AT160411B - Befestigungsvorrichtung für Eisenbahnschienen u. dgl. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Eisenbahnschienen u. dgl.

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AT160411B
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Krupp Ag
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  Befestigungsvorrichtung für Eisenbahnschienen u. dgl. 



   Es ist bekannt, Eisenbahnschienen auf ihrer Unterlage, den Schwellen, durch Klemmplatten zu befestigen, welche durch Schrauben mit den Schwellen verbunden werden und dabei den   Schienenfuss   auf der Unterlage festklemmen. Dabei können die Klemmplatten auf beiden Seiten der Schienen durch
Schrauben verbunden sein, oder man verlegt diese lösbaren Verbindungen nur auf eine Seite der Schiene und ordnet auf der andern Seite aufgenietete oder aufgesehweisste Klemmplatten oder   löffelförmige  
Auspressungen der Schwellen an, in welche die Schiene mit dem Rand des Schienenfusses eingelegt wird. Danach werden ebenso wie bei den doppelseitig verschraubten Schienen, Schrauben, vorzugs- weise Hammerkopfschrauben in die Langlöcher der Schwellen eingehängt, um 900 gedreht, die Klemm- platten aufgesteckt und mittels der Muttern festgezogen.

   Für ein schnelles Verlegen solcher Gleise, wie es beispielsweise im Abraumbetrieb, bei Feldbahngleisen oder sonstigen ihren Platz oft verändernden
Gleisen erforderlich ist, hat man auf diese Weise bisher am Herstellungsort zum Versand fertig montierte   Gleisrahmen-für   kleinere Profile in Längen bis 5 m oder höchstens 7 m-zur unmittelbaren Verlegung am Bestimmungsort bereitgestellt. Für grössere Längen und grössere Schienen-bzw. Schwellen- profile, welche wegen der gesteigerten Anforderungen, die man hinsichtlich der Tragfähigkeit und des möglichst stossfreien Laufes an solche Bahnen stellt, neuerdings oft verwendet werden, lassen sieh
Gleisrahmen nicht mehr verwenden, da sie zu schwer und unhandlich werden und nur mit besonderen
Wagen an ihre Bestimmungsstelle befördert werden können.

   Man ist also gezwungen, bei derartigen
Gleisen die Schienen und die Schwellen getrennt zu befördern und diese erst am Bestimmungsort zu
Gleisrahmen zu vereinigen. Für ein schnelles Verlegen solcher Gleise ist es von Vorteil, wenn die zur
Befestigung notwendigen Teile, wie Klemmplatten od. dgl., mit den Schwellen verbunden angeliefert werden können und dort so angeordnet sind, dass das Befestigen der Schienen mit wenigen Handgriffen erfolgen kann. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, welche einerseits einen ungestörten, getrennten Transport der Schwellen und Befestigungsvorrichtungen und der Schienen anderseits und zudem einen schnellen Zusammenbau dieser Teile an der Baustelle gestattet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Befestigungsvorrichtung so beschaffen ist, dass lösbare, zwischen den oberen Flächen der Schwellen und den Unterseiten der Klemmplatten angebrachte Ansätze an den Bolzen der Klemmschrauben deren Herausfallen aus den Ausnehmungen nach unten verhindern und zugleich Anschläge an den Schwellen die Sehraubenbolzen gegen Drehung in den Ausnehmungen sichern.

   Dabei bleiben die Anschläge auch in der durch das Aufliegen der lösbaren Ansätze auf den oberen Flächen der Schwellen bedingten tiefsten Lage der Schraubenbolzen noch wirksam. Eine insbesondere für Hammerkopfschrauben geeignete Form einer solchen Befestigungvorrichtung ist so ausgebildet, dass die Anschläge an den Schwellen durch die Ausnehmungen gebildet werden und in deren Bereich die Schraubenbolzen   drehungssiehere   Vierkante besitzen, wobei deren obere Begrenzungen von den unteren Begrenzungen der an den Sehraubenbolzen angebrachten Ansätze sich in einem Abstand befinden, der kleiner ist als die Stärke der oberen Flächen der Schwellen. Weitere Erfindungsgedanken beziehen sich auf die zweckmässige Ausbildung der das Durchfallen der Klemmschrauben verhindernden lösbaren Ansätze. 



