DE2415073A1 - Springblendenantrieb - Google Patents

Springblendenantrieb

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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/02Diaphragms
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    • GPHYSICS
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    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture

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Description

3-6, 1-chome, Nakaraagome, 0ta-ku, Tokyo, Japan
Springblendenantrieb
Die Erfindung bezieht sich auf einen Springblendenantrieb für ein Objektiv mit einer von einer Belastungseinrich- . tung in die voll geöffnete Stellung belasteten, verstellbaren Blende, einer von Hand einstellbaren Anschlageinrichtung zum Begrenzen der Bewegung der Blende aus der voll geöffneten Stellung in der einer eingestellten Blendenöffnung entsprechenden Stellung und mit einer von Hand betätigbaren Betätigungseinrichtung zum Bewegen der
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Blende von der voll geöffneten" in die der eingestellten Blendenöffnung entsprechende Stellung.
Dank ihres praktischen optischen Systems mit nur einem objektiv zum Belichten des Films und zum Anvisieren der aufzunehmenden Szene sind einäugige Eeflexkameras auf dem Gebiet der Fotografie besonders -beliebt. Als zusätzliche Erleichterung im Gebrauch sind solche Kameras häufig mit einer Springblende versehen, welche es ermöglicht, die aufzunehmende Szene bei voll geöffneter Blende anzuvisieren. Beim Auslösen des Verschlusses der Kamera wird dann gleichzeitig der Springblendenantrieb ausgelöst, um die Blende automatisch auf eine für die Belichtung des Films eingestellte Öffnung zu verstellen. Erreichen die Blendenlamellen die vorgewählte Stellung, dann kommt ein mechanisches Teil der Blende in Anlage an einem Anschlag, so daß sich die Blende nicht weiter schließt. Bei bekannten Springblenden ergibt sich jedoph eine gewisse Schwierigkeit daraus, daß das mechanische" Teil von dem Anschlag zurückprallt, so daß die Blende wieder um ein Stück geöffnet wird, was zu einer Überbelichtung des Films führt. Um diesen Uachteil zu vermeiden, sind manche Kameras so ausgebildet, daß der Verschluß erst dann öffnet, wenn die Blende eingestellt und das Zurückprallen oder Flattern der Lamellen abgeklungen ist. Diese Maßnahme ist jedoch insofern unbefriedigend, als die Betätigung des Verschlusses dabei eine beträchtliche Verzögerung erfährt, so daß es schwierig ist, das tatsächliche öffnen des Verschlusses mit einem aufzunehmenden Vorgang zu synchro— niesieren, insbesondere wenn sich ein Aufnahme gegenstand sehr schnell bewegt, wie es etwa bei sportlichen Veranstaltungen der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere für einäugige Reflexkameras geeigneten Springblendenantrieb zu schaffen, bei welchem das Zurückschnellen der Blendenlamellen im Anschluß an die Betätigung vermieden ist,
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welcher sich für bekannte Springblenden verwenden läßt und bei welchem keiner Verzögerung der Verschlußbetätigimg zum Ausgleich des Zurückprallens der Lamellen notwendig ist.
Gemäß der Erfindung ist ein Springblendenantrieb der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch eine träge Masse, xrelche durch die Bewegung der Betätigungseinrichtung aus einer ersten Stellung zum Übertragen ihrer kinetischen Energie auf die Blende in einer dem Rückprall derselben von der Anschlageinrichtung entgegengesetzten Richtung in eine zweite Stellung beschleunigbar ist, und durch eine die träge Masse in die erste Stellung . · belastende Belastungseinrichtung.
Die träge Masse wird alsq bei Betätigung des Verschluß— auslösers in Bewegung gesetzt und schlägt genau in dem Augenblick an einem Verstellteil der Blende auf, in welchem die Blendenlamellen zurückzufedern beginnen, so daß dadurch die Rückprallkraft der Lamellen aufgezehrt wird.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. i eine schematisierte Ansicht einer Kamera in Verbindung mit einer Schrägansicht eines dazugehörigen Springblendenantriebs gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematisierte Vorderansicht eines Objektivs mit dem Springblendenantrieb nach Fig. 1,
Fig. 3 eine grafische Darstellung des Lichtdurchgangs durch das Objektiv nach Fig. 2 als Funktion der Betätigungszeit und
Fig. 4- eine Fig. 3 entsprechende Darstellung, bezogen
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auf ein Objektiv mit einem bekannten Springblendenantrieb.
