AT205147B - Verfahren zur Herstellung neuer kobalthaltiger Azofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer kobalthaltiger Azofarbstoffe

Info

Publication number
AT205147B
AT205147B AT433858A AT433858A AT205147B AT 205147 B AT205147 B AT 205147B AT 433858 A AT433858 A AT 433858A AT 433858 A AT433858 A AT 433858A AT 205147 B AT205147 B AT 205147B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cobalt
sulfonic acid
group
dyes
sep
Prior art date
Application number
AT433858A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Ciba Geigy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy filed Critical Ciba Geigy
Application granted granted Critical
Publication of AT205147B publication Critical patent/AT205147B/de

Links

Landscapes

  • Coloring (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung neuer kobalthaltiger
Azofarbstoffe 
Es wurde gefunden, dass man zu neuen, wertvollen Azofarbstoffen gelangt, wenn man kobaltabgebende Mittel auf sulfonsäuregruppenhaltige Monoazofarbstoffe einwirken lässt, die der allgemeinen For- 
 EMI1.1 
 :(1)   R-N=N-A   entsprechen, worin R einen nitrogruppenhaltigen, in o-Stellung zur Oxygruppe an die Azogruppe gebundenen Oxybenzolrest darstellt, A einen Naphthalinrest bedeutet, der in Nachbarstellung zur Gruppe Y an die Azogruppe gebunden ist, Y eine höchstens sekundäre Aminogruppe, insbesondere die -NH2-Gruppe selbst, bedeutet und das Farbstoffmolekül mindestens eine Sulfonsäuregruppe enthält. 



   Die beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe dienenden, der obenstehenden Formel entsprechenden Monoazofarbstoffe können erhalten werden aus o-Oxydiazoverbindungen der Benzolreihe und in Nachbarstellung zur Aminogruppe kuppelnden Aminonaphthalinen, wobei mindestens einer der Ausgangsstoffe sulfonsäuregruppenhaltig sein muss. 



   Die so erhaltenen sulfosäuregruppenhaltigen Ausgangsmonoazofarbstoffe der Formel   (1)   können also im RestRund bzw. oder im Rest A eine Sulfonsäuregruppe enthalten, oder es können zwei Sulfonsäuregruppen im Rest A vorhanden sein, während R eine bis zwei Nitrogruppen gegebenenfalls neben andern, in Monoazofarbstoffen üblichen Substituenten, wie Halogenatome oder Alkylgruppen, enthält. 



   Als Beispiele von o-Oxydiazoverbindungen der Benzolreihe, die zur Herstellung der beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe dienenden Monoazofarbstoffe verwendbar sind, seien diejenigen erwähnt, die aus folgenden Aminen erhältlich sind : 
 EMI1.2 
 - 2-amino -1-oxybenzol-4-sulfonsäure,ferner sulfonsäuregruppenfreie Diazokomponenten, die nur mit einem sulfonsäuregruppenhaltigen Naphthylamin zu kuppeln sind, wie die aus   4-Nitro-2-amino-1-oxybenzol, 5- Nitro -2-amino-1-oxybenzol,    
 EMI1.3 
 erhältlichen Diazoverbindungen. 



   Als   Azokomponenten kommen in Nachbarstellung   zu einer primären oder sekundären Aminogruppe 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 kuppelnde Aminonaphthalinverbindungen, die Sulfonsäuregruppen enthalten können, in Betracht ; verwendet man sulfonsäuregruppenhaltige Diazokomponenten, so kann man damit sulfonsäuregruppenfreie Aminonaphthalinverbindungen kuppeln, wie   6-Brom-oder 6-Methoxy-2-aminonaphthalin,   6-Methyl-2-aminonaphthalin und vor allem das 2-Aminonaphthalin selbst. An Stelle dieser letzten Komponente kann man auch   2-Aminonaphthalin-l-sulfonsäure   verwenden, da diese Säure bekanntlich in 1-Stellung unter Abspaltung der Sulfonsäuregruppe kuppelt und daher zu den gleichen Ausgangsfarbstoffen führt wie das 2-Aminonaphthalin selbst.

   Es kommen ferner als Kupplungskomponenten Aminonaphthalinsulfonsäuren, die mit den angegebenen   sulfonsäuregruppenfreien   Diazoverbindungen kombiniert werden können, in Betracht ; als solche kann man erwähnen : 
 EMI2.1 
 



   Die Kupplung der aus den weiter oben erwähnten Aminobenzole auf   übliche   Weise,   z. B.   mittels Natriumnitrit und Salzsäure erhaltenen Diazoverbindungen mit den in Betracht kommenden Azokomponenten kann ebenfalls in üblicher Weise,   z. B.   in neutralem bis saurem Mittel, erfolgen. 



