DE3214231A1 - Spannrolle fuer riementriebe - Google Patents

Spannrolle fuer riementriebe

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Description

SKF KÜGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 1982-04-05
DE 82 013 DE TPA-ko.ne
,3-
Spannrolle für Riementriebe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannrolle für Riementriebe, bestehend aus einem schwenkbar gegen die Kraft einer Spannfeder auf einem Spannbolzen exzentrisch gelagerten Tragkörper mit einem durch die Seitenwände begrenzten, zylindrischen Innenraum für die Spannfeder und in den Seitenwänden exzentrisch zur Drehachse der Spannrolle angeordneten Bohrungen für den Spannbolzen und aus einem auf dem Tragkörper über ein Lager drehbar angeordneten Rollenmantel.
Eine Spannrolle dieser Art ist bereits durch die DE-OS 25 24 744 bekannt. Die konstruktive Gestaltung des Tragkörpers dieser bekannten Ausführung ist in der Druckschrift nicht näher beschrieben. Aus der Zeich-
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I- :· ·Χ"..: 32U231
-k-
nung geht jedoch hervor, daß dieser aus einem topfförmigen Körper und einer Deckplatte besteht. Sowohl der Boden des topfförmigen Körpers als auch die Deckplatte weisen exzentrisch angeordnete Bohrungen für den Spannbolzen auf, die erst nach dem Verbinden der beiden Einzelteile eingearbeitet werden können. Wenn die Bohrungen vor dem Verbinden angebracht werden, ist ein erheblicher Aufwand erforderlich, um diese miteinander fluchtend zu justieren. Sowohl die angedeutete Schweißnaht als auch die direkt in den Mantel des Tragkörpers eingearbeitete Laufbahn für die Kugeln des Lagers weisen darauf hin, daß die Einzelteile aus metallischem Werkstoff bestehen. Weiterhin weist die bekannte Spannrolle einen Anschlagstift auf, der die Schwenkbewegung des Tragkörpers um den Spannbolzen begrenzt und getrennt gefertigt und eingebaut werden muß. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, daß beide freien Enden der Spannfeder axial abgebogen sind und beim Zusammenbau in entsprechende Bohrungen des Tragkörpers bzw. des Spannbolzens eingeführt werden müssen. Die bekannte Spannrolle ist sowohl bei der Einzelteilfertigung als auch beim Zusammenbau extrem aufwendig, so daß sich damit eine zwar funktionsfähige, aber sehr teuere Lösung ergibt.
5 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannrolle der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Tragkörper preiswert zu fertigen ist und sich darüber hinaus einfach zusammenbauen läßt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Tragkörper einstückig in Spritzgußtechnik hergestellt ist und mit einer in eine der Seitenwände eingeformten Ausnehmung mit
32H231 '-S-
die Schwenkbewegung gegenüber dem Spannbolzen begrenzenden,- radial verlaufenden Anschlagt 1 '^chen versehen ist.
Durch die einstiickige Ausführung, beispielsweise aus Kunststoff gefertigt, ergibt sich ein äußerst preisgünstiger Tragkörper, der selbst keinerlei Zusammenbauarbeit mehr erfordert. Der Innenraum für die Spannfeder, die exzentrischen Bohrungen für den Spannbolzen, die beiden Anschlagflächen zur Begrenzung der Schwenkbewegung und eine entsprechende Form des Mantels zur Aufnahme eines Lagers können in einem einzigen Arbeitsgang mit einem entsprechenden Formwerkzeug hergestellt werden. Die beiden Anschlagflächen sind dabei die SeitenfLiehen einer Ausnehmung in einer der Seitenwände des Tragkörpers und begrenzen xiber eine am Spannbolzen befestigte Anschlageinrichtung die Schwenkbewegung der Spannrolle.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in der anderen Seitenwand des Tragkörpers weitere Ausnehmungen vorgesehen, wobei die Bohrung und Ausnehmungen der einen Seitenwand und die der anderen Seitenwand sich zu einer vollen Kreisfläche ergänzend angeordnet sind.
Bei dieser Ausführung sind in den Seitenwänden des Tragkörpers sind zusätzlich zu den Bohrungen für die Spannbolzen und der Ausnehmung zur Bildung der Anschlagflachen weitere Ausnehmungen vorgesehen, um die Formwerk-5 zeuge zur Bildung eines zylindrischen Innenraumes für die Spannfeder entsprechend anzuordnen und nach dem Spritzen des Tragkörpers wieder axial entfernen zu können. Dabei bleiben vorteilhafterweise genügend Verstrebungen bzw. Stützabschnitte, um eine zuverlässige und stabile Lagerung des Tragkörpers auf dem Spannbolzen zu gewährleisten.
