DE2720037A1 - Verfahren zur herstellung von mit polystyrol leichter gemachtem beton und moertel sowie danach erhaltene leichtbeton- und leichtmoertelkoerper - Google Patents
Verfahren zur herstellung von mit polystyrol leichter gemachtem beton und moertel sowie danach erhaltene leichtbeton- und leichtmoertelkoerperInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von mit Polystyrol leichter gemachtem Beton und Mörtel sowie danach erhaltene
Leichtbeton- und Leichtmörtelkörper
Priorität:
4. Mai 1976
Italien Nr. 46 853 A/76
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von mit Polystyrol leichter
gemachtem Beton und Mörtel sowie auf danach erhaltene Leichtbeton- und Leichtmörtelkörper.
Bei dem modernen Bauwesen, bei welchem Beton oder Mörtel zur Fertigung von Bauteilen zunehmend Verwendung
findet, wird immer wichtiger, dem Beton bzw.
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Mörtel Leichtigkeits- und Wärmeisoliereigenschaften zu erteilen, welche viel besser als jene des herkömmlichen
Betons bzw. Mörtels sind.
Nach dem Stand der Technik wird dieses technische Problem gelöst, indem in den Beton oder den Zementmörtel
eine Anzahl gestreckter Polystyrolkugeln eingesetzt wird, welche es dem Beton ermöglichen,
sowohl leichter gemacht zu werden als auch verbesserte Wärmeisoliereigenschaften zu haben. Mit den zur
Zeit verwendeten Herstellungsverfahren zur Herstellung von Beton und Mörtel mit gestreckten Polystyrolkugeln
können, jedoch keine gleichartige Körper oder Gegenstände erhalten werden. In dieser Hinsicht
haben der Zement, die Aggregate und das Wasser eine viel größere Dichte als das gestreckte Polystyrol.
Dies bedeutet, daß bei einem Mörtel- oder Betongemisch mit einer bestimmten Menge von Polystyrolkugeln
eine starke Tendenz besteht, daß sich das Polystyrol abtrennt und zur Oberfläche strömt.
Ein weiterer Nachteil der aus solchem leichter gemachten Mörtel oder Beton hergestellten Gegenstände
besteht darin, daß dann, wenn sehr dünne Querschnitte vorliegen, die Menge des innerhalb des
Mörtels oder Betons enthaltene Wassers ungenügend für den AbbindeVorgang ist, wodurch unerwünschte
Risse in dem Endprodukt entstehen.
Bisher sind die Verfahren, welche zur Überwindung der obigen Nachteile verwendet worden sind, stets
auf die Abänderung der Eigenschaften der Polystyrolkugeln gerichtet worden, indem versucht worden
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ist, ihre Undurchlässigkeit, ihre wasserabstoßenden Eigenschaften und ihre Gleitfähigkeit zu reduzieren,
um somit homogene Verstreuung der Kugeln in der Mörtel- oder Betonmasse zu erhalten.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von mit Kugeln aus
gestrecktem Polystyrol leichter gemachten Betongegenständen, wobei die Verteilung der Kugeln innerhalb
der Zementmasse während einer längeren Zeit vor dem Aushärten homogen konstant aufrechterhalten
wird.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ferner die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von
mit Polystyrolkugeln leichter gemachten Mörtel- oder Betongegenständen, wobei etwaige dünne Querschnitte
keine unerwünschte Risse aufweisen, welche durch übermäßige Entwässerung während der Aushärtung verursacht
sind.
Diese Ziele sind erfindungsgemäß vor allem dadurch erzielt, daß auf die Viskosität des Mörtels oder
Beton derart gewirkt wird, daß diese die Kugeln stabil umhüllen und ihre Abwanderung innerhalb der
Masse sowie ihre Abtrennung davon verhindern.
