AT204768B - Kern für Spritzguß- oder Preßformen zur Herstellung von Spulen - Google Patents

Kern für Spritzguß- oder Preßformen zur Herstellung von Spulen

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AT204768B
AT204768B AT354354A AT354354A AT204768B AT 204768 B AT204768 B AT 204768B AT 354354 A AT354354 A AT 354354A AT 354354 A AT354354 A AT 354354A AT 204768 B AT204768 B AT 204768B
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Coats Ltd J & P
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Description


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  Kern für   Spritzguss-oder Pressformen zut Herstellung Von Spulen   
Die Erfindung schafft einen Kern für Spritz-   guss- oder   Pressformen zur Herstellung   von.   



  Spulen, die einen inneren und einen äusseren 
 EMI1.1 
 cher Kern aus zwei gleichachsigen Endteilen und von diesen abstehenden, ineinander passenden Kernelementen besteht. Zweck dieses Kernes ist es, die Herstellung von einteiligen Fadenspule, was den Materialverbrauch bei angemessener Festigkeit, die Betriebssicherheit der Form, ihre Lebensdauer und das mit ihr erzielbare Arbeitstempo anbelangt, so zu verbessern, dass damit erzeugte Kunststoffspulen mit den herkömmlichen Fadenspulen aus Holz in Wettbewerb treten können.

   Die Erfindung erreicht dies bei   ei-   nem Kern der eingangs genannten Art dadurch, dass die innersten Kernelemente im Verein mit zentralen Fortsätzen der Endteile eine Kammer einschliessen, welche nach Ausfüllung mit Werkstoff den inneren   Spulen"   körper formt, welche Kammer in an sich bekannter Weise in durch Stirnenden und Schultern der Kernelemente und der Endteile begrenzte, die Spulenflanschen ergebende Hohlräume übergeht, wobei diese ihrerseits in einen von den Aussenflächen der äussersten Kernelemente und der Formeninnenwandung begrenzten, den   Aussenspulenkörper   ergebenden Hohlraum übergehen. 



   In den z. T. schaubildlichen Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kern und einen mit ihm her- 
 EMI1.2 
 zeigt eine Kernhälfte, die zum Spritzen einer . vereinfachten Spule nach Fig. la dient. Fig. 



  3 ist ein Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform des Kernsatzes ; der Schnitt verläuft nach der Linie III-III der Fig. 4, die eine Teilendansicht einer Spule zeigt, die mit einem Kern nach Fig. 3 hergestellt ist. Fig. 



  5 zeigt eine Spule von vorne, die mit'einem Kern ähnlich dem nach Fig. 3 erhalten wurde. 



  Fig. 6 ist ein Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform von Kernen. Fig. 7 ist eine Endansicht der Spule, die durch einen Kern nach Fig. 6 hergestellt wird. Fig. 8,9 und 10 
 EMI1.3 
 Die Bolzen 27 und 28 bilden die   Bohrung 3. ?   des Innenrohres 32 der Spule aus. An dem Bolzen 27 sind, wie bei 33 ersichtlich ist, zwei am Umfang im Abstand voneinander angeordnete Kernelemente oder Kernfinger 34   aufgekeilt ;   in Fig. 1 ist nur einer dieser Finger wiedergegeben. In rechtem Winkel zu den Elementen 34 trägt der Zapfen 27 auf entsprechende Weise zwei weitere Elemente 35, von denen nur eines in   Pjg. l dargestellt   ist, und die letztgenannten Elemente sind mit bezug auf die Elemente 34 radial weiter aussen angeordnet.

   Der   Bolzen 28   trägt zwei Elemente 34', ähnlich den Elementen 34, die die gleiche Radialstellung wie diese einnehmen und am Umfange im Abstand zwischen den   Elementen 34 angeordnet sind. Der Bolzen 28 trägt ferner Elemente 35', welche mit bezug    auf die Elemente 35 die gleiche Stellung und Anordnung haben wie die Elemente 34'. Die Elemente 34'und 35'sind auf dem Bolzen 28 verkeilt, wie bei 33'angedeutet. 
 EMI1.4 
 weitere Paare von Kernlängselementen 37, 38 und 37',   38'getragen ;   sie sind mit ihnen verkeilt. Auch hier sind die Elemente 37 und   37'im UmfaUgsabstand voneinander angeord-    net und dies trifft auch auf die Elemente 38 und 38'zu.

   Die Elemente 34,   34'sind   mit bezug auf die Aussenflächen der Bolzen 27, 28 im Abstand angeordnet, um einen ringförmigen Hohlraum 39 zu bilden, in dem das 

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 Innenrohr 32 der Spule entsteht. Dann bilden die gesamten Kernelemente gemeinsam einen im wesentlichen zylindrischen Körper, auf dessen äusserer Fläche der Aussenmantel 40 der Spule entsteht. Die Spritzgussform, in der der Kernsatz wirkt und welche nicht dargestellt ist, ist so ausgebildet, dass sie die Aussenfläche des Aussenmantels 40 und die ringförmigen Endflanschen 41 der Spule formt. 



