AT127912B - Befestigungsvorrichtung für Baldachine bei elektrischer Deckenbeleuchtung. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Baldachine bei elektrischer Deckenbeleuchtung.

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AT127912B
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rail
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Georg Lederer
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Georg Lederer
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Befestigungsvorrichtung für Baldachine bei elektrischer Deekenbeleuehtung. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Druck auszuüben. Der Rand nimmt dann etwa die punktiert   eingezeichnete Form an,   bei welcher die Nasen 7 den Flansch 5 freigeben, so dass er nach unten fortgenommen werden kann. Die Querrichtung zu der durch den Baldachin verdeckten Schiene lässt sich ohne Mühe durch Druckversuche feststellen ; auch könnte die Lage der Schiene durch einen Ansatz, der über den Baldachin ein wenig hervorsteht, sichtbar gemacht werden. 



   Zum Lösen des Baldachins können auch besondere Mittel vorgesehen sein. Ein solches besteht beispielsweise aus einem Schraubstift   8,   der in der Wand des Baldachins verschraubbar ist. Als Gegenlager für den Schraubstift dient ein mit der Schiene fest verbundener Anschlag 9. Wenn der Schraubstift 8 eingeschraubt wird, so streckt er den Baldachin in der Richtung der Schiene, bis die Nasen 7 den Flansch 5 des Baldachins freigeben. 



   In Fig. 2 ist noch eine weitere Einrichtung zum Lösen des Baldachins eingezeichnet. 



  Sie besteht aus einem an der Innenseite des Baldachins-vorgesehenen keilförmigen Ansatz 10. Wenn der Baldachin bei der gezeichneten Anordnung nach rechts verdreht wird, schiebt sich der Keil   über die Stege 12   der Schiene 2 und zwingt den Baldachin, sich in der Richtung der Schiene auszudehnen, bis die Nasen 7 den Flansch des Baldachins loslassen. Damit der keilförmige Ansatz 10 nicht zu weit verdreht wird, trägt er am   rückwärtigen   Ende einen Anschlag 11. 



   Zum Anbringen des Baldachins sind die Abschrägungen der Schienenstege 12 nicht unbedingt erforderlich. Denn man kann natürlich durch Zusammendrücken des Baldachins in der einen Richtung diesem leicht eine solche Form geben, dass er in der Richtung seiner Längsachse auch über senkrecht stehende Schienenstege geschoben werden kann. 



   Nach Fig. 3-5 ist der Träger für den Baldachin   1   aus zwei Schienen 13 und 14 zusammengesetzt, von denen die letztere innerhalb der Schiene 13 verschiebbar ist. Beide Schienen werden einerseits durch die Schraube 3, anderseits durch   Anschläge 15,   die am unteren Rande der Schienenstege angeordnet sind, zusammengehalten. Durch die Schraube 3 können die Schienen ferner in einer bestimmten Lage zueinander festgeklemmt werden. 



   Damit die Schienen leicht in der richtigen Lage zueinander einstellbar sind, ist an der inneren Schiene eine   Erhöhung     16   vorgesehen, und in der äusseren Schiene sind zweckmässig in bestimmten,. den Abstufungen der Durchmesser der Baldachine entsprechenden Abständen Ausschnitte oder Rasten 17 angebracht, in welche die Erhöhungen einspringen. 



   Nach Fig. 6-8 ist zur gegenseitigen Einstellung der Schienen eine Schraube 18 vorgesehen, die in einem Quersteg 19 der Schiene 13 unverschiebbar lagert und in einen Quersteg 20 der inneren Schiene 14 eingreift. Bei dieser Ausführung fallen die Erhöhungen 16 und die Rasten   17   fort. Die innere Schiene gleitet auf einem nach innen vorspringenden Flansch 21 der äusseren Schiene. 



   Der Kopf der Schraube ist bei der voll gezeichneten Anordnung der Fig. 6 vom Baldachin überdeckt. Es ist deshalb erforderlich, die beiden Schienen vor dem Aufschieben des Baldachins auf die richtige Länge einzustellen. Die Schraube kann aber auch, wie in strichpunktierten Linien angedeutet ist, so lang ausgeführt werden, dass der Kopf der Schraube ausserhalb des Baldachins liegt. Im letzteren ist für diesen Fall ein Ausschnitt 22, Fig. 8, angebrachte der es gestattet, den Baldachin über die Schraube zu stülpen, mit deren Hilfe die Einstellung der Schienen auch nach Anbringung des Baldachins geregelt werden kann. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Befestigungsvorrichtung für Baldachine bei elektrischer Deckenbeleuchtung in Gestalt einer an die Decke   anzuschraubenden   Schiene, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schiene (2) Nasen (7) vorgesehen sind, über welche ein nach innen vorspringender Flansch   (5)   des 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Schiene (2) abgeschrägt sind und so der Baldachin beim Andrücken gegen dieselbe in der Richtung der Schiene gestreckt wird und sein Flansch (5) nach dem Hinüberschieben über die Schrägflächen über die Nasen der Schiene vermöge seiner Federkraft springt.
    3. Befestigungsvorrichtung für Baldachine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Lösen des Baldachins ein Schraubstift (8) vorgesehen ist, der in einem Gewinde der Wandung des Baldachins lagert und sich gegen ein an der Schiene vorgesehenes Widerlager (9) stützt.
    4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Lösen des Baldachins an seiner Innenfläche ein keilförmiger Ansatz (10) angebracht ist, der bei Verdrehung des Baldachins sich zwischen die Enden der Schiene (2) und den Baldachin schiebt und dabei den Baldachin in der Richtung der Schiene (2) streckt.
    5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene mit einem Längsschlitz (4) versehen ist, durch den die Befestigungsschraube für die Schiene hindurchragt. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 verschiebbaren Teilen zusammengesetzl ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur gegenseitigen Feststellung der Teile (13, 14) in diesen Erhöhungen (16) und Rasten (17) vorgesehen sind.
    7. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil der Schiene gegen den andern mittels Schraube (18) einstellbar ist.
    8. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (18) durch einen Ausschnitt des Baldachins hindurchgeführt ist. EMI3.2
AT127912D 1929-10-16 1930-05-26 Befestigungsvorrichtung für Baldachine bei elektrischer Deckenbeleuchtung. AT127912B (de)

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