Es wurde überraschend gefunden, daß durch die Einführung einer sehr kleinen Menge eines Produktes
der Hydrooxypropylmethylzellulose-Art mit hoher
Viskosität, beispielsweise über 70.000 CPS, in das Trockengemisch oder während der Mischung der Komponenten
des Zementmörtels oder des Betons nicht nur
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gestreckten Polystyrolkugeln in ihrer Stellung innerhalb der Betonmasse verbleiben, sondern auch diese
Stabilität der Stellung für eine längere Zeit gewährleistet werden kann, wodurch eine Abwanderung der
Kugeln verhindert wird. Darüber hinaus verhindert die Gegenwart kleiner Mengen eines Materials der
Hydroxypropylmethylzellulose-Art in der Zement- oder
Betonmasse plötzlichen Wasserlust in den Gußstücken mit dünnem Querschnitt aufgrund der verbesserten Beibehaltung
des Wassers innerhalb des Körpers oder Gegenstandes infolge der Anwesenheit dieses Materials,
wodurch unerwünschte Rißbildung in dem Gegenstand während seiner Aushärtung verhindert wird.
Es wurde ferner überraschend festgestellt, daß die Anwesenheit kleiner Mengen von Hydroxypropylemethylzellulose
in dem Gegenstand die Elastizität des ausgehärteten Materials und seine Beständigkeit gegenüber
Zug- bzw. Biegebelastung- oder -beanspruchung beträchtlich erhöht.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf die Verwendung eines Werkstoffes einer Hydroxypropylenmethylzellulose-Art
in Kombination mit einem Wasserreduziermittel, z.B. einem modifizierten Kalziumnatriumligninsulfonat.
Dies erteilt dem Gegenstand eine überraschende mechanische Festigkeit für ein so geringes Gewicht desselben, und zwar mit einem
Wert, der bisher niemals erzielt worden ist.
Wie nachfolgend näher ersichtlich, ermöglicht es das erfindungsgemäße Verfahren den Gegenständen,
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mit einem spezifischen Gewicht von weniger als 1 hergestellt zu werden, wobei sie inbesondere für
die Verwendung als Unterlagen für Böden und mit hohen thermischen und akustischen Isoliereigenschaften
dazu geeignet sind. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten und nachfolgend näher
erläuterten Körper oder Gegenstände weisen eine überraschende Raumstabilität auf, wodurch Schrumpfung
und Rißbilden und/oder Auftrieb des Gegenstandes, der zur Beschädigung eines nachträglich aufgetragenen Bodenbelages
aus Moquette (Mokett), Linoleum, Gummi Oder dgl. führen, verhindert sind. Diese Raum- oder
Volumstabilität wird dadurch erzielt, daß in Kombination mit den zuvor erwähnten beiden Materialien
ein Zusatz mit Streckeigenschaften der Kalziumsulfoaluminat-Art zugesetzt wird, der sich mit dem Zement
umsetzt, um eine gewisse Streckung während der ersten sieben oder acht Stunden nach dem Gießen herbeizuführen,
wobei diese Streckung innerhalb der ersten zwei oder Monaten vom Gußvorgang an durch die nachfolgende
Schrumpfung teilweise derart ausgeglichen wird, daß die durch die Zugabe des zuvor erwähnten
Zusatz erhaltenen Materialien als schrumpfungsausgleichend betrachtet werden können. Grundsätzlich
betrifft die vorliegende Erfindung die Herstellung von Leichtzementmörtel mit gestreckten Polystyrolkugeln
und von Leichtzement mit gestreckten Polystyrolkugeln, bei welchen Hydroxypropylmethylzellulose
hoher Viskosität von über 70.000 CPS bis zu einer Menge von 1 bis 3 Gewichtsteile bzw. tausend Teile
Zement sowie modifiziertes Ligninsulphonat bis zu einer Menge von 2 bis 4 Gewichtsteile pro tausend
Zement sowie ferner dann, wenn streckungsausge-
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glichener Leichtmörtel erforderlich ist, Kalciumsulphoaluminat bis zu einer Menge von 7 bis 9 Gewichts.
% Zement zugegeben wird.
