CH418735A - Befestigungsknopf für Leisten - Google Patents

Befestigungsknopf für Leisten

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CH418735A
CH418735A CH83163A CH83163A CH418735A CH 418735 A CH418735 A CH 418735A CH 83163 A CH83163 A CH 83163A CH 83163 A CH83163 A CH 83163A CH 418735 A CH418735 A CH 418735A
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    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
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    • F16B21/065Releasable fastening devices with snap-action with an additional locking element

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Description


  Befestigungsknopf für Leisten    Es sind pilzförmige Knöpfe bekannt, die auf eine  Unterlage, z. B. auf eine Blechwand aufgeschraubt  werden und zum federnden     Aufklemmen    von Metall-,  beispielsweise Leichtmetalleisten, dienen.  



  Diese Befestigungsknöpfe haben zwei Hauptnach  teile: sie müssen auf die Unterlage aufgeschraubt wer  den und sind nicht nachgiebig. Das Aufschrauben des       Beefestigungsknopfes    auf die Unterlage erfordert das  Einschneiden eines Gewindes, wenn diese Unterlage  aus Metall besteht, wie es meistens der Fall ist, z. B.  bei Metallfensterrahmen, wo metallene     Glasfalzleisten     aufgesetzt werden müssen, und bei     AutomobiWer-          leisten.    Die Schenkel des     Metallprofiles    müssen fe  dernd sein, da sie beim Aufsetzen auseinander gehen  müssen, um über den     wulstförmigen    Teil des Knopfes  in Richtung parallel zur Achse des Knopfes gleiten  zu können.

   Um aber federn zu können, dürfen die  Schenkel eines     Metallprofiles    eine gewisse Dicke nicht  überschreiten.  



  Es handelt sich also darum, einen Befestigungs  knopf zu schaffen, der die erwähnten Nachteile nicht  aufweist und der zudem von der Unterlage entfernt  werden kann, ohne dass diese Unterlage beschädigt  wird.     Zweckmässigerweise    wird er aus einem federn  den, unter Druck nicht fliessenden Kunststoff her  gestellt. Dies hat den Vorteil, dass der Knopf nicht  Anlass zu Korrosionen gibt. Es kann aber selbst  verständlich auch ein anderer     Werkstoff    gewählt wer  den.  



  Die Erfindung bezieht sich demnach auf einen  Befestigungsknopf für Leisten, der auf einer Unterlage  fest angebracht werden kann, und einen     pilzförmigen     Kopf mit seitlich vorspringender Ringkante für das       Aufklemmen    der Leiste besitzt, und ist dadurch ge  kennzeichnet, dass er aus einem mit einer     Axialbohrung     versehenen, im Querschnitt kreisrunden, aus einem  federnden, unter Druck nicht- fliessenden     Werkstoff       hergestellten, einen Kopfteil und einen     Verankerungs-          teil    aufweisenden Hauptkörper und einem Stift besteht,  dessen Durchmesser im wesentlichen demjenigen der       Axialbohrung    des Hauptkörpers entspricht,

   so dass er  in die Bohrung satt eingeschoben werden kann; dass  der Hauptkörper eine Ringkante, einen Absatz mit       Einschnürung,    eine weitere nach aussen vorspringen  de Ringkante und eine dritte nach innen vorsprin  gende Ringkante aufweist; dass der Kopfteil des  Hauptkörpers mindestens einen radialen Schlitz auf  weist, dessen Breitflächen parallel zur Achse des  Hauptkörpers verlaufen; dass der     Verankerungsteil     des Hauptkörpers ebenfalls mindestens einen radialen  Schlitz aufweist, der in Richtung auf den Kopfteil über  den Absatz des     Verankerungsteils    hinausreicht.  



  Die mit dem erfindungsgemässen Befestigungs  knopf     aufzuklemmenden    Leisten können aus Metall,  Kunststoff oder anderen Materialien bestehen. Es ist  dabei vor allem an     Glasfalzleisten    von Fensterrahmen  zu denken, aber auch an Zierleisten von Autokarosse  rien, Möbelstücken und dergleichen.  



  Die beiliegende Zeichnung erläutert, im Sinne eines  Beispiels, die erfindungsgemässe Befestigungsvorrich  tung:       Fig.   <B>1</B> zeigt teilweise im Querschnitt die einzelnen  Teile vor dem Zusammenbau       Fig.    2 ist ein Querschnitt durch den Hauptkörper  auf der Höhe des Absatzes       Fig.   <B>3</B> zeigt die zusammengebaute Befestigungs  vorrichtung teilweise im Querschnitt.  



