DE7406334U - Elektromagnet - Google Patents

Elektromagnet

Info

Publication number
DE7406334U
DE7406334U DE19747406334 DE7406334U DE7406334U DE 7406334 U DE7406334 U DE 7406334U DE 19747406334 DE19747406334 DE 19747406334 DE 7406334 U DE7406334 U DE 7406334U DE 7406334 U DE7406334 U DE 7406334U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
electromagnet
housing parts
transverse
annular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19747406334
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Italiana Tecnomeccanica La Precisa Di Dr P & G De Stefani Sas Padua (italien) Soc
Original Assignee
Italiana Tecnomeccanica La Precisa Di Dr P & G De Stefani Sas Padua (italien) Soc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Italiana Tecnomeccanica La Precisa Di Dr P & G De Stefani Sas Padua (italien) Soc filed Critical Italiana Tecnomeccanica La Precisa Di Dr P & G De Stefani Sas Padua (italien) Soc
Publication of DE7406334U publication Critical patent/DE7406334U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0644One-way valve
    • F16K31/0655Lift valves
    • F16K31/0658Armature and valve member being one single element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/08Guiding yokes for spindles; Means for closing housings; Dust caps, e.g. for tyre valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

y Dipl.-Ing. R. H. BAHR
Dipl.-Phys. E. BETZLER
ßlpJ.-lng. W. HERRMANN-TRENTEPOHL
Patentanwälte
8000 München 40, Eisenacher Str. 17
MO 4659
Traggehäuse für Elektromagneten
Die Erfindung betrifft ein Traggehäuse für Elektromagneten und die zugehörigen beweglichen Teile, bestehend aus einem beweglichen Anker und einer Führungshülse des Ankerschafts, insbesondere für Elektromagnetanordnungen für Sicherheitsvorrichtungen in Gasventilen.
Die Elektromagnetanordnungen, die in Sicherheitsvorrichtungen für Gasventile verwendet werden, bestehen im wesentlichen aus dem eigentlichen Elektromagneten und dem zuge- jTS hörigen beweglichen Teil, die in einem Trag- und Schutzgehäuse angeordnet sind. Die derzeit verwendeten Trag- und Schutzgehäuse sind becherförmig ausgebildet, wie z.B. ,5us der DT-PS 1 551 97Ο bekannt ist. Ihre Verwendung zur Herstellung von Elektromagnetanordnungen erfordert eine erhebliche Anzahl von aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgängen, die sich erheblich auf die tägliche Produktion und auf den Herstellungspreis einer jeden einzelnen Elektromagnet— anordnung auswirkt. Diese Arbeitsvorgänge bestehen darin, den Anker des beweglichen Teils im Inneren des Gehäuses anzuordnen, den Schaft des Ankers durch eine durchgehende öffnung, die axial im Boden des becherförmigen Gehäuses
'406334 03.1177
ausgebildet ist, zu schieben, den Elektromagneten mit einem Tragsockel zu verbinden, im Inneren des Gehäuses den Elektromagneten anzuordnen und seinen Sockel, mit dem er versehen ist, in der öffnung des Gehäuses zu befestigen und schließlich die elektrischen Eigenschaften der so montierten Anordnung zu prüfen. Wenn es dann aufgrund dieser Kontrolle notwendig ist, Änderungen oder Einstellungen am Elektromagneten vorzunehmen, führt die Demontage des Sockais, der den Elektromagneten trägt- vom Gehäuse, außer daß dies relativ schwierig ist, zu einer erheblichen Gefahr der Verformung der Mittel zur Verbindung des Sockels mit dem Gehäuse.
