DE1929953C3 - Dralldüse zum Zerstäuben von Flüssigkeiten - Google Patents
Dralldüse zum Zerstäuben von FlüssigkeitenInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dralldüse zum Zerstäuben von Flüssigkeiten, bei der der Drallraum
durch zwei flüssigkeitsdicht gegeneinander gepreßte, formsteife, kreisförmige Platinen gebildet wird, von
denen mindestens eine mit einer axialsymmetrischen Ausbeulung versehen ist, wobei die Platine auf der
Flüssigkeitszulaufseite eine oder mehrere Öffnungen besitzt, die durch ihre Form eine tangentiale Strömungskomponente
im Drallraum erzeugen, und die Platine auf der Flüssigkeitsaustrittsseite eine zentrale Austrittsöffnung
aufweist.
Es sind kegelförmig sprühende Düsen bekannt, die aus einem massiven Gehäuse und einem darin
befestigten Dralleinsatz bestehen. Außerdem sind aus Platinen geformte häibkugelförmige, mit außerhalb der
Platine befindlichem tangentialem Zulaufrohr versehene
Düsenkörper bekanntgeworden. Bei den ein massives Gehäuse aufweisenden Düsen ist ein relativ
hoher Materialaufwand notwendig, um das erwähnte Zerstäubungsbild zu erzielen. Außerdem sind sie in der
Regel bezüglich Verstopfung empfindlich und können nur auf umständliche Weise, wenn überhaupt, gereinigt
werden. Bei eingetretenem Verschleiß muß häufig die ganze Düse ersetzt werden. Die aus Platinen geformten,
mit besonderem Zulaufrohr ausgestattenen Düsen sind in der Herstellung umständlich und aufwendig.
Eine Düse der eingangs bezeichneten Gattung ist beispielsweise durch die US-PS 20 32 064 bekannt
geworden. Legt man der folgenden Betrachtung einmal die F i g. 6 der vorgenannten Druckschrift zu Grunde, so
stellt man fest, daß die dort gezeigten verformten Platinen nicht leicht zu reinigen sind, weil sie mit Hilfe
einer Bördelverbindung gegen eine Abstützfläche des Düsenzulaufrohres verspannt sind. Die beiden Platinen
können also nur schwer ausgewechselt werden. Weiterhin weist die eine Platine nach F i g. 6 der US-PS
eine vergleichsweise komplizierte Form auf. Außerdem ist der sich zwischen den beiden Platinen nach der
US-PS erstreckende Draiiraum hinsichtlich Reibungsverlusten nicht optimal.
Die vorerwähnten Nachteile können auch durch eine weitere bekannte Düse gemäß CH-PS 2 82 980 nicht ais
beseitigt gelten. Diese Druckschrift zeigt eine Düse mit gesondertem Zulauf, die eine komplizierte Ausführungsform mit Schrägbohrungen in der Zylinderwand
aufweist. Der Draüeinsatz gemäß der CH-PS läßt somit
keine kostengünstige Fertigung aus Blech zl.
Durch die GB-PS 7 09 681 ist des weiteren eine Düse bekannt geworden, die aus einem zweiteiligen, etwa
kugelförmigen Gehäuse besteht, dessen Gehäuseteil zusammenschraubbar sind, wobei eine mit tangentialen
Schrägbohrungen versehene Platine festgelegt wird. Auch für diese bekannte Düse gilt damit der vorstehend
genannte Nachteil.
Durch die DE-PS 8 22 666 ist zwar eine Düse offenbart, bei der zwei Platinen an einer Düse mittels
Überwurfmutter auswechselbar befestigbar sind. Wie jedoch ein Blick auf Fig. 1 der vorerwähnten
Druckschrift zeigt, handelt es sich bei der Düse nach der DE-PS nicht um eine Düse im strengen Sinne des
Gattungsbegriffes der vorliegenden Anmeldung Denn die in den beiden flach ausgebildeten Platinen nach der
DE-PS vorgesehenen Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen können nicht als »axialsymmetrische Ausbeulungen« im
Sinne der vorliegenden Erfindung verstanden werden. Die Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen der bekannten
Düse sind auch nicht geeignet, die im Oberbegriff der Erfindung geforderte »tangentiale Strömungskomponente
im Drallraum« zn erzeugen, zumal zwischen den
beiden aufeinanderliegenden Platinen der bekannten Düse überhaupt kein »Drallraum« im Sinne des
Anmeldungsgegenstandes gebildet wird. Im übrigen läßt crch die bekannte Düse gemäß der DE-PS 8 22 666
aufgrund der flachen Ausbildung der beiden Platinen nicht leicht reinigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. eine Düse der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die von
vornherein gegen Verstopfung unempfindlich ist. andererseits aber bei dennoch eingetretener Verstopfung
in einfacher Weise gereinigt werden kann, und deren Teile sich in einfacher und wenig aufwendiger
Weise herstellen lassen, wobei der Materialaufwand niedrig gehalten Werden kann,
Das Problem läßt sich gemäß der Erfindung durch zwei mögliche Alternativvorschläge lösen. Die eine
Alternativlösung besteht darin, daß die Platinen einzeln oder gemeinsam auswechselbar sind, daß die auf der
Auslaufseite liegende Platine plan ist und daß die auf der Flüssigkeitszulaufseite liegende Platine eine halbkugel-
förmige Ausbeulung aufweist, daß die öffnungen der
ersten Platine in der Ausbeulung angebracht sind, so daß die beiden Platinen einen halbkugelförmigen, gegen die
Strömung gewölbten Drallraum einschließen. Die zweite Alternativlösung zeichnet sich dadurch aus, daß
die Platinen einzeln oder gemeinsam auswechselbar sind, daß die öffnungen der Platinen in den Ausbeulungen
angebracht sind und daß beide Platinen je eine derartige halbkugeiförmige Ausbeulung aufweisen, daß
die beiden Platinen einen kugelförmigen Drallraum einschließen.
