AT237159B - Als Verputzmasse dienendes Anstrichmittel - Google Patents

Als Verputzmasse dienendes Anstrichmittel

Info

Publication number
AT237159B
AT237159B AT337660A AT337660A AT237159B AT 237159 B AT237159 B AT 237159B AT 337660 A AT337660 A AT 337660A AT 337660 A AT337660 A AT 337660A AT 237159 B AT237159 B AT 237159B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
paint
dispersion binder
amount
plastering
calcium oxide
Prior art date
Application number
AT337660A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Ferra
Original Assignee
Josef Ferra
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Josef Ferra filed Critical Josef Ferra
Priority to AT337660A priority Critical patent/AT237159B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT237159B publication Critical patent/AT237159B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/10Lime cements or magnesium oxide cements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2103/00Function or property of ingredients for mortars, concrete or artificial stone
    • C04B2103/54Pigments; Dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2103/00Function or property of ingredients for mortars, concrete or artificial stone
    • C04B2103/60Agents for protection against chemical, physical or biological attack
    • C04B2103/67Biocides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
    • C04B2111/00474Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
    • C04B2111/00482Coating or impregnation materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Als Verputzmasse dienendes Anstrichmittel 
Die Erfindung bezieht sich auf ein als Verputzmasse dienendes Anstrichmittel auf Kalkbasis, das einen Dispersionsbinder, wie beispielsweise Polyvinylacetat oder Polyvinylchlorid, Calciumcarbonat und Calciumoxydhydrat enthält. 



   Die üblichen bekannten Putzmörtel auf Kalkbasis bestehen im wesentlichen aus Bindemittel, beispielsweise Kalkhydrat, Anmachwasser und Sand. Darüberhinaus wurde bereits vorgeschlagen, einem solchen Putzmörtel einen Zusatz von 5 bis   ff1/0   Dispersionsbinder, bezogen auf die Menge des Anmachwassers oder des hydraulischen Bindemittels (Kalkhydrat), beizumischen. 



   Bekannt sind ferner die üblichen Dispersionsbinder-Anstrichmittel, welche im wesentlichen einen Dispersionsbinder und Pigmente (z. B. Kreide) enthalten, Dabei schwankt das Mengenverhältnis Dispersionsbinder : Pigment zwischen   1 : 1   und 1 : 2. 



   Demgegenüber unterscheidet sich das erfindungsgemässe, als Verputzmasse dienende Anstrichmittel dadurch, dass es Calciumoxydhydrat in einer Menge von mindestens   3%,   bezogen auf die Gesamtmenge des Anstrichmittels, und Polyvinylacetat und/oder Polyvinylchlorid in einer Menge von mindestens 5%, bezogen auf die Gesamtmenge des Anstrichmittels, enthält. 



   Das erfindungsgemässe Anstrichmittel weist einen wesentlich grösseren Anteil an Dispersionsbinder auf als der eingangs erwähnte bekannte Putzmörtel mit Dispersionsbinder-Zusatz ; denn eine Menge von mindestens 5% Dispersionsbinder, bezogen auf das Gesamtgewicht des Anstrichmittels, ist wesentlich mehr als eine Menge von 5 bis       Dispersionsbinder, jedoch nur bezogen auf das Anmachwasser bzw. das hydraulische Bindemittel üblicher Putzmörtel. 



   Gegenüber den ebenfalls einleitend erwähnten bekannten Dispersionsbinder-Anstrichmitteln unterscheidet sich das erfindungsgemässe Anstrichmittel durch den Anteil an Calciumoxydhydrat (Kalkhydrat), während die üblichen Dispersionsbinder-Anstrichmittel kein zusätzliches Bindemittel auf Kalkbasis (Kalkhydrat) enthalten. 



   Das erfindungsgemässe als Verputzmasse dienende Anstrichmittel ist daher ein Produkt, welches eine Stellung zwischen dem üblichen Verputzmörtel auf Kalkbasis und einem Dispersionsbinder-Anstrichmittel (mit einem im wesentlichen aus Kreide bestehenden Pigment) einnimmt. Das erfindungsgemässe Produkt hat aber nicht nur eine formale Stellung zwischen den beiden vorstehend erwähnten bekannten Produkten, sondern zeichnet sich auch durch besondere Eigenschaften aus, die durch eine Reihe von Versuchen bestätigt wurden. 



   In diesem Zusammenhang ist das besonders feste Gefüge (Kohäsion) des erfindungsgemässen Produktes von Bedeutung. Dieses besonders feste Gefüge ist durch einen Putzmörtel üblicher Art nicht erzielbar und hat seine Ursache in dem relativ hohen Anteil an Dispersionsbinder. Infolge des festen Gefüges tritt bei der erfindungsgemässen Verputzmasse kein Abblättern, Reissen oder Abplatzen auf. 



   Ferner zeichnet sich das erfindungsgemässe Produkt durch eine feste Abbindung mit dem Untergrund (Adhäsion) aus, wofür je nach Untergrund einerseits das Kalkhydrat (z. B. auf Rohputz), anderseits wieder 
 EMI1.1 
 lich ist. Auch die besondere Abbindung mit dem Untergrund bedingt beim erfindungsgemässen als Verputzmasse dienenden Anstrichmittel eine Vermeidung des Abblätterns. 