   Die erfindungsgemässe Überführung der Farbstoffe in Kobaltverbindungen kann mit Farbstoffen geschehen, wie sie im Kupplungsgemisch vorliegen. Sie kann auch mit dem filtrierten oder mit dem durch Umlösen gereinigten Farbstoff geschehen. 



   Als kobaltabgebende Mittel werden vorzugsweise Salze verwendet, welche das Kobalt als Kation enthalten, wie z. B. Kobaltacetat oder Kobaltsulfat. In manchen Fällen ist die Verwendung komplexer Metallverbindungen von Vorteil,   z. B.   in Form von   Metall- Ammin-Komplexen. wiê   Kobalttetramminsulfaten aus Ammoniak, Pyridin oder Monoäthanolamin, oder auch in Form von Verbindungen, welche das Kobalt im Anion komplex gebunden enthalten,   z. B.   komplexe Kobaltverbindungen der Alkalisalze aliphatischer   Aminocarbonsäuren   oder   Oxycarbonsäuren,     z. B.   des Glykokolls, der Milchsäure und vor allem der. Weinsäure, wie   Natriumkobalttartrat.   



   Die Behandlung der nach obigen Angaben erhaltenen Monoazofarbstoffe mit kobaltabgebenden Mitteln erfolgt gemäss vorliegendem Verfahren zweckmässig in schwach saurem, neutralem oder insbesondere alkalischem Mittel. Es empfiehlt sich im allgemeinen, auf ein Molekül eines Farbstoffes weniger als ein Atom Kobalt zu verwenden,
Die Behandlung mit den kobaltabgebenden Mitteln kann nach an sich bekannten Methoden erfolgen, z. B. durch Erwärmen auf Temperaturen zwischen 50 und 1200 C im offenen Gefäss,   z. B.   unter Rückflusskühlung, oder   gegebenenfall : im   geschlossenen Gefäss unter Druck, wobei die   PH-Verhältnisse   durch die Natur des gewählten Metallisierungsverfahrens gegeben sind ; so kann   z.

   B.   eine saure Kobaltierung mit Kobaltsulfat, eine alkalische Kobaltierung mit Natriumtartrat und Kobaltacetat vorgenommen werden. 



  Gewünschtenfalls können bei der Metallisierung weitere Stoffe, z. B. Salze organischer Säuren, Basen, organische Lösungsmittel, wie Alkohol, oder weitere die Komplexbildung fördernde Mittel, zugesetzt werden. Was die Wahl des Metallisierungsverfahrens anbelangt, genügt in der Regel bei den hier in Frage kommenden Farbstoffen eine kürzere Behandlungsdauer bei einer Temperatur von 70 bis 900 C mit Salzen wie Acetaten oder Sulfaten. 



   Solchen oben erläuterten Metallisierungsverfahren kann   z. B.   ein einheitlicher Farbstoff der eingangs angegebenen Formel   (1)     unterworfen   werden. Es ist aber auch möglich, ein Gemisch verschiedener metallisierbarer Monoazofarbstoffe der eingangs angegebenen Formel (1) entsprechend zu metallisieren. 



   Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen neuen Produkte sind komplexe Kobaltverbindungen   sulfonsäuregruppenhaltiger   Monoazofarbstoffe, welche ein Atom Kobalt an zwei   Monoazofarbstoff-   moleküle komplex gebunden enthalten ; sie sind neu und stellen komplexe Kobaltverbindungen von Mono- azofarbstoffen der Formel 
 EMI2.2 
 dar, worin Reinen nitrogruppenhaltigen, in o-Stellung zur   Oxygruppe   an die Azogruppe gebundenen Oxybenzolrest darstellt, Y eine höchstens sekundäre Aminogruppe und A einen Naphthalinrest bedeuten, der in Nachbarstellung. zur Gruppe Y an die Azogruppe gebunden ist, und wobei das Farbstoffmolekül mindestens eine Sulfonsäuregruppe enthält. 



