AT204988B - Rolleneinführungskasten für Walzwerke - Google Patents

Rolleneinführungskasten für Walzwerke

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AT204988B
AT204988B AT715957A AT715957A AT204988B AT 204988 B AT204988 B AT 204988B AT 715957 A AT715957 A AT 715957A AT 715957 A AT715957 A AT 715957A AT 204988 B AT204988 B AT 204988B
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rolling
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rollers
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Moeller & Neumann Gmbh
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rolleneinführungskasten für Walzwerke 
Die Erfindung bezieht sich   auf Rolleneinfjh-   rungen, welche die   Walzadern   in die Kaliber der beiden zusammenwirkenden Walzen führen. Der-   artige Rolleneinführungen worden   im Walzwerksbetrieb vielfach verwendet und halben sich   insbe-   sondere bei Ovalkalibern als   zweckmässig   erwiesen. 



   Die   Führungsrollen     derartiger Rolleneinfüh-   rungskästen müssen zur   Gewährleistung einer   ein-   wandfreien   Führung des Walzgutes nahe am Walzspalt und gegenüber der Walzlinie horizontal und vertikal verstellbar angeordnet sein. Ferner ist es zweckmässig, die Führungsrollen derart anzuordnen, dass sie im Betrieb leicht ausgewech-   se1t   werden können. Die bisher bekannten Einrichtungen dieser Art   erfüllten   die genannten Forderungen nicht. Bei einer bekannten Rollenführung sind die Führungsrollen in Haltern gelagert, welche als Blattfedern ausgebildet und mit Hilfe von je einer Stellschraube einstellbar sind.

   Diese gesonderte Einstellbarkeit der Rollenhalter erschwert die Einrichtung der beiden Rollen hinsichtlich eines gleichen horizontalen Abstandes zu der Walzlinie. Bei dieser bekannten AusführungsForm ist auch die Auswechslung der Rollenhalter 
 EMI1.1 
 zunäclungderRollenerforderlich,
Es ist ferner bei Führungen für verschiedene Zwecke bekannt, starre Rollenhalter vorzusehen, die symmetrisch und gegenläufig zur Führungsachse schwenkbar und'durch eine   auf'beide Rol-   lenhalter gleichzeitig einwirkende Einstellvorrichtunggemeinsamanstellbarsind. 



   Die Erfindung will die Vorteile einer solchen gemeinsamen Einstellvorrichtung hinsichtlich der stets symmetrischen Lage der Führungsrollen und damit der leichteren Einstellbarkeit der Führung insbesondere bei Kaliberwechsel erhalten, u.   zw. bei   einer   Rollenfjhrung   mit einzeln und unabhängig voneinander federnd ausweichbaren Rollen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grun-   de, den gegen'das Ausweichen gerichteten Federdruck von der Zustellung der Rollen unabhän-   
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RolleterimBetriebunterausreichenderSpannungstehen sollen. Dann fliegen sie aber beim Anstoss eines mit grosser Geschwindigkeit ankommenden Walzstabes kurzzeitig auseinander und verlieren   genade   in diesem Augenblick den Kontakt mit dem   einz, uführenden Waihstab.   



   Die Erfindung beseitigt die bestehenden   Übel-     stände'und schafft   eine   Rolleneinführung,   die zudem einen leichten   Aus-und Ein-bau,   eine   einfa-   che und genaue Einstellung auf die Walzlinie und 
 EMI1.3 
 kurzen AbstandRolleneinführungskasten mit unter Federwirkung an das   Walzgut einstellbar angedrückten   Führungsrollen besteht das Kennzeichen der Erfindung darin, dass in idée au die schwenkbar gelagerten starren   Rollenba ! lter einwirkenden   Organe einer an sich bekannten gemeinsamen Einstellvorrichtung zur symmetrischen Bewegung der RoHen relativ zur Walzachse, je eine vorgespannte Andrückfeder eingebaut ist, die den Verstellbewegungen unter gleichbleibender Spannung folgt.

