AT16552U1 - Fahrbahnübergang mit erhöhter Radfahrersicherheit - Google Patents

Fahrbahnübergang mit erhöhter Radfahrersicherheit Download PDF

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AT16552U1
AT16552U1 ATGM118/2018U AT1182018U AT16552U1 AT 16552 U1 AT16552 U1 AT 16552U1 AT 1182018 U AT1182018 U AT 1182018U AT 16552 U1 AT16552 U1 AT 16552U1
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finger
fingers
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taper
plate
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ATGM118/2018U
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English (en)
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Martin Albrecht Ing
Karl-Heinz Aigner Ing
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Xtend Patentverwertungs Og
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrbahnübergang in der Ausführung mit Fingerplatten, der auch bei einem Dehnweg über 120mm eine sichere Überquerung mit Fahrrädern ermöglicht. Erreicht wird die Überquerungsmöglichkeit mit Fahrrädern dadurch, dass eine teilweise Überlappung der Finger (20) durch die gegenüberliegende, baugleich ausgeführte, jedoch um eine Fingerbreite versetzte Fingerplatte (10) erfolgt. Dazu wird der Finger (20) im vorderen, und/ oder seitlichen Bereich verjüngt und in der Fingerplatte (10) eine Auskragung (30) vorgesehen, sodass es zur teilweisen Überlappung kommt und ein kleinerer Spalt, als der zurückgelegte Dehnweg entsteht. Damit ist es auch Verkehrsteilnehmern mit schmalen Reifen, insbesondere Radfahrern und Rennradfahrern möglich, einen derartigen Übergang gefahrlos zu queren.