   Im Gegensatz zu den   üblichen Dispersionsbinder-Anstrichmitteln findet aber   beim erfindungsgemässen Produkt keine Filmbildung statt, was auf den erfindungsgemässen Anteil an Kalkhydrat zurückzuführen ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Der mit dem   erfindungsgemässen   Produkt hergestellte Anstrich ist daher im Gegensatz zu einem üblichen Dispersionsbinder-Anstrich atmungsaktiv. 



   Das erfindungsgemässe als Verputzmasse dienende Anstrichmittel weist darüberhinaus noch eine Reihe weiterer Vorteile auf : es besitzt eine hervorragende Deckkraft, es verhindert das Schwitzen von Wänden, es ist auch auf verräucherten Decken anwendbar, es erfordert auf Frischputz keine Vorbehandlung durch Neutralisieren, es bedingt keine Rostbildung auf gestrichenen Eisenteilen und verhindert die Bildung von 
 EMI2.1 
 



   Das Calciumoxydhydrat wird in einer Menge von mindestens 3% zugesetzt. Je mehr man von dieser Substanz zusetzt, desto mehr wird der Charakter einer Verputzmasse gesteigert, je mehr man davon weglässt, desto mehr nähert sich das Anstrichmittel dem normalen Kalkanstrich. 



   Die   anteilsmässige Menge an Dispersionsbinder   kann man unter Einhaltung der erfindungsgemässen unteren Grenze je nach dem speziellen Anwendungsfall variieren. Als günstig erweist sich ein Anteil von 9 bis   150/0   Dispersionsbinder. Einen höheren Anteil an Dispersionsbinder wird man vor allem dann wählen, wenn der Anteil an   Caleiumoxydhydrat   gering ist, und umgekehrt ist ein geringerer, jedoch oberhalb der erfindungsgemässen unteren Grenze liegender, Anteil an Dispersionsbinder dann zweckmässig, wenn das Anstrichmittel eine grössere Menge Calciumoxydhydrat enthält. Diese Wechselwirkung zwischen Dispersionsbinder und Calciumoxydhydrat folgt daraus, dass auch das Calciumoxydhydrat eine gewisse Dispersionswirkung zeigt. 



   Da das Calciumcarbonat im allgemeinen zu wenig Deckkraft hat, ist es vorteilhaft, Weisspigmente, wie beispielsweise Titandioxyd oder Bariumcarbonat, in Mengen bis zu etwa   lolo   zuzusetzen, um die Deckkraft zu erhöhen. Auch ist es vorteilhaft, ein Schwebemittel, wie beispielsweise Methylcellulose, in geringen Mengen zuzusetzen, ebenso empfiehlt sich die Beigabe eines Desinfektionsmittels, wie beispielsweise Formaldehyd, da dieses ungeziefervertilgend wirkt und auch die Bildung von Schimmel- und   sogenannten"Duff-Flecken verhindere   
Die Erfindung ist nachfolgend durch Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein. 
 EMI2.2 
    :

  25, 5   kg Calciumcarbonat,   4. 4   kg Titandioxyd,
1. 1 kg Zinksulfid,
1, 7 kg Bariumcarbonat,
1, 5 kg Bariumsulfat,   0, 5   kg Methylcellulose,   0, 5   kg Formaldehyd und   30, 5   kg Wasser. 



   Die Trockensubstanzen werden mit der entsprechenden Menge Wasser angerührt und hernach wird die in Wasser eingerührt Methylcellulose beigemengt. Zuletzt werden der Dispersionsbinder und das Formaldehyd zugesetzt und das Ganze gerührt, bis die Masse gleichmässig ist. Das Anstrichmittel ist dann verwendungsfähig. Zur Einstellung der entsprechenden Streichkonsistenz kann noch nach Bedarf Wasser beigemengt werden, wodurch jedoch die erfindungsgemässen Mindestanteile an Dispersionsbinder und Calciumoxydhydrat nicht unterschritten werden dürfen. 



     Beispiel 2 : 100   kg Anstrichmittel enthalten :
3 kg Calciumoxydhydrat,
15 kg Polyvinylchlorid oder Polyvinylacetat als Dispersionsbinder,
30 kg Calciumcarbonat,
10 kg Titandioxyd,   6   kg Bariumsulfat,   0, 5   kg Methylcellulose,
0,5 kg Formaldehyd und
35 kg Wasser. 



   Die Verarbeitung erfolgt wie beim Ausführungsbeispiel 1. 



   Beispiel 3 : 100 kg   Anstrichmittel enthalten :  
42 kg Calciumoxydhydrat, 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
12 kg Polyvinylchlorid oder Polyvinylacetat als Dispersionsbinder,
8 kg Titandioxyd,
7 kg Calciumcarbonat,
0, 3 kg Methylcellulose,   0, 7   kg Formaldehyd und
30 kg Wasser. 



   Die Verarbeitung erfolgt wie beim Ausführungsbeispiel l. 



