DE955484C - Ausschaltvorrichtung fuer Zwirn-Spul-Einheiten an Etagenzwirnmaschinen - Google Patents

Ausschaltvorrichtung fuer Zwirn-Spul-Einheiten an Etagenzwirnmaschinen

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DE955484C
DE955484C DEN7891A DEN0007891A DE955484C DE 955484 C DE955484 C DE 955484C DE N7891 A DEN7891 A DE N7891A DE N0007891 A DEN0007891 A DE N0007891A DE 955484 C DE955484 C DE 955484C
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twisting
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DEN7891A
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Ernst Bauch
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NEUMAG GmbH
NEUMAG Neumuenstersche Maschinen und Anlagenbau GmbH
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NEUMAG GmbH
NEUMAG Neumuenstersche Maschinen und Anlagenbau GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1608Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material where the paying-out and take-up stations are stopped at one and the same time

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • .Ausschaltvorrichtung für Zwirn-Spul-Einheiten an
    Etagenzwirnmaschinen
    Die Erfindung betrifft eine Ausschaltvonichtung für Zwirn-Spul-Einheiten, an Etagenzwirnmaschinen. Es ist bekannt, bei derartigen Maschinen einen während des Betriebs an dem Faden anliegenden Fadenwächter vorzusehen, der bei. Fadenbruch ausschwenkt und damit ein Abheben der Aufwickelspule von ihrer Antriebswalze und gleichzeitig ein Abbremsen der zugehörigen Zwirnspindel bewirkt. Bei einer bekannten Aus= schaltvorrichtung dieser Art erfolgt das Abheben der AufwickelwuJze bei Fadenbfuch in der Weise, daß ein mit dem Fadenwächter verschwenkbareir Arm in die Bahn. eines. sich mit der Antriebswalze drehenden, auf deren Welle befestigten Nockens gerät, wodurch ein Daumen dieses Nockens in Eingriff mit dem genannten Arm kommt und dämit ein Verschwenken dies Trägers der Aufwickelspule bewirkt. Diese Anordnung ist nur für Mäschinen mit geringeren Arbeitsgeschwindigkeiten geeignet.
  • Bei einer bekannten, Krduzspulmaschine mit selbsttätiger Abstellung bei Fadenbruch, Fadenablauf oder voller Spule, bei welcher der Fadenführer mit der hin- und: hergehenden Fadenführerstange abkuppelbar verbunden ist, ist ein mit denn Aus.rückgestänga verbundener, in die Laufbahn dzs Fadenführers. verschwenkbarer Anschlag vorgesehen, der so -angeorähet und ausgebildet ist, daB der Fadenführer beim Abstellen in einer zwischen den Spulenen,den befindlichen Lage von der Fadenführerstange entkuppelt wird. Ein Abheben der Spule von der Antriebswalze erfolgt bei dieser Ausführung nicht, diese bleiben vielmehr bei Fadenbruch oder beim Abstellen der Maschine miteinander in Berührung, so daß die Gefahr einer Verschmutzung und. Beschädigung des aufgewickelten Garnkörpers besteht.
  • Es.ist ferner eine Zwirn- und Spulmaschine mit einem hin- und hergehendien, mit einem Fadenwächter verbundenen Fadenführer bekanntgeworden, bei welcher d?r Fadenwächter bei Fadenbruch mit seinem Ente gegen einen eine Stange stützenden. Bügel trifft und diesen nach der Seite umlegt; unter dem Gewicht der genannten, nunmehr freigegebenen Stange schiebt sich ein die Antriebswalze in der Breite überdeckender Blechstreifen unter die Aufwickelwalze und hebt diese vom, der Antriebswalze ab. Zufolge der Reibung des Fadens an dem Blech sind bei dieser Stillsetzvorrichtung der Aufwiekelspule, bei. welcher ein gleichzeitiges Bremsen der Zwirnspindel (Ablaufspule) nicht vorgesehen ist, insbesondere bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten und bei empfindlicher Ware Beschädigungen der Fadenwicklung unvermeidbar.
