AT219191B - - Google Patents

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AT219191B
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AT
Austria
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sliding connection
instrument
sleeve
piece
joint
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AT808159A
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English (en)
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Kaltenbach & Voigt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/18Locking and securing devices comprising catches or pawls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B2017/0046Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets with a releasable handle; with handle and operating part separable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B2017/00477Coupling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description


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  Zahnärztliches Hand- oder Winkelstück bzw. Gleitverbindung für zahnärztliche Instrumente 
Die Erfindung bezieht sich auf zahnärztliche Hand- oder Winkelstücke bzw. Gleitverbindungen, die in an sich bekannte Gelenkstücke zahnärztlicher Geräte einsetzbar sind. 



   Es sind bereits zahnärztliche Handstücke bekannt, bei denen die Achse über die Mitnahme hinaus nach hinten verlängert ist und das verlängerte Ende in eine im Gelenkstück angeordnete Hohlachse eingreift. Die Kupplung des Instrumentes mit dem Gelenkstück erfolgt bei diesen Geräten mittels eines Rin- ges, dessen keilförmiges Ende in eine Aussparung des Handstückes eingreift. Diese Verriegelungsart besitzt den Nachteil, dass das Handstück mit dem Gelenkstück bzw. Antriebskopf starr verbunden wird, so dass ein Verdrehen des Handstückes um seine Achse nicht möglich ist. Hiedurch wird die Arbeit des
Zahnarztes wesentlich erschwert, wenn nicht durch eine zusätzliche Drehung am Handstück Vorsorge für eine beliebige Drehbarkeit getroffen ist. 



   Es sind ferner Wellenkupplungen bekannt, bei denen die zu kuppelnde Achse über Mitnahmen hinaus verlängert und mit diesen verlängerten Zapfen innerhalb des hohlen Teiles der Antriebsachse verriegelbar ist. Die bekannten Wellenkupplungen stehen jedoch mit keinem Gelenkstück in Verbindung und dienen auch nicht zur Kupplung zahnärztlicher Instrumente mit einem Gelenkstück, so dass das Problem der sicheren Verriegelung bei gleichzeitiger unbeschränkter Drehbarkeit des verriegelten Instrumentes um seine Achse überhaupt nicht vorhanden ist. 



   Dieses Problem ist durch die Erfindung dadurch gelöst worden, dass die Achse des Hand- oder Winkelstückes bzw. der Gleitverbindung über die Mitnahmen hinaus verlängert und innerhalb einer hohlen, im Gelenkstück gelagerten Antriebsachse verriegelbar ist, während das gelenkseitige Ende der Anschlusshülse des Instrumentes bzw. der Gleitverbindung beliebig verdrehbar in den vom vorderen Teil der Hülse des Gelenkstückes umschlossenen Raum einsetzbar ist. 



   Der über die Mitnahme hinaus verlängerte Teil der Instrumentenachse bzw. des Verbindungsstückes der Gleitverbindung besitzt erfindungsgemäss eine Ringnut, in die eine sich in einer Ausnehmung der hohlen Antriebsachse führende, durch einen an der Gelenkstückhülse angeordneten Schieber zu betätigende Arretierungskugel bewegbar ist. 



   Diese innerhalb des Gelenkstückes vorgesehene Arretierung hindert im Gegensatz zu der eingangs beschriebenen bekannten Vorrichtung in keiner Weise die Drehung des eingesetzten Instrumentes um seine Achse, so dass eine zusätzliche Drehung am Instrument selbst nicht vorgesehen zu werden braucht. 



   Zum Zwecke der Mitnahme der Achse des Hand- oder Winkelstückes bzw. der Gleitverbindung ist das vordere Ende der hohlen Antriebsachse erfindungsgemäss gezahnt ausgeführt. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die hohle Antriebsachse innerhalb der Gelenkstückhülse in ihrem vorderen und hinteren Bereich gelagert ist. Diese zweifache Lagerung gestattet es, auf ein Lager im Instrument selbst zu verzichten. so dass im Instrument selbst lediglich ein Lager vorzugsweise an der Spitze des Instrumentes angeordnet zu werden braucht. 



   Die Gelenkstückhülse besitzt einen vorderen, die hohle Antriebsachse übergreifenden Teil zur Aufnahme und Zentrierung, gegebenenfalls auch Arretierung der Anschlusshülse des Instrumentes bzw. der Gleitverbindung. Damit der in die Gelenkstückhülse hineinragende Teil der Anschlusshülse des Instrumentes bzw. der Gleitverbindung möglichst ohne Spiel in dieser zur Anlage kommt, kann das hintere 

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Ende der Anschlusshülse einen zweckmässig aus der Anschlusshülse ausgestanzten Federbügel besitzen, der bei eingesetztem Instrument bzw. eingesetzter Gleitverbindung einen festen Sitz gewährleistet. 