Description

FAHRBAHNÜBERGANG MIT ERHÖHTER RADFAHRERSICHERHEIT [0001] Die Erfindung betrifft einen Fahrbahnübergang in der Ausführungsform mit Fingerplatten, welcher derart ausgeführt ist, dass auch für Radfahrer ein sicheres Überqueren möglich ist.
[0002] Eine Fahrbahn wird beim Übergang beispielsweise zwischen Brücken oder Tunnels zur unterschiedlichen Ausdehnung der Fahrbahn mit entsprechenden Fahrbahnübergängen ausgerüstet.
[0003] Diese Übergänge sind in verschiedenen Ausführungsvarianten bekannt und werden teilweise mit Fingerplatten zum besseren Überbrücken des Dehnspalts ausgeführt. Dies ist durch die Breite der Reifen bei mehrspurigen Fahrzeugen, aber auch Motorrädern problemlos möglich. Radfahrer und hier insbesondere Rennradfahrer haben durch die schmalen Reifen mitunter Probleme bei bestehenden Lösungen diese gefahrlos zu überqueren.
[0004] In der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines derartigen Übergangs ist die Ausführung der Fingerplatten derart, dass auch bei großer Dehnfuge nur kleine Öffnungen entstehen, die die Sicherheit von Radfahrern nicht gefährden.
[0005] Mit dem Fahrbahnübergang nach dem Anspruch 1 und den folgenden, abhängigen Ansprüchen wird auch bei Fingerplatten und größeren Dehnwegen eine radfahrsichere Ausführung gewährleistet.
[0006] Beim Bau von Fahrbahnen sind geländebedingt teilweise Brücken oder Tunnels notwendig, deren Fahrbahnen sich zu der restlichen Fahrbahn bei Temperaturunterschieden entsprechend unterschiedlich ausdehnen und zusammenziehen. Zum Ausgleich dieser Dehnwege von unterschiedlichen Komponenten und zur Vermeidung von Spannungen sind bewegliche Fahrbahnübergänge in verschiedenen Ausführungen bekannt. Eine Ausführungsform, auf die sich die gegenständliche Erfindung bezieht, betrifft einen Fahrbahnübergang mit Fingerplatten, die gegenseitig ineinandergreifen und so ein möglichst komfortables Überfahren von Dehnfugen ermöglichen. Bei entsprechendem Zusammenziehen der Komponenten entsteht im Fahrbahnübergang zwischen den Fingern ein Spalt, der bei mittleren und größeren Dehnwegen dazu führt, dass dieser Spalt so groß wird, dass ein Fahrradfahrer mit seinem Fahrradreifen in diesem Spalt unter Umständen stecken bleibt und zu Sturz kommt.
[0007] Daher können für Übergänge mit Dehnwegen über 120mm, die auch von Radfahrern benutzt werden, keine Fingerplatten eingesetzt werden, oder es sind eigene Fahrstreifen für Radfahrer mit anderen Übergängen vorzusehen.
[0008] Beides ist aus technischen und wirtschaftlichen Gründen unerwünscht, sodass eine Geometrie gefordert ist, die auch bei mittleren und größeren Dehnwegen von zumindest 120mm einen entsprechend kleineren Spalt erzeugt, sodass der Übergang fahrradsicher ist.
[0009] Eine bekannte Lösung wird in der EP1033442A2 offenbart, wo zusätzlich Federstahlplättchen zwischen den Fingern befestigt werden, die den entstehenden Spalt abdecken sollen. Nachteilig sind die zusätzlichen Teile, die verbaut werden müssen und die Materialermüdung, die dazu führt, dass durch nachlassende Federwirkung der Plättchen diese den Spalt nicht mehr abdecken oder durch Bruch der Plättchen oder der Befestigungsschrauben diese überhaupt verloren gehen.
[0010] In der RVS bzw. in der ETAG sind verschiedene maximal zulässige Spalte angeführt, dass ein Fahrbahnübergang als fahrradsicher gilt. So darf laut RVS senkrecht zum Übergang kein Spalt größer 150 x 20mm bei der größten Dehnfuge entstehen.
[0011] Laut ETAG dürfen keine Spalte, die entweder einer Kreisfläche mit 100mm Durchmesser, oder einem Rechteck mit 220 x 20mm senkrecht zur Fahrtrichtung und in einer Verdrehung von +- 20° dazu, oder einem Rechteck in der Abmessung 200 x 100mm in beliebiger Anordnung entsprechen, entstehen.
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AT 16 552 U1 2020-01-15 österreichisches patentamt [0012] Es sollen auch für Dehnwege größer 120mm Fingerplatten eingesetzt werden und für Fahrradfahrer die notwendige Sicherheit geschaffen werden, ohne hier zusätzliche Teile zu verbauen. Die Dehnwege können bis zu 500mm betragen.
[0013] Dazu soll die Geometrie der Finger derart modifiziert werden, dass der entstehende Spalt kleiner ist, als der Dehnweg, den der Fahrbahnübergang ausführt.
[0014] Gelöst wird diese Aufgabe durch einen erfindungsgemäßen Fahrbahnübergang nach Anspruch 1 und den folgenden abhängigen Ansprüchen.
[0015] Die Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 5, welche mögliche Ausgestaltungen des Fahrbahnübergangs zeigen, genauer beschrieben.
[0016] In der Figur 1 ist die Ansicht von oben auf einen derartigen Fahrbahnübergang mit trapezförmigen Fingern und einem mittleren Dehnweg dargestellt.
ist eine Fingerplatte mit schräg abgestufter Verjüngung in Schrägansicht dargestellt.
ist eine beispielhafte Ausgestaltung in Schnittdarstellung zu sehen. Dabei ist ein mittlerer Dehnweg zurückgelegt und der Verlauf der Verjüngung, bzw. Ausnehmung erfolgt kontinuierlich.
ist eine beispielhafte Ausgestaltung wie in Figur 3, jedoch mit minimalem Dehnweg des Übergangs zu sehen.
ist eine beispielhafte Ausgestaltung in Schnittdarstellung wie in Figur 3 zu sehen, jedoch ist hier ein abgestufter Übergang der Verjüngung, bzw. der Auskragung zu sehen.
[0021] Bei einem Fahrbahnübergang dienen Fingerplatten (10) dazu, eine Überfahrt über die notwendige Dehnfuge möglichst homogen zu gestalten und Schläge sowohl auf das überfahrende Fahrzeug, wie auch auf den Übergang selbst möglichst zu vermeiden. Für die geometrische Ausführung der Finger (20) sind verschiedene Ausführungen bekannt, bei denen jeweils ein Öffnungsweg zu einem entsprechenden Spalt zwischen den Fingerplatten (10) führt.