   Fig. 1 zeigt, dass alle Kernlängselemente kurz vor der Stirnwand der Formausnehmung enden, mit Ausnahme der Kerne 38, 38', welche sich, wie bei 42, 42'ersichtlich ist, gegen äussere Enden der Kerne 37,   37'legen,   um so einen Anschlag zu bilden, der die Einwärtsbewegung der Kernhälften mit bezug. aufeinander begrenzt ; dies erlaubt das Abstützen der Kerne unter Druck, um so dem Einspritzdruck des verwendeten Spritzgussmaterials zu widerstehen. Es entstehen so in den Stirnflächen der Spule kleine öffnungen 43, 
 EMI2.1 
 



   Dadurch, dass die Kernelemente im Abstand von der Stirnwand des Formenhohlraumes endigen, werden an der fertigen Spule Stirnwandungsteile gebildet. An dem Ende der Elemente 34 wird der Stirnwandteil 44 gebildet, an den Enden der Elemente 34'die Wandung 44'. An den Enden der Elemente 35 werden gerippte Wandungen 45, Fig. 1 gebildet ; entsprechende gerippte Wandungen 45' entstehen an den Enden der Kerne 35'. Ent- 
 EMI2.2 
 der Kernelemente   3'3   sind Endwandungen 47 ausgebildet, in denen die öffnungen 43 gebildet sind ; entsprechende Endwandungen 47' werden an den Enden der Elemente 38'ausgebildet. 



   Die Kernlängselemente sind durch die in den Spulenstirnwänden gebildeten öffnungen beim Trennen der Kernhälften beweglich, um die gespritzte Spule aus der Form zu entnehmen. 



   Weil die Kernlängselemente einer Kernhälfte in Umfangs- und Radialrichtung voneinander im Abstand angeordnet sind, entsteht in der fertigen Spule ein System von zylindrischen Körpern, die über (vier)   ra,   diale Stege   48,   Fig. la, in Verbindung stehen. 



   Dieser Aufbau ist bei Betrachtung einer abgeänderten Kernhälfte gemäss Fig. 2 erkennbar. 



   Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass zusammengehörige Kernelemente an ihren Bolzen 27, 28 durch Querstifte 49, 49'gehalten und innerhalb von Gehäusen 50, 50'getragen werden, in welchen die Kernhälften abnehmbar angeordnet sind. Die Gehäuse 50,   50'bilden   Kernhalter, in denen verschiedene Arten von Kernen angeordnet werden können, und in den Figuren 2 bis 5 sind schaubildlich drei abgeänderte Arten von Kerneinheiten wiedergegeben. Der jeweils zugeordnete Teil hat entsprechenden Passaufbau, wie zu Fig. 1 im Prinzip erläutert. 



   Nach Fig. 2 besteht die Kerneinheit aus drei am Umfang im Abstand voneinander angeordneten Elementengruppen und nicht aus vier, wie gemäss Fig. 1. Ausserhalb der inneren Kerne 51 befinden sich Kerne 52 und ausserhalb der Kerne 52 befinden sich Kerne 53. 



   In Fig. 3 ist 154 wieder eine Kerneinheit, 155 ein Teil der gegenüberliegenden Einheit. 



  Die Kernelemente sind so beschaffen, dass man zu Spulenstirnwänden gemäss den Fig. 



  4 und 5 kommt. Die Einheit   154   trägt zwei Kernelemente   156,   welche Stirnwandteile 157, 158 der Spule   159,   sowie bogenförmige Offnungen 160, 161 am andern Ende der Spule bilden, vgl. Fig. 4. Ein einzelnes Kernelement 162 der Einheit 155 bildet das bogenförmige, mit Rippen versehene Stück 163 der Stirnwand der Spule. 



   Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass das äussere Kernelement 156 bei 164 verlängert ist, um sich an der Einheit 155 abzustützen, und diese Verlängerung bildet eine Ausnehmung 165 in der Wandung 157 (Fig. 4). Die Kernelemente 156 und 162 stellen ein Kreisviertel der Kerneinheit dar ; das andere Viertel ist mit einem Kernelement versehen, um auf dem Ende der Spule, welche die Endwandung 163 enthält, einen nach einwärts ragenden Stirnwandteil   166   am Aussenmantel 167 der Spule und einen sich auswärts erstreckenden Wandteil 168 auf dem Innenrohr 169 der Spule zu bilden. Es ist ferner ersichtlich, dass Mittelbolzen 170 und 171 vorhanden sind ; der Bolzen 171 trägt einen Vorsprung   172,   der das innere Kernelement 156 stützt. Man kommt so zu einer Öffnung 173 im Spulenflansch 158.

