DE616774C - Sicherheitsrasierhobel mit biegsamer laenglich-rechteckiger Klinge - Google Patents

Sicherheitsrasierhobel mit biegsamer laenglich-rechteckiger Klinge

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DE616774C
DE616774C DEG76436D DEG0076436D DE616774C DE 616774 C DE616774 C DE 616774C DE G76436 D DEG76436 D DE G76436D DE G0076436 D DEG0076436 D DE G0076436D DE 616774 C DE616774 C DE 616774C
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safety razor
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/18Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving blades with two cutting edges

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Rasierhobel normaler Bauart, bei denen eine biegsame länglich-rechteckige Klinge; die an einer oder beiden Längskanten angeschliffen ist, zwisehen zwei entsprechend rechteckigen Klemmplatten (Deckplatte und Schutzplatte) des Halters in ihrer Querrichtung gebogen und durch verschieden starke Biegung für verschieden starken Schnitt eingestellt sowie durch Eingriff von Zapfen oder ähnlichen Ansätzen des Halters mit entsprechenden in der Mittellinie der Klinge vorgesehenen Unterbrechungen festgehalten und zentriert wird. Bei diesen Rasierhobeln hängt die ordnungs-
*5 mäßige gleichförmige Biegung und Einstellung der Klinge von den auf die Längskanten der Klinge drückenden Längs- oder Klemmkanten der Deckplatte ab, "die ihrerseits wieder verhältnismäßig dünn gehalten werden
äo müssen, damit die Schneide der Klinge die Haut erreichen kann, wenn der Rasierhobel im richtigen Schneidwinkel gehalten wird. Infolgedessen sind gerade die Längskanten der Deckplatte der Gefahr einer Beschädigung
*5 oder Verbiegung ausgesetzt, und zwar insbesondere an den Ecken der Deckplatte. Es genügt daher unter Umständen schon das bloße Hinfallen des Rasierhobels bzw. der Deckplatte oder eine. sonstige unsorgfältige Behandlung derselben, um die Deckplatte an ihren Ecken so zu verbiegen, daß beim Einspannen der Klinge eine ungleichförmige Einstellung der Schneiden, also ein unangenehmes Rasieren (Kratzen, Verletzungen) oder gar ein Brechen oder Splittern der Klinge verursacht wird.
Zur Vermeidung dieser Nachteile besteht das Neue der Erfindung darin, daß bei Rasierhobeln vorliegender Art die Klinge an jedem Ende einer Schneidkante unterhalb der entsprechenden Ecke der Deckplatte mit einem Einschnitt von solcher Größe und Gestalt versehen ist, daß bei gebogener Klinge die Ecken der Deckplatte keinen Druck auf die Klinge ausüben, also auch dann nicht, wenn sie beschädigt sind. Es wird somit der wesentliche Vorteil erreicht, daß bei den normalen Rasierhobeln ohne Änderung ihrer bewährten Bauart selbst solche Deckplatten, die beispielsweise infolge Hinfallens an ihren Ecken verbogen werden, nicht mehr einen Bruch der Klinge verursachen oder die erforderliche gleichmäßige Biegung und Einstellung der Klingenschneiden schädlich beeinflussen können. Es kann daher auch die Neuherstellung dieser Rasierhobel ohne Rücksichtnahme auf eine etwaige Verbiegungsgefahr der Klemmränder der Deckplatte nur nach dem Gesichtspunkt der besten Rasiereignung vorgenommen werden, und anderer-
seits können die bereits in Benutzung befindlichen alten Rasierhobel, die sonst wegen verbogener Deckplattenecken unbrauchbar wären, weiter benutzt werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Eckenausschnitte gewünschtenfalls auch die Möglichkeit geben, die Ecken der Deckplätte gemäß der Erfindung mit besonderen Verstärkungen zu versehen, ohne im übrigen den ίο eigentlichen Klemmrand dicker ausführen zu müssen. Zu diesem Zweck kann die Deckplatte an ihren Stirnenden oberhalb der Eckenausschnitte der Klinge schärfer nach innen gekrümmt ausgeführt werden als oberhalb der Klingenschneide, so daß die Klemtnfläche dieser Platte an ihren Ecken in gegenüber dem eigentlichen Klemmrand abgesetzte Verdickungen übergeht, die von vornherein einer Verbiegung oder sonstigen Beschädigung der Deckplattenecken wirksam vorbeugen.