[0022] Eine Fingerplatte (10) weist mehrere Finger (20) auf und auf der gegenüberliegenden Seite der Dehnfuge wird im Wesentlichen die gleiche Geometrie, nur um eine Fingerbreite versetzt verbaut, sodass die beiden Platten (10) ineinander greifen können und auch bei einem entsprechenden Dehnweg noch immer eine entsprechende Überdeckung der Dehnfuge gegeben ist, die überfahren werden kann.
[0017] In der Figur 2 [0018] In der Figur 3 [0019] In der Figur 4 [0020] In der Figur 5 [0023] Die Fingerplatte (10) ist bei Fahrbahnübergängen mit einem Käfig verbunden. Am Käfig werden ein Dehnfugenprofil zur Entwässerung und Befestigungslaschen für Armierungseisen zur besseren und sicheren Befestigung im Beton angebracht.
[0024] Ebenso wird bei einem Fahrbahnübergang ein Winkelprofil als Anschlag für den späteren Fahrbahnbelag vorgesehen. Derartige Ausführungen sind bekannt.
[0025] Die Erfindung beschäftigt sich mit der Geometrie der Fingerplatte (10), insbesondere der Finger (20) und der korrespondierenden Ausnehmung, die derart ausgeführt wird, dass der bei der Dehnung entstehende Spalt von oben gesehen kleiner ist, als der Dehnweg.
[0026] Dazu ist es notwendig, dass sich die beiden Platten zumindest teilweise überlappen.
[0027] Die Überlappung kann sowohl nur in Dehnungslängsrichtung, wie auch zusätzlich in Querrichtung erfolgen und die Form der Finger (20) kann von oben auf den Überlappungsbereich gesehen im Wesentlichen trapezförmig, rechteckig oder auch wellenförmig ausgeführt sein.
[0028] Um eine Überdeckung zu erreichen, ist es notwendig, dass einerseits die Finger (20) der Platten (10) zur Trennfuge hin verjüngend ausgeführt sind und andererseits die Platte (10) im Eingriffsbereich der Finger (20) eine Auskragung (30) aufweist, um den verjüngten Finger (21)
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AT 16 552 U1 2020-01-15 österreichisches patentamt zu überdecken.
[0029] Die Verjüngung des Fingers (21) kann kontinuierlich oder einer beliebigen mathematischen Funktion folgend, in mehreren wellenartigen Stufen oder auch abgestuft ausgeführt sein. Eine bevorzuge Ausführungsform sieht vor, dass der Finger (20) an der Spitze eine erste Schräge aufweist, dann im Wesentlichen parallel zur Platte verläuft und am Ende wieder eine Schräge aufweist. Der Winkel der beiden Schrägen liegt dabei zwischen 10 und 60°, bevorzugt zwischen 30 und 45° und kann bei beiden Schrägen unterschiedlich oder gleich sein.
[0030] Dazu wird die Fingergeometrie (21) im oberen Bereich vorzugsweise abgefräst oder abgeschliffen. Es ist ebenso denkbar die gesamte Platte (10) mit der gewünschten Geometrie auch mittels eines Gießprozesses herzustellen.
[0031] Die Verjüngung des Fingers (21) kann nur im vorderen Bereich, aber auch zusätzlich seitlich erfolgen.
[0032] Auf der gegenüberliegenden Seite der Verjüngung (21), ist es notwendig für den Eingriff dieser verjüngenden Finger (21) auf der Fingerplatte (10) eine entsprechende Ausnehmung zu schaffen, dass nur mehr eine relativ dünne Auskragung (30) auf der Oberseite der Fingerplatte (10) stehen bleibt. Die Geometrie der Auskragung (30) entspricht im Wesentlichen der Querschnittsgeometrie des verjüngten Fingers (21), jedoch ist zwischen beiden Fingerplatten (10) im Überlappungsbereich zwischen Auskragung (30) und Verjüngung des Fingers (21) ein Spiel (40) von 2 bis 15mm ausgeführt.
[0033] Durch dieses Spiel (40) ist sichergestellt, dass auch im vollkommen geschlossenen Zustand die Fingerplatte (10) zu Wartungsarbeiten leicht angehoben werden kann.
[0034] Weiters kann durch dieses Spiel (40) bei Verschmutzungen oder Vorhandensein von kleinen Steinen trotzdem die Dehnbewegung des Übergangs ungehindert ausgeführt werden.
[0035] Die Gesamtdicke der Fingerplatte (10) weist einen Bereich von 10 bis 80mm, bevorzugt von 25 bis 50mm auf. Die Verjüngung der Finger (21) beträgt zwischen 5 und 20mm, sodass bei einer Plattendicke (10) von 50mm eine verbleibende Dicke des Fingers (20) von 30 bis 45mm erhalten bleibt.
[0036] Da die Ausnehmung auf der gegenüberliegenden Fingerplatte (10) in der Höhe um 2 bis 15mm größer ausgeführt wird, bleibt eine Dicke der Auskragung (30) von 2 bis 15mm je nach Ausführungsform übrig.
[0037] Das Spiel (40) von 2 bis 15mm wird nicht nur in der Höhe, sondern auch in der Länge, bzw. Breite der Finger (20) vorgesehen.
[0038] Die Länge der Verjüngung der Finger (21), bzw. der Auskragung (30) auf der Gegenseite kann von 20mm bis 300mm betragen und falls auch die Breite der Finger (20) zusätzlich verjüngt ausgeführt wird, kann dies über die gesamte Breite, oder nur einen Teilbereich erfolgen und liegt zwischen 5 und 50 mm.
[0039] Da auf beiden Fahrbahnseiten die Fingerplatten (10) die gleiche Geometrie aufweisen, nur um eine Fingerbreite versetzt sind, werden beide Merkmale (Verjüngung der Finger (21) und Auskragung (30) auf der korrespondierenden Seite) in die Fingerplatte (10) eingearbeitet. Für die Bearbeitung gilt auch hier Fräsen oder andere Abtragsarten, bzw. eine Herstellung mittels Gießen in geeigneten Formen. Ebenso kann die Auskragung (30) dadurch hergestellt werden, dass Plättchen in eine Ausnehmung eingeschweißt werden.
[0040] Als Werkstoff für die Fingerplatten (10) wird Stahl, beispielsweise S355 oder auch Edelstahl, bzw. Leichtmetalllegierungen, vorzugsweise aus Aluminium oder auch Kunststoff eingesetzt.
[0041] Bei der Verwendung von Stahl ist ebenfalls ein Korrosionsschutz, beispielsweise Verzinken der Platten (10) vorgesehen.
[0042] Somit ist mit dem erfindungsgemäßen Fahrbahnübergang ein fahrradsicherer Übergang
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AT 16 552 U1 2020-01-15 österreichisches patentamt geschaffen, der ohne zusätzliche Teile auch bei Dehnwegen über 120mm bis zu 500mm ein sicheres Überqueren durch Radfahrer erlaubt, was Ziel der Erfindung war.
BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG:
10.......... Fingerplatte
.......... Finger
.......... Verjüngung am Finger
30.......... Auskragung an der Fingerplatte
40.......... Spiel

