AT222799B - Artikulator - Google Patents

Artikulator

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AT222799B
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Charlotte Graefin Von Korff Ge
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Artikulator 
Die Erfindung betrifft einen Artikulator und zugehörige Hilfsvorrichtungen, mit denen ein künstliches
Gebiss aufgebaut werden kann. 



   Zur Ermittlung der Form des anzufertigenden künstlichen Gebisses hat man bisher auf die Gipsmodellblöcke des Ober-und Unterkiefers mit den Zahnfortsätzen in einem sogenannten Artikulator zwei Wachsmodelle aufgebaut, welche in den äusseren Umrissen ungefähr der oberen und unteren Zahnreihe entsprechen. In dem in den verschiedensten Ausführungsformen bekannten Artikulator, der gewöhnlich ein die Bewegung des menschlichen Kiefergelenkes möglichst genau nachahmendes Gelenk enthält, wurde auch . schon die ungefähre Lage dieser Wachsmodelle zueinander festgelegt. Danach wurde in einer Sitzung der   "Aufbiss" des   Patienten ermittelt, indem die Wachsmodelle auf die Zahnfortsätze im Mund des Patienten aufgesetzt wurden.

   Der so ermittelte Aufbiss ist aber in den meisten Fällen nur annähernd richtig, in vielen Fällen sogar vollständig falsch, was verschiedene, hier im einzelnen nicht zu erörternde Ursachen hat. Bekannte Artikulatoren mit einem Ober- und einem Unterteil zur Aufnahme der Modelle von Oberund Unterkiefer, in welchen die Kauflächen der künstlichen Zähne in beiden Kiefern nach einer Kugelfläche (Kaukalotte) ausgerichtet werden sollen, vermindern diese Schwierigkeiten.

   Die Erfindung bezieht sich auf solche Artikulatoren und ist dadurch gekennzeichnet, dass Ober- und Unterteil des Artikulators aufeinanderpassende Führungsflächen aufweisen, die in dieser Kugelfläche liegen, und dass zur Einstellung des Modelles des Unterkiefers im Unterteil des Artikulators eine Hilfsvorrichtung vorgesehen ist, die aus drei Armen besteht, deren einer entsprechend der Kugelfläche gebogen ist und deren andere quer zu diesem verlaufen, und mit denen   dieHilfsvorrichtung   mit dem Unterkiefermodell in definierter Lage verbindbar ist, wobei diese Hilfsvorrichtung sodann mittels ihrer Arme mitsamt dem mit ihr verbundenen Unterkiefermodell derart definiert am Unterteil des Artikulators befestigbar ist,

   dass die zu schaffende Kaufläche am Unterkiefer mit der durch die   Führungsflächen   der Artikulatorhälfte festgelegten Kugelfläche übereinstimmt, und dass eine zweite Hilfsvorrichtung vorgesehen ist, die aus einem in der Kaukalottenfläche gebogenen, die untere und/oder die obere Zahnreihe abdeckenden Bogenstück besteht, das mit seinen drei Armen auf die Führungsflächen des unteren oder oberen Teiles des Artikulators aufgelegt werden kann. 



   Die Vorteile des neuen Artikulators gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 
 EMI1.1 
 einen Schnitt durch den Artikulator in der Linie III-III der   Fig. l, Fig. 4   die zweite Hilfsvorrichtung zur Ermittlung der Kaufläche beim Aufbau des Gebisses in Draufsicht, Fig. 5 die Vorrichtung der Fig. 4 in Seitenansicht, Fig. 6 das als Hilfsvorrichtung zur Einstellung des Modells des Unterkiefers im Unterteil des Artikulators dienende Drahtkreuz in Draufsicht. Fig. 7 das Drahtkreuz in Seitenansicht, Fig. 8 eine weitere 
 EMI1.2 
 die Trense im Schnitt in der Linie X-X der Fig. 8, Fig. 11 die neuen Mahlzahnblöcke in Draufsicht und Fig. 12 die Mahlzahnblöcke in Ansicht von vorn. 



   Die obere Hälfte 1 des Artikulators (vgl. Fig. 1, 2) besteht vorzugsweise aus federndem Kunststoff und hat an der Unterkante drei Ansätze 2. Die nach unten weisenden Flächen 2a der Ansätze 2 (vgl. auch 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Fig. 3) sind Teile einer Kalottenfläche. Der Radius dieser Kalottenfläche liegt, entsprechend den anato- mischen Verhältnissen, zwischen 100 und 150 mm. Die Flächen 2a liegen, wenn die Artikulatorenhälften zusammengesetzt werden, auf den Flächen 3a der drei Ansätze 3 der unteren Artikulatorenhälfte 4. Nach innen weisende Ansätze 5 an der oberen und unteren   Artikulatorenhälfte   1, 2 dienen zur Verankerung in den (nicht dargestellten) Modellgipsblöcken für die Zahnfortsätze von Ober- und Unterkiefer. 