  • Bekannt ist auch, eine Vorrichtung zum Abheben der Spule bei Fadenbruch an einer Treibtrommelspulmaschine mit einem der Treibtrommel vorgelagerten Fadenwächter, bei welcher ein die Spulengabel entgegen der Wirkung einer Feder in der Arbeitsstellung sperrender Rasthebel bei Fadenbruch durch einen, vom Fadenwächter gesteuerten, mit der Treibtrommel zum Eingriff gelangenden und von ihr während eines Teils. ihrer Bewegung mitgenommenen Hebel ausgelöst wird. Diese Bauart gestattet es gleichfalls nicht, gleichzeitig die Aufwickelspule abzuheben und die Abwickelspule zu bremsen, wie dies für hochtourige Zwirn- und Spulmaschinen erforderlich ist. Es genügt bei schnell laufenden Zwirn- und Spulmaschinen, nicht, bei Fadenbruch nur die Aufwickelspule abzuheben, vielmehr müssen zum Vermeiden von Fadenverwirrungen, die mit erheblichem Fadenverlust verbunden sind. und, beim Wiederingangsetzen der Maschine viel Zeit kosten, auch die Zwirnspindeln bzw. die Abwickelspulen sofort gebremst werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausschaltvorrichtung für Zwirn-Spul-Einheiten. an Etagenzwirnmaschinen mini bei Fadenbruch ausschwenkendem und damit ein Abheben; der Aufwickelspule von der Antriebswalze und: gleichzeitig ein Abbremsen der zugehörigen. Zwirnspindel bewirkenden Fadenwächter zu schaffen, welche die geschilderten Nachteile der bekannten Bauarten nicht aufweist und insbesondere den Anforderungen bei hochtourig arbeitenden Zwirnmaschinen gerecht wird.
  • Erfindungsgemäß ist für jede Zwirn-Spul-Einheit der Maschine eine Schaltstange vorgesehen, welche ari ihrem oberen Ende an. die Schwenkarme der Aufwickelspulen, nahe ihrem unteren Ende an Lenker für die Spindelbremsen angielenkt und durch eine Steuerwelle gesteuert ist, indem ein. auf der den Fadenwächter tragenden Achse gegen Drehung gesicherter, aber axial verschiebbar angeordneter Anschlagfinger bei Fadenbruch in die Bahn des hin- und hergehenden: Fadenführers gerät und dadurch mittels der Steuerwelle eine Verriegelung der Schaltstange aufhebt, wodurch die Aufwickelspulen von ihren Antriebswalzen, abgehoben und die Zwirnspindeln stillgesetzt werden.
  • Der genannte Anschlagfinger kann vorteilhaft eine rückwärtige Verlängerung aufweisen, die bei Fadenbruch vor einten Ansatz der um ihre Lämgsachse drehbaren Steuerwelle gelangt, die ein Riegelglied trägt, das bei Drehung der Steuerwelle eihen Bund der Schaltstange freigibt, wodurch die Schaltstange unter der Wirkung einer vorzugsweise durch Flüssigkeitsreibung gedämpften Feder nach abwärts gezogen wird, und dabei sowohl die Schwenkarme mit den Aufwickelspulen als. auch die Lenker betätigt.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der vorliegenden Beschreibung des in den Zeichnungen. dargestellten Ausführungsbeispiels.. Es zeigt Fig. r eine Seitenansicht einer doppelseitig gebauten Etagenzwirnmaschine mit der Ausschaltvorrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 2 und 3 diie in Fig. r dargestellte Ausschaltvorrichtung in vergrößertem Maßstab von vorn bzw. von der Seite gesehen.
  • Wie Fig. z, in welcher eine aus zwei einander gegenüberliegenden, im wesentlichen. gleichgebautem. Zwirn-Spul-Stellen bestehende Einheit zu sehen ist, erkennen läßt, wird von jeder z. B. über einen endlosen Riemen angetriebenen Spindel r, auf der eine das. zu zwirnende Garn. tragende Spule aufgesteckt ist, der Faden z über einen Fadenführer z' und eine Umlenkwalze 3, an der durch. Veränderung des Umschlingungswinkels mittels Leitrollen q., 5 die Fadenspannung geregelt werden kann, zu der Aufwickelspule 6 geleitet, die von der Reibwalze 7 angetrieben, wird. Gegen jeden Faden 2 liegt wähnend des Betriebes der eine Arm 8 eines Fadenwächters, dessen anderer Arm 9 ein verschiebbares Gewicht ro trägt, das mittels einer Stellschraube ir in der jeweils gewünschten Stellung feststellbar ist.