Im ersten Fall schließen die beiden Platinen einen
halbkugelförmigen Drallraum ein, wohingegen der Drallraum im zweiten Fall kugelig ausgebildet ist. Der
Vorteil der Alternative 2 liegt im wesentlichen in der sehr reibungsarm gestalteten Form des kugelförmigen
Drallraumes.
Als erfindungswesentlich ist jedoch beiden Lösungen das Merkmal eines entgegen der Strömungsrichtung
gewölbten Dralleinsatzes (bzw. Drallraimes) gemeinsam.
Hierdurch wird vor allem ein leichtes Reinigen des Dralleinsatzes ermöglicht, was durch in der Rohrleitung
rotierende Bürsten erfolgen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Platine auf der Flüssigkeitszulaufseite zusätzlich eine
zentrale öffnung besitzen. In diesem Fall ergibt sich eine vollkegelförmige Zerstäubung des Flüssigkeitsstrahls, während sich ohne zusätzliche koaxiale öffnung
auf der Flüssigkeitszulaufseite ein hohlkegelförmiges Zerstäubungsbild ergibt.
Außer der bereits erwähnten leichten Reinigungsfähigkeit weist die Düse nach der Erfindung den Vorteil
auf, daß ihre Teile aus Blech kostensparend herstellbar sind und — im Falle eines Verschleißes — leicht
ausgetauscht werden können. —
Die erfindungsgemäße Düse ist unter anderem für Reinigungs- und Kühlzwecke hervorragend geeignet.
Die Erfindung wird anhand von in den Abb. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Im
einzelnen zeigt
A b b. 1 einen Schnitt I/I der in A b b. 2 dargestellten,
in eine Rohrleitung eingebauten Düse, welche ein hohlkegelförmiges Zerstäubungsbild aufweist,
A b b. 2 die in A b b. 1 im Schnitt dargestellte Düse in
Draufsicht,
A b b. 3 eine Darstellung der Düse nach Abb. 1 und
2 in Seitenansicht,
A b b. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Düse, wobei die untere Hälfte im Srhnitt entsprechend A b b. 1
und die obere Hälfte in Ansicht entsprechend Abb. 3 dargestellt ist,
A b b. 4a in Seitenansicht einen Fräser zur Erzeugung der Zuflußöffnungen der Düse nach A b b. 4,
A b b. 5 die Düse gemäß A b b. 4 in Draufsicht,
A b b. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Düse mit ebener Platine auf der Flüssigkeitsaustrittsseite,
Abb.7 im Schnitt II/II der Abb.8 ein weiteres
Ausführungsbeispiel, bei dem die Düse ein vollkegelförmiges Zerstäubungsbild aufweist, und
A b b. 8 eine Draufsicht auf die in A b b. 7 im Schnitt dargestellte Düse mit vollkegelförmiger Zerstäubung.
Wie aus den Abbildungen hervorgeht, besteht die Düse aus zwei aufeinanderliegenden formsteifen Platinen.
Von diesen ist mindestens die auf der Flüssigkeitszulaufseite angeordnete Platine kugel-, paraboloid-,
kegelförmig oder ähnlich ausgebeult. Die auf der Flüssigkeilsaustrittsseite angeordnete Platine kann
entweder in gleicher Weise ausgebeult oder plan gestaltet sein. Falls sie ausgebeult ist, wird sie so
angeordnet, daß die Richtung ihrer Ausbeulung der der anderen Platine entgegengesetzt ist Die Platinen
schließen bei dieser Anordnung einen D .Allraum eii. Im
Scheitelpunkt der in Stromungsrichtung auTgewöibten Platine b (A b b. 1) befindet sich eine koaxiale Bohrung
für den Austritt der Flüssigkeit In der der Strömung entgegen aufgewölbten Platine a(Abb. 1)befinden sich
eine oder f':ehrere aus der Mitte versetzte öffnungen,
deren Randbe-reich einseitig eingebeult oder abgeflacht ist. Die Flüssigkeit erhält durch die eingebeulte oder
abgeflachte Zone im Drallraum eine tangentiale Strömungskomponente. Dadurch entsteht im Drallraum
eine Rotation der Flüssigkeit, die beim Austritt aus der Düse zu einem hohlkegelförmigen Zerstäubungsbild
führt.
