AT212516B - Haltevorrichtung für Gegenstände, insbesondere flächenartige Gebilde aus Textilmaterialien, plastischen Kunststoffen od. dgl. - Google Patents

Haltevorrichtung für Gegenstände, insbesondere flächenartige Gebilde aus Textilmaterialien, plastischen Kunststoffen od. dgl.

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AT212516B
AT212516B AT266659A AT266659A AT212516B AT 212516 B AT212516 B AT 212516B AT 266659 A AT266659 A AT 266659A AT 266659 A AT266659 A AT 266659A AT 212516 B AT212516 B AT 212516B
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AT
Austria
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holding
clamping piece
holding jaw
holding device
jaw
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AT266659A
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English (en)
Inventor
Karl Dr Tharrer
Original Assignee
Karl Dr Tharrer
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Description


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  Haltevorrichtung für Gegenstände, insbesondere flächenartige Gebilde aus Textilmaterialien, plastischen Kunststoffen od. dgl. 



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Haltevorrichtung für Gegenstände, insbesondere flächenartige Gebilde aus   Textilmaterialien, plastischen Kunststoffen od. dgl., bestehend   aus einer Haltebacke aus starrem Material, die eine Ausnehmung mit Rillen, vorzugsweise eine breitere flache und eine schma- le tiefer ausgekehlte Rille bzw. Wülste oder Leisten aufweist, sowie einem in der Ausnehmung fest- klemmbaren, zumindest teilweise aus elastischem Material bestehenden Spannstück von im wesent- lichen dem Querschnitt der Haltebackenausnehmung entsprechendem Querschnitt, das in der Schliess- stellung von der Haltebacke umfasst wird und das durch Einbringen in die Haltebacke infolge der Verfor- mung des Spannstückes eine Fixierung des flächenartigen Gebildes in der Haltevorrichtung bewirkt. 



   Die gebräuchlichen Haltevorrichtungen, die zum Festhalten von   flächenartigen   Gebilden aus Tex- tilmaterialien, Kunststoffolien od. dgl. bzw. Gegenständen daraus, geeignet sind, wie Klemmen, Stoff- halter, Klemmschnallen usw. und die auf der deformierenden Klemmung von elastischen oder leicht de- formierbaren unelastischen Spannstücken beruhen   (österr. Patentschrift Nr. 182842. K1. 34c), weisen   bei manchen Anwendungszwecken Nachteile auf. So ist z. B. ihre Verwendung zum Festhalten von etwas dickeren flächenartigen Gebilden nicht ohne weiteres geeignet, da z. B.   Gummikeile   durch die starke
Deformierung Krümmungen nach aussen annehmen, die sie bei Zug an dem geklemmten Spanngut zum
Herausspringen bringen.

   Auch bereitet das Eindrücken des Spannstückes von Hand aus infolge der star- ken Deformierung Schwierigkeiten, so zwar, dass der Druck der Finger nicht ausreicht, den Keil in die
Haltebacken einzudrücken. 



   Diese Nachteile werden durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung der Haltevorrichtung vermieden, die ebenfalls aus zwei Teilen, der Haltebacke sowie dem zugehörigen Spannstück, besteht und die in- folge besonderer Ausgestaltung der Haltebacke und/oder des Spannstückes eine leichtere Handhabung er- möglicht bzw. ein sicheres Festklemmen des zu haltenden Materials gewährleistet. Die Wirkung der er- findungsgemässen Haltevorrichtung kann durch mehrfache, der Zugrichtung entgegenwirkende Faltung und/oder durch die Adhäsion erhöhende, beispielsweise rauhe oder klebrige Schichten, wie Überzüge oder Anstriche der Teile der Vorrichtung, welche mit den zu haltenden Gegenständen in Berührung kom- men, wesentlich erhöht werden.

   Die erfindungsgemässe Haltebacke, die gegebenenfalls in an sich be- kannter Weise einen als Öse, Haken od. dgl. ausgebildeten Ansatz trägt, ist an der im Querschnitt fla- chen Kehle mit einem vom Rand der Ausnehmung nach aussen sanft und nach innen steil ansteigend bzw. abfallend ausgebildeten Lappen oder Wulst bzw. mit Warzen oder zahnähnlichen Gebilden versehen, während die im Querschnitt schmale Kehle eine stärkere Vertiefung, gegebenenfalls mit Verengung der Öffnung oder Krümmung der Haltebacke aufweist. 



   Das Spannstück gemäss der Erfindung weist zu seiner leichteren Deformierbarkeit beim Eindrücken desselben in die Haltebacke, besonders bei Anwendung der Haltevorrichtung für stärkere Materialien parallel zu den Kehlen (Rillen) im dickeren Teil einen durchgehenden Hohlraum sowie gegebenenfalls seitliche Längsrillen auf. Durch diese Ausbildung der beiden Elemente der Haltevorrichtung wird nicht nur ein leichteres Einbringen des Spannstückes in die Haltebacke ermöglicht, sondern auch ein selbsttätiges Herausspringen desselben aus der Haltebacke verhindert. 



