AT156148B - Sicherheitsrasierapparat. - Google Patents

Sicherheitsrasierapparat.

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AT156148B
AT156148B AT156148DA AT156148B AT 156148 B AT156148 B AT 156148B AT 156148D A AT156148D A AT 156148DA AT 156148 B AT156148 B AT 156148B
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Austria
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rods
blade
rod
bent
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Inventor
William James Davies
George Gordon Nicol
Douglas Falconer
James Alexander Mackie
Arthur Watson Legat
Original Assignee
William James Davies
George Gordon Nicol
Douglas Falconer
James Alexander Mackie
Arthur Watson Legat
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  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Sicherheitsrasierapparaten, bei denen eine dünne, biegsame, zweischneidige Klinge in der Querrichtung zwischen einem Paar von Rahmengestängen gebogen wird. 



   Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Sicherheitsrasierapparates, der ein sanftes und leichtes Rasieren ermöglicht, dessen Klinge je nach den Bedürfnissen des Benützers einstellbar ist und bei dem das Entfernen und Wiedereinsetzen der Klinge sowie das Reinigen möglich ist, ohne dass die einzelnen Teile des Apparates auseinander genommen werden müssten. 



   Ein wesentliches Merkmal des Gerätes gemäss der Erfindung besteht darin, dass das untere Rahmengestänge aus einem Paar von   Schutzstangen   besteht, die an ihren Enden verbunden sind und durch eine   Mittenlängsstange   oder mehrere Mittenlängsstangen   überbrückt   werden und Schlitze oder Zwischenräume zwischen den Stangen für den Durchtritt des Seifenschaumes besitzt, während das obere Rahmengestänge aus gegenüber den Schlitzen oder   Zwischenräumen   liegenden, miteinander an beiden Enden verbundenen Stangen besteht.

   Die dünne, biegsame, doppelschneidige Rasierklinge wird auf diese Weise zwischen einer Mehrzahl von Stangen gehalten, welche die Klinge berühren, die auf einen bestimmten Abstand voneinander einstellbar sind, zu beiden Seiten der Klinge liegen und eine solche Anordnung der Stangen aufweisen, dass durch ihren Druck gegen die Klinge diese in der
Querrichtung, eventuell auch in der   Längsrichtung,   gebogen wird. Es befindet sich also keine Stange unmittelbar gegenüber einer Stange auf der andern Seite der Klinge, so dass die Klinge an keiner Stelle von zwei sich unmittelbar gegenüberstehenden Klemmflächen erfasst wird.

   Das untere Rahmengestänge dient als Schutz für die Klingenschneiden, indem es aus einem Paar äusserer Schutzstangen besteht, die mit einem mittleren oder zwischen denselben liegenden Druckkörper verbunden sind, welcher mit der Klinge in Eingriff gelangt und über die Ebene der Schutzstangen hinausragt. Zwischen dem erwähnten Druckkörper und den Schutzstangen sind freie Zwischenräume vorgesehen. Der Druckkörper kann aus einer oder mehreren Stangen bestehen, welche einen Rahmenkörper überbrücken, der durch die Verbindung der Schutzstangenenden gebildet wird. Der andere Biegekörper besteht vorzugsweise nur aus einem Paar paralleler und miteinander in solchem Abstand voneinander zum oberen Rahmen verbundener Stangen, dass letztere gegenüber den freien Räumen zwischen den Schutzstangen und der oder den, den Druckkörper bildenden Stangen zu stehen kommen.

   Der freie Raum zwischen den beiden parallelen Stangen auf der einen Seite der Klinge macht es möglich, diese unter dem Druck des mittleren Druckkörpers auf der andern Seite der Klinge frei zu biegen. Die Verstellung des mittleren   Druckkörpers   rechtwinkelig zur Ebene der beiden gegenüber angeordneten, miteinander verbundenen, parallelen Stangen ermöglicht es, die Biegung der Klinge so einzustellen, dass der Abstand der Klingenschneiden von den Schutzstangen in einem Masse verändert werden kann, wie es für die Schnittlichte, d. i. der Abstand der Klingenschneiden von den Schutzstangen, oder die Feinheit des Schnittes beim Rasieren wünschenswert ist. 