   Diese neuen Produkte werden auch erhalten, wenn an Stelle der der allgemeinen Formel (1) entsprechenden o-Oxy-o'-aminomonoazofarbstoffe die entsprechenden o-Alkoxy-odero-Acyloxy-o'amino- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 monoazofarbstcffe mit den angegebenen   kob. altabgebcnden Mitteln   unter   reichen   Bedingungen behandelt   werden, dass   die Alkyl-bzw. die Acylgruppe der o-Alkoxy-bzw. o-Acyloxy-o'aminoazogruppierung abgespalten wird. 



   Die neuen kobalthaltigen Farbstoffe sind in Wasser gut löslich. Sie eignen sich zum Farben verschie-   denster   Stoffe, vor allem aber zum Färben von anodisch oxydiertem Aluminium aus wässerigem Bade. 



  Dies kann z. B. so geschehen, dass man in einem Färbebad mit wässerigen Lösungen färbt, die Kobaltverbindungen der Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel   (1)   enthalten. Das Färbebad kann gleichzeitig mit der verwendeten Metallverbindung noch Salze, z. B. Puffersalze oder andere Zusätze enthalten, die den pH-Wert und damit das Aufziehvermögen des Farbstoffes beeinflussen. Beispielsweise kann das FärDebad mittels Natriumacetat und Essigsäure auf einen pH-Wert von etwa 5 bis etwa 7 gebracht werden. 



   Nach dem Färben wird das gefärbte Aluminium wie üblich, z. B. durch die bekannte Sealingoperation, fertiggestellt. 



   Nach dem vorliegenden Verfahren erhält man auf anodisch oxydiertem Aluminium und auf dessen Legierungen, die sich bezüglich anodischer Oxydation ähnlich wie Aluminium verhalten, sehr wertvolle Färbungen, welche sich in der Regel durch eine sehr gute Wetter- und Lichtechtheit auszeichnen. 



   In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. 



   Beispiel 1 : 43, 3 Teile (0, 1 Mol) des Farbstoffes, der durch Diazotieren von 4, 6-Dinitro-2-   ilmino-1-oxybenzol   und Kuppeln mit   1-Aminonaphthalin-4-sulfonsäure   erhalten wurde, werden in Form einer etwa   30% igen   Paste mit 1000 Teilen heissem Wasser homogen verrührt. Nach Zugabe von 100   Vol.-   Teilen   2n-Natriumhydroxydlösung   wird die Temperatur des Gemisches auf   78'eingestellt.   Der Farbstoff ist nur teilweise gelöst. Zu dieser Suspension wird eine Lösung von 16,9 Teilen kristallisiertem Kobaltsulfat (0,06   Mol) ; in   50 Teilen heissem Wasser gegeben. Nach kurzer Zeit ist der Farbstoff vollständig geLöst.

   Das Reaktionsgemisch wird während einer Stunde bei   75-800 gerührt.   Der kobalthaltige Farbstoff wird durch Zugabe von 100 Vol.-Teilen 2n-Essigsäure und 100 Teilen Natriumchlorid aus seiner Lösung abgeschieden, abfiltriert und getrocknet. Er färbt anodisch oxydiertes Aluminium nach den Angaben im 3eispiel 2 in sehr lichtechten tiefschwarzen Tönen. 



   Wenn man an Stelle der im obigen Beispiel angegebenen Kobaltverbindurg die in der nachfolgenden Tabelle aus den Komponenten der Kolonnen   II   und III und Kobaltsulfat erhältlichen kobalthaltigen Farbstoffe verwendet, so werden beim Färben von anodisch oxydiertem Aluminium nach den Angaben im Bei- 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> i <SEP> 111 <SEP> il <SEP> 
<tb> 1 <SEP> 4-Nitro-6-chlor-2-amino- <SEP> 1-Aminonaphthalin- <SEP> schwarz
<tb> l-oxybenzol <SEP> 4-sulfonsäure
<tb> 2 <SEP> 5-Nitro-2-amino-1-oxy-2-Aminonaphthalinbenzol <SEP> 6-sulfonsäure
<tb> 3 <SEP> 4, <SEP> 6-Dinitro-2-amino-l"grtinstichig
<tb> oxybenzol <SEP> schwarz
<tb> 4 <SEP> 2-Aminonaphthalin- <SEP> 
<tb> 3, <SEP> 6-disulfonsäure
<tb> 5"1-Anünonaphthalin-"
<tb> 5-sulfonsäure
<tb> 6 <SEP> 1-Aminonaphthalin-- <SEP> 
<tb> 4, <SEP> 7-disulfonsäure <SEP> 
<tb> 
 
Beispiel 2 :