   Befestigungsschrauben mit Hammerköpfen für Klemmplatten mit Ansätzen sind an sich bekannt. 



  Diese Ansätze liegen jedoch im Bereich der Klemmplatte und ersetzen dort den mit der Schwellenausnehmung zusammenarbeitenden drehungssichernden Vierkant, verhindern aber nicht ein Heraus- 

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 fallen der Vorrichtung oder ein Abfallen der Bolzen, wenn sieh während des Transportes die Muttern so weit gelockert haben, dass die Klemmplatten ausser Eingriff mit den Ansätzen kommen und die Bolzen sich unter diesen in eine Lage durchdrehen können, in welcher der Hammerkopf parallel zur Ausnehmung steht. 



   In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dargestellt, u. zw. zeigen :
Fig. 1 und 2 Auf-und Grundriss einer doppelseitigen Befestigungsvorrichtung in der zum Einlegen der Schiene bereiten Stellung der Teile, Fig. 3 den Aufriss der Teile in der Festspannstellung, Fig. 4 und 5 den Auf-und Grundriss einer einseitigen Befestigungsvorrichtung in der zum Einlegen der Schiene bereiten Stellung der Teile, Fig. 6 den Aufriss der Teile in   der'Festspannstellung, Fig.   7 a-c den Schraubenbolzen mit verschiedenen abgeänderten Sicherungen im Schnitt und Fig. 8 die zu Fig. 7 a-c gehörige Ansicht des Schraubenbolzens. 



   In den Fig. 1-3 bezeichnet 1 die Schiene, 2 die eiserne Schwelle, 3 deren Schienenauflageplatte und 4 die in diese Platte eingearbeiteten Ausnehmungen für die Schraubenbolzen 5. Die Ausnehmungen können als einfache Bohrungen von der Grösse des Bolzenquerschnittes ausgeführt sein, wenn die Schrauben nur von unten eingeführt werden sollen. Wegen einer etwaigen späteren Auswechslung der Schrauben bei bereits verlegten Gleisen ist es zweckmässig, die Ausnehmung gemäss dem vorliegenden   Ausführungsbeispiel   als Langloch   4   auszubilden, in welches der Hammerkopf 6 des Schraubenbolzens   5   mit nachfolgender Drehung um   900 eingeführt   werden kann.

   Der an den Kopf 6 anschliessende Teil ist über eine der Plattenstärke der Schwelle 2 entsprechende Höhe vierkantig ausgebildet, so dass die ebenen Flächen 7 ein Drehen des Schraubenbolzens 5 im eingehängten Zustande verhindern. Der über die Schwelle   2,   3 hinausragende Teil der Schraube ist nahe deren Oberkante mit Ansätzen in Form eines durch den Bolzen   5   gesteckten und stramm sitzenden Stiftes 8 versehen, der in der Richtung des Hammerkopfes verläuft und auf beiden Seiten über die Breite der Ausnehmung 4 etwas vorsteht, so dass er in dieser Lage den Bolzen   5   am Herausfallen aus den Ausnehmungen 4 nach unten hindert. 



  Darüber kommt die im wesentlichen quadratische Klemmplatte 10 zu liegen, welche mittels der Mutter 9 festgespannt wird. Die Klemmplatte 10 läuft vorne in einen der Form des   Schienenfusses   angepassten Auflageteil 11 aus und besitzt hinten eine nach unten gerichtete Nase 12 von der Breite der Ausnehmung 4, welche sich in der Klemmlage gegen den äusseren Rand der Ausnehmung 4 stützt. Die Nase 12 dient gleichzeitig dazu, eine Drehung der Klemmplatte 10 auch in ihrer Transportlage, bei der die Mutter 9 nur lose angezogen ist, zu verhindern. Die Klemmplatte 10 besitzt ferner im Bereich der Stifte 8 oder sonstigen Bolzenansätze eine entsprechende Ausnehmung 13, welche ausser dem Vierkant 7 eine weitere Sicherung gegen unbeabsichtigtes Drehen des Vierkantkopfes 6 aus seiner Sperrlage bildet.