Die Ausführungen gemäß den A b b. 4,5 und 6 liefern ebenfalls ein hohlkegelförmiges Zerstäubungsbild. In
der Düse nach A b b. 4 und 5 kann bei entsprechender Dicke der Platine durch einen oder mehrere in die
Platine a entsprechend eingefräste Schlitze eine tangentiale Strömungskomponente erzielt weiden. L/er
bzw. die Schlitze werden mit einem Winkelfräser in der Art eingefräst, daß die Rotationsachse des Fräsers unter
einem jestimmten Winkel α zur Mittelachse der Platine geneigt ist. Der Schlitz kann radial oder aus der Mitte
versetzt angebracht werden (A b b.4a).
A b b. 7 und 8 zeigen die Ausführungsformen nach A b b. 1 mit dem Unterschied, daß die Platine a in ihrem
Scheitelpunkt zusätzlich eine koaxiale Bohrung besitzt. Durch diese wird ein vollkegelförmiges Zerstäubungsbild erzielt. Die Platine b bleibt unverändert. Eine
koaxiale Bohrung in der Platine a führt auch bei der Ausführung nach den Abb. 4, 5 und 6 zu einem
vollkegelförmigen Strahlbild.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Dralldüse zum Zerstäuben von Flüssigkeiten, bei der der Drallraum durch zwei flüssigkeitsdicht
gegeneinander gepreßte, formsteife, kreisförmige Platinen gebildet wird, von denen mindestens eine
mit einer axialsymmetrischen Ausbeulung versehen ist, wobei die Platine auf der Flüssigkeitszulaufseite
eine oder mehrere öffnungen besitzt, die durch ihre Form eine tangentiale Strömungskomponente im to
Drallraum erzeugen, und die Platine auf der Flüssigkeitsaustrittsseite eine zentrale Austrittsöffnung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen einzeln oder gemeinsam auswechselbar
sind, daß die auf der Auslaufseite liegende Platine (b) plan ist und daß die auf der Flüssigkeitszulaufseite
liegende Platine (a) eine halbkugelförmige Ausbeulung aufweist, daß die öffnungen der
ersten Platine (a)in der Ausbeulung angebracht sind, so daß die beiden Platinen einen halbkugelförmigen,
gegen die Strömung gewölbten Draiiraum einschließen.
2. Dralldüse zum Zerstäuben von Flüssigkeiten, bei der der Drallraum durch zwei flüssigkeitsdicht
gegeneinander gepreßte, farmsteife, kreisförmige Platinen gebildet wird, von dener· mindestens eine
mit einer axialsymmetrischen Ausbeulung versehen ist, wobei die Platine auf der Flüssigkeitszulaufseite
eine oder mehrere öffnungen besitzt, die durch ihre Form eine tangentiale Strömungskomponente im
Drallraum erze .gen, und die Platine auf der Flüssigkeitsaustrittseite eine zen'-ale Austrittsöffnung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen einzeln oder gemeinsam auswechselbar
sind, daß die Öffnungen der Platinen in den Ausbeulungen angebracht sind und daß beide
Platinen (a, b) je eine derartige halbkugelförmige Ausbeulung aufweisen, daß die beiden Platinen einen
kugelförmigen Drallraum einschließen.
3. Drallraum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (a) auf der
Flüssigkeitszulaufseite zusätzlich eine zentrale Öffnungbesitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691929953 DE1929953C3 (de) | 1969-06-12 | 1969-06-12 | Dralldüse zum Zerstäuben von Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691929953 DE1929953C3 (de) | 1969-06-12 | 1969-06-12 | Dralldüse zum Zerstäuben von Flüssigkeiten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1929953A1 DE1929953A1 (de) | 1971-01-07 |
DE1929953B2 DE1929953B2 (de) | 1978-10-12 |
DE1929953C3 true DE1929953C3 (de) | 1979-06-21 |
Family
ID=5736852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691929953 Expired DE1929953C3 (de) | 1969-06-12 | 1969-06-12 | Dralldüse zum Zerstäuben von Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1929953C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2606403A1 (de) * | 1976-02-18 | 1977-08-25 | Gerhard Beil | Vorrichtung zum zerstaeuben von fluessigkeiten |
RU94039555A (ru) * | 1994-11-15 | 1996-09-20 | А.А. Берлин | Насадка водораздаточная |
-
1969
- 1969-06-12 DE DE19691929953 patent/DE1929953C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1929953A1 (de) | 1971-01-07 |
DE1929953B2 (de) | 1978-10-12 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |