AT211226B - Speichereinrichtung bei Schleppkettenförderern - Google Patents

Speichereinrichtung bei Schleppkettenförderern

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AT211226B
AT211226B AT165859A AT165859A AT211226B AT 211226 B AT211226 B AT 211226B AT 165859 A AT165859 A AT 165859A AT 165859 A AT165859 A AT 165859A AT 211226 B AT211226 B AT 211226B
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lever
carriage
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Gerhard Dipl Ing Lingg
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Gerhard Dipl Ing Lingg
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Description


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  Speichereinrichtung bei Schleppkettenförderern   Die Erfindung betrifft eine Speichereinrichtung bei Schleppkettenförderern. 



  Bei Schleppkettenförderern, die in Einklinkeimichtungen das Fördergut tragende Laufwagen schleppen, wird vielfach gewünscht, die Laufwagen an bestimmten Stellen von der Schleppkette frei zu machen und hintereinander aufzureihen, um sie später nach Bedarf wieder von der Schleppkette weiterfördern zu lassen. An eine solche Speichermöglichkeit wird gewöhnlich die Anforderung gestellt, dass der erste gespeicherte Wagen an einem bestimmten Punkt stehen soll. Hinter diesen Wagen sollen sich dann die nachfolgenden Wagen selbsttätig aufreihen. Wird dann der erste Wagen abgezogen, so muss der zweite Wagen selbsttätig an die Stelle des ersten Wagens nachrücken, der dritte Wagen an die Stelle des zweiten Wagens usw. Wird der zweite Wagen abgezogen, so muss der dritte Wagen selbsttätig die Stelle des zweiten Wagens einnehmen, der vierte die des dritten Wagens usw.

   Eine solche Speichereinrichtung soll danach wie ein Magazin arbeiten. Um ein solches Ergebnis des Trennens der Wagen von der Schleppkette und das Wiedereinrasten in die Schleppkette herbeizuführen, ist es üblich, ortsfeste Speichereinrichtungen einzubauen. 



  Durch sinnreiche, jedoch je gespeichertem Wagen sehr umfangreiche und teuere Hebelwerke bei gleichzeitiger Gebundenheit der Speicherstrecke an einen bestimmten Platz wird ein solches Einrasten möglich i gemacht. Dabei muss das Aufspeichern der Wagen immer an derselben Stelle erfolgen. Muss dann die Speicherstelle dieser Wagen verlegt werden, so kann dies nur mit der gesamten ortsfesten Mechanik erfolgen. 



  Bekannt ist z. B. Abstände der Haltestationen vorzusehen, die mehrere mit erheblichem Aufwand verbundene Hebelwerke, Niederhalter od. dgl. ausserhalb der Wagen und diesen zahlenmässig entsprechend, erforderlich machen. Weiter ist bekannt, die Speicherung durch ein-und ausschiebbare Mittel einzuleiten. 



  Dabei wird automatisch das Kraftübertragungselement zwischen Kette und Wagen ausgelöst. Dazu dient für jeden Wagen eine Feder, deren Kraft von der vorderen Haltevorrichtung aufgenommen werden muss. 



  Bei einer Vielzahl von Wagen wird somit einerseits der sich summierende Federdruck ein einwandfreies Herausnehmen der vorderen Haltevorrichtung unmöglich machen und anderseits werden in Förderrichtung hinten liegende Wagen abwechselnd durch die Feder nach hinten und durch Klinken nach vorne gezogen. 



  Folglich wird wenigstens der überwiegende Teil der Wagen in einer ständigen Hin-und Herbewegung sein. 



  Bei schwerem Fördergut wird somit eine entstehende Schwingungszahl des Fördergutes und der Wagen unter Umständen zu unerträglichen Schwankungen des Fördergutes führen. Demgegenüber wird bei der Einrichtung nach der Erfindung angestrebt, die gespeicherten Wagen so lange in ihrer Stellung zu belassen, bis sie abgerufen werden. 



  Die Aufgabe für die Erfindung geht ausserdem dahin, eine Einrichtung zum Speichern beweglicher Lastträger vorzuschlagen, bei der diese aus der Speicherung reihengemäss wieder abgezogen werden können. 



  Die den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung bei Schleppkettenförderern, bei der die Speicherung durch ein-jnd ausschiebbare Mittel eingeleitet wird, wobei automatisch das Kraftübertragungselement zwischen Kette und Wagen ausgelöst wird, besteht darin, dass die Sperr-und Lösemittel ortsver- änderlich in das stetig laufende Fördermittel und den bzw. die Lastträger federlos eingebaut sind, u. zw. in das Fördermittel eine Sperre und Klinken, die an den Lastträgern über ein Hebelsystem Auslösungen und Begrenzungen (Arretierungen) hervorrufen. 



