DE2348728A1 - Intra-orales geraet zum ausrichten der zaehne - Google Patents
Intra-orales geraet zum ausrichten der zaehneInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
- A61C7/06—Extra-oral force transmitting means, i.e. means worn externally of the mouth and placing a member in the mouth under tension
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Description
14.424/5 30/ei
ÄLg
I*, rer. nat DlETEU LOUIS
DipL-Phys. CLAUS PÖHLAU
Dipl.-lng. FRANZ LOHRENTZ
NORNBERQ
KESSLERPLATZ 1
NORNBERQ
KESSLERPLATZ 1
Herr Alberto Julio CERVERA DURAN, Madrid / Spanien
Intra-orales Gerät zum Ausrichten der Zähne
Die Erfindung betrifft ein intra-orales Gerät zum Ausrichten der Zähne, insbesondere ein derartiges intra-orales
Gerät mit einer Einrichtung zur Aufbringung extra-oraler
Kräfte auf das Gerät.
Die Erfindung befasst sich ganz allgemein mit Dentaleinrichtungen,
wie sie im allgemeinen in der Orthodontie als intra-orale Zahn-Positioniereinrichtungen verwendet werden
und beispielsweise in den US-Patenten 3 178 820 und 3 531 222 beschrieben sind. Die vorliegende Erfindung
stellt jedoch eine erhebliche Verbesserung gegenüber diesen bekannten Geräten dar, die bisher als Positionierein-
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richtungen angesprochen oder angeboten wurden. Unter einem Gerät zum Ausrichten der Zähne ist dabei im Sinne der Erfindung
eine Zahn-Positioniereinrichtung zu verstehen mit darin eingebetteten federnden Einrichtungen zur Aufbringung
extra-oraler Kräfte auf das intra-orale Element, welches
innerhalb des Mundes des Patienten untergebracht ist.
Die Retention von federnd elastischen intra-oralen Apparaten
gemäss dem Stand der Technik ist trotz der jüngsten technischen Entwicklungen, mit denen die Verwendung von
Retentions-Federn eingeführt wurde, schwierig. Die vorliegende Kombination von federnden intra-oralen Apparaten mit
der Anwendung von extra-oralen Kräften gestattet es, dass sich der Patient wesentlich rascher an die Verwendung des
Apparates innerhalb des Mundes gewöhnt und es wird so ein Retentionselement geschaffen, bei dem der Apparat nicht
versehentlich und ungewollt aus dem Mund einer Person, die ihn während des Schlafes trägt, herausgeraten kann.
Das· Hauptziel der Erfindung ist es, die Wirkung des intraoralen, vom Patienten getragenen Apparates bzw. Gerätes zu
verstärken und zu verbessern, indem extra-orale Kräfte in einer solchen Weise ausgenutzt werden, dass der Verlauf
des Zahnbogens und des Alveolarknochens ausgerichtet werden,
und weiter derart, dass die Anpassung für die das Gerät tragende Person an das intra-orale Gerät erleichtert
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wird, indem Mittel zur kontinuierlichen Retention während
der Schlafzeiten zur Verfügung gestellt werden, die von
den aufgebrachten extra-oralen Kräften herrühren. Weiter soll mit der Erfindung ein Gerät zur Verfügung gestellt
werden, welches einen federnden bzv/. federnd elastischen Körper besitzt und Mittel zur Aufnahme der extra-oralen
Kräfte umfasst, so dass das Gesichtswachstum des Patienten
beeinflusst oder ein Bestreben zu einem unerwünschten Wachstum beeinflusst bzw. angehalten wird. Mit dem Gerät
nach der Erfindung soll es möglich sein, eine Modellierbzw. Ausrichtkraft auf den Zahnbogen und den Oberkieferknochen
mittels extra-oraler Kräfte aufzubringen, um so ein Wachstum des oberen Zahnbogens und des Oberkieferknochens
nach vorne und unten zu verhindern oder zu hemmen. Auch soll eine Modeller- bzw. Ausrichtkraft zur Verfügung gestellt
werden können, die von dem oberen Zahnbogen und Oberkieferknochen nach hinten und oben anschliessend an
die Extraktion der ausgewählten Zähne während der Wachstumsperiode des Kindes wirkt. Schliesslich soll mit dem
Erfindungsgegenstand der untere Zahnbogen und der Unterkiefer daran gehindert werden, während der Einwirkung der
extra-oralen Kräfte, die nach rückwärts wirken, nach vorne zu wachsen, wenn eine Tendenz zur Prognathie existiert
und der Unterkiefer schneller nach vorne von dem Oberkieferknochen aus wächst.