   Vorzugsweise sind die beiden seitlichen Ansätze 2 am Oberteil 1 und die entsprechenden Ansätze 3 am Unterteil 4 so angeordnet, dass unterhalb einer durch die Ansätze verlaufenden Geraden der tiefste
Punkt der Kaukalotte liegt, welche im Artikulator durch die Flächen 2a, 3a der Ansätze 2 und 3 bestimmt ist. Die Ansätze 11 am Oberteil   (vgl. Fig.   2) verhindern ein Vorschieben dieses Teiles im   Verhältnis   zum
Unterteil 4 nach vorn über die zentrale Schluss-Bisslage hinaus. 



   Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Hilfsvorrichtung hat zwei in einer Linie liegende gerade Arme
14, 15 und einen Arm, der in einer senkrecht auf den Armen 14, 15 stehenden Ebene mittig und nach der
Kaukalottenfläche gebogen angeordnet ist. Die Endpunkte der beiden Verstrebungen 17 markieren ein rechtwinkliges, gleichschenkliges Dreieck, dessen Eckpunkte   z. B.   auch durch Erhöhungen oder Vertiefun- gen markiert sein könnten. Die Länge der Grundlinie des Dreiecks entspricht dem Mittelmass des Abstan- des der rechten und linken ersten und zweiten Mahlzähne voneinander. Legt man das Dreieck mit seiner
Spitze auf die Mitte des Zahnkammes, so wird durch seine Grundlinie die Lage des Spaltes zwischen den ersten und zweiten   Mahlzähnen angezeigt.   In der unteren Artikulatorenhälfte sind Löcher oder Schlitze für die Arme 14-16 (vgl.

   Fig. 2, Bezugszeichen 13) gegebenenfalls in verschiedenen Ebenen übereinander angeordnet, also   z. B.   in Höhe des Zahnkammes oder in Höhe der Kaufläche. 



   Beim Aufbau des Gebisses im Unterkiefer, welcher zuerst erfolgt, wird zur Kontrolle, dass die Kau- flächen in der Kaukalotte liegen, die Vorrichtung 6 benutzt, welche in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. 



   Aus Fig. 5 geht die der Kaukalotte angepasste Wölbung der Vorrichtung 6 hervor. Sie hat einen bogenför- migen Teil 12, der im Artikulator über den Zahnkamm zu liegen kommt, und drei Schenkel 7, deren Enden auf die Flächen 2a bzw. 3a der Ansätze 2 bzw. 3 passen. Auf dem bogenförmigen Teil 12 ist die
Zahnkammitte bezeichnet. Durch die Bohrungen 8 in den Schenkeln 7 der Vorrichtung 6 sowie   durchdie   Bohrungen 9 in   deriansätzen   3 der unteren Artikulatorenhälfte 2 bzw. durch die Bohrungen 10 in den Ansätzen 2 der   oberen Anikulatorenhälfte l   können zur Fixierung der Hilfsvorrichtung 6 in der richtigen Lage Stifte gesteckt werden. Im Bereich der siebenten Zähne weist die Hilfsvorrichtung 6 Bohrungen 32 auf.

   Diese Bohrungen 32 enthalten vorzugsweise ein Innengewinde, wozu gegebenenfalls Schraubenmuttern in den bogenförmigen Teil 12 derHilfsvorrichtung6 (vgl. Fig. 4) eingelassen sind. Die Bohrungen 32 sind so   gerichtet, dass eingeschraubte Spindeln   oder Stifte zur (gedachten) Spitze des Kegelstumpfes zeigen, welcher den Artikulator begrenzt. Ihr Abstand entspricht der anatomischen Durchschnittsbreite der Zahnkämme. 



   Die Trense (Fig. 8-10) hat einen Balkenteil 19, an dessen Enden symmetrisch zwei Rinnen 20 zur Aufnahme von Abdruckmasse vorgesehen sind. Die unter die Zunge geschobene Fläche des Balkenteiles 19 hat in der Mitte einen Vorsprung 21. Die Trense besteht aus einem Material,   z. B.   aus Kunststoff, das beim Auskochen der Trense zum Zwecke der Desinfektion sich nicht verändert. 



   An der Vorderseite des Balkenteiles 19 ist eine fünfeckige, symmetrisch angeordnete Kalottenfläche 22 vorgesehen, an deren Unterseite eine Hohlschale 23 zur Aufnahme von Abdruckmasse zum Abdruck der   Kiefermitte   des Unterkiefers vorgesehen ist. Durch diesen Dreipunkt-Abdruck wird die Raumlage des Unterkieferkammes ermittelt. 