Ein weiterer Nachteil besteht in der Möglichkeit, daß im Inneren des Gehäuses infolge der normalen Handhabung der Elektromagnetanordnungen und infolge mehr oder weniger zufälliger Stöße eine Verschiebung der Wicklung bezüglich der Schenkel des Elektromagneten und damit eine Beschädigung einer oder mehrerer Windungen der Wicklung durch den Anker des beweglichen Teils eintreten kann. Dies kann zu Beschädigungen und zum Ausfall der Elektromagnetanordnung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Traggehäuse für Elektromagnetanordnungen zu schaffen, mit dem sich zugleich alle Nachteile, die bei der Verwendung des bekannten becherförmigen Gehäuses auftreten, beseitigen lassen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch zwei gleiche, im wesentlichen halbkreisförmige Gehäuseteile, die längs ihrer, zu den Erzeugenden des Gehäuses parallel verlaufenden Längsseiten verbindbar sind und innen nahe einem Ende mit im wesentlichen halbkreisförmigen Querwänden versehen sind, die, wenn die Gehäuseteile verbunden sind, eine quer verlaufende Stützfläche für den Elektromagneten
7406334 03.1177
■ · 11*1
ι ■ t ι
9 i
> I
— 3 '—''''
bilden ι und die am anderen Ende mit Mitteln zum lösbaren Befestigen der Hülse versehen sind.
Um die Verschiebung der Windungen der Wicklung gegenüber den Schenkeln des Magneten zu verhindern, sind die Gehäuseteile innen mit Vorsprüngen versehen, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und, wenn die Gehäuseteile verbunden sind, einen inneren ringförmigen Rand bilden, der die Außenwände der Schenkel des Elektromagneten berührt, wobei der Abstand der Vorsprünge von den Querwänden geringer als die Länge der Schenkel ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 und beispielsweise beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 in auseinandergezogener Anordnung eine perspektivische Darstellung einer Elektromagnetanordnung für eine Sicherheitsvorrichtung für Gasventile unter Verwendung eines Traggehäuses gemäß der Erfindung, und
Fig.vi.r 2 einen Axialschnitt der Elektromägnetanordnung in Fig. 1.
Die gezeigte Elektromagnetanordnung für eine Sicherheitsvorrichtung für Gasventile besteht aus einem Elektromagneten 1 und einem relativ beweglichen Teil 2, die in einem Gehäuse geschützt und getragen werden, das im folgenden im einzelnen beschrieben wird. Das bewegliche Teil 2 besteht aus einem beweglichen Anker 3, der mit einem Federteller 4 mittels eines Schaf tes 5 verbunden ist. Der Schaft 5 ist in der öffnung 5a einer Hülse 6 geführt, an deren Basis 6a sich das Ende einer Feder 7 abstützt. Das andere Ende der Feder stützt sich an dem Federtelle 4 ab.
7408334 03.1177
Das Traggehäuse gemäß der Erfindung besteht aus zwei gleichen, halbkreisförmigen Gehäuseteilen 8 und 9, die längs ihrer Längsseiten 10, 11 und 10a, 11a, die parallel zu den Erzeugenden verlaufen, miteinander verbunden werden.
Die Gehäuseteile 8 und 9 sind innen nahe ihrem unteren Ende mit halbkreisförmigen Quermembranen bzw. -wänden 12 und versehen, die, wenn die Gehäuseteile verbunden sind, eine Stütz- und Tragfläche für den Elektromagneten 1 bilden, wie im folgenden näher erläutert wird. Zweckmäßigerweise sind in den Querwänden 12 und 13 durchgehende Ausnehmungen 14 und 15 ausgebildet, die sich radial erstrecken und eine Breite haben, die etwas größer als der Durchmesser des Leitungsdrahtes ist, der die Wicklung la des Elektromagneten 1 bildec. Nahe dem anderen Ende sind die Gehäuseteile S und 9 mit Umfangsnuteri 16 und 17 versehen, die, wenn die Gehäuseteile verbunden sind, einen ununterbrochenen Ringsitz bilden, der den ringförmigen Umfangsrand 6b der Basis 6a lösbar aufnimmt, mit dem die Hülse 6 versehen ist.
In einem Abstand von den Querwänden 12 und 13, der geringer als die Gesamthöhe des Elektromagneten 1 ist, sind die Gehäuseteile 8 und 9 innen mit halbringförmigen Rändern 18 und 19 versehen, die sich in Umfangsrichtung erstrecken. In radialer Richtung sind die Ränder 18 und 19 derart bemessen, daß sie die Außenwände der Schenkel Ib, Ic des Elektromagneten berühren, wenn dieser zwischen den miteinander verbundenen Gehäuseteilen angeordnet ist.
unter den Querwänden 12 und 13 sind die Gehäuseteile 8 und 9 innen mit halbkreisförmigen Nuten 20 und 21 verseben, die, wenn die Gehäuseteile verbunden sind, einen ringförmigen Sitz zur Aufnahme des ringförmigen Randes 22 eines Verschlußsockels 23 des Gehäuses gemäß der Erfindung bilden. Der Zusammenbau der Elektromagnetan-