  Erfindungsgemäss kann eine solche Einrichtung so angeordnet sein, dass das Hebelsystem aus zwei Hilfsstäben besteht, die als Hebeorgane für die gegenläufig wirksamen Klinken dienen, deren vordere durch Berührung eines Anschlages die hintere Klinke steuert in der Weise, dass dieselbe zur Weiterbewe-   

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 gung eines Lastträgers an dessen Mitnehmer angreift oder über diesen hinweggleitet und ein Abstandshal- ter die Stellung der Lastträger voneinander begrenzt. 



   Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf anders gestaltete Hebelsysteme, sowie auf die An- ordnungsart der Schleppkette. 



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es   zeigen : Fig. 1   eine Einrichtung in einem Ausschnitt in Seitenansicht, Fig. 2 einen Querschnitt bei Untereinanderanord- nung von Schleppkette und Laufschiene, Fig. 3 einen Querschnitt bei Nebeneinanderanordnung von Schlepp- kette und Laufschiene, Fig. 4 eine Einrichtung mit einer gegen Fig. 1 andern Klinken- und Ausrasteran- ordnung, Fig. 5 eine Einrichtung mit einer weiteren nach Fig. 1 abgewandelten   Klinken-und Ausrasteran-   ) ordnung, Fig. 6 eine Einrichtung mit einer andern nach Fig. 1 abgewandelten Klinken-und Ausrasteran- ordnung, Fig. 7 ein Querschnitt zu Fig. 6 und Fig. 8-9 Unterfluranordnungen. 



   An einer transportablen oder ortsfesten und auf eine Förderschiene aufsetzbare Sperre 7, die von Hand oder Mechanik zu betätigen sein kann, läuft in Förderrichtung 10 ein erster Wagen 9 an. Die Klinke 2 der stetig laufenden Förderkette 1 rastet an dieser Stelle aus und der Laufwagen 9 bleibt an der Sperre 7 stei hen. 



   Dabei wird nach Fig. 1 der vordere Teil der Klinke 2 durch die Sperre 7 nach oben gedrückt. Der an diesem Förderteil befindliche Hilfsstab 3 betätigt einen weiteren Hilfsstab 3a der hinteren Klinke 2 und hebt diesen dabei nach oben. Die Klinke 2 läuft demnach über den Mitnehmerstift 4 des Wagens 9 fort.
Der nachfolgende Wagen 9a, der durch die Puffer 6 in Abstand gehalten wird, wird in der Zwischenzeit von einer weiteren Klinke 2 bis zum Wagen 9 gebracht. Hier wird nun wieder der vordere Teil der Klin- ke 2 durch eine AufIaufkufe 5 als Anschlag des Wagens 9 nach oben gebracht. Sinngemäss hebt sich nun auch der hintere Teil der Klinke 2 und der Wagen 9a bleibt hinter dem Wagen 9 stehen. Sämtliche nach- folgenden Klinken 2 gleiten nun über die Mitnehmerstifte 4 der Wagen 9 und 9a hinweg.

   Der nächste Wa- gen 9b wird von einem weiteren Klinkenpaar 2 bis an den Wagen 9a herangebracht. Der vordere Teil des
Klinkenpaares 2 wird dabei durch die Auflaufkufe 5 als Anschlag des Wagens 9b über den Mitnehmerstift des Wagens 9c angehoben. Der hintere Teil der Klinke 2 wird nun wieder durch die Hilfsstäbe 3, 3a nach oben gebracht und läuft damit über den Mitnehmerstift 4 des Wagens 9c hinweg usw. 



   Das Abziehen eines Wagens 9 geschieht durch Lösen der Sperre 7, die in Förderrichtung 10 wirkenden
Klinken 2 werden dann nicht mehr durch diese Sperre angehoben und der Mitnehmerstift 4 des Wagens 9 wird von der hinteren Klinke 2 abtransportiert. Da sich gleichzeitig die Auflaufkufe 5 des Wagens 9 vom
Mitnehmerstift 4 des folgenden Wagens 9a entfernt, muss das nächste Klinkenpaar 2 den Mitnehmerstift 4 des Wagens 9a wieder mitnehmen. Dieser Vorgang wiederholt sich in gleicher Weise bei allen nachfolgenden Wagen, bis die Sperre eingeschaltet wird. 



   Während bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 die Schleppkette 1 und die Laufschiene 8 untereinander angeordnet sind, sind bei der Ausführung nach   Fig. 3   diese Organe unterschiedlich nebeneinander an- geordnet. 