Claims (11)

1. Fahrbahnübergang mit Fingerplatten (10), wobei beidseitig des Übergangs die gleiche Fingerplattengeometrie eingesetzt wird, diese jedoch um eine Fingerbreite versetzt verbaut wird dadurch gekennzeichnet, dass die Finger (20) zumindest teilweise verjüngt ausgeführt sind, auf der korrespondierenden Gegenseite eine Auskragung (30) der Fingerplatte (10) vorgesehen ist und somit zwischen den Fingern (20) der einen Platte (10) mit der gegenüberliegenden Platte (10) im geschlossenen Zustand eine Überlappung entsteht.
2. Fahrbahnübergang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Finger (20) von oben gesehen im Wesentlichen trapezförmig ausgeführt ist.
3. Fahrbahnübergang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Finger (20) von oben gesehen im Wesentlichen rechteckig ausgeführt ist.
4. Fahrbahnübergang nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung (21) der Finger (20) zwischen 5 und 20mm beträgt.
5. Fahrbahnübergang nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung (21) kontinuierlich verlaufend erfolgt.
6. Fahrbahnübergang nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung (21) schräg abgestuft mit einem im Wesentlichen zur Platte parallelen Bereich erfolgt.
7. Fahrbahnübergang nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung (21) zusätzlich im seitlichen Bereich der Finger (20) eingearbeitet ist.
8. Fahrbahnübergang nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Verjüngung (21) zwischen 20 und 300mm beträgt.
9. Fahrbahnübergang nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskragung (30) sowohl in der Höhe, wie auch in der Breite und Länge um ein Spiel (40) von 2 bis 15mm kleiner als der verjüngte Finger (21) ausgeführt ist.
10. Fahrbahnübergang nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingerplatten (10) mittels Fräsen hergestellt werden.
11. Fahrbahnübergang nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieser für Dehnwege von 120 bis 500 mm eingesetzt wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1978283A (en) * 1933-02-28 1934-10-23 Roy R Rew Interlocking joint
DE1237159B (de) * 1963-02-20 1967-03-23 Polensky & Zoellner Vorrichtung zum UEberbruecken der Dehnungs-fugen von Bruecken od. dgl.
KR20150059557A (ko) * 2013-11-22 2015-06-01 주식회사 대일휀스 교량용 신축이음장치

Patent Citations (3)

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KR20150059557A (ko) * 2013-11-22 2015-06-01 주식회사 대일휀스 교량용 신축이음장치

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