befindet, ist in Längsrichtung ein auf-und abbeweglicher Satz von zueinander   imAbstand einstellbarenFörderplatten 9, 10   angeordnet, zwischen welchen eine Schneid- walze 11 angeordnet ist, die sich   quer zur Durchfuhrrichtung hin- undherbewegen   kann und dabei bei einer
Endlage des Tisches mit dem mit dem Tisch hin-und herbeweglichen Messer 12 zusammenarbeiten kann. 



   Damit die Zusammenarbeit der Messer 11 und 12 auch bei geringer Abweichung der Tischendlage gut vonstatten geht, ist das Messer 12 (s. Fig. 5) mit schrägen   Einführungen   13 versehen und die Schneid- walze 11 derart federnd montiert, dass sie in einer Richtung quer zum Scherenmesser und um eine Achse quer zum Scherenmesser in einem gewissen Ausmass beweglich ist. 



   Zwischen den Tischteilen 7,8 ist eine mit dem Tisch mitbeweglicheLeitrolle 14 für die Ver- packungspapierbahn 15 vorgesehen, die über feste Walzen 16 und eine Gewichtswalze 17 von einer Vorratstolle 18 abgezogen wird oder, insbesondere bei einer rasch laufenden Vorrichtung. zwangsläufig intermittierend zugeführt wird. Die Bahn 15 wird zu diesem Zweck in der in Fig. 2 wiedergegebenen End- lage des Tisches 7, 8 durch in Querrichtung einstellbare, umklappbare Klemmorgane 19 an ihrem Ende erfasst, worauf der Tisch sich, in der Zeichnung betrachtet nach rechts bewegt, wobei über die Walze 14 ein Endteil des Verpackungspapiers oben auf den Tischteil 7 zu liegen kommt.

   Dabei schiebt sich der durch das inzwischen hinabbewegte Förderorgan 10 zurückgehaltene Papierstapel von dem Tischteil 8 zum Tischteil 7 hinüber und der Tischteil 7 legt den oben auf ihn daraufkommenden Endteil des Verpackungspapiers unten an den Papierstapel, worauf   dasVerpackungspapier in   der Tischendlage nach Fig. 3 durch die Messer 11. 12 durchgeschnitten wird, während ein als Halteorgan dienender und sich mit dem Tischteil 8 mitbewegender Bremsschuh 20 das künftig neue Ende der Verpackungspapierbahn an der Rolle 14 unbeweglich festklemmt. 



   Nach dem Durchschneiden bewegt sich der Tisch wieder nach links und Klemmorgane 19 werden so weit umgeklappt, dass das abgeschnittene Stück   Verpackungspapier über   sie hinweg weiter befördert werden kann. 



   DieFörderplatten 9, 10 sind inzwischen hochgebracht, so dass sich das neuzugeführte Ries unter ihnen hindurchbewegen kann. 



   Nachdem der Tisch die linke Endlage nach Fig. 2 erreicht hat, bewegt sich der Tischteil 7 noch etwas weiter, um das Ries. unter dem das abgeschnittene   Stiick   Verpackungspapier liegt, den weiteren Ver-   packungsorganen,   welche ziemlich beliebiger Art sein können,   zuzuführen ; nachdem   der Bremsschuh 20 wieder gelöst ist und die Klemmelemente 19 das aufs neue in ihren Bereich gekommene neue Verpakkungspapierende erfasst haben und die Förderorgane 9,10 wieder hinabbewegt sind, fängt ein gleicher Arbeitsgang mit dem nächsten zu verpackenden Ries an. 



   Die Mittel zum Bewegen der genannten unterschiedlichen Organe können pneumatischer, elektromagnetischer oder anderer Art sein. Sie arbeiten selbstverständlich in passender Zeitfolge und werden hier nicht näher beschrieben. Die Organe, welche die Riese verschieben oder zurückhalten, sindwegen der Schwankungen der Riesenabmessungen einstellbar. Die Mittel dazu sind grösstenteils nicht von besonderer Art und sind in der Zeichnung nicht näher dargestellt. 