   Wenn nämlich diese Vierkantsperrflächen 7 nicht vorhanden wären oder die Möglichkeit eines Abfallens der Schraube während des Transportes um die Höhe der   Sperrfläehe   zufolge der aus irgend einem Grunde etwas höher gelegten Stiftes 8 gegeben wäre, so würde die Ausnehmung 13 ein Rückdrehen des Kopfes 6 in seine Freigabelage hindern. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-3 werden beide Seiten der Schiene 1 mit   Klemm-   platten und Schrauben festgehalten. In den Fig. 3-6 ist eine mit denselben Bezugszeichen versehene einseitig angeordnete Ausführungsform gezeigt. Die andere Seite besitzt ortsfeste, durch Nieten 14 festgehaltene Klemmplatten 15. 



   Die Handhabung der beschriebenen Vorrichtung ist folgende :
Vor dem Transport werden die Schrauben 5 in die Ausnehmungen 4 eingehängt, der Kopf 6 um 900 quergestellt, die Stifte 8 eingetrieben, die Klemmplatten 10 so   aufgesteckt,, dass   ihre Nasen 12 in die Ausnehmungen zu liegen kommen, und hienach die Schraubenmuttern 9 etwas angezogen. Die Beförderung zum Bestimmungsort erfolgt getrennt von den Schienen. Dort werden beim Verlegen der Schienen die Muttern 9 gelockert, die Klemmplattennasen 12 aus den Ausnehmungen 4 ausgehoben, in der Längsrichtung dieser nach aussen geschoben und in die in den Fig. 1, 2 und 4,5 dargestellte, um   900 versetzte   Lage gedreht.

   Hiebei hindern die nicht mehr im Bereich der Klemmplattenausnehmung 13 befindlichen Stifte 8 ein Abfallen der Schraubenbolzen   5,   bei dem die   Sperrflächen   7 ausser Eingriff mit der Ausnehmung 4 kommen würden und der Hammerkopf 6 sich in die Längsrichtung der Ausnehmung einstellen könnte. Ferner sichern die Stifte 8 ein Herausfallen der Schrauben 5 nach unten unter die Schwellen 2, falls die Muttern 9 beim Lockern versehentlich ganz abgeschraubt wurden oder falls die vorhandenen Schrauben 5 durch neue ersetzt werden müssen. In dieser Lage der Klemmplatten 10 werden die Schienen 1 auf die Schwellen 2 aufgelegt, was bei den Fig. 1-3 durch senkrechtes Auflegen und bei den Fig. 4-6 durch schräges Einschieben unter die auf einer Seite festgenieteten Klemmplatten 15 erfolgt.

   Die zuerst ausgeschwenkten Klemmplatten 10 werden sodann in die ursprüngliche Lage zurückgedreht und gemäss den Fig. 3 und 6 bis zum Anliegen der Teile 11 am Schienenfuss nach innen verschoben, bis die Nase 12 wieder in die Ausnehmungen 4 einfallen kann, und schliesslich mit den Muttern 9 festgespannt. 



   Die zur Sicherung gegen Herausfallen der Schrauben 5 und Klemmplatten 10 angeordneten Ansätze 8 können verschieden geformt sein. Eine einfache Lösung hiefür wird mit dem in den Fig. 1-5 dargestellten Stift 8 erreicht. Diese hat aber unter Umständen den Nachteil, dass der tragende Bolzen- 

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 querschnitt durch die Bohrung zu stark geschwächt wird. Um dies zu vermeiden, kann man der Sicherung die in den Fig. 7   a-c   dargestellte Ausbildung geben, bei der ein entsprechend gebogener Draht in eine Eindrehung oder Rinne 16 des Schraubenbolzens   5   eingelegt und dort festgeklemmt oder durch seine Federwirkung festgehalten wird. Die Eindrehung 16 erfolgt in gleicher Höhe wie die Bohrung für den Stift 8 gemäss Fig.   1.   