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Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird nun vorgeschlagen, ein Gerät der eingangs erwähnten
Art so auszubilden, dass es aus einem federnd elastischen Positionierelement für die Zähne sowie einer darin eingebetteten
federnden Einrichtung zur Aufbringung extra-oraler, gerichteter Kräfte besteht.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Modells der Zähne des Oberkieferbogens eines im
Wachstum befindlichen Kindes, bei dem nur die beiden ersten vorderen Backenzähne fehlen
und ein Zwischenraum existiert und wobei weiter die sechs Vorderzähne nach aussen
gerichtet sind, so dass es erforderlich ist, auf diese Zähne eine nach rückwärts und
oben gerichtete Kraft einwirken zu lassen;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines oberen Mono-Maxillär-Gerätes gemäss der Erfindung,
aus der die Haltemittel für den Gesichtsbo- gen ersichtlich sind, welcher in den intra-
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-D-
oralen federelastischen Ausrichtapparat zur Aufbringung der extra-oralen Kräfte eingearbeitet
ist;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines dem Gerät
der Figur 2 prinzipiell entsprechenden Gerätes, wobei jetzt jedoch anstelle eines
Gesichtsbogens J-Haken vorgesehen sind, die in das elastische Material eingearbeitet
sind und zur Anbringung eines bestimmten Typs eines extra-oralen Gerätes, welches
normalerweise als "J-Haken-Typ" bezeichnet
wird, bestimmt sind;
Figur 4 ein Gerät entsprechend der Ausführungsform der Figur 3 mit getrennten J-Haken zur Veranschaulichung
einer anderen Type der J-Haken, die in dem federnden intra-oralen Apparat eingebettet sind;
Figur 5 eine perspektivische Ansicht des gleichen Dentalgerätes, wie es in Figur 2 gezeigt
ist, wobei jedoch jetzt der glatte Teil der Unterseite des Oberkiefers mit einem
Träger zur Berücksichtigung der Sprechmöglichkeit (lingual aspect) der unteren
Schneidezähne gezeigt ist;
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Figur 6 eine perspektivische Ansicht eines Modells der Zähne des unteren Bogens, die zur Anlage
gegen die glatte Fläche und die Tragelemente zur Berücksichtigung der Sprechmöglichkeit
für die unteren Schneidezähne kommen würden;
Figur 7 eine Unteransicht .eines Gerätes gemäss der
Erfindung und
Figur 8 perspektivisch einen J-Haken der Art, wie er in der Ausführungsform der Figur 4 benutzt
wird.
Aus der Zeichnung, insbesondere den Figuren 1 bis 4, ist ersichtlich, dass ein Gerät, welches in Übereinstimmung
mit der Erfindung aufgebaut und ganz allgemein in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist, zur Benutzung
durch Patienten geeignet ist, die den Wunsch haben, die Entwicklung ihrer Zähne in einer nach vorne weisenden
Richtung - oder in irgendeiner sonstigen Richtung, in der das Wachstum der Zähne aufgehalten werden soll anzuhalten
bzw. zu verzögern, und so den Oberkieferknochen mit Hilfe der Aufbringung extra-oraler Kräfte zu
modelieren, die von irgendeinem ausserhalb des Mundes.
befindlichen Teil unterstützt werden, und zwar mittels
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anderer Einrichtungen, die gleichzeitig die erforderlichen Kräfte erzeugen.