   Dies kann auch dadurch erreicht werden, dass der vordere Teil der Gelenkstückhülse oder die in die- sen Teil eingesetzte Buchse eine Ringnut aufweist, in die ein am gelenkseitigen Ende der Anschlusshülse des Instrumentes bzw. der Gleitverbindung angeordnetes Arretierungselement eingreift. Ein solches Arre- tierungselement kann beispielsweise aus einer mittels eines Druckknopfes zu betätigenden, eine Sperrnase aufweisenden Blattfeder bestehen. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die über die Mitnahme hinaus verlängerte
Achse   derGleitverbindung   zusammen mit   demVerbindungsstück zumAnschliessen   des Instrumentes innerhalb der Anschlusshülse der Gleitverbindung umgelagert angeordnet ist. Bei eingesetztem Instrument kann sich das Verbindungsstück somit frei in der Gleitverbindungshülse drehen, ohne irgendwelche Reibung zu verursachen. 



   Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen, in denen einige Ausführungs- beispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen Fig. 1 ein Handstück mit einer über die Mitnahme hin- aus verlängerten Achse in Seitenansicht ; Fig. 2 ein Winkelstück mit Schaftknie mit einer über die Mitnahme hinaus verlängerten Achse in Seitenansicht ; Fig. 3 eine Gleitverbindung, ebenfalls mit einer über die Mitnahme hinaus verlängerten Achse in Seitenansicht ; Fig.   4 - 6   die Instrumente bzw. die Gleitverbindung nach den Fig.   1 - 3   im Längsschnitt ; Fig. 7 ein Winkelstück mit Schnurrollenantrieb, wobei die Achse der Schnurrolle über die Mitnahme hinaus verlängert ist, in Seitenansicht, teilweise im Schnitt ;

   Fig. 8 das Gelenkstück mit der hohlen Antriebsachse für die Vorrichtungen gemäss Fig.   1 - 7   im Längsschnitt und gegenüber den Fig. 1-7 vergrössertem Massstab ; Fig. 9 einen Ausschnitt aus Fig. 8, bei dem die Arretierungskugel in Entriegelungsstellung dargestellt ist, ebenfalls im Längsschnitt ; Fig. 10 das Gelenkstück gemäss Fig. 8 mit eingesetztem Instrument nach Fig. 1 bzw. 4 ; Fig. 11 das Gelenkstück nach Fig. 8 mit eingesetzter Gleitverbindung gemäss Fig. 3 bzw. 6. 



   In den Fig. 1 und 2 bzw. 4 und 5 sind zwei zahnärztliche Instrumente dargestellt, bei denen die Achse 1 bzw. 2 über die Mitnahme 3 bzw. 4 hinaus nach hinten verlängert ist. Der verlängerte Teil 5 der Achsen 1 bzw. 2 besitzt etwa in der Mitte eine Ringnut 6 zur Aufnahme einer innerhalb des Gelenkstückes 7 angeordneten Arretierungskugel 8. 



   Bei den Instrumenten nach den Fig. 1 bzw. 4 handelt es sich um Handstücke, deren Werkzeuge mittels einer Spannstange bzw. einer mit einer Spannstange in Verbindung stehenden Spannzange im Instrument gehalten werden. Aus den Fig. 1 und 4 ist ersichtlich, dass die Spannstange 9 mit ihrem als Mitnahme ausgebildeten Ende 10 noch aus dem   verlängerten   Teil 5 der Achse 1 hinausragt. Dies ist erforderlich, um eine Verbindung mit dem kurzen, im Gelenkstück angeordneten Teil 11 der Spannstange herzustellen. Dies ergibt sich insbesondere aus Fig. 10, wo die Mitnahme 10 der im Instrument angeordneten Spannstange 9 im Eingriff mit dem Mitnehmer 12 des kurzen Spannstangenteiles 11 steht. Die Spannstange 9, 11 wird in an sich bekannter Weise mittels einer Rändelmutter 13 betätigt. 



   Sofern in das Gelenkstück 7 ein Instrument gemäss Fig. 2,5 oder 7 bzw. Gleitverbindung nach Fig. 3 oder 6 eingesetzt wird, besitzt der im Gelenkstück angeordnete Spannstangenteil 11 selbstverständlich keine Funktion. Dies ergibt sich beispielsweise aus Fig. 11, wo in das Gelenkstück eine Gleitverbindung gemäss Fig. 3 bzw. 6 eingesetzt ist. 