  • Der Fadenwächter 8, 9 ist zusammen mit seiner an ihren beiden. Enden in Spitzen gelagerten Achse 12 (Fig. 3) drehbar. Auf der Achse 12 sitzt eine Kupplung in Form eines Anschlagfingers 13 zum Herstellen der Kraftübertragung von einem hin und; hergehenden Fadenführer 1q. auf. die zu dein Schwenkarm 15 der Aufwickelspule 6 führende Zwischenübersetzung. Der Anschlagfinger 13 ist gegen Drehung gesichert, aber axial verschiebbar auf der Achse i2 angeordnet. Die Kupplung könnte aber auch in jeder anderen geeigneten Weise ausgeführt sein.
  • Unter dem Anschlagfinger 13 jeder Zwirnstelle befindet sich eine drehbar gelagerte Steuerwelle 16, die einen Ansatz r8 aufweist. Bei Fadenbruch trifft die rückwärtige Verlängerung 13' des Anschlagfingers 13 gegen eine in dfern Ansatz 18 sitzende Stellschraube r9; wodurch die Steuerwelle 16 entgegen der Wirkung einer Feder 17 um ihre Längsachse gedreht wird.
  • Die Steuerwelle 16 trägt andererseits ein Riegelglied; 2Q, das einen an einer Schaltstajnge 21 verstellbar sitzenden Bund 22 gegen. die Wirkung einer am unteren Ende der Schaltstange 21 angeordneten Druckfeder 30 in einer Bereitschaftsstellung hält.
  • Am oberen Ende der Schaltstange 2r sitzt ein Bolzen 23, der in ein Langloch. 24 jedes der beiden die Aufwickelspulen 6 tragenden Schwenkarme 15 faßt. Nahe ihrem unteren. Ende ist die Schaltstange 21 unter Zwischenschaltung einer einstellbaren, Feder 25 an Lenker 26 für die Spindelbremsen 27 angelemkt.
  • Die Schaltstange 2.1 ist ferner mit Fußhebeln 28 gelenkig verbunden, während ihr unteres Ende in einem Dämpfungszylinder 29 geführt ist, der z. B. mit Öl gefüllt sein kann. In diesem. Zylinder ist die Feder 30 untergebracht, die sich mit ihrem einen Ende gegen einen mit der Schaltstange 21 fest verbundenen unteren. Federteller 31 und mit ihrem anderen. Ende gegen einen im Zylinder 29 befindlichen oberen Federteller 32 legt.
  • Die vorstehend beschriebeneVorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn: der Faden 2 bricht, wird der Fadenwächter 8, 9 durch das Gewicht 1o in die in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Lage verschwenkt. Dabei wird der auf derselben Achse 12 axial beweglich sitzende Anschlagfinger 13 verschwenkt und gerät mit seinem vorderen Ende 13 in die Bahn des hin- und hergehenden Fadenführers 14. Seine rückwärtige Verlängerung r3' gelangt dadurch vor den Ansatz 18 der Steuerwelle 16.
  • Der Anschlagfinger 13 wird jetzt beim nächsten, Hub, des Fadenführers 14 auf dßr Achse 12 verschoben, beispielsweise nach rechts (Fig.3), und dreht dabei über den Ansatz 18 die Steuerwelle 16 entgegen, der Wirkung der Feder 17 um ihre Längsachse. Dadurch gibt das Riegelglied. 2o den Bund 22 frei, so daß jetzt die Schaltstange 21 entriegelt ist und durch die Feder 3o nach unten bewegt wird. Dabei trifft der Bolzen 23 gegen das untere Ende des Langloches 24 und verschwenkt die Schwenkarme 15, wodurch die Aufwickelspulen 6. von den Antriebswalzen 7 abgehoben werden. Die Dämpfungseinrichtung sorgt dafür, daß dieser Vorgang nicht schlagartig, sondern allmählich vor sich geht. Gleichzeitig mit dem Abheben der Aufwickelspulen 6 von den. Antriebswalzen 7 werden die Lenker 26 durch die Schaltstange2.i über die Feder 25 verschwenkt, wodurch die Spindelbremsen 27 betätigt werden, die jetzt die Spindeln i abbremsen. Durch die Bewegung der Schaltstange 21 nach unten werden ferner die Fußhebel 28 nach oben verschwenkt.