   Abweichend von der Ausführung nach Fig. 1 sind in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 die Klinken 2 nicht über Hilfsstäbe 3, 3a wirksam. Beim Anlaufen des ersten Wagens 9 in Förderrichtung 10 wird ein Auf- laufhebel 11 angehoben, wodurch, der Mitnehmerstift 4 am Wagen, der mit dem Hebel 11 fest verbunden ist, sich nach unten bewegt, so dass dieser aus der Klinke 2 ausrastet. Der nachfolgende Auflaufhebel 11 des Wagens 9a wird durch den Puffer 6 des Wagens 9 angehoben, wodurch wiederum der darauffolgende Mitnehmerstift 4 aus der Klinke 2 ausrastet. Dieses Spiel wiederholt sich bei den Folgewagen. 



   Wird die Sperre 7 gelöst, so fällt der Hebel 11 des Wagens 9 durch Eigengewicht ab, so dass der Mitnehmerstift 4 sich nach oben bewegt und durch die ankommende Klinke 2 mitgenommen wird. In gleicher Weise wie sich ein Wagen von dem nächsten Hebel 11 löst, fällt auch hier wieder der Auflaufhebel, so dass sich der Vorgang so lange wiederholt, bis die Sperre 7 wieder eingerastet wird. Im übrigen kann die Ausführung auch hier sinngemäss nach Fig. 2 oder 3 vorgenommen werden. 



   Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 weicht von demjenigen nach Fig. 4 dadurch ab, dass der Auflaufhebel 11 durch einen Dreigelenkhebelmechanismus 12 ersetzt ist, der mit einem Gegenhebel 13 und Raster 14 in Wirkverbindung steht. Der Stapelvorgang vollzieht sich, indem der erste Wagen 9 gegen die Sperre 7 läuft. Der Hebel 13 wird gedrückt und gibt den Hebelmechanismus 12 mit dem kraftschlüssig angebauten Mitnehmerstift 4 frei und schwenkt in einem Drehpunkt aus der Klinke heraus. Hiebei bewirkt der Raster 14, dass der Hebelmechanismus 12 mit seinem Mitnehmerstift 4 den letzteren in seiner Freistellung   hält. Der   nachfolgende Wagen 9a wird nun mit seinem Hebel 13 gegen den Puffer 6 des ersten Wagens 9 gedrückt mit der gleichen Wirkung der Sperre 7. 



   Das Abziehen eines Wagens erfolgt dadurch, dass die Sperre 7 gelöst wird. Dadurch gibt der Hebel 13 

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   durch Gewichtsbelastung bei einer Schwenkung den Raster 14 frei derart, dass der Mitnehmer 4 über den kraftschlüssigen Hebelmechanismus 12 durch dessen Eigengewicht in die Mitnehmerstellung gelangt. Die zuerst kommenden Klinken 2 können nun aber den Mitnehmer 4 den Wagen mitnehmen, da der Hebelmechanismus 12 durch den am Hebel 13 befindlichen Nocken gegen Ausweichen gesichert ist. Der Hebel 13 des nachfolgenden Wagens 9a wird dann von dem vorangehenden Wagenpuffer 6 frei, wonach sich der Vorgang wiederholt. 



  Wie bei der vorausgegangenen kann auch hier die Ausführung der Einrichtung nach Fig. 2 oder 3 vorgenommen werden. 



  Eine andere Lösung zeigen Fig. 6 und 7. Hier sind die Klinken 2 unmittelbar am Wagen 9 und ein Mit- ) nehmerstift 16 an der Kette 1 angebracht. Im rechten Teil der Darstellung nach Fig. 6 sind die Klinken 2 in ihrer Wirkstellung durch Gegengewichte gehalten. Hiebei befindet sich der Hebel 11, der mit dem vorderen Klinkenteil 2 durch einen Zwischenhebel 15 verbunden ist, in Ruhestellung. 



  Beim Anlaufen des ersten Wagens 9 in Förderrichtung 10 wird der Auflaufhebel11 über den Zwischenhebel 15 den vorderen Klinkenteil 2 des Wagens 9 aus seiner Wirkstellung nach unten drehen. Der an der . Förderkette 1 befindliche Mitnehmerstift 4 bewegt sich nun ohne Widerstand weiter, so dass der Wagen 9 stehen bleibt. Der mittels Mitnehmer 16 herangebrachte Wagen 9a läuft jetzt mit seinem Hebel 11 an die Auflauflufe 5 des Wagens 9, so dass sich nun wiederum der vordere Klinkenteil 2 wie erörtert, aus dem Mitnehmerstift 16 der Kette 1 herausbewegt usw. Wird die Sperre 7 gelöst, so wird durch Gegengewicht die Klinke 2 über die Hebel 11 und 15 in Wirkstellung gebracht und der ankommende Mitnehmerstift 16 nimmt den Wagen, nachdem er die hintere Klinke 2, die um einen Punkt drehbar ist, überfahren hat, an der vorderen Klinke 2 mit. 