Es sind zwar Rasierklingen mit Eckenausschnitten bekannt, die jedoch bei Rasierhobeln ungewöhnlicher Bauart anderen Zwekken dienen. So sind z. B. bei einem bekannten Rasierhobel sowohl bei der Klinge als auch bei der Schutzplatte durch entsprechende Eckenausschnitte an beiden Enden zapfenartige Teile von der Breite der Deckplatte gebildet, um durch Überstreifen von bügel- oder schellenartigen Kappen über die von Hand übereinander in Deckung gepreßten Stirnenden von Deckplatte, Klinge und Schutzplatte diese Teile miteinander zu verbinden und dadurch die Klinge sowohl in einer ein für allemal bestimmten Krümmung zu biegen als auch unter Fortfallen der besonderen Zentrierzapfen und entsprechender Durchbrechungen in der Klinge in dieser Stellung zu halten. Eine Einstellung der Klinge auf verschieden starken Schnitt ist hier nicht möglich. Außerdem drücken auch hier die Ecken ■ der Deckplatte unmittelbar auf die Ecken der Klinge. Bei einem anderen bekannten Rasierhobel von besonderer Bauart, der nur eine einzige gebogene Platte besitzt, gegen welche die Klinge ohne sonstige Unterstützungsplatte lediglich durch den Handgriff gepreßt wird und die ebenfalls keine Zentrierzapfen, dafür an jeder Längskante einen Schlitz für den Durchtritt der Klingenschneiden aufweist, haben die Eckenausschnitte der Klinge den Zweck, zwischen Vorsprünge der Platte zu greifen, und zwar so, daß die Klinge mit den Ausschnitten genau zwischen diese Vorsprünge faßt und durch sie in der richtigen Lage zentriert wird.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Abb. ι stellt schattbildlich den zusammengesetzten Rasierhobel dar;
Abb. 2 zeigt schaubildlich die Klinge und die Deckplatte des Rasierhobels nach Abb. 1; Abb. 3 ist ein Querschnitt durch den Rasierhobel der Abb. 1;
Abb. 4 stellt schaubildlich in größerem Maßstabe eine besondere Ausführungsform der Deckplatte mit aufgelegter Klinge dar, und
Abb. 5 zeigt diese Deckplatte nebst Klinge und Schutzplatte in zusammengesetztem Zustande.
Der Rasierhobel nach Abb. 1 bis 3 besitzt die beiden länglich-rechteckigen Klemmplatten 12 und 15 und die entsprechend rechteckige biegsame Klinge 22. Die Klemmplatte 12 ist an 'den Längsseiten mit den Schutzzähnen 13 versehen. Im vorliegenden Fall ist die Klemmfläche dieser Schutzplatte nicht wie üblich konvex gewölbt, sondern in an sich bekannter Weise mit abgesetzten Schultern oder Leisten 14 versehen, zwischen denen die Fläche der Platte eben verläuft. Die Klemmfläche der anderen halbmondförmigen Klemm- oder Deckplatte 15 ist konkav gewölbt und mit dem mittleren Gewindezapfen 17 sowie den beiden seitlichen Zentrierzapfen ιό versehen. Die an beiden Längskanten angeschliffene -Klinge 22 besitzt außer der mittleren Öffnung 24 für den Durchtritt des Gewindezapfens 17 in ihrer Mittellinie die beiden seitlichen Löcher 23 zum Eingriff mit den Zentrierzapfen 16. Beim.Zusammensetzen des Rasierhobels treten die Zapfen 16 und der Gewindebolzen 17 durch die Löcher 23 und 24 der Klinge 22 und entsprechende Löcher der Schutzplatte 12 hindurch, wobei der Gewindebolzen 17 bis in den hohlen Handgriff 18 der Schutzplatte hineinragt. In den Handgriff 18 kann eine Hülse 19 eingesteckt werden, die am inneren Ende mutterartig ausgebildet ist und bei ihrer Drehung mit ihrem Muttergewinde auf das Gewinde des Schraubbolzens 17 aufgeschraubt wird. Hierdurch wird die Deckplatte 15 gegen die 105 ' Schutzplatte 12 gezogen und das Einklemmen der Klinge 22 bewirkt. Die Längskanten 10 der Deckplatte 15 ragen über die Leisten 14 der Schutzplatte vor und biegen daher beim Zusammenschrauben von Schutz- und Deckplatte die Klinge in ihrer Querrichtung, wobei durch mehr oder weniger starkes Anziehen der Mutter 19 die Klinge verschieden stark gekrümmt und in bezug auf die Schutzplatte verschieden eingestellt werden kann.
Gegenüber den bisherigen Rasierhobeln vorliegender Art ist gemäß der Erfindung die Klinge 22 an jedem Ende ihrer beiden Schneiden unterhalb der entsprechenden Ecken der Deckplatte 15 mit einem Einschnitt 25 von solcher Größe und Gestalt versehen, daß bei gebogener Klinge die Ecken der Deckplatte