   Der Bolzen 170 ist ähnlich geformt, was aber Fig. 3 nicht zeigt ; er bildet eine Öffnung 173'in der Stirnwand   168,   vgl. 



  Fig. 4. 



   Der Halb-Abschnitt, der durch die beiden eben beschriebenen Viertelkreis-Abschnitte bestimmt wird, enthält zwischen den Viertel-Abschnitten eine Längswand 174 und entsprechende Wandungen 175, 176 an den Enden der Viertel-Abschnitte. Diese Längswände verbinden das Innenrohr 169 und den Aussenmantel 167. Die Wandung 175 hat eine Längsrippe   177,   wogegen die Wandung 176 eine Längsnut 178 hat. 



   Der andere Halbkreis-Abschnitt der Spule hat eine Mehrzahl von radial verlaufenden Endwandungen 179, 180, vgl. Fig. 3,4. Eines der Kernelemente 181 zum Herstellen dieser Wandungen, das zur Einheit 154 gehört, ist aus Fig. 3 ersichtlich. 

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   Fig. 5 ist eine Teilendansicht einer abge- änderten Spulenform, die aus zwei gegenüberliegenden Viertelkreis-Abschnitten   166',     168',   ähnlich dem Viertel-Abschnitt, welcher die   : Wandungen 166   und   168, Fig.   4, enthält, besteht ; in den    restlichen-Vierteln der   Spule sind Stirnwandteile   180'   (entsprechend 180, Fig. 4) angeordnet. 



   Eine weitere abgeänderte Kerneinheit zeigen die Fig. 6 und 7. Der Teilschnitt der Fig. 6 folgt der Schnittlinie VI-VI der Fig. 7 und diese zeigt eine Stirnansicht einer Spule, die mit den in Fig. 6 dargestellten Kerneinheiten 'hergestellt worden ist. Die Kerneinheit 190 steht mit einer identischen Kerneinheit 191 in Eingriff und umfasst das Gehäuse   192,   in welchem ein Kernelement 193 angeordnet ist. Das Kernelement 193 umfasst einen Unterteil 194, von welchem ein Paar von einteiligen, gebogene Querschnittsform besitzenden Kernelementen   196,   absteht. Der Unterteil 194 ist mit einer Öffnung 197 versehen. Ein Mittelbolzen oder Kernzapfen 198, um den das Innenrohr 199 der Fadenspule gebildet   wird, trägt   dazu bei, den Kernteil 193 in dem Gehäuse 192 zu zentrieren. Eine Mutter 200 hält den Kernzapfen an Ort.

   Das Gehäuse 192 hat an seiner Aussenseite eine ringförmige Absetzung 201, auf welcher ein Ringstück 202 angeordnet ist, das an seinem einen Ende Vorsprünge 203 bildet ; sie dienen dazu, in dem Umfangsteil der Spulenflansche formschöne, materialsparende öffnungen 204 (Fig. 7) zu bilden. Der Ring 202 sitzt auf dem Gehäuse 192 durch Presssitz. Vom Gehäuse 192 erstrecken sich von der abgesetzten Kante 205 ein Paar von diametral gegen- überliegenden Kernelementen, von denen eines, 206, wiedergegeben ist. Diese Elemente er-   zeugen u. a. die bogenförmigen öffnungen   207, 208 in der Stirnfläche der Spule.

   Der Hilft kern 209 der andern Kerneinheit 191 hat eine Endverlängerung 210, um die Ausnehmung 211a (Fig. 7) in der Stirnwand 211 der Spule zu bilden und den Hilfskern 209 an dem Gehäuse 192 durch Eingriff in einem mit Ausnehmung 210 versehenen Teil 212 zu stützen. Der Hilfskern 209 trägt mit seinem äusseren Ende dazu bei, den Stirnwandteil 211 zu bilden. 



   Die Fig. 8-10 zeigen Ausführungsformen, wobei jedes der Kernelemente einen einseitig ebenen Querschnitt hat. Die durch den Kernaufbau der Fig. 8-10 hergestellte Fadens spule hat keinerlei Längsrippen, die sich von einer Stirnwandung zur andern erstrecken. 



  Auf diese Weise wird eine Spule geringen Gewichts geschaffen. Die Kerneinheit 230 steht mit einer gegenüberliegenden identischen Kerneinheit 231 in Eingriff. Die Einheit 230 enthält das Gehäuse 232, in welchem der Kernteil 233 angeordnet ist, den Fig. 10 noch- mals zeigt. Der Kernteil 233 umfasst den Unterteil 234, (Fig. 10) der ein Paar von Kernelementen 235,236 trägt ; Teil 233 wird in   dem Gehäuse   vermittels des Mittelbolzens 238 an Ort gehalten, der durch die Öffnung 237 des    Kernteiles'ragt   und die Mutter 240   trägt.   



