AT210833B - Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fließendem Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fließendem Wasser

Info

Publication number
AT210833B
AT210833B AT800157A AT800157A AT210833B AT 210833 B AT210833 B AT 210833B AT 800157 A AT800157 A AT 800157A AT 800157 A AT800157 A AT 800157A AT 210833 B AT210833 B AT 210833B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
openings
disk
disks
perforated
air
Prior art date
Application number
AT800157A
Other languages
English (en)
Inventor
Elie P Aghnides
Original Assignee
Elie P Aghnides
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elie P Aghnides filed Critical Elie P Aghnides
Priority to AT800157A priority Critical patent/AT210833B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT210833B publication Critical patent/AT210833B/de

Links

Landscapes

  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fliessendem Wasser 
 EMI1.1 
 



  Derartige Vorrichtungen weisen gewöhnlich ein Gehäuse auf, in dem oben eine gelochte Querwand und unten ein oder mehrere Siebe so zueinander bemessen und angeordnet sind, dass ein geschlossener, mit zahlreichen Luftbläschen durchsetzter, milchige, nicht spritzender Wasserstrahl aus dem Gehäuse austritt. Diese   Beltiftungsvorrichtungen   sind ausserdem mit   Lufteinströmöffnungen   am Gehäuse versehen, u. zw. entweder in der Gehäuseseitenwand oder an dem Auslaufende des Gehäuses.   Die Lufteinströmöfinun-   gen stehen mit einer Mischkammer in Verbindung, die sich zwischen der   stromaufwärtsliegenden,   gelochten Querwand und dem oder den stromabwärts angeordneten Sieb oder Sieben befindet. 



   Die bisherigen Wasserbelüftungsvorrichtungen bestanden aus vielen, in das Gehäuse eingesetzten Einzelteilen und die Vielzahl dieser Teile hat die Herstellung derartiger Vorrichtungen, einschliesslich der Montage und Demontage, verhältnismässig schwierig gemacht, so dass oft die Möglichkeit bestand, dass die Belüftungsvorrichtung nicht richtig zusammengesetzt wurde, insbesondere dann, wenn sie durch unerfahrene Personen beispielsweise zum Zwecke der Reinigung auseinandergenommen wurde. 



   Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und eine neue Ausbildung einer Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fliessendem Wasser zu schaffen, bei welcher wenige Teile für eine wirksame Belüftung des fliessenden Wassers erforderlich sind und ausserdem die Belüftungwirkung noch verbessert werden kann. 



     Erfindungsgemäss   wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, dass innerhalb des Gehäuses der Beltif-   tungsvorrichtung   zwei oder mehr Mischkammer für die Mischung von Luft und Wasser   hinteretnandergc-   schaltet sind. 



   Im einzelnen kann die Erfindung in der Weise verwirklicht werden, dass die Vormischkammer, also die in Strömungsrichtung erste Kammer, durch zwei an sich bekannte im Abstand voneinander und übereinander angeordnete Scheiben gebildet   ist, deren Zwischenraum mit Wassereintrittsöffnungen und Wasser-   austrittsöffnungen versehen und mit der Aussenluft verbunden ist. 
 EMI1.2 
 Wasserströme auf die Mischsiebe gerichtet werden und die tatsächliche   Flüssigkeitsmischung   oder Wasserbelüftung nur auf oder in den Mischsieben selbst erfolgt. Die Verbesserung der   Belitftungsvorrichtung   durch die Erfindung ermöglicht daher eine bessere Belüftung des fliessenden Wassers und die Anwendung von weniger Einzelteilen als bei den bisherigen Vorrichtungen. 



   Im einzelnen kann die Erfindung zweckmässig in der Weise verwirklicht werden, dass die untere ge-   lochte Querscheibe zumindest eine   nicht mit den Öffnungen der oberen Scheibe   fluchtende öffnung ftir den   Zutritt von Luft in den Raum zwischen den Scheiben aufweist. 



   Vorteilhaft ist es nach dem Vorschlag der Erfindung, dass die Öffnungen in der einen Scheibe in ihrer Grösse von den Öffnungen in der ändern Scheibe abweichen und die Öffnungen in den Scheiben so bemessen und zueinander angeordnet sind, dass Flüssigkeitsstrahlen, welche durch die oberen Öffnungen fliessen, auf die Wände der unteren Öffnungen treffen. Infolge dieser Bauart setzen die untere Querwand und ihre Öffnungen den hindurchtretenden Wasserstrahlen einen gewissen Widerstand entgegen, so dass eine Vormischung an der unteren Querwand ermöglicht wird, an die sich eine weitere Mischung der Flüssigkeiten 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 oder Medien in dem Raum unterhalb der unteren Querwand anschliesst. 



