AT221596B - Übertragungsnetzwerk - Google Patents

Übertragungsnetzwerk

Info

Publication number
AT221596B
AT221596B AT460861A AT460861A AT221596B AT 221596 B AT221596 B AT 221596B AT 460861 A AT460861 A AT 460861A AT 460861 A AT460861 A AT 460861A AT 221596 B AT221596 B AT 221596B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
network
parallel circuit
series
resistor
Prior art date
Application number
AT460861A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Application granted granted Critical
Publication of AT221596B publication Critical patent/AT221596B/de

Links

Landscapes

  • Filters And Equalizers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Übertragungsnetzwerk 
Die Erfindung betrifft eine Übertragungsnetzwerk mit einem aus einer Spule und einem Kondensator bestehenden Parallelkreis, wobei die Resonanzfrequenz des Kreises stufenweise einstellbar ist, insbesondere zum Korrekturausgleich der Pegelkennlinie gegenüber der Frequenzkennlinie eines Trägerfrequenz-   fernsprechsystems.   



   Solche Korrekturausgleichnetzwerke sind vorteilhaft anwendbar zur Ergänzung der festen Ausgleichnetzwerke und   bzw. oder Pegelsteuervorrichtung in Trägerfrequenzfernsprechsystemen   zum Ausgleich noch   restlicher Pegelunterschiede   in der Übertragungskennlinie, die im allgemeinen sowohl in ihrer Aufteilung über die Übertragungskennlinie, als auch in ihrer Form und Grösse einen unregelmässigen Charakter auf-   weisen. Das Korrekturausgleichnetzwerk   muss zum   genauenKorrekturausgleich   in hinreichend engen Stufen einstellbar sein, wodurch es besonders verwickelt in seinem Aufbau und unübersichtlich in seiner Einstellung wird. 



   Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der eine besonders übersichtliche Einstellung mit einem Mindestmass an Elementen verwirklicht wird. 



    Die Vorrichtung nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die Spule wenigstens vier Anschlusspunkte für den Kondensator besitzt, der mit einem durch die Beziehung 1+a = a gegebenen Wert   
 EMI1.1 
 



      : a : a2ver-Zur   Einstellung der Bandbreite der Parallelkreise ohne Beeinflussung der Resonanzfrequenz bilden die Anschlusspunkte an der Spule gleichzeitig die Anschlusspunkte des ParallelkreisesimÜbertragungsnetzwerk. 



   Die Grösse der Impedanz des Parallelkreises bei der Resonanzfrequenz wird in einfacher Weise mit Hilfe eines zwischen die Anschlusspunkte geschalteten, einstellbaren Regelwiderstandes eingestellt. 



   Bei Korrekturausgleich können somit die Resonanzfrequenz, die Bandbreite und die Impedanz bei Resonanz des Parallelkreises praktisch unabhängig voneinander eingestellt werden, so dass bei einem besonders einfachen Aufbau die   Einstellung   sehr übersichtlich wird. 



   Die Erfindung und ihre Vorteile werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine Verstärkerstation eines Trägerfrequenzfernsprechsystems mit einem Ausgleichnetzwerk nach der Erfindung. Fig. 2 zeigt eine Frequenzdämpfungskennlinie zur Erläuterung des in Fig. 1 dargestellten   A1I. 9-   gleichnetzwerkes. Fig. 3 zeigt eine Frequenzkennlinie, und Fig. 4 zeigt eine Weiterbildung der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung. 
 EMI1.2 
 einem Kabel 1 eingehenden Trägerfrequenzfernsprechsignale über ein festes Ausgleichnetzwerk 2 und einen Verstärker 3   zur weiteren Verarbeitung einem Ausgangsverstärker   4 mit einer von einem Steuersignal gesteuerten Pegelvorrichtung zugefühlt werden, welche an ein   Ausgangskabel1'angeschlossen   ist. 



   . Um noch vorhandene Pegeländerungen in der Übertragungskennlinie auszugleichen, liegt zwischen dem Verstärker 3 und dem Ausgangsverstärker 4 ein einstellbares Korrekturausgleichnetzwerk 5 in Form eines T-Netzwerkes, welches in seinen Längszweigen   6, 7, einen,   Widerstand 8 bzw. 9 und in seinem Querzweig 10 einen Widerstand 11 enthält.