   Die Rahmengestalt der Biegekörper erlaubt ihre schnelle und leichte Reinigung durch einfaches Eintauchen in Wasser, ohne dass es nötig wäre, sie auseinanderzunehmen. 

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   Die Erfindung ist an mehreren Ausführungsbeispielen in der Zeichnung erläutert. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform in teilweise geschnittener Ansicht bei zurückgezogenem Klingenträger ohne die Klinge ; Fig. 2 ist ein Teilquerschnitt nach der Linie   lI-lI   von Fig. 1, in dem die Klinge mit dargestellt ist ; Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht eines Rasierapparates gemäss Fig. 1 ohne die Klinge, bei dem der Klingenträger um einen Winkel verdreht ist ; Fig. 4 ist eine Ansicht gegen die Klingenschneide ; Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der   Klingenbiegung, desgleichen Fig.   6 für eine etwas abgeänderte Ausführungsform ; Fig. 7 ist die Ansicht einer andern Ausführungsform eines Rasierapparates ohne die Klinge, u. zw. bei etwas auseinandergezogener Stellung der Biegekörper ;

   Fig. 8 ist ein Querschnitt nach der Linie VIII-VIII von Fig. 7, jedoch in solcher Stellung der Biegekörper, dass die Klinge gebogen ist. Fig. 9 ist eine schaubildliche Ansieht der Einzelteile dieses Rasierapparates in völlig auseinandergezogener Lage. 



   Gemäss Fig.   1-6   besteht der Rasierapparat aus einem Paar von Biegekörper A und B (Fig. 3). 



  Der Körper A besteht aus einem Paar paralleler Stangen a, die an ihren Enden durch ein   Jochstück   c miteinander in einem Abstand voneinander verbunden sind. Das Jochstück sitzt an dem oberen Ende eines rohrförmigen Griffes d. Der Körper B besteht aus einem Paar Schutzstangen b, die an ihren Enden mit einer mittleren Stange   bl   verbunden sind, die am oberen Ende einer Spindel e sitzt. Es ist ersichtlich, dass die Teile A und B Rahmenform besitzen und dass, wenn ihre Stangen zueinander parallel stehen, die Stangen a sich gegenüber den freien Öffnungen   b6 zwischen   den Stangen   b und b   befinden. Ebenso befindet sich die Stange   bl   gegenüber dem Zwischenraum zwischen den Stangen a. 



  Der Griff d und die Spindel e dienen zum Halten und zum gegenseitigen Verstellen der Teile A und B, wie weiter unten beschrieben werden soll. Die Teile A und B können aber auch auf die in den Fig. 7 bis 9 dargestellte Weise gehalten und zueinander verstellbar gemacht werden. 



   Die Stange bl besitzt Mittel z. H. die Zapfen t, zum Halten der Klinge. Die Klinge kann flach auf die Stange   b1 und   über die Zapfen t gelegt werden, wenn diese Stange   b1   unterhalb der Unterseite der Stangen a steht, d. h. wenn der Teil B, wie in Fig. 1 dargestellt, genügend zurückgezogen ist. 



  Werden die Teile aneinander gebracht, so drückt die Stange   b1   die Klinge zwischen die Stangen a, welche sie in einer gewissen Entfernung von der Schneide berühren. Vorzugsweise wirken die Stangen a auf die Klinge etwa in der Mitte zwischen den Schneiden und der Berührungslinie der Klinge mit der 
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 zustande, in der die Klinge so weit gebogen ist, dass ihre Schneiden beinahe mit der durch die Linie x-y in Fig. 5 dargestellten, tangential an den Stangen a und den   Schutzstangen   b liegenden Ebene zusammenfallen. Die Schneiden der Klinge kommen mit den Schutzstangen b nicht in Berührung, sondern halten von ihnen je nach dem Masse der Biegung der Klinge einen grösseren oder kleineren Abstand, die Schnittlichte, ein. In dieser Weise kann der Apparat für feineren oder gröberen Bartschnitt eingestellt werden. 