   Bei dem Instrument gemäss Fig. 7 ist die Achse 14 der Schnurrolle 15 in gleicher Weise über die Mitnahme 16 hinaus verlängert wie bei den Instrumenten nach den Fig. 1 und 2 bzw. 4 und 5. Der verlängerte Teil 5 der Achse 14 besitzt in gleicher Weise eine Ringnut 6 zur Aufnahme der Arretierungskugel 8. 



   Letzteres gilt auch für die Gleitverbindung nach Fig. 3 bzw. 6, deren Verbindungsstück 17 eine Achse 18 aufweist, die über die Mitnahme 19 hinaus nach hinten verlängert ist. Im vorderen Ende besitzt das Verbindungsstück 17 in an sich bekannter Weise einen Mitnehmer 20 für das nicht dargestellte Instrument. 



   Das Gelenkstück 7 besteht, wie sich insbesondere aus Fig. 8 ergibt, aus einer Hülse bzw. einem Gehäuse 21, in dem die hohle Antriebsachse 22 gelagert ist. Die Lagerung erfolgt. durch zwei Kugellager 23 bzw. 24, die die hohle Achse 22 im vorderen und hinteren Bereich abstützen. Die hohle Achse 22. an deren hinteren Ende sich die schon beschriebene Betätigungsvorrichtung für die Spannzange befindet, weist ausserdem eine Schnurrolle 25 auf, während das vordere Ende 26 gezahnt ausgebildet ist, um die Mitnahme der Instrumente bzw. der Gleitverbindungen aufnehmen zu können. 



   An der einen Seite besitzt die hohle Antriebsachse 22 einen Durchbruch 27, in dem die Arretierungskugel 8 geführt ist. Diese wird in an sich bekannter Weise durch einen Schieber 28 betätigt, der an der 

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 EMI3.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
    4. Hand- oder Winkelstück bzw. Gleitverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hohle Antriebsachse (22) innerhalb der Gelenkstückhülse (21) in Lagern (23,24) gelagert ist.
    5. Hand- oder Winkelstück bzw. Gleitverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das gelenkseitige Ende der Anschlusshülse des Instrumentes bzw. der Gleitverbindung einen zweckmässig aus der Anschlusshülse ausgestanzten Federbügel (44) aufweist, der bei eingesetztem Instrument bzw. eingesetzter Gleitverbindung im vorderen Teil (32) der Gelenkstückhülse (21) bzw. einer eingesetzten Buchse (33) zur Anlage kommt.
    6. Hand- oder Winkelstück bzw. Gleitverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil (32) der Gelenkstückhülse (21) oder die in diesen Teil eingesetzte Buchse (33) eine Ringnut (36) aufweist, in die ein am gelenkseitigen Ende der Anschlusshülse des Instrumentes bzw. der Gleitverbindung angeordnetes Arretierungselement einrastbar ist.
    7. Hand- oder Winkelstück bzw. Gleitverbindung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement aus einer mittels eines Druckknopfes (37) zu betätigenden, eine Sperrnase (35) aufweisenden Blattfeder (34) besteht.
    8. Hand- oder Winkelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (1, 2) des Hand- oder Winkelstückes lediglich an ihrem vorderen Ende innerhalb der Griffhülse in Lagern (42. 43) gelagert ist.
    9. Gleitverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Mitnahme (19) hinaus verlängerte Achse (5) der Gleitverbindung zusammen mit dem Verbindungsstück (17) zum Anschliessen des Instrumentes innerhalb der Anschlusshülse (38) der Gleitverbindung angeordnet ist.
    10. Gleitverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitverbindungsanschlusshülse (38) einen Innenbund (39) besitzt, der ein Herausfallen des Verbindungsstückes (17) aus der Hülse (38) im entriegelten Zustand verhindert.
    11. Mit einer Spannstange ausgestattetes Hand- oder Winkelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannstange geteilt ausgebildet ist, wobei der im Instrument angeordnete Teil (9) der Spannstange aus dem über die Mitnahme (3) hinaus verlängerten Teil (5) der Achse (1) hinausragt und mit einer Mitnahme (10) versehen ist, die bei eingesetztem Instrument mit einem Mitnehmer (12) korrespondiert, der am vorderen Ende eines kurzen, am hinteren Ende der hohlen Antriebsachse (22) eingesetzten, mit einer Handhabe (13) versehenen Spannstangenteiles (11) angeordnet ist.
AT808159A 1959-06-10 1959-11-09 AT219191B (de)

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