-4-
Bei einer anderen Ausführung der Erfindung ist das am Spannbolzen fixierte freie Ende der Spannfeder die Schwenkbewegung des Tragkörpers über dessen Anschlagfleichen begrenzend angeordnet.
Das freie Ende der Spannfeder ist dabei beispielsweise radial abgebogen und mit dem Spannbolzen verbunden, ragt in die entsprechende Ausnehmung des Tragkörpers und begrenzt über die Anschlagflächen die Schwenkbewegung der Spannrolle. Die lichte Weite der Ausnehmung in Umfangsrichtung bestimmt dabei die freie Beweglichkeit des frei en Ende der Spannfeder und damit den Schwenkbereich.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Tragkörper in die Bohrung des Lagers eingepreßt und durch an den Seitenflächen des Lagers anliegende Borde axial fixiert.
Dadurch können handelsübliche Normlager ohne weitere Befestigung direkt auf den Tragkörper aufgezogen werden. Weiterhin ist es möglich, die Wandstärke des Tragkörpers zu erhöhen, um diesen an das Bohrungsmaß verschiedener Normlager anzupassen. Da der Tragkörper aus Kunststoff gefertigt ist, wirkt sich das zusätzliche Gewicht dabei nicht nennenswert aus.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Beispieles beschrieben.
Es zeigen
Figur 1 den Längsschnitt einer Spannrolle mit einstükkigem Tragkörper,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung des Tragkörpers von der rechten Seite der in Figur 1 gezeigten Spannrolle gesehen und
Figur 3 eine perspektivische Darstellung des TragkÖrpers von der linken Seite der in Figur 1 ge
zeigten Spannrolle gesehen.
Die in Figur 1 dargestellte Spannrolle besteht aus einem Tragkörper 1 mit einem darauf über ein Kugellager 2 drehbar gelagerten Rollenmantel 3 für einen nicht dargestellten Riemen, Der Tragkörper 1 ist auf einem Spannbolzen 4 exzentrisch schwenkbar gelagert. Die Schwenkbewegung erfolgt gegen die Kraft einer Spannfeder 5, die konzentrisch auf dem Spannbolzen 4 und in einem zylindrischen Innenraum 6 des Tragkörpers 1 angeordnet ist. Der Tragkörper 1 ist einstückig ausgeführt und in Spritzgußtechnik, z. B. aus Kunststoff, hergestellt. Die Seitenwände 7, 8 begrenzen den zylindrischen Innenraum 6 und sind mit exzentrisch zur Drehachse der Spannrolle angeordneten Bohrungen 9 für den Spannbolzen 4 versehen, über die Flächen dieser Boh-0 rungen 9 ist der Tragkörper 1 auf der Mantelfläche des Spannbolzens 4 gleitgelagert. Eines der freien Enden 10 der Spannfeder 5 ist axial nach außen abgebogen und in einer der Drahtstärke entsprechenden Bohrung 11 in der in der Figur 1 dargestellten linken Seitenwand 7 des 5 Tragkörpers 1 angeordnet. Das andere freie Ende der Spannfeder 5 ist zunächst ebenfalls axial nach außen und danach radial abgebogen. Der axial verlaufende Abschnitt 12 dieses freien Endes liegt in einer Axialnut 13 eines mit größerem Durchmesser ausgeführten Bordab-0 schnittes 14 des Spannbolzens 4. Der radial verlaufende Abschnitt 15 des freien Endes der Spannfeder 5 ragt in
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eine weitere sektorförraige Ausnehmung 16 der in der Figur 1 dargestellten rechten Seitenwand 8 des Tragkörpers 1 und begrenzt beim Berühren der Anschlagflachen 17 die durch die sektorförmige Ausnehmung 16 gebildet werden, den Schwenkbereich des Tragkörpers 1 und damit der Spannrolle auf dem Spannbolzen 4 in beide Richtungen. Beim Verdrehen oder Schwenken des Tragkörpers 1 um den Spannbolzen 4 spannt sich die Spannfeder 5. Der außenliegende Flansch 18 des Spannbolzens 4 weist nicht dargestellte Angriffsflächen für ein Spannwerkzeug auf. Über eine durch eine Bohrung im Spannbolzen 4 hindurchgesteckte Schraube 19 wird die gesamte Spannrolle an einem feststehenden Gehäuse 20 oder dgl. nach dem Spannen des Riemens befestigt. Mittels einer Distanzscheibe 21 ist die Spannrolle in genügendem Abstand von der Befestigungsfläche des Gehäuses 20 angebracht und kann sich auch im befestigten Zustand innerhalb des Schwenkbereiches um den Spannbolzen 4 bewegen. Für die Positionierung des Kugellagers 2 weist der Tragkörper 1 angeformte Borde 22 auf. Eine kegelförmige Gleitflache 23 erleichtert das Einpressen des Tragkörpers 1 in die Bohrung des Kugellagers 2.
