AT200482B - Belagsmasse für Spiel- und Sportplätze - Google Patents

Belagsmasse für Spiel- und Sportplätze

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AT200482B
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    • C04B26/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
    • C04B26/02Macromolecular compounds
    • C04B26/04Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Belagsmasse für Spiel- und Sportplätze 
Zur Herstellung einer Decke für Spiel-und Sportplätze, insbesondere Tennisplätze, sowie auch für Gartenwege und Kunsteisbahnen, sind bereits Belagsmassen vorgeschlagen worden, die als Bindemittel für ein pulverisiertes mineralisches Material, wie Ziegelstaub oder Gesteinsmehl, gebrannten Kalk oder   Magnesit, Wasser-   
 EMI1.1 
 enthalten. 



   Diese bekannten Belagsmassen vermochten indessen nicht in bezug auf alle für einen Sportplatz gewünschten Eigenschaften, wie Festigkeit, Elastizität, Wasserdurchlässigkeit und   Allwetter-   
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 ist weiter auch schon vorgeschlagen worden, solchen bekannten Belagsmassen weiter ein Pigment einzuverleiben, um eine permanent eingefärbte Decke zu erhalten. Durch die in den bisherigen Belagsmassen verwendeten Bindemittel wurde indessen das staubförmige Pigment nur ungenügend fixiert, und gab. daher zur Verfärbung von Kleidungsstücken, Tennisbällen u. dgl. Anlass. 



  Aus diesem Grunde vermochte sich die an sich erwünschte permanente Einfärbung von Spielund Sportplätzen bisher nicht allgemein   einzu-   führen. 



   Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht nun in der Schaffung eines Belagsmaterial zur Herstellung einer Decke für Sport-und Spielplätze, wobei diese Ausdrücke auch ähnliche Anlagen, wie Gartenwege und Kunsteisbahnen umfassen, die gleichzeitig fest, elastisch, wasserdurchlässig und hervorragend witterungsbeständig ist. 



   Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines durch ein Pigment eingefärbten Belagsmaterials zur Herstellung einer permament gefärbten und nicht abfärbenden Decke für Spielund Sportplätze. 



   Diese Ziele werden nun   erfindungsgemäss   verwirklicht, indem man eine Belagsmasse verwendet, der als Bindemittel für ein zerkleinertes mi-   neralisches Material, dem gegebenenfalls ein Pigment einverleibt ist, eine kleine Menge einer   wässerigen Vinylharzdispersion, die mindestens ein   Polymerisationsprodukt   des Vinylacetat und sofern das genannte Polymerisationsprodukt nicht innerlich weichgemacht ist, ferner mindestens ei- nen Weichmacher enthält, zugesetzt ist. 



   Als Polymersationsprodukt des Vinylacetat ! kommen Polyvinylacetat und ferner Mischpoly- merisate aus Vinylacetat und andern copolymeri-   sierbaren äthylenisch ungesättigten Verbindungen    in Betracht. Als solche copolymerisierbare Verbindungen sind beispielsweise Vinylchlorid,   Vi-   nyläther, wie   Vinylisobutyläther,   Vinylester, wie Vinylbenzoat, Ester der Acrylsäure und Acrylsäure, wie Methylacrylat, Äthylacrylat, Isopropylacrylat, Butylacrylat und Methylmethacrylat,   Acrylsäure,   Methacrylsäure, Acrylsäurenitril, Acrylsäureamid, Styrol, Camphen zu erwähnen. 



    Als'Weichmacher seien, beispielsweise DIbutyl-    phthalat und Trikresylphosphat genannt. 



   Gut geeignet sind für den   erfindungsgemässen   Zweck die handelsüblichen wässerigen Dispersionen mit einem Trockengehalt von 25 bis   55%.   



  Derartige Dispersionen können ausser dem dispergierten Vinylharz, dem Weichmacher und einem Emulgator noch geringe Mengen von weiteren als Zusätze für Vinylharzdispersionen übliche Stoffe, wie Schutzkolloide, Verdickungsmittel, Stabilisatoren u. dgl. enthalten. Als Emulgatoren sind   anionenaktive   Verbindungen, wie die Schwefelsäureester oder   Sulfonierungsprodukte   höherer Fettsäuren ferner nichtionogene Verbindungen, gebräuchlich. Als Schutzkolloid kann beispielsweise Polyvinylalkohol anwesend sein. Als Verdickungsmittel kann z. B. Methylcellulose dienen. 