Eine in Fig. 1 schematisch dargestellte Kamera 10, vorzugsweise eine einäugige Spiegelreflexkamera, enthält einen Verschluß 12 und einen Yerschlußauslöser 14. Ein für die Kamera 10 vorgesehenes Wechselobjektiv 16 enthält eine verstellbare Blende 18 mit wenigstens einer Lamelle 20 zum verstellen der Blendenöffnung und damit zum Verändern des Lichtdurchgangs durch das Objektiv Ein drehbarer Blendenring 22 dient zum Verstellen der Lamelle(n) 20 und somit der Öffnung der Blende 18. Ein parallel zur optischen Achse verlaufender Blendenhebel 24 ist mit einem Ende am Blendenring 22 befestigt und hat ein freies Ende für den Angriff einer Betätigungseinrichtung mit einem bogenförmig gekrümmten Betätigungshebel 26. Dieser sitzt schwenkbar auf einem Zapfen 28 und hat ein über diesen rückwärts hervorstehendes Ende, mit welchem er über ein Betätigungsgestänge mit einem Anschlag-Winkelhebel 30 betätigungsübertragend mit dem Kameraverschluß 12 verbunden ist. Me Blende 18 ist von einer am Blendenhebel 24 angreifenden leder 32 in die voll geöffnete Stellung belastet, und der Betätigungshebel 26 ist von einer Feder 34 außer anlage am Blendenhebel 24 belastet. Die Feder 34 belastet den Betätigungshebel 26 im Uhrzeigersinn in Fig. 2. Das eine Ende der Feder 34 stützt sich an, einem Stift 36 ab und das andere greift am Anschlag-Winkelhebel 30 an. Der Kameraverschluß 12 ist über eine Stoßstange .38 bewegungsübertragend mit dem Anschlag-Winkelhebel 30 verbunden.
Eine in Fig. 2 deutli-ch erkennbare Anschlageinrichtung enthält einen um einen Zapfen 42 schwenkbaren T-förmigen Hebel 40. Der eine Schenkel des T-Hebels 40 trägt einen Kurvenanschlag 44, während das Ende 46 des anderen Schenkels einen Anschlag für die dem Betätigungshebel 26 gegenüberliegende Seite des Blendenhebels 24 darstellt.
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Ein zum Vorwählen der öffnung der Blende 18 von Hand verdrehbarer Einstellring 48 hat an der Innenseite eine Kurvenfläche 50, an welcher der Kurvenanschlag 44 anlegbar ist.
Der Betätigungshebel 26 hat einen bogenförmigen Schlitz 56, entlang welchem eine träge Masse 52 gleitend beweglich, geführt ist. Eine ziemlich schwache Feder 54 belastet die träge Masse 52 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Springblendenantriebs ist insbesondere aus Fig. 2 erkenntlich. Hilfsweise sind die Bewegungsrichtungen der einzelnen Teile in Fig. 1 durch Pfeile angegeben. -\
Der Betätigungshebel 26 ist im Ruhezustand von der Feder 34 im Uhrzeigersinn, also außer Anlage an dem Blendenhebel 24 belastet, so daß der letztere unter der Belastung durch die Feder 32 im Uhrzeigersinn eine Stellung einnehmen kann, in welcher die Blendenlamellen 20 im Gegenzeigersinn in ihre Endstellung geschwenkt sind, die Blende 18 also voll geöffnet ist. Beim Betätigen des Verschlußauslösers 14 wird die Stoßstange 38 vom Verschluß 12 normal zur Bildebene von Fig. 2 aufwärts bewegt, so daß der Anschlaghebel 30 in Richtung des Pfeiles A verdreht wird. .Dadurch wird nun das linke Ende der Feder 34 und damit' auch der Betätigungshebel im Gegenzeigersinn verschwenkt. Das in Fig. 2 obere Ende des Betätigungshebels 26 kommt dabei in Anlage an der rechten Seite des Blendenhebels 24 und verdreht über diesen den Blendenring 22 im Gegenzeigersinn, so daß die Blendenlamellen 20 im Uhrzeigersinn einwärtsgeschwenkt werden, um die öffnung der Blende 18 zu verkleinern. Der Blendenhebel 24 kommt dann mit seiner linken Seite in Anlage am T-Hebel 40 und verdreht diesen im Uhrzeigersinn, bis der Kurvenanschlag 44 in Anlage an der Kurvenfläche 50 des Einstellrings 48 ist. In dieser
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Stellung kommt die Bewegung der bisher erwähnten Teile zum Stillstand, und die Blende 18 ist auf die vorgewählte Öffnung eingestellt. Zum Erleichtern des Einsteilens des Blenden-Einstellrings 48 und damit der Kurvenfläche 50 ist der Einstellring 48 vorzugsweise mit (nicht gezeigten) Markierungen für die Blendenöffnung in bezug auf die Brennweite des Objektivs 16 versehen.