   An den Längszweig 7 und an den Querzweig 10 des T-Netz-   werkes', 5. sind in   Reihe mit den Widerständen   9, 11 über Anschlussklemmen 12, 13   aus einer Spule 14 und einem Kondensator 15 bestehende Parallelkreise angeschlossen, deren Resonanzfrequenz stufenweise regel- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 bar ist, wobei parallel zum Kreis 14, 15 im Querzweig 10 ein Widerstand 16 eingeschaltet und im Längszweig 7 die Reihenschaltung des Widerstandes 9 und des Parallelkreises 14, 15 von einem Widerstand 17   überbrückt   ist. Die Spulen 14 und die Kondensatoren 15 der beiden Parallelkreise sind gegenseitig gleich gemacht. 



   Der Parallelkreis   14, 15   im Querzweig 10 dient zum Ausgleich einer Pegelabnahme in der Übertragungskennlinie, denn die Impedanz des Querzweiges 10 wird bei Resonanz des Parallelkreises 14, 15 von diesem Kreis erhöht, woraus sich eine Dämpfungsabnahme des T-Netzwerkes 5 ergibt, während eine Pegelzunahme in der Übertragungskennlinie von dem Parallelkreis 14, 15 im Reihenzweig 7 ausgeglichen werden kann, da die Dämpfung des T-Netzwerkes 5 vom Kreis 14, 15 bei seiner Resonanzfrequenz erhöht wird.

   Dabei ist durch geeignete Bemessung des Widerstandes 16, 17 im Zusammenhang mit den übrigen Widerständen 8, 9, 11 im T-Netzwerk 5 dafür gesorgt, dass bei Verwendung der gegenseitig gleichenparal- 
 EMI2.1 
 
15beigeführte Dämpfungsabnahme des T-Netzwerkes in ihrer Grösse genau gleich der vom Parallelkreis 14, 15 im Längszweig 7 herbeigeführten Dämpfungszunahme ist. Die Grösse der Dämpfungsabnahme   bzw. Dämp-   fungszunahme des T-Netzwerkes 5 durch   die Parallelkreise 14, 15   kann bei ihrer Resonanzfrequenz in einfacher Weise ohne weiteres mittels zwischen den Anschlussklemmen 12, 13 des T-Netzwerkes liegender Regelwiderstände 18, 19 eingestellt wirden, die gegebenenfalls stufenweise einstellbar sind. 
 EMI2.2 
 



    Die zwischen den verschiedenen Anschlusspunkten gemessenen Induktivitäten der Spule verhalten sich wie die Quadrate dieser Windungsverhältnisse und bilden dann die Reihe 1:a2:a4:a6:a8:a10, so dass die LC-   Produkte der Kreise, die durch den Anschluss des Kondensators. 15 zwischen den verschiedenen Anschluss- 
 EMI2.3 
   20-22,dieses Parallelkreises F1 = # und die Resonanzfrequenzen der Parallelkreise, die durch Anschluss des @ 2##L1C1   Kondensators C zwischen den Anschlussklemmen 21-22, 22-23, 20-22, 21-23, 20-23 gebildet sind, betragen 
 EMI2.4 
 oder in Richtung von niedrigerer zu höherer Resonanzfrequenz ist das Verhältnis dieser Resonanzfrequenzen : 
 EMI2.5 
 



   Bei Verwendung des angegebenen, stufenweise einstellbaren Parallelkreises 14, 15 wird unter Verwendung der beschriebenen Spule 15 mit nur zwei zusätzlichen Anschlussleitungen eine Reihe 
 EMI2.6 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 erzielt,genommen. Die waagrechte Linie d der Dämpfungskennlinie stellt dabei die Nulldämpfung des Ausgleichnetzwerkes dar. 