7406334 03.1177
Ordnung unter Verwendung des beschriebenen Traggehäuses geschieht wie folgt: Man nimmt z.B. das Gehäuseteil 8 und ordnet in diesem den Elektromagneten 1 derart an, daß seine Unterseite auf der Querwand 12 aufsitzt, wobei man gleichzeitig seitlich am Magneten ein Stück des Endes 111 der Wicklung la durch die Ausnehmung 14 der Querwand herausführt. Danach ordnet man in dem restlichen Abschnitt des Gehäuseteils 8 den beweglichen Teil 2 an, wobei man . I den ringförmigen Hand 6h der Hülse 6 in die obere Nut 16 f einführt. Nun wird der Gehäuseteil 9 mit dem Gehäuseteil S längs ihrer Längsseiten 10, 11, 10a, lla verbunden. Um diesen letzten Vorgang zu erleichtern, sind die Gehäuseteile 8 und S längs ihrer Längsseiten mit Vorsprüngen 24 | und Vertiefungen 25 versehen, die ?ick2ackförmig aufeinanderfolgen, so daß ihre gegenseitige Verbindung die genaue Anordnung der Gehäuseteile 8 und 9 sicherstellt. Nun wird die so erhaltene Elektromagnetanordnung stabilisiert, z.B. durch Umwickeln mit einem Klebeband, und einer elektrischen Prüfung unterzogen. Im Falle einer negativen Prüfung sind der Elektromagnet und der zugehörige bewegliche Teil für notwendige Änderungen oder Einstellungen zugänglich, wozu man nur das Klebeband entfernen und den Gehäuseteil 9 von dem Gehäuseteil 8 lösen muß. Im Falle einer positiven Prüfung werden die Gehäuseteile 8 und 9 dagegen z.B. durch Heißschweißen, Ultraschallschweißen oder durch Kleben oder dergleichen fe«t miteinander verbunden. Die so erhaltene Elektromagnetanordnung wird durch das am Ende erfolgende Einsetzen des Sockels 23 vervollständigt, der in bekannter Weise einen der elektrischen Versorgungsanschlüsse (nicht gezeigt) tragen kann, der allgemein in der öffnung 23a des Sockels befestigt wird. Die Vorteile, die man bei der Herstellung von Elektromagnetanordnungen unter Verwendung des Gehäuses gemäß der Erfindung statt der bekannten becherförmigen Gehäuse erhält, sind folgende :
Bei der Montage der verschiedenen Teile, die eine Elektromagnetanordnung bilden, sind weniger Arbeitsvorgänge not— " | wendig und die einzelnen Vorgänge sind leichter durchzuführen;
die Funktion der Elektromagnetanordnung kann vor dem Anbringen des Sockels 23 an dem Gehäuse und vor dem endgültigen Verschließen des Gehäuses kontrolliert werden. dieser Vorteil ermöglicht es, einheitliche, standardisierte Elektromagnetanordnungen zu erhalten und sie durch Anbringen eines Sockels beliebiger Form aufeinanderfolgend zu kennzeichnen;
durch den inneren ringförmigen Rand 18, 19 wird die störung einer oder mehrerer windungen der Wicklung la durch den Anker 3 des beweglichen Teils verhindert;
die Anschlüsse der wicklung treten aus dem Gehäuse seitlich am Magneten und nicht wie beim Stand der Technik/ durch eine axiale öffnung im Magneten selbst aus; dies ist hinsichtlich der Hersteilung des Magneten und des magnetischen Kreises von Vorteil, der keinen Einschränkungen infolge des Vorhandenseins der öffnung unterliegt.
Um die unerwünschte Drehung des Ankers 3 in dem in aufnehmendem Teil des Gehäuses zu verhindern, wird ein Anker (Fig. 1) verwendet, der von geraden, gegenüberliegenden Seitenflächen 3a und 3b begrenzt wird, während die Innenwand des Teils des Gehäuses, in dem sich der Anker bewegt, mit ebenen, diametral gegenüberliegenden Flächen versehen sind, die ihnen im Querschnitt ein Profil verleihen, das demjenigen des Ankers entspricht.
In Abwandlung der beschriebenen Ausführungsform können die durchgehenden Ausnehmungen 14 und 15 der Querwände 12 und 13, statt sich radial über die gesamte Länge der Querwände ru erstrecken, eine begrenzte Länge haben, solange der Durchgang des Leitungsdrahtes in das Gehäuse möglich ist.