   Fig. 6 erläutert eine geringe Abänderung, die darin besteht, dass an Stelle einer einzelnen mittleren Stange ein paar paralleler Stangen b2 vorgesehen sind, die in derselben Weise wirken wie die Stange   b1   nach den Fig. 1-5. 



   Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, kann das Verstellen der Stangen dadurch erfolgen, dass man die Spindel e am Ende   e1   mit Schraubengewinde versieht, das in einer Hülse h verschraubt ist, die selbst wieder aussen mit Gewinde versehen ist und mit gegenläufigem Gewinde in der Innenwandung dl des Handgriffes d in Eingriff steht. Das Ende der Spindel e ist geschlitzt und der Schlitz ist bei k etwas auseinandergetrieben, um eine Reibung zwischen den Gewindegängen zu erzeugen. Die Hülse h ist an ihrem äusseren Ende mit einer Kappe   I   verbunden, welche über das Ende des Handgriffes reicht. 



  Durch Verdrehen der Kappe   l   in irgendeiner Richtung wird die Spindel e entweder aus dem Handgriff d herausgeschoben oder in diesen hineingezogen. 



   Damit die Klinge leicht eingelegt oder aus ihr entfernt werden kann, kann der Teil B gegen den Teil   A   verdreht werden, nachdem er von letzterem soweit entfernt ist, dass die   Zapfen tunterhalb   der Stangen a des Teiles A liegen. Damit dies automatisch vor sieh geht, ist die Längsrille   1n   der Spindel e, in die ein Stift n des Handgriffes d hineinragt, um ein Mitdrehen der Spindel beim Betätigen der Kappe   l   zu verhindern, an ihrem oberen Ende gebogen, so dass der Stift n in Zusammenwirkung mit der Reibung der Gewindegänge zwischen den Teilen e und h die Spindel während des letzten Teiles ihrer   Rückzugbewegung   in die in Fig. 3 dargestellte Lage verdreht.

   Ebenso wird der Stift n den Teil B selbsttätig in seine Arbeitslage verdrehen, wenn die Spindel e ihre Aufwärtsbewegung beginnt. Der Winkel, um den der Teil B verdreht wird, kann   900 oder   weniger sein, er muss nur hinreichen, damit die stumpfen Enden der Klinge mit den Fingern erfasst werden können. Die Stange bl kann etwas kürzer als die Klinge sein und ihre Enden konkav ausgebildet sein, um das Herausheben der Klinge zu erleichtern. 



   Die Rahmenform der Teile A und B ermöglicht ihre schnelle und leichte Reinigung, indem man den Apparat in Wasser taucht, ohne eine andere Handhabung als das Entfernen der Klinge vornehmen zu müssen. 



    Um jede Verletzung des Benützers des Apparates zu vermeiden, die durch die Ecken der Klinge entstehen könnte, werden vorzugsweise Mittel vorgesehen, um die vier Klingenecken im Verhältnis   

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 zum übrigen Klingenkörper örtlich abwärts zu biegen, wenn die Klinge in Gebrauchslage ist. Zu diesem Zweck besitzen die Stangen a an ihrer Unterseite Vorsprünge p in der Gegend der vier Klingenecken, so dass jede Schneidekante der Klinge beim Gebrauch eine gerade verlaufende Sehneidekante aufweist, die an ihren beiden Enden in eine abwärts gerichtete Kurve übergeht. Gewünschtenfalls können die Schutzstangen b stellenweise in der Nähe der vier Klingenecken Ausnehmungen erhalten. 



   Die Fig. 7-9 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform eines Sicherheitsrasierapparates, der z. B. zum Rasieren konkaver Hautflächen benutzt werden kann. Bei dieser Bauart sind die Rahmengestänge in der Längsrichtung gebogen, so dass die Klinge sowohl quer als auch längs gekrümmt wird. 