   Es sind   FlUssigkeitsmischvorrichtungen   mit übereinanderliegenden Querwänden bekannt, deren Öffnungen miteinander fluchten. Die Grösse und Anordnungen der Öffnungen aber in den Querwänden bei den bekannten Vorrichtungen ist derart, dass Flüssigkeitsstrahlen, die von der oberen zur unteren Querwand fliessen, leicht durch die Öffnungen in der unteren Querwand hindurchtreten können, ohne dass sie gegen   die Wände   der   unteren Öffnungen treffen oderdass   sie einen   nennenswerten Widerstand ander unteren Quer-   wand finden, so dass keine Vormischung an der unteren Querwand stattfinden kann. In dieser Hinsicht unterscheidet sich die Erfindung deutlich von den früheren Vorschlägen. 



   Es sind   auch AusfUhrungsformen der Erfindung vorteilhaft,   bei denen eine Scheibe der die   Vormisch-   kammer bildenden Scheiben mehrere im Abstand voneinander angeordnete Füsse aufweist und die Zwi-   schenräume   zwischen den Füssen seitliche Öffnungen für den Zutritt von Luft in den Raum zwischen den Scheiben bilden. 



   Es ist auch möglich, die Erfindung in der Weise zu verwirklichen, dass die erste   Mischka. mmer   durch eine gelochte Scheibe und einen in Abstand davon angeordneten Ring begrenzt wird. 



   Weiterhin kann die Erfindung auch in der Weise verwirklicht werden, dass eine der gelochten Scheiben einen senkrecht zu ihrer Ebene sich erstreckenden   Randwulst aufweist, welcher mit der andern Schei-   be die Vormischkammer bildet. 



   In allen Fällen kann es   zweckmässig   sein, die beiden gelochten Scheiben durch ein   gelenbartiges Ver-   bindungsstück untereinander zu verbinden. 



   Allgemein sind fernerhin   auchAusfuhrlngsformen   der Erfindung möglich,   beidenendie VormiscMsun-   mer aus zwei miteinander verbundenen gelochten Kunststoffscheiben besteht, von denen zumindest eine schalenförmig ausgebildet ist. 



   Diese Merkmale und Vorteile sowie die   Bauart und die Wirkungsweise de Vos : ichttmg   nach der   Erfin-   dung sind in der Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. l einen senkrechten Mittelschnitt durch eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den die gelochte Querwand bildenden Bauteil der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, die Fig. 3 und 4 von der in Fig. l dargestellten Bauart der Vorrichtung abweichende Ausführungen und Fig. 5 eine weitere Form der Vormischkammer nach der Erfindung. 



   Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, besitzt die Belüftungsvorrichtung nach der Erfindung ein Ge- 
 EMI2.1 
 in anderer geeigneter Weise an eine Zapfstelle für Druckwasser, z. B. an einen Wasserhahn, angeschlossen werden kann. Das Gehäuse 10 weist ferner Luftlöcher 12 und ein Mischsieb 13 an der   Flussigkeitsausström-   öffnung 14 auf. 



   Erfindungsgemäss ist ein verbesserter Scheibenbauteil, der als gelochte Querwand und Vormischenrichtung dient, oberhalb der   Lufteintrittsöffnungen   12 angeordnet. Dieser Scheibenbauteil besteht aus einer oberen Scheibe 15, die vorzugsweise mit einer zweiten unteren Scheibe 16 durch ein Verbindung- 
 EMI2.2 
 stoff, wie z. B. Polyäthylen, hergestellt werden. Die Gestaltung dieses Bauteiles im gestreckten Zustand ist aus Fig. 2 genauer zu ersehen. 



   Insbesondere sei hervorgehoben, dass die obere Scheibe 15 eine schalen-oder becherartige Form und einen hervorstehenden Ringwulst 18 besitzt, der sich auf den oberen Rand am Umfang der Scheibe 16 legen kann, wenn beide Scheiben 15   und 16   in der in Fig. 1 dargestellten Weise aufeinandergelegt werden. 



  Ausserdem können Stifte 19 beispielsweise an der unteren Scheibe 16 vorgesehen sein, die in Löcher bzw. 



  Hohlräume 24 in dem als Ringwulst ausgebildeten Rand 18 der oberen Scheibe 15 greifen können, so dass die beiden Scheiben 15 und 16 in genauer Lage zueinander gehalten werden. Der Zwischenraum zwischen den Scheiben wird durch den Randwulst 18 abgedichtet. 