   Es wird jedoch bemerkt, dass die Schneidwalze 11 mit ihrem Lager mit dem in Längsrichtung verstellbaren Tisch 1 verbunden ist, so dass die Verstellung dieses Tisches der Verstellung der Schneidwalze bei Formatverstellung in Längsrichtung gleich ist. Das bestimmt auch den Arbeitshub des Tisches 7, 8. Um einen stossfreien Übergang der Riese über die Zone des Tisches, in der das Messer 12 liegt, zu er- 
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren, flache Gegenstände, insbesondere Papierstapel. aufeinanderfolgend jeweils einzeln zu verpacken, wobei eine Bahn des Verpackungsmaterials an die Unterseite des Gegenstandes gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungsmaterial durch einen zwischen zwei gemeinsam bewegli- chen Tragorganen befindlichen Schlitz hindurchgezogen wird und im Zuge der Bewegung dieser Tragor- gane und unter Verschiebung des Gegenstandes vom ersten auf das zweite Tragorgan gleichzeitig an die Unterseite des Gegenstandes und an die Oberseite des zweiten Tragorganes gebracht wird.
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombi- nation eines durch zwei sich gemeinsam hin-und herbewegendeTeile (7, 8) gebildeten Tisches, zwischen welchen Teilen sich wenigstens eine Leitfläche (14) für eine Verpackungsmaterialbahn (15) befindet, er- ster, in bezug auf das Maschinengestell fest angeordneter Halteorgane (19) und zweiter, in bezug auf den bewegbaren Tisch fest angeordneter Halteorgane (14,20), welche ersten und zweiten Halteorgane unter sich wechselweise das Ende der Verpackungsmaterialbahneinklemmen können, einer Abschneidevorrich- tung (11,12) zum periodischen Abschneiden eines Endteiles der Verpackungsmaterialbahn sowie von Forderorganen (9, 10) zum Fördern des Verpackungsgegenstandes in bezug auf den Tisch,
    wobei von die- sen Förderorgane wenigstens eines oder ein Satz (9,10) periodisch auf-und abbewegbar ist.
    3, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche von wenigstens einer rotierbaren, mit dem Tisch verbundenen Walze (14) gebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das in bezug auf den Tisch fest angeordnete Halteorgan von einem oder mehreren an das Leitorgan pressbaren Bremsschuhen (20) gebildet ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das in bezug auf das Maschinengestell fest angeordnete Halteorgan (19) wenigstens ein über einen solch grossen Winkel losklappbares Klemmorgan besitzt, dass das von der Bahn (15) abgeschnittene Sttick Verpackungsmaterial mit dem zu verpackenden Gegenstand nach Losklappen des Klemmorgans darüber hinweg frei weiterverschiebbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter für die Vorratsrollen (18) des Verpackungsmaterials (15) an der Abfuhrseite der Vorrichtung angeordnet ist, derart, dass der eine Teil des Tisches jeweils in einer Schleife der Verpackungsmaterialbahn bewegt wird.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der eine, Tischteil (7) in bezug auf den andern (8) zum Justieren desVerpackungsgegenstandes (15) in bezug auf die nachfolgenden Verpackungsorgane zusätzlich beweglich ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Messer (12) der Schneidvorrichtung mit dem Tisch mitbeweglich ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Tisch mitbewegliche Messer (12) ein in die Tischfläche versenktes längliches Scherenmesser (12) ist und das damit zusammenarbeitende Messer ein quer zur Durchfuhrrichtung der Vorrichtung bewegliches Walzenmesser (11) ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Tisch (7) verbundene Messer (12) wenigstens eine schräge Einführung (13) für das Gegenmesser (11) hat.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Walzenmesser (11) derart federnd montiert ist, dass es in einer Richtung quer zum Scherenmesser (12) und um eine Achse quer zum Scherenmesser in gewissem Ausmass beweglich ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber dem mit dem Tisch (7) verbundenen Messer (12) ein bündig mit der Tischfläche angeordneter elastischer Streifen (21) vorgesehen ist.
AT681261A 1960-09-10 1961-09-07 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken flacher Gegenstände AT228129B (de)

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