   Jede der Andrückfedern geht bei der Verstellung der Hailter bzw. der Verstellstücke unbeeinflusst mit und kann die ihr innewohnende Federkraft bei jeder Einstellung stets in gleicher Grösse   zum   Einsatz bringen. Die Rollen brauchen nur unwesentlich oder theoretisch überhaupt 
 EMI1.4 
 
 EMI1.5 
 

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 ienger sals Ider WalzstabquerschnittWeitere Einzelheiten und Vorteile der Erfin- - dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeich- 
 EMI2.1 
 



   In der Zeichnung zeigen : Fig. 1 die Draufsicht auf einen   Rolleneinführungskasten   gemäss der Erfindung, Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie I-I in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie   Il-11   in den Fig. 2 und 5a, Fig. 3a einen Horizontalschnitt nach der Linie   III-III   in den Fig. 2 und'5a, Fig. 4 eine nach der Linie IV-IV in Fig. 4a teilweise geschnittene Seitenansicht eines der beiden Rollenhalter. Fig. 4a eine Draufsicht auf einen Rolleneinführungskasten mit teilweise geschnittenen Führungsbacken, Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht einer andern   Ausführungsform   eines Rolleneinführungskastens gemäss der Erfindung, Fig. 5a einen Vertikalschnitt nach der Linie V-V in Fig. 5. 



   In den Fig.   1-4   sind die beiden Rollenhalter mit 1 bzw. l'bezeichnet. Die Rollenhalter sind als zweiarmige Hebel ausgebildet und auf Drehzapfen 2 bzw. 2' (Fig. 3) schwenkbar gelagert. 



  Die Drehzapfen ruhen an ihrem unteren Ende mit Körnerspitzen in der Grundplatte   6'des   Gehäuses, während sie an ihrem oberen Ende in die Bohrung des betreffenden Rollenhalters mit einem Gewinde 3 bzw. 3'eingreifen, so   dass   durch Drehung des gerändelten oder gezahnten Knopfes 4 bzw.   4'die   Halter in axialer Richtung justiert werden können. Die Bolzen sind dabei an ihrem oberen Ende in Körnerspitzen 5 bzw. 5' gelagert, welche in den   Jochkörper   6 des Gehäuses eingeschraubt sind. 



   Zwischen Joch 6 und Grundplatte   6'sind die   Führungsbacken 7 bzw. 7'eingesetzt, in welche das Walzgut (in Fig. 2 von links) eintritt. 



   Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist jeder Rollenhalter derart gekröpft, dass der die Rolle 8 tragende Arm genau auf die Walzlinie ausgerichtet ist und der andere Arm 9 bzw.   9'   (Fig. 4a) derart nach oben versetzt ist, dass er oberhalb der Oberseite des Gehäuses liegt. Zwischen den oben lie-   genden   Armen 9 und 9'der beiden Halter ist eine zentrale Einstellvorrichtung angeordnet, durch welche der Abstand dieser beiden Arme und damit der Rollenabstand gemeinsam und symmetrisch in horizontaler Richtung zu der Walzlinie justiert werden kann.

   Die Einstellvorrichtung besteht aus einem mittels eines   verschraubbar-en   Bolzens 10 in Längsrichtung verstellbaren, in der Draufsicht (Fig. 1) als Doppelkeil ausgebildeten Stellkörper   11,   dessen seitliche Keilflächen auf je einen quer zur Walzrichtung verschiebbar gelagerten Anschlagkörper 12 bzw.   12'einwirken.   



  Gegen diese Anschlagkörper liegen die Arme 9 und   9' der beiden   Halter durch die Wirkung einer Zugfeder 13 unter Druck an. In jeden Halter ist zu diesem Zweck ein Anschlagbolzen 14 bzw.   14', eingesetzt,   welcher mit seiner balligen Anschlagfläche gegen einen   In dem Anschlagkor-   per 12 bzw. 12'unter Zwischenlage einer Teller- 
 EMI2.2 
    Stösse : ! 16'anliegt.schlagkörper   eingesetzte Stellmutter   17'gehalten,   durch welche die Vorspannung der Tellerfeder 15'justiert werden kann.