Claims (5)

1. Elektrctegnet mit einen einen beweglichen Anker und eine Führungshülse des Ankerschafts aufnehmenden Traggehäuse, dadurch g e kennzeichnet , daS das Traggehäuse aus zwei gleichen, im wesentlichen halbkreisförmigen. Gehäuseteilen (8/ 9) besteht/ die längs ihrer/ zu den Erzeugenden des Gehäuses parallel verlaufenden Längsseiten (10, 11; 10a, 11a) verbindbar sind und innen, nahe einem Ende mit im wesentlichen halbkreisförmigen Querwänden (12, 13) versehen sind, die bei verbundenen Gehäuseteilen (8, 9) eine quer verlaufende Stützfläche für den Elektromagneten (1) bilden und am anderen Ende mit Mitteln (16) zum lösbaren Befestigen der Führungshülse (6) versehen sind.
2. Elektromagnet nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gehäuseteile (8, 9) innen mit sich in Umfangsrichtung erstrecken-: den Vorsprüngen (18, 19) versehen sind, die bei verbundenen Gehäuseteilen (8, 9) verbunden sind, einen inneren ringförmigen Rand bilden, der die Außenwände der Schenkel (Ib, 1c) des Elektromagneten (1) berührt, wcfoei der Abstand der Vorsprünge (18, 19) von den Querwänden (12, 13) geringer als die Länge der Schenkel (Ib, 1c) ist.
7406334 03.11.77
3. Elektromagnet nach Anspruch. 1 oder 2r dadurch gekennzeichnet , daß jede Querwsnd (12, 13) mit einer durchgehenden radialen Ausnehmung (14, 15) versehen ist, deren Breite etwas größer als der Durchnesser des Drahtes (111) der Wicklung (1a> des Elektranagneten (1) ist.
4. Elektrcroagnet nach ^ϊτιρτπ der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum lösbaren Befestigen ^r Führungshülse (6) aus einer halbringförmigen Nut (16) an der Innenseite der Gehäuseteile (8, 9) bestehen» die ÄbEei-fjungen
(j -und eine Form nabeii/ die den fiürtessungen und der Form eiaes ringförmigen Bandes (6b) der Hülse (6) entsprechen.
5. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet , daß die Gehäuseteile (8, 9) innen zwischen den Querwänden (12, 13) und dem unteren Ende Nuten (20/ 21) aufweisen, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und, vrenn die Gehäuseteile (8, 9) verbunden sind, einen ringförmigen Sitz zur Aufnahne des ringförmigen Randes (22) eines Varschlußscckels (23) des Gehäuses bilden.
7408334 03.11.77
DE19747406334 1973-02-23 1974-02-22 Elektromagnet Expired DE7406334U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2077673A IT979412B (it) 1973-02-23 1973-02-23 Custodia supporto per elettroma gneti e relativi equipaggi mobili particolarmente per gruppi magne tici di sicurezza di valvole per gas

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7406334U true DE7406334U (de) 1977-11-03

Family

ID=11171891

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19747406334 Expired DE7406334U (de) 1973-02-23 1974-02-22 Elektromagnet
DE19742408743 Pending DE2408743A1 (de) 1973-02-23 1974-02-22 Traggehaeuse fuer elektromagneten

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742408743 Pending DE2408743A1 (de) 1973-02-23 1974-02-22 Traggehaeuse fuer elektromagneten