In einem.Springblendenantrieb ohne die träge Masse 52 würde sich nun die Blendenöffnung, damit also auch der Lichtdurchgang durch das Objektiv 16, vom- Zeitpunkt des Beginns der Blendenbetätigung an in der in Pig. 4 dargestellten Weise ändern. Wie man in Fig. 4 erkennt, treten hier Schwingungen beträchtlicher Größe auf, welche eine tfberbelichtüng des Films in der Kamera 10 zur Folge haben können. Die Schwingungen sind dadurch bewirkt, daß der Blendenhebel 24 mit seiner linken Seite vom Schenkel 46 des T-Hebels 40 zurückprallt und den Blendenring kurzzeitig im Uhrzeigersinn zurückdreht, so daß die Blende 18 wieder um ein Stück weiter geöffnet wird. Dieses Zurückprallen erfolgt mehrmals hintereinander, so daß sich die in Fig. 4 erkennbaren Schwingungen ergeben.
Die träge Masse 52 ist dazu vorgesehen, das Zurückprallen zu verhindern. Bei der Bewegung des Betätigungshebels 26 im Gegenzeigersinn wird die träge Masse 52 durch Fliehkräfte beschleunigt, so daß sie sich aus der in Fig.2 ausgezogen gezeichneten ersten Stellung, in welche sie von der Feder 54 belastet ist, in eine gestrichelt gezeichnete zweite Stellung be\-/egt. Diese Bewegung ist zeitlich so abgestimmt, daß die träge Masse 52 gerade in dem Augenblick am oberen Ende des Schlitzes 56 anschlägt, in welchem der Blendenhebel 24 vom Schenkel des T-Hebels 40 zurückzufedern beginnt. Gegebenenfalls kann der Aufschlag auch kurz nach diesem Augenblick erfolgen. Bei der durch den Aufschlag am Ende des Schlitzes 56 bewirkten plötzlichen Verzögerung der trägen
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Masse 52 wird deren kinetische Energie"auf den Blendenhebel 24 übertragen, so daß sie dessen Euckprallkraft aufhebt und der Hebel 24 nun lediglich noch um das in Fig. 3 ersichtliche Maß zurückschnellt. Dieses Maß erwies sich in Versuchen als vernachlässigbar gering. Auf diese Weise erhält man eine genaue Belichtung des Films ohne Verzögerung der Verschlußbetätigung. Nach, dem Aufschlag der tragen Masse 52 am Ende des Schlitzes 56 wird sie von der Feder 54 wieder in die erste Stellung zurückgeführt.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    Springt) 1 endenantriet) für ein Objektiv mit einer von einer Belastungseinrichtung in die voll geöffnete Stellung "belasteten, verstellbaren Blende, einer von Hand einstellbaren .Anschlageinrichtung zum Begrenzen der Bewegung der Blende aus der voll geöffneten Stellung in der einer eingestellten Blendenöffnung entsprechenden Stellung und mit einer von Hand betätigbaren Betätigungseinrichtung zum Bewegen der Blende von der voll geöffneten Stellung in die der eingestellten Blendenöffnung entsprechende Stellung, gekennzei chnet durch eine träge Masse (52), welche durch die Bewegung der Betätigungseinrichtung (26) aus einer ersten Stellung zum Übertragen ihrer kinetischen Energie auf die Blende in einer dem Rückprall derselben von der .Anschlageinrichtung (4-0) entgegengesetzten Richtung in eine zweite Stellung beschleunigbar ist, und durch eine die träge Masse in die erste Stellung belastende Belastungseinrichtung
  2. 2. Springblendenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennze i chnet, daß die Betätigungseinrichtung einen Betätigungshebel (26) mit einem darin gebildeten etwa bogenförmigen Schlitz (56) aufweist, daß die träge Masse (52) entlang dem Schlitz gleitend bexireglich geführt ist, daß die erste Stellung der trägen Masse an dem der Blende (18, 24-) abgwandten und die zweite Stellung der trägen Masse an dem der Blende zugewandten Ende des Schlitzes liegt und daß die Belastungseinrichtung (5*0 an dem Betätigungshebel angeordnet ist.»
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    Leerseite
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