Das Gerät 10 weist einen elastisch federnden intra-oralen Körper 11 der Art auf, wie er vorher bereits in der Orthodontie
benutzt wurde, jedoch niemals vorher in Kombination mit einem Gesichtsbogen 12, welcher einen inneren Bogenteil
13 aufweist, der in den Körper 11 eingeformt ist, oder in Kombination mit den Angriffselementen 14 bzw. 14a (Figuren
3 bzw. 4) für die einwirkenden extra-oralen Kräfte. Diese Angriffselemente für extra-orale Kräfte wurden bisher
niemals in Verbindung mit federnden intra-oralen Apparaten benutzt, sondern bisher stets nur in Verbindung mit
befestigten Bändern, Röhren und mit Haken, die an Apparate bzw. Geräte angelötet sind, welche ihrerseits an den Zähnen
befestigt werden.
Der hauptäschliche Vorteil des Erfindungsgegenstandes ist darin zu sehen, dass die Modeller- und Retraktionskräfte,
welche auf den Zahnbogen und die Oberkieferknochen wirken, indirekt auf die Zähne aufgebracht werden können, und zwar
mit Hilfe extra-oraler Kräfte, die über einen zwischengeschalteten
intra-oralen federelastisehen Körper wirken.
Er gestattet Korrekturen und die Ausrichtung der Zahnbögen und Oberkieferknochen.
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Die kombinierte Anwendung von extra-oralen Kräften und federnden
intra-oralen Einrichtungen stellt einen Ausrichtinechanismus
dar, welcher auf den Zahnbogen und den Oberkieferknochen wirkt und der sowohl zur Wirkung gegen den
Kieferknochen des oberen Zahnbogens oder gegen den unteren Zahnbogen unabhängig eingesetzt werden kann als auch
gegen beide Bogen gleichzeitig.
Eine Art der vorerwähnten Haken, die in dem elastischen Material eingeschlossen sind, ist in Figur 3 dargestellt.
Eine andere Type von Haken, der zu einem späteren Zeitpunkt angebracht werden kann, wenn das Ausrichtgerät von
bi-maxillärem Typ ist, zeigen die Figuren 4 und 8. Der
Haken 14 (Figur 3) wird so hergestellt, dass lediglich ein Draht durch den Körper 11 geführt und dessen Enden
zu Haken umgebogen werden. Der Haken 14a (Figuren 4 und
8) wird so erzeugt, dass zwei Drähte durch den Körper 11 geführt werden und dass ein Ende zu einem Haken und das
andere Ende zu einem Halteelement 14b (Figur 8) verformt wird. Die Benutzung des intra-oralen Bogens, der innerhalb
des elastischen intra-oralen Apparates eingeschlossen oder eingebettet ist und mit diesem eine Einheit bildet,
gestattet in einer ganz besonderen Weise die Übertragung einer einheitlichen Kraft auf den gesamten oberen
Zahnbogen, wobei gleichzeitig eine Dämpfung aufgrund der
elastischen Eigenschaften des den intra-oralen Apparat
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bildenen Materials erfolgt. Die Kombination von verschiedenen Kraftrichtungen, die aussen oder an den äusseren
Enden des Gesichtsbogens angreifen, bewegt die Enden des Gesichtsbogens in unterschiedliche Positionen, was dazu
führt, dass die Resultierende der Kraft vektoren gegen den Oberkieferknochen und die Zähne in einer Richtung einwirkt,
die geeignet ist, die Wacixotumstendenzen, die normalerweise
zu einer Deformation der'Zahnbögen führen, zu unterbinden
oder aber in einer Richtung auf die Ausgangsposition vor Deformation der Zähne, wenn es sich bei dem Patienten
um einen Erwachsenen handelt.
Die Verwendung der eingeschlossenen oder angebrachten (abnehmbaren)
Haken gestattet die extra-oralen Kräfte stets dann wirken zu lassen, wenn -dies der Patient wünscht und
ihn das dauernde Vorhandensein des Gesichtsbogens nicht stört, oder es wird dadurch für den Patienten die Möglichkeit
gegeben, nur den intra-oralen Apparat zu tragen, wenn er aus ästhetischen Gründen die Benutzung des extra-oralen
Teils des Gerätes nicht wünscht.