   Der als Öse, Haken od. dgl.   ausgebildete,   zum Aufhängen bestimmte Teil der Haltevorrichtung kann anstatt an der Haltebacke auch am Spannstück angeordnet sein. In diesem Falle weist dieser Aufhängeteil einen Bügel auf, dessen beide freie Enden in den Hohlraum des Spannstückes eingreifen und die entsprechend dem Querschnitt des Hohlraumes des Spannstückes flach ausgebildet sind. Bei Querstellung des Bügels in bezug auf das Spannstück bewirken die beiden freien Enden eine Verkürzung des Spannstückes, 

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 wodurch sowohl ein leichteres Öffnen als auch Schliessen der Haltevorrichtung ermöglicht wird. Die er- findungsgemässe Vorrichtung ist für alle Zwecke anwendbar, wo es sich darum handelt, beispielsweise flächenartige Gebilde, wie Stoffe, Folien, durch blosses Einklemmen, also auch auswechselbarfestzu- halten.

   Als solche kommen insbesondere Vorhänge, Draperien,   Wandverkleidungen,     Schützübeizüge,   aber auch Schürzen od. dgl. in Betracht. 



   In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt,   u. zw.   zeigen die Fig. 1-3 schaubildlich drei Varianten von Haltevorrichtungen. Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Ausflih- rungsbeispiel der Haltevorrichtung, bei der die Aufhängeöse im Spannstück gelagert ist. 



   Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. l ist die Haltebacke 1 aus Blech geformt, die unten die schmale tiefe Kehle la und oben unter der Halteöse   lc   die breite flache Kehle   1b   aufweist. 



   Die Randkante Id der Kehle   Ib   ist von einem Wulst gebildet, der durch Umbiegen des die Auf- hängeöse 1c aufweisenden Lappens entsteht. Der Wulst ist nach aussen zum Eindrücken des Spannstückes 2 bei le sanft und nach innen zum Halten des Spannstückes 2 bei   1f   steiler ansteigend ausgebildet. Die
Kehle la ist schmal und verhältnismässig tief ausgebildet, so dass das flächenartige Gebilde, das nicht dargestellt ist, nur schwer aus der Kehle la herausziehbar ist.

   Das Spannstück 2, das das flächenartige
Gebilde in die Haltebacke presst bzw. in dieser festhält, weist in seinem dickeren Bereich einen schlauch- artigen Hohlraum 2a auf und ist im Bereich der Kehle la durch zwei Längsrillen 2b geschwächt, so dass das Spannstück besser deformierbar und mit   dem flächenartigen Gebilde   leichter in die Haltebacke 1 ein- führbar ist. 



   Die Haltebacke 3 nach dem   Ausführungsbeispiel   der Fig. 2 ist ähnlich wie die Haltebacke 1 aus
Blech geformt ; sie weist jedoch im Ausmass der Breite der Aufhängeöse 3c vor der breiten flachen Kehle
3b eine   herabgebogene   Leiste 3d auf, die von der Kante 3e nach aussen gleichfalls sanft und nach innen steil ansteigend ausgebildet ist und das Spannstück 4 festhält, das ausser dem schlauchartigen Hohlraum 4a und den unteren Rillen 4b seitliche Rillen 4c besitzt. Die schmale tiefe Kehle 3a ist analog der Kehle la ausgebildet. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besteht die Haltebacke z. B. aus einem Kunstharzpressstück 5 mit   Aufhängeöse   5c, dessen untere stark vertiefte Kehle 5a eine Verengung 5g aufweist und dessen obere flache Kehle 5b zum Halten des Spannstückes 6 zwei warzenartige Vorsprünge 5d besitzt, die gleichfalls nach aussen bei 5e flach und bei 5f steiler ansteigend ausgebildet sind. Das Spannstück 6 weist einen Hohlraum 6a und Längsrillen 6b auf. 



   Bei den Haltevorrichtungen nach den   Ausführungsbeispielen     1 - 3   erfolgt das Schliessen der Haltevorrichtung durch Hineindrücken des Spannstückes in die Haltebacke, während das Öffnen in der Weise vorgenommen wird, dass das Spannstück seitlich herausgeschoben oder mit der geklemmten Folie seitlich herausgezogen wird. 