  Das   Rahmengestänge Al besteht   aus einem Paar paralleler Stangen   a2,   deren Enden miteinander verbunden sind. Der Rahmen wird durch eine mittlere Stange   a3 überbrückt,   die die   Zapfen il und 12   zum Halten der Klinge trägt. Die Stangen a2 und a3 sind in der Längsrichtung gebogen. Die Mittenstangen a3 liegt ober der durch die Stangen a2 gebildeten Ebene, so dass die Klinge zwischen den
Stangen a2 auch in der Querrichtung gebogen werden kann.

   Das Rahmengestänge   B   besteht aus einem Paar von   Schutzstangen     b3,   die in der   Längsrichtung   gebogen sind und an deren Enden miteinander verbunden sind, während eine mittlere Stange b4 den Rahmen   überbrückt.   Die Öffnungen a4 des Rahmengestänges A1 zwischen den Stangen a2 und a3 und ebenso die Öffnungen b5 zwischen den Stangen b3 und   b4 ermöglichen   die leichte Reinigung dieser Teile durch einfaches Eintauchen in Wasser. 



  Die Stange b4 besitzt Öffnungen zur Aufnahme der Zapfen il   und/2.   Der mittlere   Zapfen/   besitzt Schraubengewinde und tritt durch die Stange b4 hindurch und kann mittels einer Klemmschraube r die sich gegen die Stange b4 legt,   dur eh die Stange b4 gezogen   werden. Die Stange b4 ist der Länge nach gekrümmt und liegt ober der durch die Stangen b3 gebildeten Ebene, so dass sie gegen die Klinge g drückt und sie zwischen den Stangen a2 nicht nur in der Querrichtung, sondern auch in der Längsrichtung verbiegt. Jeder der Teile Al oder   B   kann an einem Handgriff sitzen, der, wie in gestrichelten Linien D1 (Fig. 7) angedeutet ist, zu den Teilen   . B rechtwinkelig   steht oder aber als deren Fortsetzung verläuft   (D2   in Fig. 9). 



   Jede der Stangen, die sich mit der Klinge g berührt, kann zur Unterbrechung der Berührungslinie Ausnehmungen besitzen, z. B. die Ausnehmungen s in der Stange b4 (Fig. 7), damit die Klinge grössere Nachgiebigkeit besitzt, wenn sie verbogen wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Sicherheitsrasierapparat, bei dem eine dünne, biegsame, zweischneidige Klinge in der Querrichtung zwischen einem Paar von Rahmengestängen gebogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Rahmengestänge (B,   B\)   aus einem Paar von Schutzstangen (b, b3) besteht, die an ihren Enden verbunden sind und das durch eine oder mehrere mittlere Längsstangen (bl, b4) überbrückt wird und Zwischenräume zwischen den Stangen für den Durchtritt des Seifenschaumes besitzt, während das obere Rahmengestänge   (A, Al)   aus gegenüber den Zwischenräumen liegenden, miteinander an beiden Enden verbundenen Stangen   (a, a2)   besteht. 
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Claims (1)

  1. Stangen (a2) und einer mittleren Längsstange (a3) besteht, wobei die mittlere Längsstange (a3) Zapfen (f1) zum Halten der Klinge und einen mit Gewinde versehenen mittleren Zapfen (P) besitzt.
    3. Sicherheitsrasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel, z. B. Vorsprünge (p) an der Unterseite der Stangen (a, a2) des oberen Rahmengestänges (A), durch die die vier Ecken der Klinge nach den Schutzstangen (b) hin örtlich abwärts gebogen werden.
    4. Sicherheitsrasierapparat nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (a2, b3) beider Rahmengestänge , B in der Längsrichtung gebogen sind, so dass die Klinge über der mittleren Längsstange (b4) bzw. den Mittenlängsstangen des unteren Rahmengestänges (bol) sowohl in der Längsrichtung, wie auch in der Querrichtung gebogen wird.
AT156148D 1936-01-15 1936-12-17 Sicherheitsrasierapparat. AT156148B (de)

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GB156148X 1936-01-15

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ID=29266656

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AT156148D AT156148B (de) 1936-01-15 1936-12-17 Sicherheitsrasierapparat.

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