   Als zerkleinertes mineralisches Material kommen die für solche Zwecke üblichen Materalien, wie Ziegelmehl oder ein gemahlenes Gesteinmaterial,   wie grüner oder   roter Kalk oder Sandstein in Frage. Der Begriff "zerkleinertes mineralisches   Material" umfasst   dabei definitionsgemäss sowohl staubfeines Material wie auch Sand und Steinsplitt. Zur Erzeugung einer porösen, wasserdurchlässigen Struktur der Decke verwendet man vorzugsweise ein Material von gemischter Korngrösse, welches neben feingemahlenen   Anteilen ; auch gröbere Anteile   mit einer Korngrösse bis zu etwa 2 bis 3 mm oder auch mehr aufweist. 



   Die ausschliesslich aus gepulvertem naturfarbigem mineralischen Material und dem Vinyl- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   harzlbinder hergestellten Deckbeläge weisen indessen je nach dem Feuchtigkeitsgehalt eine wechselnde Farbstärke auf, was in gewissen Fällen als Nachteil empfunden wird. 



  Zwecks Erzi'dung einer permanenten gleichmässigen Färbung der Decke, werden der Belagsmasse daher vorzugsweise weitere Pigmente, wie Eisenoxydrot oder Chromoxydgrün einverleibt. 



  Durch die Vinylharzdispersion wird dabei eine   
 EMI2.1 
 bzw. Einbettung derteilchen nach dem Erhärten der aufgetragenen
Belagsmasse bewirkt, so dass die fertige Decke ih- re Farbe beim Gebrauch beibehält und praktisch nicht abfärbt. 



  Es war überraschend, dass sich die günstigen
Eigenschaften der neuen Belagsmasse bereits durch Beimengung verhältnismässig kleiner Men- gen der Vinylharzdispersion erzielen lassen. 



   Derart genügen im allgemeinen 3 bis   5%.,   be- rechnet auf das Gewicht der festen Bestandteile, einer handelsüblichen Dispersion mit 25 bis   zo  
Trockengehalt. 
 EMI2.2 
 
Tennisplatz stellt man beispielsweise zuerst ein inniges Gemisch aus   90 Gew.-Teilen Ziegelmehl,  
3 bis 5   Gew.-Teilen   Eisenoxydrot her, vermischt das Gemenge sodann mit 3 bis 5 Teilen einer handelsüblichen   300/eigen   wässerigen Polyvinyl- acetatdispersion und teigt schliesslich mit 30 bis
50   Gew.-Teilen Wasser   zu einer streichfähigen
Belagsmasse an. 



   Die Erfindung betrifft ferner auch ein Verfahren zur Herstellung einer Decke für Spielund Sportplätze, insbesondere Tennisplätze, mit Hilfe der neuen Belagsmasse. 



   Gemäss einer ersten Ausführungsform dieses Verfahrens wird die neue Belagsmasse, die 3 bis 5 Gew.-Teile eines Pigmentes, wie Eisenoxydrot oder Chromoxydgrün enthält, auf eine bestehende oder eine frisch hergestellte Mergeldecke in dünner Schicht aufgetragen und festgewalzt. In diesem Fall besteht die eigentliche Oberflächendecke aus einer Tennismergelschicht von z. B. 2 bis 4cm Dicke, die ihrerseits auf einen üblichen Unterbau aus Schlacken,   Steinen u. dgl.   aufgewalzt ist ; die gefärbte Oberschicht besitzt trotz einer Schichtdicke von nur 2 bis 3 mm 
 EMI2.3 
 Permanenz der   Färbung   dadurch erhöht, dass ein Anteil. des Pigmentes durch das Kunstharz auf der Mergeldecke fixiert wird. 



   Gemäss einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens kann man aber auch die neue Belagsmasse in grösserer Schichtstärke von einigen cm direkt auf die bestehende Unterlage aus Stein- oder Schlackenmaterial aufwalzen. Die Masse kann in diesem Fall durchgefärbt sein, oder man kann auch die eigentliche   Decke aus pulverförmigem Gesteinmaterial   und Vinylharzbinder allein herstellen, und diese Dek- ke in der oben beschriebenen Weise analog wie die bekannten Decken aus Tennismergel od. dgl permanent   einfärben.   



   Eine so hergestellte Decke ist zugleich   feS1   und elastisch und weist bei Verwendung eine mineralischen Materials von gemischter Korn- grösse eine gute Porosität bzw. Wasserdurch- lässigkeit auf. Gegenüber den bekannten Ober. flächendecken zeichnen sich die neuen   Beläge   durch eine besonders gute   Beständigkeit   gegen- über   Witterungseinflüssen,   insbesondere bei Frost. einwirkung aus, so dass sich in vielen Fällen die jährliche Erneuerung des Belages erübrigt oder vereinfacht. 



   Die Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert, wobei Teile, falls nichts anderes bemerkt wird, Gewichtsteile bedeuten. 