   Die Haltebacke 7 gemäss den Fig. 4 und 5 ist ähnlich wie in den in Fig. 1-3 dargestellten Ausfuhrungsbeispielen ausgebildet, aber ohne Aufhängeöse. Auch hier weist die aus Blech geformte Haltebacke 7 eine breite flache Kehle 7b mit einer herabgebogenen Leiste 7d auf, die das Spannstück 8 festhält. Die Kehle 7a ist gleichfalls schmal und verhältnismässig tief ausgebildet, um ein Herausziehen des zu haltenden flächenartigen Gebildes zu erschweren. Der als Öse ausgebildete Aufhängeteil 8c hat eine bügelartige Form ; die beiden in den Hohlraum 8a eingeführten freien Enden 8d, 8e des Aufhängeteiles   8c   sind verbreitert und weisen den gleichen Querschnitt auf wie der Hohlraum 8a des Spannstückes 8. 



   Durch Querstellen der Aufhängeöse 8c (Fig. 5) in bezug auf das Spannstück 8, tritt infolge Ausweitung des elastischen Spannstückes eine Verkürzung desselben ein, die ein leichtes Einführen des Spannstückes in die Haltebacke 7 ermöglicht. 



   Durch Aufrichten der Aufhängeöse 8c erfolgt das Schliessen der Haltevorrichtung und damit das Festklemmen der zu haltenden Gebilde in besonders leichter Weise. 



   Bei den Haltevorrichtungen gemäss vorliegender Erfindung wird das   flächenartige   Gebilde bzw. der zu haltende Gegenstand, mit dem Spannstück in der Haltebacke festgehalten, wobei die Haltevorrichtung über die   Halteöse   von einem Haken, einer Schlaufe   od. dgl.   getragen wird. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Haltevorrichtung für Gegenstände, insbesondere flächenartige Gebilde aus Textilmaterialien, plastischen Kunststoffen od. dgl., bestehend aus einer Haltebacke aus starrem Material, die eine Ausnehmung mit Rillen, vorzugsweise eine breitere flache und eine schmale tiefer ausgekehlte Rille bzw.
    Will- ste oder Leisten aufweist, sowie einem in der Ausnehmung festklemmbaren zumindest teilweise aus elasti- <Desc/Clms Page number 3> schem oder leicht deformierbarem Material bestehenden Spannstück, von im wesentlichen dem Quer- schnitt der Haltebackenausnehmung entsprechendem Querschnitt, das in der Schliessstellung von der Hal- tebacke umfasst wird und das durch Einbringen in die Haltebacke infolge der Verformung eine Fixierung des flächenartigen Gebildes in der Haltevorrichtung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebacke (1, 3, 5,7), die gegebenenfalls in an sich bekannter Weise einen als Öse, Haken od. dgl. ausge- bildeten Ansatz trägt, an der im Querschnitt flachen Kehle (lb, 3b, 5b, 7b) mit einem vom Rand der Aus- nehmung nach aussen sanft und nach innen steil ansteigend bzw.
    abfallend ausgebildeten Lappen (3d, 7d) oder Wulst (ld) bzw. mit Warzen oder zahnähnlichen Gebilden (5d) versehen ist, während die im Quer- schnitt schmale Kehle (la, 3a, 5a, 7a) eine stärkere Vertiefung gegebenenfalls mit Verengung der Öffnung oder Krümmung der Haltebacke aufweist, um ein leichteres Hineindrücken des Spannstückes zu ermög- lichen bzw.
    ein selbsttätiges Herausspringen desselben aus der Haltebacke zu verhindern und dass das Spannstück (2, 4, 6, 8) zu seiner leichteren Deformierbarkeit beim Einbringen desselben in die Haltebak- ke (1, 3, 5, 7), besonders bei Anwendung der Haltevorrichtung für stärkere Materialien parallel zu den Kehlen (Rillen) im dickeren Teil einen durchgehenden Hohlraum (2a, 4a, 6a, 8a) sowie gegebenenfalls seitliche Längsrillen (2b, 4b, 4c, 6b, 8b) aufweist.
    2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Hohlraum (8a) des Spannstückes (8) die dem Querschnitt des Hohlraumes gleichartig ausgebildeten freien Enden (8d, 8e) eines als Aufhängeöse ausgebildeten Bügels (8c) eingreifen, die bei Querstellung des Bügels in bezug auf das Spannstück (8) eine Verkürzung des letzteren bewirken.
AT266659A 1959-04-08 1959-04-08 Haltevorrichtung für Gegenstände, insbesondere flächenartige Gebilde aus Textilmaterialien, plastischen Kunststoffen od. dgl. AT212516B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4153981A (en) * 1977-08-15 1979-05-15 Stuppy Floral, Inc. Attaching assembly for sheet material
US5692272A (en) * 1996-12-16 1997-12-02 Woods; Lydia A. Clip for gripping sheet material

Cited By (3)

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WO1998026940A1 (en) * 1996-12-16 1998-06-25 Woods Lydia A Clip for gripping sheet material

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