15 keinen Druck auf die Klinge 22 ausüben können, selbst wenn die Ecken infolge einer Beschädigung oder anderen Ursache in erheblichem Maße verbogen oder sonstwie verzerrt worden sind. Vielmehr wirken auch in diesem Falle beim Einspannen im Halter auf die Klinge nur die nicht verbogenen Teile der Deckplattenränder 10, so daß die Klinge durch diese nach wie vor in der richtigen Weise ohne die Gefahr eines Verzerrens oder Brechens festgehalten und eingeklemmt bzw. eingestellt wird.
Die durch die Klingenausschnitte 25 ermöglichte Ausführungsform der Deckplatte 3& nach Abb. 4 und 5 unterscheidet sich von der üblichen nach Abb. 2 dadurch, daß die Deckplatte 36 an ihren Stirnenden oberhalb der Eckenausschnitte 25 der Klinge 22 schärfer nach innen gekrümmt ist als oberhalb der Klingenschneide, so daß die Klemmfläche dieser Platte an ihren Ecken in gegenüber dem eigentlichen Klemmrand abgesetzte Verdickungen übergeht. Diese Verdickungen bilden Verstärkungen, durch welche der Deckplatte an den Stellen, wo sie am leichtesten verbogen oder verzerrt werden kann, eine besondere Widerstandsfähigkeit verliehen wird. Die Verstärkungen 37 besitzen in der Außenkante der Deckplatte ihre stärkste Dicke und gehen nach innen hin allmählich in die Innenfläche der Deckplatte 36 über. Sie sind so bemessen, daß sie bei dem Zusammenklemmen der Teile durch die Ausschnitte 25 an den Ecken der Klinge 22 treten, derart, daß nur die zwischen den Verdickungen 37 befindlichen geraden Kanten der Deckplatte auf die Klinge wirken.
Werden die Verstärkungen nicht dicker als die Klinge selbst ausgeführt, so können sie auch bei Rasierhobeln mit glatt verlaufender, also ohne Einschnitte versehener Klemmfläche der Schutzplatte verwendet werden. Besonders vorteilhaft sind für die Deckplatte 36 nach Abb. 4 und 5 jedoch solche Rasierhobel, die in der Schutzplatte 12 gemäß Abb. 3 mit längs verlaufenden Einschnitten, beispielsweise nach Art der an sich bekannten Kanäle 21, versehen sind, da diese Kanäle wegen des durch sie geschaffenen freien Raumes ohne weiteres die Möglichkeit geben, die Verdickungen 37 stärker auszuführen, als dies bei Hobeln ohne solche Einschnitte in der Schutzplatte möglich ist. Gegebenenfalls können auch bei derartigen Rasierhobeln in der Schutzplatte besondere, lediglich zur Aufnahme der Verdickungen 37 geeignete Einschnitte oder Ausschnitte nur an den Ecken der Schutzplatte 15 unterhalb der Verdickungen 37 angebracht werden, während im übrigen die Klemmfläche der Schutzplatte glatt verläuft.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsrasierhobel mit biegsamer länglich-rechteckiger Klinge, die an einer oder beiden Längskanten angeschliffen ist und zwischen zwei entsprechend rechteckigen Klemmplatten (Deckplatte und Schutzplatte) des Halters in ihrer Querrichtung einstellbar gebogen sowie durch Eingriff von Zapfen oder ähnlichen Ansätzen des Halters mit entsprechenden in der Mittellinie der Klinge vorgesehenen Unterbrechungen festgehalten und zentriert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge an jedem Ende einer Schneidkante unterhalb der entsprechenden Ecke der Deckplatte (15) mit einem an sich bekannten, rechtwinklig einspringenden Ausschnitt (25) von solcher Größe und Gestalt versehen ist, daß bei gebogener Klinge die Ecken der Deckplatte keinen Druck auf die Klinge ausüben können.
2. Rasierhobel nach Anspruch 1, da- S5 durch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (36) an ihren Stirnenden oberhalb der Eckenausschnitte der Klinge schärfer nach innen gekrümmt ist als oberhalb der Klingenschneide, so daß die Klemmfläche dieser Platte an ihren Ecken in gegenüber dem eigentlichen Klemmrand abgesetzte Verdickungen (37) übergeht, und die Schutzplatte (12) zur Aufnahme dieser Randverdickungen unterhalb derselben mit Einschnitten (21), beispielsweise von der an sich bekannten kanalförmigen Gestalt, versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG76436D 1929-04-25 1929-05-18 Sicherheitsrasierhobel mit biegsamer laenglich-rechteckiger Klinge Expired DE616774C (de)

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US35811429A 1929-04-25 1929-04-25
US499744A US1815745A (en) 1929-04-25 1930-12-03 Safety razor
US629321A US1924262A (en) 1929-04-25 1932-08-18 Safety razor blade

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