    Beispiel l :   Nachdem der Unterbau gewalzt ist, wird eine streichfähige Mischung von 92 Teilen Ziegelmehl mit einer   Korngrösse   bis zu 2, 5 mm, 3 Teilen Eisenoxydrot, 5 Teilen einer Polyvinylacetatemulsion der weiter unten angegebenen Zusammensetzung und 40 Teilen Wasser 3 cm hoch aufgetragen und gewalzt. Soll die Decke andersfarbig werden, so kann man statt Ziegelmehl gemahlenen Stein oder Sand unter Hinzufügung der entsprechenden Menge Pigment, z. B. Chromoxydgrün verwenden. 



   Die verwendete Vinylharzemulsion hat die folgende Zusammensetzung :   28%   Polyvinylacetat   ; 0, 2% Türkischrotöl ; 1%   
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 ser. 



     Beispiel 2 :   Auf einen festen gewalzten Bo- denbelag aus Tennismergel wird eine Mischung aus 92 Teilen Ziegelmehl mit einer Korngrösse bis    2,5.mm,   5 Teilen Eisenoxydrot, 3 Teilen der im Beispiel 1 verwendeten   Polyvinylacetatd'is-   persion und 40 Teilen Wasser 3 mm hoch aufgetragen und gewalzt. Die Decke wird sodann zwecks Einschwemmung von Pigment in den Mergelbelag vor dem Trocknen mit Wasser be- spritzt und erneut gewalzt. 



  Beispiel 3 : Man verfährt in gleicher Weise wie in Beispiel   1,   verwendet aber an Stelle der dort verwendeten Polyvinylacetatdispersion eine Vinylharzdispersion der folgenden Zusammensetzung :   40%   eines mit Ammoniak neutralisierten Mischpolymerisates aus 48 Teilen n-Butylacrylat, 49, 8 Teilen Vinylacetat und 2, 2 Teilen Acrylsäure ;   0, 5 /o a-oxydecansulfonsaures Natrium ; 0, 50/o    nichtionogener Emulgator ; Rest Wasser. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verwendung von wässerigen Vinylharzdispersionen, die mindestens ein Polymerisationsprodukt des Vinylacetat und sofern das genannte Polymerisationsprodukt nicht innerlich weich- gemacht ist, ferner mindestens einen Weichmacher, enthalten, als Binder für zerkleinertes mi- <Desc/Clms Page number 3> neralisches Material, das gegebenenfalls mit einem Pigment vermischt ist, in Belagsmassen für Spiel- und Sportplätze, insbesondere Tennisplätze.
    2. Belagsmasse für Spiel-. und Sportplätze, insbesondere Tennisplätze, aus einem zerkleinerten nineralischen Material, welches gegebenenfalls mit einem Pigment vermischt ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem genannten Material eine kleine Menge einer wässerigen Vinylharzdispersion, die mindestens ein Polymerisationsprodukt des Vinylacetats und sofern das genannte Polymerisationsprodukt nicht innerlich weichgemacht ist, ferner mindestens einen Weichmacher enthält, zugesetzt ist.
    3. Belagsmasse nach Anspruch 2, dadurch ge- EMI3.1 hält.
    4. Belagsmasse nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine weichma- : herhaltige wässerige Polyvinylacetatdispersion enthält.
    5. Belagsmasse nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine wässerige Dispersion eines innerlich weichgemachten Copolymerisationsproduktes des Vinylacetats enthält. 6. Belagsmasse nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie als mineralisches Material Ziegelmehl oder ein vorzugsweise von Natur aus farbiges gemahlenes Gesteinsmaterial mit einer Korngrösse bis zu 3 mm, und ferner als beigemischtes Pigment Eisenoxydrot oder Chrom- oxydgrün. enthält.
    7. Verfahren zur Herstellung einer porösen, zugleich festen und elastischen Decke für Spielund Sportplätze, insbesondere Tennisplätze, da- durch gekennzeichnet, dass man eine Belagsmasse gemäss den Ansprüchen 2 bis 6 in einer Schicht- dicke von mehreren cm auf die bestehende Unterlage aufträgt und walzt.
    8. Verfahren zur Erzeugung einer permanenten, nichtabfärbenden Einfärbung für Decken von Spiel- und Sportplätzen, insbesondere Tennisplätzen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Belagmasse gemäss den Ansprüchen 2 bis 6 in einer Schichtdicke von einigen mm auf die bestehende Decke, z. B. eine Mergeldecke, aufprägt und walzt.
AT200482D 1956-04-09 1957-04-08 Belagsmasse für Spiel- und Sportplätze AT200482B (de)

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