   Indem man den Bolzen 10 in Längsrichtung verstellt, wird also der   Keilkörper   11 in Längsrichtung verschoben und dadurch der Abstand der Anschlagkörper 12, 12' sowie der Haltearme 9,   9'und   schliesslich der Rollen   8,     8'quer zur   Walzrichtung gleichlaufend   geändert.   Die Vorspannung, gegen welche die beiden Rollen ihren Abstand vergrössern können, wird dabei durch die beiden Tellerfedern bestimmt. 



   In den Rollenhalter   1   sind die Führungsrollen 8 möglichst nahe am Walzspalt auf Achsen 23 (Fig. 4) drehbar gelagert. Auf der Achse 23 ist ein aus den Teilen 24 und 25 bestehender Innenlaufring aufgezogen, auf welchem die Wälzkörper 27 in Führungsflächen 26 abrollen. Die Führungsrolle 8 bildet den Wälzlageraussenring und weist innenseitig Laufflächen 29 auf, in welchen die Wälzkörper 27 abrollen. 



   Die in Fig. 5 gezeigte Ausführung unterscheidet sich von der vorstehend'beschriebenen Ausführung lediglich darin, dass an Stelle des doppelkeilförmigen Stellkörpers 10, 11 eine Einstellvorrichtung vorgesehen ist, die im wesentlichen aus einer mit Rechts-und Linksgewinde versehenen Ringmutter 18 besteht, welche auf mit entsprechenden Gewinden versehene, den Anschlagkörpern 12, 12'entsprechende Anschlag- 'körper   19, 19'aufgeschraubt ist.   Durch Verdre- 'hen der Einstellmutter 18 kann also der Abstand der Anschlagkörper 19, 19'quer zur Walzrichtung gleichlaufend geändert werden. Im übrigen stimmt diese Ausführungsform mit der in den   Fig. l-4 gezeigten Ausführung   im wesentlichen überein. 



   Die durch'die Erfindung geschaffene Bauart zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass beide Rollen durch eine gemeinsame zentrale Einstellvorrichtung gegenläufig im gleichen Ausmass justiert werden können und dass die Rollenhalter   unabhängig   von den Führungsbacken ein-und ausgebaut werden können, ohne dass nach der Auswechslung eine Neueinstellung der Rollen erforderlich wäre. 



   Die Bauart ist selbstverständlich nicht nur für   Homizontalgerüste   sondern auch für Vertilkalgerüste mit Vorteil anwendbar. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : l.'RotUenainführungskasten für Walzwerke mit unter Federwirkung an das Walzgut einstellbar angedrückten Führungsrollen, dadurch gekennzeichnet, dass in, die auf die schwenkbar gelagerten starren Rollenhalter (1, l) einwirken- EMI2.3 an sich bekannten gemeinsamen Einstellvorrich- tung zur symmetrischen Bewegung der Rollen (8, 8') relativ zur Walzachse, je eine vorge- <Desc/Clms Page number 3> spannte Andrückfeder $(15, 15') eingebaut ist, die den Verstellbewegungen unter gleichbleibender Spannung, folgt.
    2. Rolleneinführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die vom Stellkörper (11 Ibzw. beeinflussten, quer zur Walzrichtung verschiebbar gelagerten Anschlagkörper {12, 12'bzw. 19, 19') unter Zwischenlage von EMI3.1 3. Rolleneinführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Vor- bespannung der Federn (15, 15'), jeder Anschlagstössel (16, 16') durch eine in den Anschlagkör- per (12, 12' bzw. 19, 19') eingesetzte Stellmutter (17, 17') justierbar ist (Fig. 1, 5).
AT715957A 1956-11-19 1957-11-05 Rolleneinführungskasten für Walzwerke AT204988B (de)

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