   Fig. 7 a zeigt hiefür ein nach einem Halbkreis geformtes   Drahtstüek   17 mit zwei nach aussen abgebogenen Enden 18. Das Drahtstück 17 umgibt den Bolzen 5 nach Art einer Schelle, deren über die Halbkreisform etwas hinausgehende Enden etwas nach innen   eingeknickt   sind, damit sie federnd auf dem Schaft 5 haften. Die Lage der Schelle 17 auf dem Bolzen 5 ist derart, dass der flache Teil mit den Enden 18 nach innen und die Rundung nach der Nase 12 zu liegen kommt. 



   Fig. 7 b zeigt eine Ausführung in U-oder Haarnadelform. Die Schenkel 20 dieses Drahtstückes 19 haben etwas geringeren Abstand als der Durchmesser der Eindrehung 16 und werden demnach durch Federwirkung am Bolzen 5 gehalten. 



   Fig. 7 c zeigt einen in der Eindrehung 16 ebenfalls durch Federwirkung gehaltenen offenen Drahtring 21 ohne besondere Ansätze. In diesem Falle muss der   Aussendurchmesser   des Ringes 21 so gross sein, dass er die Breite der Ausnehmung 4 mit Sicherheit auch dann   überbrückt,   wenn sieh der Ring 21, dessen offener Teil der Schiene 1 zugekehrt ist, so verschieben sollte, dass dieser Teil in die Richtung einer Längskante der Ausnehmung 4 zu liegen käme. 



   Bei allen diesen Ausführungsformen braucht die Tiefe der Eindrehung 16 (Fig. 8) die Einschnitttiefe des darüber liegenden Gewindeteiles nicht zu überschreiten. Es kann dafür die bei vielen Gewinden bereits bestehende Endrille verwendet werden. Durch diese Sicherungen tritt also eine Schwächung des tragenden Querschnittes nicht ein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Befestigung von Schienen mittels mit Köpfen versehenen Schrauben und   Klemmplatten,   die zumindest auf einer Seite durch in   Ausnehmungen. der Schwellen befindliche   Schrauben festgespannt werden, dadurch gekennzeichnet, dass lösbare, zwischen den oberen Flächen (3) der Schwellen   (2)   und den Unterseiten der Klemmplatten (10) angebrachte Ansätze   (8, 17-21)   an den Bolzen   (5)   der Klemmschrauben (5, 6, 9) deren Herausfallen aus den Ausnehmungen   (4)   nach unten verhindern und zugleich   Anschläge   an den Schwellen (2, 3) die Schraubenbolzen   (5)   gegen Drehung in den Ausnehmungen   (4)   sichern,

   wobei die   Anschläge   auch in der durch das Aufliegen der lösbaren Ansätze auf den oberen Flächen   (3)   der Schwellen   (2)   bedingten tiefsten Lage der Schraubenbolzen   (5)   noch wirksam bleiben.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für Hammerkopfschrauben, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge an den Schwellen (2, 3) durch die Ausnehmungen (4) gebildet werden und in deren Bereich die Schraubenbolzen (5) drehungssichere Vierkante (7) besitzen, wobei deren obere Begrenzungen von den unteren Begrenzungen der an den Schraubenbolzen (5) angebrachten Ansätze (8, 17-21) sich in einem Abstand befinden, der kleiner ist als die Stärke der oberen Flächen der Schwellen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ansätze in Form von Drahtringen (17 bis 21), welche auf zweckmässig die Gewindetiefe des Schraubenbolzens (5) nicht übersteigende Eindrehungen (16) aufgesteckt werden.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtringe (17-21) auf einer Seite offen sind und einen die Breite der Ausnehmung (4) so übersteigenden Aussendurchmesser haben, dass auch an der offenen Stelle des Ringes ein Durchfallen durch die Ausnehmung (4) vermieden ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Sicherungsdraht in Form einer halbkreisförmigen, federnden Schelle (17) mit abstehenden Ohren (18).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen U-förmig gebogenen Sicherungdraht (19) mit federnden Schenkeln (20).
AT160411D Befestigungsvorrichtung für Eisenbahnschienen u. dgl. AT160411B (de)

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