   Beide Scheiben 15 und 16 haben zahlreiche Öffnungen, und bei der Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, sind in der oberen Scheibe 15 Öffnungen 20 vorgesehen, die mit Öffnungen 21 in der unteren Scheibe 16 fluchten. Die oberen Öffnungen 20 sind bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform kleiner als die unteren Öffnungen 21. Ausserdem kann die untere Scheibe 16 eine Anzahl weiterer   Öffnungen   22 haben, die nicht mit irgendwelchen Öffnungen 
 EMI2.3 
 in den abgedichteten Raum zwischen den im Abstand übereinanderliegenden Scheiben 15 und 16   ermög-   lichen.

   Bei Gebrauch kann unter Druck stehendes Wasser von der Einlauföffnung 11 durch die Öffnungen 20 in der oberen Scheibe 15 und von dort durch die   Öffnungen   21   mderTmterenScheibe 16-a. ufdasMiseh-   sieb 13 fliessen. Dieser Flüssigkeitsstrom saugt Luft in das Innere des Gehäuses 10 durch die Lufteintritt- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Öffnungen 12 an und ein Teil dieser Luft strömt durch die Öffnungen 22 in den Raum zwischen den beiden Scheiben 15 und 16. Wenn die Strahlen durch die Öffnungen 21 der unteren Scheibe 16 treten, so treffen sie auf die Wände dieser Öffnungen 21, wobei der Widerstand, der den Strahlen durch die   Öffnungen   21 entgegengesetzt wird, eine Vormischung von Wasser und Luft ermöglicht, wenn die Strahlen durch die Öffnungen 21 hindurchtreten.

   Infolgedessen ist die aus den Öffnungen 21 in der unteren Scheibe 16 austretende Flüssigkeit teilweise zerteilt und belüftet und diese teilweise gebrochenen und belüftetenFIUssigkeitsstrahlen treffen dann auf das Mischsieb 13, wodurch eine weitere Belüftung in dem Raum   zwischen   der unteren Scheibe 16 und dem Mischsieb 13 eintritt. Durch diese Belüftung des Wassers in mehreren Stufen wird eine wirksamere Belüftung erreicht, als es bisher der Fall war. Ausserdem wurde festgestellt, dass weniger Mischsiebe als bei den bekannten Ausführungen erforderlich sind. 



   In Fig. 3 strömt die Luft in den Raum zwischen den beiden Scheiben 15a und 16a durch seitliche Luft- öffnungen ein. Die obere Scheibe 15a ist mit Füssen 30 versehen und der Raum zwischen den   Fusses   30 steht auf diese Weise mit den Luftöffnungen 31 in Verbindung. Zusätzliche Öffnungen, wie die in Fig. l mit dem Bezugszeichen 22 versehenen,   konnen   in der unteren Scheibe 16a vorgesehen werden, damit Luft durch diese Öffnungen in die Kammer oberhalb des Mischsiebes 13 strömen kann. Für bestimmte Anwendungszwecke dieser Belüftungsvorrichtung ist es vorzuziehen, keine derartigen zusätzlichen Öffnungen vorzusehen. 



   In Fig. 4 entstehen durch den Ring 40 zusammen mit der Scheibe 41 eine Reihe von Öffnungen 42 unter der Reihe Öffnungen 43 mit radialen Rippen 44, die   die Öffnungen   42 zusammen mit dem Ring 40 bilden. 45 ist die   Luftöffnung,   die zu den Räumen zwischen den Rippen führt. Bei Bedarf können einige Öffnungen 43 liber den durch die Rippen 44 gebildeten Räumen weggelassen werden. Es sei bemerkt, dass ein ringförmiger, belüfteter Wasserstrom an Stelle einzeln belüfteter Wasserstrahlen bei Bedarf erzielt werden kann, indem die Rippen 44 weggelassen werden. Es sind jedoch in den meisten Fällen einzeln   belief-   tete Wasserstrahlen vorzuziehen. 



   Eine weitere Ausführungsform der   Vor- oder Hilfsmischkammer   nach der Erfindung ist in Fig. 5 dar- 
 EMI3.1 
 
Erfindung zweiubereinander angeordnete schalenartige Teile 50 und 51 aufweist. Die obere Scheibe   50, die   in einem zur Scheibe 51 gehörenden Teil eingesetzt ist, ist etwas vertieft und hat Öffnungen 52, deren Achsen vorzugweise gegen die Senkrechte etwas geneigt sind. Die untere Scheibe 51 weistzusätzliche Öffnungen 53 auf, deren Durchmesser grösser als die der Öffnungen 52 sind. Die Anordnung der einander zugeordneten Öffnungen 52 und 53 ist so, dass   Flüssigkeitsstrahlen.   die durch die Öffnungen 52 treten, im Winkel auf die Wände der unteren Öffnungen 53 auftreffen, bevor sie aus der unteren Scheibe 51 austreten.