   Ein Gegenstand aus Reinaluminium wird in einem   wässerigen Bade, das im Liter 200g     wasserfreiem   Schwefelsäure und 10 g Aluminium als Sulfat enthält, während einer Stunde bei 18-200 und ) ei einer Stromdichte von 1, 5   A/dm2   anodisch oxydiert. Der Gegenstand wird mit kaltem Wasser grund- 
 EMI3.3 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 kristallisiertes Natrium-anschliessend in destilliertem Wasser während 40   min beis   nachverdichtet. Er ist in sehr lichtund wetterechten, tiefschwarzen Tönen gefärbt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung neuer kobalthaltiger Azofarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass man kobaltabgebende Mittel auf sulfonsäuregruppenhaltige Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel : 
 EMI4.1 
 worin R einen nitrogruppenhaltigen, in o-Stellung zur Oxygruppe an die Azogruppe gebundenen Oxybenzolrest darstellt, A einen Naphthalinrest bedeutet, der in Nachbarstellung zur Gruppe Y an die Azogruppe gebunden ist, und Y eine höchstens sekundäre Aminogruppe,   insbesonderedie-NH-Gruppe   selbst, bedeutet, einwirken lässt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man von shlfonsäuregruppenhaltigen Monoazofarbstoffen der Formel (1), worin R einen sulfonsäuregruppenfreien Mono- oder Dinitro-oxybenzolrest bedeutet, ausgeht.
    3. Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man von Monoazofarbstoffen der Formel (1), worin A-Y den Rest einer a- oder ss-Naphthylamin-mono- oder disulfonsäure bedeutet, ausgeht. " 4. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als kobaltabgebende Mittel einfache Salze des zweiwertigen Kobalts verwendet.
    5. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Behandlung mit den kobaltabgebenden Mitteln in alkalischem Medium durchführt.
    6. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man pro Molekül Monoazofarbstoff eine weniger als ein Atom Kobalt enthaltende Menge des kobaltabgebenden Mittels verwendet.
    7. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man von Gemischen verschiedener metallisierbarer Monoazofarbstoffe der Formel (1) ausgeht.
AT433858A 1957-06-21 1958-06-20 Verfahren zur Herstellung neuer kobalthaltiger Azofarbstoffe AT205147B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH205147X 1957-06-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT205147B true AT205147B (de) 1959-09-10

Family

ID=4444491

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT433858A AT205147B (de) 1957-06-21 1958-06-20 Verfahren zur Herstellung neuer kobalthaltiger Azofarbstoffe

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT205147B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE944577C (de) Verfahren zur Herstellung kupfer- oder nickelhaltiger Disazofarbstoffe
AT205147B (de) Verfahren zur Herstellung neuer kobalthaltiger Azofarbstoffe
DE942104C (de) Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe
DE957506C (de) Verfahren zur Herstellung kobalthaltiger Azofarbstoffe
AT166451B (de) Verfahren zur Herstellung neuer chromhaltiger Monoazofarbstoffe
DE1001438C2 (de) Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Monoazofarbstoffe
DE870302C (de) Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Monoazofarbstoffe
DE937367C (de) Verfahren zur Herstellung chrom- oder kobalthaltiger Azofarbstoffe
DE1089096B (de) Verfahren zur Herstellung kobalthaltiger Azofarbstoffe
DE921767C (de) Verfahren zur Herstellung neuer kobalthaltiger Azofarbstoffe
DE1047338B (de) Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Monoazofarbstoffe
DE920750C (de) Verfahren zur Herstellung neuer chromhaltiger Azofarbstoffe
DE944447C (de) Verfahren zur Herstellung neuer kobalthaltiger Azofarbstoffe
AT164015B (de) Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe
DE887899C (de) Verfahren zum Echtfaerben von anodisch oxydiertem Aluminium
DE947215C (de) Verfahren zum Echtfaerben von anodisch oxydiertem Aluminium
DE959487C (de) Verfahren zur Herstellung neuer kobalthaltiger Monoazofarbstoffe
DE832648C (de) Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Monoazofarbstoffe
DE1147701B (de) Verfahren zur Herstellung von Metallkomplexverbindungen von Monoazofarbstoffen
DE923736C (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen
AT166452B (de) Verfahren zur Herstellung neuer chromhaltiger Monoazofarbstoffe
DE932815C (de) Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe
DE1001783B (de) Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Azofarbstoffe
DE1006097B (de) Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Monoazofarbstoffe
CH304727A (de) Verfahren zum Echtfärben von anodisch oxydiertem Aluminium.