   Die Bandbreite der verschiedenen Kreise kann ohne Beeinflussung   der Resonanzfrequenzer. in einfacher   Weise dadurch in Stufen eingestellt werden, dass die verwendeten Anschlusspunkte 20, 21, 22, 23 an der Spule 14 gleichzeitig zum Anschluss der Parallelkreise an die Anschlussklemmen 12, 13 des T-Netzwerkes   5 benutzt werden. Schliesst man z. B. den Kondensator 15 mit der Kapazität Cl im Querzweig 10 des TNetzwerkes 5 an die zwischen den Anschlusspunkteu 21-22 liegende Induktivität a Li und den so gebildeten   
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 



   Bei der dargestellten Einrichtung wird also dadurch, dass die stufenweise einstellbare Spule 14 nacheinander über die Anschlusspunkte 20-21,21-22, 22-23,20-22, 21-23,20-23, an die Anschlussklemmen 12 des T-Netzwerkes angeschlossen wird, bei gleichbleibender Resonanzfrequenz eine Reihe von 
 EMI3.4 
 dergegeben werden können. Ebenso wie die Resonanzfrequenzen F 1-F" nehmen die Bandbreiten B-B, bei einer logarithmischen Skaleneinteilung um gleiche Beträge zu, was für einen übersichtlichen Korrekturausgleich von besonderem Vorteil ist. 



   Zur Illustration zeigt die in Fig. 2 dargestellte Dämpfungskennlinie die Bandbreiten   B-B   bei einer Resonanzfrequenz F2 des Kreises im Querzweig 10 des T-Netzwerkes 5, als auch bei einer Resonanzfrequenz F des Kreises im Reihenzweig 7. 



   Zum Korrekturausgleich einer Pegeländerung in der Übertragungskennlinie bei Verwendung des vorliegenden Korrekturausgleichnetzwerkes wird das Korrekturausgleichnetzwerk zunächst auf die gewünschte Resonanzfrequenz eingestellt, worauf die   auftretende Pegeländerung   in ihrer Form und Grösse ausgeglichen 
 EMI3.5 
 Kondensator    Cl   zwischen   die Anschlussklemmen   21-22 der Spule 14   im Querzweig desT-Netzwerkes 5   geschaltet, und durch Anschluss geeigneter Anschlusspunkte der Spule 14 an die   Anschlussklemmen   12 wird die Form, und mittels des einstellbaren Regelwiderstandes 18 wird die Grösse der auftretenden Pegeländerungen ausgeglichen. Bei einer   auftretenden Pegelzunahme in   der   Übertragungskennlinie,   z.

   B. bei einer Frequenz   F,   wird in ähnlicher Weise diese Pegelzunahme von dem Parallelkreis 14, 15 im Längszweig 7 des T-Netzwerkes 5 ausgeglichen. 



   Ganz   unabhängig voneinander   kann durch Verwendung des dargestellten Ausgleichnetzwerkes eine auftretende Pegeländerung in der Frequenz, Form und Grösse ausgeglichen werden, wobei jede dieser Einstellungen besonders übersichtlich ist, wie bereits im vorhergehenden erklärt wurde. Neben dieser Übersichtlichkeit im Ausgleich ist der Aufbau des Ausgleichnetzwerkes besonders einfach, denn alle diese re-   gelmässigen     Einstellmöglichkeiten   werden durch Verwendung einer Spule 14 mit nur zwei zusätzlichen Anschlussleitungen verwirklicht, was das dargestellte Netzwerk für die Praxis besonders geeignet macht. 



   Wie im vorhergehenden bereits erklärt wurde, kann durch das angegebene Ausgleichnetzwerk mit Hilfe   der Kreise 14, 15   im Querzweig 10 bzw. im Längszweig 7 des T-Netzwerkes eine Pegelzunahme und   eine Pegelabnahme in der Übertragungskennlinie ausgeglichen werden.

   Wenn in der betreffenden Übertragungskennlinie nur eine Pegeländerung auftritt, welche entweder eine Pegelabnahme oder eine Pegel-   

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 
 EMI5.3 
 
<tb> 
<tb> KorrekturausgleicbnetzwerkWiderstand <SEP> 8 <SEP> 45 <SEP> Ohm
<tb> Induktivität <SEP> 14 <SEP> 2740 <SEP> lui <SEP> H
<tb> Widerstand <SEP> 9 <SEP> 71,

   <SEP> 5 <SEP> Ohm <SEP> 
<tb> Kondensator <SEP> 15 <SEP> 82000 <SEP> tt <SEP> H <SEP> 
<tb> Widerstand <SEP> 11 <SEP> 230 <SEP> Ohm
<tb> Kondensator <SEP> 24 <SEP> 47000 <SEP> li <SEP> H
<tb> Widerstand <SEP> 16 <SEP> 620 <SEP> Ohm
<tb> Regelwiderstand <SEP> 18 <SEP> einstellbar <SEP> zwischen <SEP> 40 <SEP> und <SEP> 500 <SEP> Ohm
<tb> Widerstand <SEP> 17 <SEP> 130 <SEP> Ohm
<tb> Regelwiderstand <SEP> 19 <SEP> einstellbar <SEP> zwischen <SEP> 40 <SEP> und <SEP> 500 <SEP> Ohm.
<tb> 
 
 EMI5.4 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 



   Im dargestellten   Tjägerfrequenzfemsprechsystem werden   im Querzweig 10 Spulen 25, 26, 27, 28 mit jeweils zwei Kondensatoren   29, 30 ; 31, 32 ; 33, 34 ; 35, 36   verwendet, die mittels der Anschlussklemmen 37-38, 38-39, 39-40,40-41 in Reihe in den Querzweig 10 geschaltet werden   können ;

   zur   Dämpfungsregelung sind an diese Anschlussklemmen Regelwiderstände 42, 43, 44, 45 angeschlossen, Der Längszweig 7 enthält gleichfalls vier Spulen 25, 26, 27,28 mit jeweils zwei Kondensatoren 29,   30 ;   31,   32 ;   33,   34 ;   35,   36 ;   die über die inReihe   geschaltetenAnschlussklemmen   37-38,38-39, 39-40,40-41 in Reihe in den Längszweig 7 geschaltet werden können, wobei an diese Anschlussklemmen Regelwiderstände 42,43, 44, 45 angeschlossen sind. 



     Hiebelist jeweilseine aus einerSpule 25, 26, 27   oder 28 mit zwei zugeordneten Kondensatoren   29, 30 ;     31, 32 ;   33,   34 ;   35,36 bestehende Einheit im Querzweig 10 des T-Netzwerkes 5 gleich einer entsprechenden Einheit im Längszweig 7, wobei diese vier verschiedenen Einheiten zum Korrekturausgleich in den Bändern 8-25 kHz, 25-75 kHz, 75-240 kHz, 240-700 kHz ausgebildet sind, was in der bereits im vorhergehenden erklärten Weise verwirklicht werden kann. 
 EMI6.1 
 denn mit insgesamt 8 Spulen und 16 Kondensatoren kann über dasd. h. über ein Band mit einer relativen Bandbreite von 1 : 50, mit einer ausreichend feinen Einstellung der Frequenz, ein genauer Korrekturausgleich nach Form und   Grösse   bewerkstelligt werden, der ausserdem besonders übersichtlich ist. 



   An dieser Stelle wird noch bemerkt, dass statt des angegebenen   Korrekturausglelchnetzwerkes   auch Ausgleichnetzwerke anderer Art verwendbar sind, z. B. Netzwerke der 7r-Art. Auch kann man an Stelle   einerüberbriickung   der Reihenschaltung des Reihenwiderstandes 9 und des Parallelkreises im Längszweig 7 des T-Netzwerkes durch einen Widerstand, nur den Parallelkreis durch einen Widerstand überbrücken, jedoch wird bei dieser Ausführungsform des Korrekturausgleichnetzwerkes die Nulldämpfung erhöht. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1.   Übertragungsnetzwerk   mit einem aus einer Spüle und einem Kondensator bestehenden Parallel- 
 EMI6.2 
 werk in einem   Trägerfrequenzfemsprechsystem,   dadurch gekennzeichnet, dass die Spule wenigstens vier Anschlusspunkte für den Kondensator besitzt, der mit einem durch die Beziehung   l+a=as   gegebenen Wert von a. die Spulenwindungen zwischen aufeinanderfolgenden Anschlusspunkten im Verhältnis   1 : a : a2 ver-   teilt.

Claims (1)

  1. 2. Übertragungsnetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusspunkte der Spule gleichzeitig die Anschlusspunkte des Parallelkreises im Übertragungsnetzwerk bilden.
    3. Übertragungsnetzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Anschlusspunkten des Parallelkreises am Übertragungsnetzwerk ein einstellbarer Regelwiderstand liegt.
    4. Übertragungsneizwerknach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass zum Parallelkreis ein zweiter Kondensator gehört, dessen Grösse um einen Faktor a kleiner ist als der des ersten Kondensators. EMI6.3 <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 EMI7.2 <Desc/Clms Page number 8> ein Widerstand liegt und der stufenweise einstellbare Parallelkreis in Reihe mit einem dieser Widerstände aufgenommen ist.
    9. Übertragungsnetzwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der stufenweise einstell- bare Parallelkreis sowohl in einen Längszweig als auch in den Querzweig eingeschaltet ist.
    10. Übertragungsnetzwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Längszweig der Reihenwiderstand und der damit inreihe liegende Parallelkreis von einem Widerstand überbrückt ist, während im Querzweig nur der Parallelkreis von einem Widerstand überbrückt ist.
AT460861A 1960-06-17 1961-06-14 Übertragungsnetzwerk AT221596B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL221596X 1960-06-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT221596B true AT221596B (de) 1962-06-12

Family

ID=19779391

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT460861A AT221596B (de) 1960-06-17 1961-06-14 Übertragungsnetzwerk

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT221596B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267261B (de) * 1966-04-06 1968-05-02 Telefunken Patent Zusatzentzerrer mit einem veraenderbaren Resonanzkreis fuer Traegerfrequenzsysteme

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267261B (de) * 1966-04-06 1968-05-02 Telefunken Patent Zusatzentzerrer mit einem veraenderbaren Resonanzkreis fuer Traegerfrequenzsysteme

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2725719A1 (de) Mikrowellensignalverstaerker
DE2247827C2 (de) Schaltungsanordnung mit elektronisch steuerbarem Übertragungsfaktor
DE2736136B2 (de) Schaltungsanordnung zur Fehlersignalkompensation in Zweidraht-Vierdraht-Gabelschaltungen
DE1163910B (de) Mehrstufiger Transistorverstaerker
AT221596B (de) Übertragungsnetzwerk
DE958571C (de) Entzerrernetzwerk, insbesondere zur Anwendung bei der UEbertragung von Signalen ueber ein koaxiales Kabel, mit einer Anzahl einstellbarer, in verschiedenen Frequenzbaende rn wirksamer Daempfungszweige in Form ueberbrueckter T-Filter
DE807098C (de) Verstaerkerschaltung mit regelbarer Verstaerkung und frequenzabhaengiger Gegenkopplung
DE878379C (de) Frequenzabhaengiges Netzwerk mit veraenderbarem Frequenzgang
DE862172C (de) Schaltungsanordnung zur frequenzabhaengigen Beeinflussung des Verstaerkungsgrades eines gegengekoppelten Verstaerkers
DE4227833C2 (de) Zwischenfrequenzfilter für einen Funkempfänger
DE888565C (de) Gegengekoppelter Verstaerker, dessen Verstaerkung in einem Randgebiet des UEbertragungsbereiches durch Veraendern der Gegenkopplung frequenzabhaengig geaendert wird
DE1762764A1 (de) Hybrid-Rueckkopplungsverstaerker
DE2314381C3 (de) Als Abzweigschaltung ausgebildetes spulenloses Bandfilterglied
DE857405C (de) Nachrichtenuebertragungssystem
AT103079B (de) Einrichtung zur verzerrungsfreien Übertragung telephonischer Ströme.
DE2237578A1 (de) Einstellbarer entzerrer
DE864705C (de) Verstaerker fuer frequenzmodulierte Hochfrequenzschwingungen
DE2442207C3 (de) Pilotgeregelte Verstärkerstufe
AT111365B (de) System zur Übertragung telephonischer oder ähnlicher Ströme.
DE1155829B (de) Anordnung zur Messung von Stoerfeldstaerken
DE866682C (de) Hochfrequenzverteilungsanlage
DE1274194B (de) Entzerrungsnetzwerk mit mindestens einem Parallelschwingkreis
DE1908719A1 (de) Bandpass-Kristallfilter
AT226777B (de) Selektiver Transistorverstärker
DE2422843A1 (de) Regelbares daempfungsglied fuer insbesondere kurze elektromagnetische wellen