Die perspektivischen Ansichten in den Figuren 2 und 3 zeigen deutlich die konstruktive Ausführung des Tragkör-5 pers 1. Damit der zylindrische Innenraum 6 mit einfachen Werkzeugen geformt und dadurch der gesamte Tragkörper 1 einstückig in Spritzgußtechnik hergestellt werden kann, sind zusätzliche Ausnehmungen 24 in der in Figur 3 sichtbaren Seitenwand 7 vorgesehen.
Nachfolgend soll noch kurz auf die Herstellung des Tragkörpers eingegangen werden. Das für die Herstellung des
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Tragkörpers 1 erforderliche Formwerkzeug für den Innenraum 6 und die Seitenwände 7, 8 besteht im wesentlichen aus zwei Hälften, von denen eine die Querschnittsform der beiden in Figur 3 sichtbaren Ausnehmungen 24 und die andere die Querschnittsform der in Figur 2 sichtbaren, aus der Bohrung 9 für den Spannbolzen 4 und der sektorförmigen Ausnehmung 16 zur Bildung der Anschlagflächen für den Schwenkbereich bestehenden Ausnehmung aufweist. Diese Hälften des Formwerkzeuges werden entgegengesetzt zusammengeschoben und ergänzen sich im Bereich des Innenraumes 6 des Tragkörpers 1 zu einem zylindrischen Werkzeugabschnitt. Das gesamte Formwerkzeug weist darüber hinaus noch weitere die äußere Form des Tragkörpers 1 formende Teilabschnitte auf. Nach dem Einspritzen bzw. -gießen des Kunststoffes werden die beiden Werkzeughälften lediglich geradlinig in axialer Richtung voneinanderweg bewegt und damit aus dem soeben hergestellten Tragkörper 1 entfernt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Spannrolle für Riementriebe, bestehend aus einem schwenkbar gegen die Kraft einer Spannfeder (5) auf einem Spannbolzen (4) exzentrisch gelagerten Tragkörper (1) mit einem durch Seitenwände (7,8) begrenzten, zylindrischen Innenraum (6) für die Spannfeder (5) und in den Seitenwänden (7, 8) exzentrisch zur Drehachse der Spannrolle angeordneten Bohrungen (9) für den Spannbolzen (4) und aus einem auf dem Tragkörper (1) über ein Lager (2) drehbar angeordneten Rollenmantel (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (1) einstückig in Spritzgußtechnik hergestellt ist und mit einer in eine der Seitenwände (8) eingeformten Ausnehmung (16) mit die Schwenkbewegung gegenüber dem Spannbolzen (4) begrenzenden, radial verlaufenden Anschlagflächen (17) versehen ist.
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    ·* ; :· " . 32Η231
  2. 2. Spannrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der anderen Seitenwand (7) des Tragkörpers (1) weitere Ausnehmungen (24) vorgesehen sind, wobei die Bohrung (9) und Ausnehmungen (24) der einen Seitenwand (7) und die Bohrung (9) und die Ausnehmung (16) der anderen Seitenwand (8) sich zu einer vollen Kreisfläche ergänzend angeordnet sind.
  3. 3. Spannrolle nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Spannbolzen (4) fixierte freie Ende (12) der Spannfeder (5) die Schwenkbewegung des Tragkörpers (1) über dessen Anschlagflächen (17) begrenzend angeordnet ist.
  4. 4. Spannrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (1) in die Bohrung des Lagers (2) eingepreßt und durch an den Seitenflächen des Lagers (2) anliegende Borde (22) axial fixiert ist.
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