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS5024757A (de)
BE (1) BE811369A (de)
DE (2) DE7406334U (de)
ES (1) ES423498A1 (de)
FR (1) FR2219361B3 (de)
IT (1) IT979412B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013037354A1 (de) 2011-09-17 2013-03-21 Bischoff Technologie-Management Gmbh Hub-zugmagnet, verwendung eines hub-zugmagneten und brems- oder klemmeinrichtung für linear bewegte und/oder axial rotierende bauteile

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0112041Y2 (de) * 1981-04-23 1989-04-10
DE3336010A1 (de) * 1983-10-04 1985-04-18 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Elektromagnetisch betaetigbares ventil
JPS6081317U (ja) * 1983-11-11 1985-06-05 トヨタ自動車株式会社 自動車用デフアレンシヤルナツト締付装置
JPH04129647A (ja) * 1990-09-18 1992-04-30 I P P:Kk トルク測定装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013037354A1 (de) 2011-09-17 2013-03-21 Bischoff Technologie-Management Gmbh Hub-zugmagnet, verwendung eines hub-zugmagneten und brems- oder klemmeinrichtung für linear bewegte und/oder axial rotierende bauteile
DE102012018267A1 (de) 2011-09-17 2013-03-21 Bischoff Technologie-Management Gmbh Hub-Zugmagnet, Verwendung eines Hub- Zugmagneten und Brems- oder Klemmeinrichtung für linear bewegte und/oder axial rotierende Bauteile
US9240269B2 (en) 2011-09-17 2016-01-19 Bischoff Technologie-Management Gmbh Solenoid actuator, use of a solenoid actuator and braking or clamping device for linearly moving and/or axially rotating components

Also Published As

Publication number Publication date
FR2219361A1 (de) 1974-09-20
IT979412B (it) 1974-09-30
DE2408743A1 (de) 1974-09-05
FR2219361B3 (de) 1976-12-10
JPS5024757A (de) 1975-03-17
BE811369A (fr) 1974-06-17
ES423498A1 (es) 1976-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3536352C2 (de) Elektromagnet
EP0939259B1 (de) Magnetventil
DE19818950A1 (de) Magnetbefestigungsstruktur für einen Kompressormotor
DE2931685C2 (de) Elektromagnetische Stellvorrichtung
DE2845251A1 (de) Verfahren zur herstellung eines rotors fuer elektrische maschinen
DE1293894B (de) Verfahren zur Herstellung der Polschuhanordnung des Feldmagneten von elektrischen Drehspulanzeigegeraeten
DE19942903A1 (de) Läuferkern und mit Bürsten ausgestatteter Gleichstrommotor unter Verwendung desselben
DE7406334U (de) Elektromagnet
DE2754952A1 (de) Strangfuehrungsrolle fuer stranggiessanlagen
DE10110067A1 (de) Lager mit einer elektrisch leitfähigen Verbindung zwischen den Lagerringen
DE2914195B1 (de) Induktiver Messumformer fuer ein fluidisches Stellglied
DE10160013A1 (de) Ständerbefestigungsbauweise eines Kolbenmotors
DE3031273A1 (de) Elektromagnetische vorrichtung.
DE2559582C3 (de) Spule für eine Magnetband-Kassette
DE3001344C2 (de) Elektrischer Kleinmotor, insbesondere für Scheibenwischanlagen in Kraftfahrzeugen
DE2702747B2 (de) Selbstanlaufender Synchronmotor
DE3301712C2 (de)
CH617253A5 (en) Solenoid valve
DE2712490B1 (de) Rollbandgehaeuse
DE3500459A1 (de) Anzeigevorrichtung mit schwingenden segmenten
DE3533621C2 (de)
DE674976C (de) Verfahren zur Herstellung von magnetelektrischen Kleinmaschinen
DE7015595U (de) Spulenkoerper aus ferrit.
DE689567C (de) Gehaeuse fuer eine Spule fuer hohe Frequenzen mit in einem Gewindesitz gelagertem und darin durch schraubenfoermige Verschiebung verstellbarem Magnetkern
DE1557364B1 (de) Puderdose