   Die untere Scheibe 51 hat ausserdem eine   Öffnung     50,   durch die Luft in die Kammer 56 zwischen den Scheiben 50 und 51 und zu den Öffnungen 53 strömen kann. Diese Luft wird mit den Wasserstrahlen, die durch die Öffnungen 52 treten, gemischt, wenn man diese Wasserstrahlen auf die Wände 54 auftreffen lässt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fliessendem Wasser, bei der innerhalb eines Gehäuses geloc   e   Querwände und   Misch-und Zerteilervorrichtungen   angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass   innerhi I. b   des Gehäuses zwei oder mehr   Mischkammern für   die Mischung von Luft und Wasser hintereinandergeschaltet sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vormischkammer durch zwei an sich bekannte im Abstand voneinander und übereinander angeordnete gelochte Scheiben (15, 16) gebildet ist, deren Zwischenraum mit Wassereintrittsöffnungen und Wasseraustrittsöffnungen versehen und mit der Aussenluft verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere gelochte Querscheibe (16, 51) zumindest eine nicht mit den Öffnungen der oberen Scheibe (15, 50) fluchtende Öffnung (22, 55) für den Zutritt von Luft in den Raum zwischen den Scheiben aufweist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in der einen Scheibe (15, 15a, 50) in ihrer Grösse von den Öffnungen in der ändern Scheibe (16, 16a, 51) abweichen und die Öffnungen in den Scheiben so bemessen und zueinander angeordnet sind, dass Fmssigkeitstiahlen, welche durch die oberen Öffnungen treten, auf die Wände der unteren Öffnungen treffen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Scheibe (15a) der die Vormischkammer bildenden Scheiben (15a, 16a) mehrere im Abstand voneinander angeordnete FUsse (30) aufweist und die Zwischenräume zwischen den Fussen (30) seitliche Öffnungen für den Zutritt von Luft <Desc/Clms Page number 4> in den Raum zwischen den Scheiben bilden.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Mischkammer durch eine gelochte Scheibe (41) und einen im Abstand davon angeordneten Ring (40) begrenzt ist.
    7. Vomchtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der gelochtenscheiben (15) einen. senkrecht zu ihrer Ebene sich erstreckenden Randwulst (18) aufweist, welcher mit der andern Scheibe (16) die Vormischkammer bildet.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden gelochten Scheiben (15, 16) durch ein gelenkartiges Verbindungsstück (17) verbunden sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vormischkammer aus zwei miteinander verbundenen gelochten Kunststoffscheiben (50, 51) besteht, von denen zumindest eine schalenförmig ausgebildet ist.
AT800157A 1957-12-11 1957-12-11 Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fließendem Wasser AT210833B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT800157A AT210833B (de) 1957-12-11 1957-12-11 Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fließendem Wasser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT800157A AT210833B (de) 1957-12-11 1957-12-11 Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fließendem Wasser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT210833B true AT210833B (de) 1960-08-25

Family

ID=3601461

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT800157A AT210833B (de) 1957-12-11 1957-12-11 Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fließendem Wasser

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT210833B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3000799C2 (de)
EP0931198A1 (de) Strahlregler
EP0216319B1 (de) Strahlregler für Wasserhahnmundstücke
EP0151998A2 (de) Wasserstrahlbelüfter für Sanitär-Armaturen und dergleichen
DE1146816B (de) Vorrichtung zum Belueften von unter Druck aus einer Entnahmestelle austretendem Wasser
EP2971385A1 (de) Strahlregler umfassend eine prallfläche mit ringwandungen
DE1519710A1 (de) Perl- oder Sprudelboden
AT210833B (de) Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fließendem Wasser
DE2453670A1 (de) Einrichtung zum verteilen von gasen in fluessigkeiten
WO1990001985A1 (de) Vorrichtung zur aufbereitung flüssiger bis dünnbreiiger medien
EP0111941B1 (de) Boden für Destillier- und/oder Absorptionskolonnen
CH364225A (de) Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fliessendem Wasser
AT209818B (de) Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fließendem Wasser
DE3409111A1 (de) Vorrichtung zur belueftung von wasser und zur biologischen klaerung von abwasser
DE3423338A1 (de) Steuerventil
DE1929953C3 (de) Dralldüse zum Zerstäuben von Flüssigkeiten
DE2417163B2 (de) Kondensator für eine Dampfan-Wasser-Kondensation
DE1484852C (de)
DE1291694B (de) Vorrichtung zum Belueften von unter Druck aus einem Zapfhahn fliessendem Wasser
DE102019105955A1 (de) Strahlregler
AT22893B (de) Ununterbrochen arbeitende Diffusionsbatterie.
DE8527320U1 (de) Perlator für Wasserhahnmundstücke
DE1852798U (de) Vorrichtung zum belueften von unter druck fliessendem wasser.
DE1679503B1 (de) Induktions-Klimageraet
DE10245786A1 (de) Warmwasser-Speicher