   Das erfindungsgemäss zusammengesetzte Anstrichmittel kann durch einen Zusatz von Farbpigmenten bis zu etwa   31o   entsprechend abgetönt werden. Durch die feinkörnige Struktur haben mit ihm ausgeführte Anstriche mattes Aussehen. Das Anstrichmittel besitzt hervorragende Deckkraft, ist atmungsaktiv und verhindert daher das Schwitzen von Wänden und kann auch auf vorübergehend feuchte Flächen gestrichen, werden. Es lässt sich also auf Holz, Mauerwerk, Zement, Eternit, Stein, Eisen, Asphalt usw., jedoch nur auf festem Untergrund verwenden. 



    PATENT ANSPRÜCHE :    
1. Als Verputzmasse dienendes Anstrichmittel auf Kalkbasis, das einen Dispersionsbinder, wie beispielsweise Polyvinylacetat oder Polyvinylchlorid, Calciumcarbonat und Calciumoxydhydrat enthält, dadurch gekennzeichnet, dass es Calciumoxydhydrat in einer Menge von mindestens   30/0,   bezogen auf die Gesamtmenge des Anstrichmittels, und Polyvinylacetat und/oder Polyvinylchlorid in einer Menge von mindestens   50/0,   bezogen auf die Gesamtmenge des Anstrichmittels, enthält.

Claims (1)

  1. 2. Anstrichmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die anteilsmässige Menge von Polyvinylacetat und/oder Polyvinylchlorid 9 - 150/0, bezogen auf die Gesamtmenge des Anstrichmittels, beträgt.
    3. Anstrichmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es in an sich bekannter Weise ein Schwebemittel, wie beispielsweise Methylcellulose, in einer Menge bis zu etwa 110 enthält.
    4. Anstrichmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Desinfektionsmittel, wie beispielsweise Formaldehyd, in einer Menge bis zu etwa 10/0 enthält.
AT337660A 1960-05-04 1960-05-04 Als Verputzmasse dienendes Anstrichmittel AT237159B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT337660A AT237159B (de) 1960-05-04 1960-05-04 Als Verputzmasse dienendes Anstrichmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT337660A AT237159B (de) 1960-05-04 1960-05-04 Als Verputzmasse dienendes Anstrichmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT237159B true AT237159B (de) 1964-12-10

Family

ID=3549582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT337660A AT237159B (de) 1960-05-04 1960-05-04 Als Verputzmasse dienendes Anstrichmittel

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT237159B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012019939A1 (de) * 2010-08-13 2012-02-16 Wacker Chemie Ag Beschichtungsmittel zur herstellung von dauerflexiblen beschichtungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012019939A1 (de) * 2010-08-13 2012-02-16 Wacker Chemie Ag Beschichtungsmittel zur herstellung von dauerflexiblen beschichtungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2007603B2 (de) Zusatzmittel für hydraulische Zementmischungen und Verfahren zur Herstellung einer leicht dispergierbaren hydraulischen Zementmischung
DE2617685C3 (de) Putzzusammensetzung für Baumaterial
AT237159B (de) Als Verputzmasse dienendes Anstrichmittel
CH684944A5 (de) Unterputzmasse für Innenräume.
DE680984C (de) Verfahren zur Herstellung von Schlaemmanstrichen
DE732110C (de) Decken- und Wandverputz
DE2507010C3 (de) Cyclopropantetracarbonsäure und deren Alkali-, Ammonium- und Erdalkalisalze in hydraulischen Zusammensetzungen
DE1671172B1 (de) Wandverputz,insbesondere Kratzputz
DE1126792B (de) Trockene Putzmoertelmischung
DE1671159B1 (de) Fertigmoertel zum Verputzen von Waenden
DE868723C (de) Verfahren zur Herstellung von farbigen Baustoffen aus natuerlichem Anhydrit
DE499142C (de) Verfahren zur Herstellung eines haltbaren Anstrichmittels
DE4017623C2 (de)
AT106468B (de) Feuerfester Stoff.
DE290902C (de)
AT160059B (de) Verfahren zum Formen von Kunstharzen.
DE804536C (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesiazement nach Art des Sorelzements
DE2322889A1 (de) Zement mit hoher sulfatbestaendigkeit und geringer hydratationswaerme
DE905770C (de) Wasserabstossende UEberzuege ergebende UEberzugsmasse
AT220063B (de) Verfahren zur Herstellung einer wasserdichten Zementmasse und Mittel zur Durchführung des Verfahrens
AT122779B (de) Verfahren zur Herstellung von Baumaterialien aus Sorelzement oder ähnlichen mit Wasser erhärtenden Stoffen und einer wässerigen Dispersion bituminöser Stoffe.
AT204463B (de) Verfahren zur Herstellung eines Belagmaterials auf der Basis von Portlandzement
DE1571337A1 (de) Verputz- und Moertelmasse auf der Basis von Halbhydratplastern
DE1063951B (de) Verwendung einer Mischung aus Kalkhydrat und anorganischem Fasermaterial als Innen- und Aussenputz
AT215046B (de) Verfahren zur Herstellung einer isolierenden Dichtungsschichte aus Calciumsilikaten