Dies ergibt Leichtmörtel zur Erzeugung von Gegenständen mit einer Dichte von 0,4 - 1,1 kg/1 mit einer
spezifischen Druckfestigkeit von 100 bis 160 kg/cm2 nach 28 Tagen Aushärten.
Erfindungsgemäß müssen die gestreckten Polystyrolkugeln
eine gut bestimmte Teilchengrößenverteilung von vorzugsweise 1 bis 3 mm, wobei diese Polystyrolkugeln
eine gute Volumstabilität aufweisen.
Die Teilchengrößenverteilung des Polystyrols bestimmt insbesondere den thermischen und akustischen
Isolierpegel oder -wert, was erfindungsgemäß wichtig
ist, innnerhalb des oben erwähnten Bereiches zu liegen.
Zwei praktische Beispiele der erfindungsgemäße erhaltenen
Körper oder Gegenstände werden nachfolgend zur besseren Erläuterung der Arbeits- und Konstruktionseigenschaften
der Erfindung gegeben.
6,82 kg Sand entsprechend 48 Gew.% und mit einer Teilchengrößenverteilung von 0 bis 2 mm wurden in
einen Labormischer zusammen mit 6,82 kg ebenso entsprechend 48 Gew.% von Portland-Zement 425 gebracht.
10 dm3 von gestrecktem Polystyrol mit einer Teilchengrößenverteilung von 1 bis 3 mm wurden diesem
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Gemisch zusammen mit einer Menge von Hydroxypropylmethylzellulose hoher Viskosität und über 70.000 CPS
bis zu einer Menge von 2 Gewichtsteilen pro tausend Teile Zement zugegeben. 3 Gewichtsteile pro tausend
Teile Zement von modifiziertem Ligninsulphonat wurden
dann zusammen mit 0,560 kg Kalciumsulphoaluminat, 8,2 Gew.% des Zements gleichwertig, zugegeben.
Das Gemisch wurde mit 4,4 1 Wasser vervollständiat. Ein sehr flüssiges Gemisch wurde erhalten, das einen
Beton mit einer Dichte von 0,95 kg/dm3 ergab.
Die Festigkeitsversuche ergaben die folgenden Wert:
Zug-Biegungsfestigkeit 13 kg/cm2 nach drei Tagen/ 18 kg/cm2 nach sieben Tagen, 25 kg/cm2 nach 28
Tagen.
Spezifische Druckfestigkeit 30 kg/cm2 nach 3 Tagen, 60 kg/cm2 nach 7 Tagen und 75 kg/cm2 nach 28 Tagen.
Der so erhaltene Körper wurde streckungsausgeglichen und war insbesondere zum Bilden von Bodenunterlagen
geeignet.
12 kg Sand mit einer Teilchengrößenverteilung von 0 bis
2 mm, 12 kg von Rundnaturkies mit einer Teilchengrößenverteilung
7 bis 15 mm, 9 dm3 von gestrecktem Polystyrol mit einer Teilchengrößenverteilung von 1 bis
3 mm und 9 kg Portland-Zement 425 wurden einem Labormischer der zuvor genannten Art zusammen mit einer
Menge von Hydroxypropylmethylzellulose hoher Viskosität
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und zwar über 70.000 CPS, 2 Gew.% pro tausend Teile Zement gleich, sowie modifiziertes Ligninsulphonat
bis zu einer Menge von 3 Gewichtsteilen pro tausend Teile Zement und 5,25 1 Wasser zum Erhalt eines sehr
fließfähigen Gemisches zugegeben.
Dieses Gemisch ergab einen Beton mit einer Dichte von 1,56 kg/1.
Versuche hinsichtlich der spezifischen Druckfestigkeit des Betons ergaben wie folgt:
60 kg/cm2 nach 3 Tagen, 90 kg/cm2 nach 7 Tagen,
145 kg/cm2 nach 28 Tagen.