Die Einwirkung der extra-oralen Kräfte dient auch dazu, das Gerät an Ort und Stelle zu halten, wodurch verhindert
wird, dass es während der Nacht, wenn der Träger schläft, herausfällt. Weiterhin dient sie ebenso zur Erleichterung
der Anpassung des Gerätes gegen die Zahnbögen. Dieser
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letzte Gesichtspunkt ist von Wichtigkeit, wenn die Elastizität
des intra-oralen Körpers von Wirkung sein soll, um
die Stellung der Zähne und des Alveolar-Knochens zu korrigieren und zu nodelieren.
Der Gesichtsbogen und die Haken können aus irgendeinem geeigneten
Material hergestellt sein. Vorzugsweise wird man sie jedoch aus rostfreiem Stahl einer Legierung herstellen,
wie sie bisher bereits in der Orthodontie verwendet wird.
Es ist schliesslich zu berücksichtigen, dass Modifikationen und Veränderungen hinsichtlich der Konstruktion von intraoralen
Kombinationsgeräten mit einem Angriffselement für extra-orale Kräfte, wie sie Gegenstand der Erfindung sind,
vorgenommen werden können, ohne den Rahmen vorliegender Erfindung zu verlassen. Es ist lediglich wichtig, dass eine
Kombination eines intra-oralen, elastischen Apparates mit
einer Möglichkeit zur Aufbringung extra-oraler Kräfte existiert.
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Claims (5)
1./ Intra-orales Gerät zum Ausrichten der Zähne, dadurch
gekennzeichnet, dass es aus einem federnd elastischen Positionierelement (11) für die Zähne sowie einer darin
eingebetteten federnden Einrichtung (12, 14, 14a) zur Aufbringung extra-oraler, gerichteter Kräfte besteht
.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Einrichtung vom inneren Bogenteil (13)
eines üblichen Gesichtsbogens (12) gebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als federnde Einrichtugg ein in das Positionierelement
(11) eingebetteter Draht (14) dient, der das Positionierelement durchsetzt und dessen Enden zu Haken
umgebogen sind.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die federnde Einrichtung (14a) ein Paar von durch das Postionierelement (11) geführten Drähten aufweist,
wobei jeweils ein Ende jedes Drahtes zu einem Haken und das andere Ende zu einem Festlegungsendstück (14b)
geformt ist.
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5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (11) eine
Biseplattenverlöngerung umfasst.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US36003073A | 1973-05-14 | 1973-05-14 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1450455A (de) |
IT (1) | IT995457B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4330272A (en) * | 1980-03-04 | 1982-05-18 | Bergersen Earl Olaf | Means for attaching a headgear to a positioner |
DE3314580A1 (de) * | 1982-04-22 | 1983-11-10 | William J. Kirkcaldy Clark | Einrichtung zur kieferorthopaedie |
DE4020647A1 (de) * | 1990-06-29 | 1992-01-02 | Horst Ludwigs | Geraet zur zahnregulierung |
USD382380S (en) | 1995-11-15 | 1997-08-12 | JR Products, Inc. | Toy |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2822612A (en) * | 1956-10-11 | 1958-02-11 | Carl D Strickler | Dental appliance |
US2983046A (en) * | 1958-10-16 | 1961-05-09 | Jenkins Harvey | Dental appliance |
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1973
- 1973-08-21 ES ES1973194146U patent/ES194146Y/es not_active Expired
- 1973-09-20 IT IT2919473A patent/IT995457B/it active
- 1973-09-20 GB GB4407773A patent/GB1450455A/en not_active Expired
- 1973-09-28 FR FR7334858A patent/FR2229380B1/fr not_active Expired
- 1973-09-28 DE DE19732348728 patent/DE2348728A1/de active Pending
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Also Published As
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GB1450455A (en) | 1976-09-22 |
ES194146U (es) | 1974-11-16 |
IT995457B (it) | 1975-11-10 |
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FR2229380A1 (de) | 1974-12-13 |
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