  Gegen die freie Stirnfläche 241 des Gehäuses 232 legt sich ein Ringteil 242, der am Rand' im Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge 243 aufweist ; sie dienen dazu, im Spulenflansch öffnungen 244 zu bilden (Fig. 



  9). Der Kernteil 233 trägt ein Paar von   ab-   nehmbaren Hilfskernen, von denen einer bei 245 dargestellt ist ; sie passen in Schlitze 246 des Unterteils 234. Der Hilfskern 245 hat eine untere Rippe 247, die in einen entsprechenden Ausschnitt 248 im Boden des-Unterteils 234 greift. Der Hilfskern 249 der gegenüberliegenden Kerneinheit 231 ist in Fig. 8 teilweise wiedergegeben. Die Hilfskerne bilden an dem inneren Ende jeder Kerneinheit die Öffnungen 250 und 251 in der Stirnfläche der Spule, während an den äusseren Enden der Kerne die Stirnwandteile   252 : 253   gebildet werden. 



   Der Aufbau der Kernelemente 235 und 236 ist identisch ; die Beschreibung nur eines Elementes genügt daher. Das Kernelement 236 hat eine innere, konkave Seitenfläche 254 und eine ebene Aussenfläche 255. Die Hilfskerne 245 haben hingegen eine ebene Innenfläche und eine konvexe Aussenfläche. Die Fläche 254 ist mit der Seitenkante 256 durch eine Abschrägung 257 verbunden ; die gleiche Ausführung ist an der gegenüberliegenden Seitenkante vorgesehen. Eine Absetzung 258 ist an dem freien Ende des Elementes 236 an seiner ebenen Seite ausgebildet und erzeugt sich einwärts erstreckende Rippen 259,260, Fig. 9, an den Stirnwandungsteilen   261,   262 der Spule. Die Abstufung ist in Fig. 8 bei 263 am Element 264 ersichtlich und die Rippe 260 ist an dem Stirnwandteil 262 gebildet. 



  Die inneren Enden der Kernelemente 235,236 bilden die Öffnungen 265,266 in den Stirnwänden der Spule. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Kern für Spritzguss-oder Pressformen zur Herstellung von Spulen, die einen inneren und einen äusseren Rohrkörper und an deren Enden dieselben verbindende Flanschenscheiben aufweisen, welcher Kern aus zwei.. gleichachsigen Endteilen und von diesen abstehenden, ineinander passenden Kernelementen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die innersten Kernelemente (34, 34') im Verein mit zentralen Fortsätzen (27, 28) der Endteile (25, 26) eine Kammer (39) einschliessen, welche nach Ausfüllung mit Werkstoff den inneren Spulenkörper (32) formt, welche Kammer (39) in an sich bekannter Weise in durch <Desc/Clms Page number 4> Stirnenden und Schultern der Kernelemente und der Endteile (25, 26) begrenzte, die Spulenflanschen (44-47,
    44-47') ergebende Hohlräume übergeht, wobei diese ihrerseits in einen von den Aussenflächen der äussersten Kerneletnente (38, 38') und der Formeninnenwandung begrenzten, den Aussenspulenkörper (40) ergebenden Hohlraum übergehen (Fig. EMI4.1 J < ? ; linderfläche bildet.
    3. Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernlängselemente jeder Kerneinheit einerseits von radial verlaufenden une anderseits von teilzylindrischen Flächen begrenzt sind (Fig. 1-7).
    4. Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernlängselemente undloder die Mittelbolzen (27, 28) mit Zapfen (29) und Loch (30), Feder (164, 172, 210) und Nut, oder auf ähnliche Weise ineinandergreifen, um die Kernhälften und gegebenenfalls die Kernlängselemente gegeneinander abzustützen.
    5. Kern nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsbilder der Kernlängselemente beider Kernhälften gleich sind.
    6. Kern nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Endteil EMI4.2 192, 232)235, 236, 245) von diesem Gehäuse abnehm- bar sind und aus dem Gehäuse vorstehen.
AT354354A 1953-06-22 1954-06-22 Kern für Spritzguß- oder Preßformen zur Herstellung von Spulen AT204768B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266951B (de) * 1963-12-03 1968-04-25 Rupert Nikoll Lichtdurchlaessiger, umfangmaessig geschlossener Hohlkoerper sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen dieses Koerpers
US4162781A (en) * 1976-03-17 1979-07-31 Morcom Paul J Mold for plastic collapsible article carrier
US4588158A (en) * 1983-11-10 1986-05-13 Sybron Corporation Single-piece injection molded rack

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