   Die Abmessungen der Trense in den verschiedenen Richtungen sind durch die anatomischen Durchschnittsmasse bestimmt. 



   Die Fig. 11 und i2 zeigen die neuen Mahlzahnblöcke, die in dem Artikulator zum Aufbau des Gebisses verwendet werden können. 



   Die paarig angeordneten Mahlzahnblöcke bestehen aus mehreren Mahlzähnen mit dem das Zahn-   fleisch ersetzenden Prothesenteil.   Vorzugsweise werden, wie dargestellt, vier Mahlzähne zu einem Block vereinigt. Aus Fig. 11 ist ersichtlich, dass die in den Blöcken 24 enthaltenen künstlichen siebenten Zähne 25 mittig angeordnete Bohrungen 26 aufweisen. Diese Bohrungen dienen zur Durchführung von Stiften, welche ein Hilfsmittel beim Aufbau des Gebisses darstellen. Diese Stifte stellen sich durch die Bohrungen 32 der Hilfsvorrichtung (vgl. Fig. 4) in die Richtung ein, welche die Zähne einnehmen müssen, damit der Kaudruck inKraftlinienrichtung zurKaukalotte auf die Zahnfortsätze übertragen wird. Die Kraftlinien des Kaudrucks verlaufen entsprechend den anatomischen Verhältnissen in den Krümmungsradien der Kaukalotte.

   Die kegelstumpfförmige Ausgestaltung der beiden Artikulatorenhälften zeigt die Richtung dieser Radien augenfällig an. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> abdeckenden Bogenstück (12) besteht, das mit seinen drei Armen auf die Führungsflächen des unteren oder des oberen Teiles des Artikulators aufgelegt werden kann.
    2. Artikulator nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass seine beiden Hälften (1, 4) aus federnd elastischem Material, z. B. aus Kunststoff, gefertigt sind.
    3. Artikulator nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff.
    4. Artikulator nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Ansätze (5) an beiden Hälften (1, 4), welche der Verankerung der Gipsmodellblöcke dienen.
    5. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch feste (11) oder federnde Anschläge, welche die Verschiebbarkeit der oberen gegen die untere Artikulatorenhälfte in Richtung der Symmetrieachse nach vom begrenzen.
    6. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an seinem Unterteil zur Befestigung der erstgenannten Hilfsvorrichtung in definierter Lage Bohrungen bzw. Schlitze (13) zur Aufnahme der drei Arme der Hilfsvorrichtung vorgesehen sind.
    7. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände seiner Hälften (1, 4) derart geneigt sind, dass sie wenigstens angenähert gegen den Mittelpunkt der Kaukalotte zu verlaufen.
    8. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine federnde Verbindung (31) zwischen seinem Ober- und Unterteil (1, 4), durch welche diese Teile stets gegen die Mittellage zu gezogen werden.
    9. Hilfsvorrichtung zur Einstellung des Modells des Unterkiefers im Unterteil des Artikulators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Arm (16), der entsprechend der Kugelfläche gebogen ist, bei Verbindung mit dem Unterkiefermodell in dessen Symmetrie-Ebene zu liegen kommt, wobei die beiden seitlichen Arme derart angeordnet sind, dass sie durch die Zwischenräume zwischen den ersten und zweiten Mahlzähnen beider Kieferhälften geradlinig verlaufen.
    10. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Markierungen auf den drei Armen (14, 15, 16), welche die Ecken eines rechtwinkligen, gleichschenkligen Dreiecks bilden, mit denen sie auf den Zahnkamm der Unterkiefermodelle zu liegen kommt. EMI4.1 im Bereich der ersten und zweiten Mahlzähne und durch einen an der Rückseite des Balkens ausgebildeten Vorsprung (21) zur Zurückhaltung der Zunge bei der Abnahme des Aufbisses.
    12. Zweite Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Markierung der ZahnkammMitte und durch gegebenenfalls mit Gewinde versehene Bohrungen (32) im Bereich der siebenten Zähne, welche in den durch den Krümmungsmittelpunkt der Kaukalotte verlaufenden Radien geneigt sind und Stifte bzw. Schraubenspindeln aufnehmen können, auf welche die in der Zahnachse durchbohrten siebenten Zähne des Unterkiefers, vorzugsweise mit benachbarten Mahlzähnen in Zahnfleischblöcken (24) vereinigt, aufgesteckt bzw. aufgeschraubt werden können.
AT784557A 1956-12-29 1957-12-03 Artikulator AT222799B (de)

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