  • Nun kann der Fadenbruch, beseitigt werden. Zu diesem Zweck drückt man, zunächst dien Fadenwächter 8, 9 hinter den Fanghaken. 33 und, knotet anschließend den Fadere 2 wieder zusammen. Dann wird der Fußhebel 28 wieder in die in Fig. i dargestellte Lage heruntergetreten, wodurch die Schaltstange 2r entgegen, der Wirkung der Feder 29 in die Bereitschaftsstellung gehoben wird. Dabei, gelangt der Bolzen.23 wieder nach oben, so daß sich nun die Schwenkarme 15, z. B. zufolge ihres Eigengewichtes und des Gewichtes der Aufwickels.pulen 6, wieder senken und sich letztere auf die Antriebswalzen 7 legen. Der Bolzen, 23 kann aber auch gegen das obere Ende des Langloches 24 der Schwenkarme 15 stoßen und diese dadurch in Arbeitsstellung bringen. Gleichzeitig werden infolge der Aufwärtsbewegung der Schaltstange 21 die Lenker 26 verschwenkt und lösen die Spindelbremsen 27. Der Fadenwächter 8, 9 wird' nun: aus dem Auffanghaken 33 gelöst-und in seine Arbeitsstellung gebracht. Dabei dreht die Feder 17 die Steuerwelle 16 wieder in die Stellung, in der das Riegelglied 2o unter den Bund. 22. faßt und dadurch die Schaltstange 21 in ihrer Bereitschaftsstellung sichert.
  • Die Ausschaltvorrichtung nach der Erfindung ist in ihrer Anwendung nicht auf ,das Ausführungsbeispiel beschränkt, sie eignet sich, vielmehr allgemein. für mit Reibwalzenantrieb der Aufwickelspulen und hin- und hergehenden Fadenführern zum Legen der Wicklungen, ausgestatteten Zwirnmaschinen, bei denen ein Fadenwächter dazu dient, bei Fadenbruch die Aufwickelspulen von den Antriebswalzen abzuheben und gleichzeitig die Zwirnspulen abzubremsen.

Claims (3)

  1. -PATENTANSPR rJ CH E: i. Ausschaltvorrichtung für Zwirn-Spul-Einheiten an Etagenzwirnmaschinen mixt bei Fadenbruch ausschwenkendem und damit ein Abheben einer Aufwickelspule von der Antriebswalze und gleichzeitig ein Abbremsen der zugehörigen Zwirnspindel bewirkendem Fadenwächter, gekennzeichnet durch eine Schaltstange (21) für jede Zwirn-Spul-Einheit, welche an ihrem oberen Ende an die Schwenkarme (15) der Aufwickelspulen (6), nahe ihrem unteren Ende an Lenker (26) für die Spind'elbremsen (27) aasgelenkt und durch eine Steuerwelle (16) gesteuert ist, indem ein auf der dien Fadenwächter (8, 9) tragendem, Achsei (12) gegen Drehung gesicherter, aber axial verschiebbar anrgeordneter Anschlagfinger (13) bei Fadenbruch in die Bahn des hin- und hergehenden Fadenführers. (14) gerät und dadurch mittels der Steuerwelle (16) eine Verriegelung (2o, 22) der Schaltstange aufhebt, wodurch die Aufwickelspulen (6) von ihren Antriebswalzen (7) abgehoben! und die Zwirnspindieln (i) stillgesetzt werden.
  2. 2. Ausschaltvorrichtung an Etagenzwirnmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagfinger (13) eine rückwärtige Verlängerung (13') hat, die bei Fadenbruch vor einen Ansatz (r8) der um ihre Längsachse drehbaren Steuerwelle (16) gelangt, die ein Riegelglied (2o@ trägt, das bei Drehung der Steuerwelle (16) einen Bund (22) der Schaltstange(2i) freigibt,wodurchdie Schaltstange(2r) unter der Wirkung einer vorzugsweise durch Flüssigkeitsreibung gedämpften. Feder (30) nach abwärts gezogen wird und dabei sowohl die Sch@venkarcme (15) mit denn Aufwickelspulen (6) als auch die Lenker (26) betätigt.
  3. 3. Ausschaltvorrichtung mach denn Ansprächen, i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Schaltstange (21) mit einem drehbar gelagerten. Fußhebel (28) verbunden, ist, mit dessen. Hilfe die Feder (3o) wieder gespannt und damit über die Schaltstange (21) die Aufwickelspule (6) an die Antriebswalze (7) angelegt und die Spindelbremse (27) gelöst werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften-Deutsche Patentschriften Nr. 19 983, 32 872, 57:2 051, 868 867; britische Patentschriften Nr. 651927, 686 79i.
DEN7891A 1953-10-15 1953-10-15 Ausschaltvorrichtung fuer Zwirn-Spul-Einheiten an Etagenzwirnmaschinen Expired DE955484C (de)

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