Abwandlungen und Verbesserungen der Erfindung sind innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten Patentansprüche
möglich. So z.B. können Werkstoffe und Zusätze mit physikalisch-chemischen Eigenschaften, die
jenen der vorgeschlagenen Materialien und Zusätzen äquivalent sind, verwendet werden.
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Claims (2)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von schrumpfungsausgeglichenem (streckungsausgeglichenem) Leichtzementmörtel, dadurch gekennzeichnet, daß in einem herkömmlichen Mischer, der Sand mit einer Teilchengrößenverteilung von 0 - 2 mm, Portlandzement und Wasser enthällt Hydroxypropylmethylzellulose mit einer Viskosität von über 70.000 CPS in einer Menge von 1,5 bis 3 Gewichtsteilen pro tausend Teile Zement, modifiziertes Kalciumnatriumligninsulphonat in einer Menge von 2-4 Gewichtsteilen pro tausend Teile Zement, Kalciumsulphoaluminat in einer Menge von 7 9 Gew.% des Zements und gestreckte Polystyrolkugeln mit einer Teilchengrößenverteilung von 1 - 3 mm in einer Menge von 500 - 950 l/m3 des Gemisches zugegeben werden, wobei Wasser in einer Menge von 200 - 270 l/m3 des Gemisches anwesend ist.
- 2. Schrumpfungsausgeglichener (streckungsausgeglichener) Leichtzementmörtel, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch !,gekennzeichnet durch eine Dichte von 0,4 bis 1,1 kg/1 und eine spezifische Druckfestigkeit von 30 bis 90 kg/cm2 nach 28 Tagen, mit der folgenden Formulierung:Sand mit Teilchengrößen- 150 - 500 kg/m3 verteilung von 0 - 2mm709847/0887Portlandzement 425/525
Hydroxyprpylenmethy1zellulose mit einer Viskosität von über 70.000 CPS300 - 400 kg/m3 1,5-3 Gewichtsteile pro tausend Teile ZementModifiziertes KalciumnatriumligninsulphonatKalciumsulphoaluminatgestrecktes Polystyrol mit
einer Teilchengrößenverteilung von 1 - 3mmWasser2 - 4 Gewichtsteile pro tausend Teile Zement7-9 Gew.% des Zements550 - 950 l/m3200 - 270 l/m3Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton, dadurch gekennzeichnet, daß einem gewöhnlichen Mischer, welcher Kies, Sand, Zement und Wasser enthält, Hydroxypropylmethylzellulose mit einer Viskosität von über 70.000 CPS in einer Menge von 1 - 2 Gewichtsteilen pro tausend Teile Zement modifiziertes Kalciumnatriumligninsulphonat in einer Menge von 2-4 Gewichtsteilen pro tausend Teile Zement sowie gestreckte Polystyrolkugeln mit einer Teilchengrößenverteilung von 1-3 mm in einer Menge von 300 - 500 l/m3 des Gemisches zugegeben werden, wobei Wasser in einer Menge von 200 - 250 l/m3 des Gemisches anwesend ist.Leichtbeton mit einer Dichte von 1,3 - 1,7 kg/1 und einer spezifischen Druckfestigkeit von 100 - 160 kg/cm2•709847/08627?0037nach 28 Tagen, gekennzeichnet durch die folgende Formulierung:Sand mit einer Teilchengrößenverteilung von 0 - 2 mm Kies mit einer Teilchengrößenverteilung von 3 - 15 mmPortlandzement 425/525Hydroxypropylmethy1Zellulose mit einer Viskosität von über 70.000 CPSmodifziertes Kalciumligninsulpho-Gestrecktes Polystyrol mit einer Teilchengroßenverteilung von 1 - 3 mmWasser400 - 600 kg/m3400 - 600 kg/m3 350 - 450 kg/m31 - 2 Gewichtsteile pro tausend Teile Zement 2-4 Gewichtsteile pro tausend Zement
300 - 500 l/m3200 - 250 l/m3Der Patentanwalt709847/0867
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