  In gleicher Weise wie sich ein Wagen von dem nächsten Hebel 11 löst, dreht sich auch der vordere Teil der Klinke 2 in Wirkstellung, so dass sich der Vorgang selbsttätig wiederholt, bis die Sperre 7 wieder eingerastet wird. 



  Schliesslich zeigen die Fig. 8 und 9 gegenüber den Ausführungen nach Fig. 1-7 mit an oder neben der Schleppkette hängender Last Ausbildungen, bei denen die Förderkette unter Flur verlegt ist. Solche Ausführungen kommen bekanntlich dort in Betracht, wo die Last auf Wagen auf dem Fussboden geschleppt werden soll. Hiebei ist die Anordnung der Klinken und Mitnehmer wie bei den vorausgegangenen Ausführungen möglich, d. h. die Anordnung kann so erfolgen, dass Mitnehmerstift und Förderkette mit Klinken übereinander oder nebeneinander zu liegen kommen. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Speichereinrichtung bei Schleppkettenförderern mit Sperreinrichtung, bei der die Speicherung durch ein- und ausschiebbare Mittel eingeleitet wird, wobei automatisch das Kraftübertragungselement zwischen Kette und Wagen ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperr- und Lösemittel (2-5, 7, 11-16) ortsveränderlich in das stetig laufende Fördermittel (1) und den bzw. die Lastträger (9) federlos eingebaut sind, u. zw. in das Fördermittel (1) eine Sperre (7) und Klinken (2, 3, 3a), die an den Lastträgern (9) über ein Hebelsystem (4, 5, 11-16) Auslösungen und Begrenzungen (Arretierungen) hervorrufen.

Claims (1)

  1. 2. Speichereinrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelsystem aus zwei Hilfsstäben (3, 3a) besteht, die als Hebeorgane für die gegenläufig wirksamen Klinken (2) dienen, deren vordere durch Berührung eines Anschlages (5) die hintere Klinke steuert in der Weise, dass dieselbe zur Weiterbewegung eines Lastträgers (9) an dessen Mitnehmer (4) angreift oder über diesen hinweggleitet und ein Abstandshalter (6) die Stellung der Lastträger (9) voneinander begrenzt.
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelsystem aus einem Auslaufhebel (11) besteht, mit dem der Mitnehmerstift (4) am Wagen fest verbunden ist und dieser bei Lösen der Sperre durch Eigengewicht abfällt.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelsystem aus einem mit kraftschlüssig angebautem Mitnehmerstift (4) versehenen Dreigelenkhebelmechanismus (12) besteht, wobei ein Raster (14) am Gegenhebel (13) denselben in seiner Freistellung hält bzw. diesen bei einer Gewichtsbelastung und einer Schwenkung freigibt und der Mitnehmer über den Hebel (12) durch dessen Eigengewicht in die Mitnehmerstellung gelangt.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klinkenpaar (2) an dem Lastträger, z. B. Laufwagen (9) und ein Mitnehmerstift (16) an der Förderkette (1) angeordnet sind.
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppkette (1) und die Laufschiene (8) untereinander angeordnet sind. <Desc/Clms Page number 4>
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppkette (1) und die Laufschiene (8) nebeneinander angeordnet sind, . 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (7) ortsfest eingebaut ist, während die Sperr- und Lösemittel, wie Klinken, Hebel u. dgl., an den Lastträger (9) und dem Fördermittel (1) ortsveränderlich verbleiben.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194325B (de) * 1961-11-18 1965-06-03 Gerhard Lingg Dipl Ing Klinkenartige Mitnahmevorrichtung bei Schleppkettenfoerderern
DE1253169B (de) * 1962-03-16 1967-10-26 Webb Co Jervis B Vorrichtung zum Antriebswechsel bei einer Foerderanlage
DE1260383B (de) * 1963-11-06 1968-02-01 Fisholow Prod Ltd Vorrichtung zum Anhalten von Foerderwagen eines Foerderers mit einer endlosen Antriebskette
DE1268064B (de) * 1964-11-09 1968-05-09 Schierholz Kg Louis Vorrichtung zum Kuppeln oder Entkuppeln von Foerderwagen eines Schleppkreisfoerderers

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