  <B>10</B> ist der mit der     Axialbohrung    22 versehene  Hauptkörper und<B>11</B> der Stift. Hauptkörper<B>10</B> und  Stift<B>11</B> sind im Querschnitt kreisrund.     Fig.   <B>1</B> zeigt  den Hauptkörper<B>10</B> vor dem Einführen in die im  Querschnitt kreisrunde Bohrung<B>13</B> der Unterlage 12,  die hier aus Metall besteht. Sie zeigt ausserdem den  Stift<B>11</B> vor dem Einführen in den Hauptkörper<B>10</B>      und schliesslich eine Metalleiste 14 im Querschnitt,  die mittels des Befestigungsknopfes auf der Unterlage  12 befestigt werden kann.

   Der Hauptkörper<B>10</B> weist  einen Kopfteil auf, auf den die Metalleiste     aufgeklemmt     wird und der in     Fig.   <B>1</B> oben liegt, sodann einen     Ver-          ankerungsteil,    der in eine Bohrung oder sonstige     öff-          nung    in der Unterlage eingeschoben wird und in     Fig.   <B>1</B>  unten liegt.

   Er ist im vertikalen Schnitt längs der Li  nie     A-A    von     Fig.    2 dargestellt, der Stift<B>11</B> dagegen in  Ansicht.     Fig.    2 zeigt den Hauptkörper<B>10</B> in Drauf  sicht und     Fig.   <B>3</B> die fertige Verbindung mit Unter  lage, Hauptkörper und Metalleiste im Schnitt und  Stift in Ansicht.  



  Der Hauptkörper<B>10</B> weist einen Kopfteil mit  kreisförmig vorspringender Kante<B>15</B> auf (die selbst  verständlich gerundet sein kann). Er ist in diesem  Beispiel mit drei radialen Schlitzen<B>17</B> versehen, deren  Breitflächen parallel zur Achse des Befestigungsknop  fes verlaufen und die dem Kopfteil die Möglichkeit  geben, beim Aufschieben einer Metalleiste durch seit  liches Federn nachzugeben. Ihre Länge richtet sich  nach der gewünschten, Federung, der Kopfteil federt  selbstverständlich um so leichter,<B>je</B> weiter die Schlitze  <B>17</B> in Richtung auf den     Verankerungsteil    reichen. An  derseits lässt sich die Metalleiste um so leichter abhe  ben,<B>je</B> leichter der Kopfteil federt.

   Der Fachmann hat  es in der Hand, die Schlitze so zu wählen, dass das       Aufklemmen    der Metalleiste nicht zu schwer ist und  diese sich nicht zu leicht abheben lässt.  



  Selbstverständlich werden die Schlitze<B>17</B> vorzugs  weise gleichmässig verteilt, wenn ihre Zahl zwei oder  mehr beträgt. Der Kopfteil kann durchaus vier oder  sogar mehr Schlitze<B>17</B> aufweisen; allerdings besteht  bei grosser Schlitzzahl die, Gefahr, dass der Kopfteil       allzusehr    geschwächt wird. Bei drei Schlitzen<B>17</B> ist  die erforderliche Federung des Kopfteiles in jeder  Klemmstellung gewährleistet. Ein Kopfteil mit nur  zwei Schlitzen ist nicht vorteilhaft, weil beim     Auf-          klemmen    der Metalleiste auf die Stellung der Schlitze  geachtet werden muss. Ein Kopfteil mit einem einzi  gen Schlitz ist noch weniger vorteilhaft, lässt sich aber  doch verwenden.  



  Der     Verankerungsteil    des Hauptkörpers<B>10</B> weist  im vorliegenden Beispiel ebenfalls drei radiale, mit  ihren Breitflächen parallel zur Achse des Hauptkör  pers<B>10</B> verlaufende Schlitze auf; diese sind mit<B>18</B>  bezeichnet. Für die Zahl der Schlitze<B>18</B> im     Veran-          kerungsteil    gilt dasselbe wie für diejenige der Schlitze  <B>17</B> im Kopfteil. Die Schlitze<B>18</B> sind     vorteilhafterweise     gegenüber den Schlitzen<B>17</B> versetzt, damit am     über-          gang    ein möglichst grosser     Materialquerschnitt    übrig  bleibt.

   Der     Verankerungsteil    des Hauptkörpers<B>10</B>  weist einen scharfen Absatz<B>19</B> auf, der auf die Un  terlage 12 zu liegen kommt. Die durch den Absatz  <B>19</B> gebildete     Einschnürung    20 ist vorzugsweise etwas       hinterschnitten   <B>(d.</B> h. der Absatz<B>19</B> bildet im lotrech  ten Schnitt einen spitzen Winkel), damit beim Auf  setzen des Hauptkörpers<B>10</B> der oft an der Bohrung  <B>13</B> stehen gebliebene Grat nicht entfernt zu werden  braucht.

      Die Schlitze<B>18</B> müssen in Richtung auf den Kopf  teil über den Absatz<B>19</B> hinausreichen; sie können     ge-          gebenfalls    bis zu der     Querschnittsebene,    die von den  Schlitzen<B>17</B> erreicht wird, eventuell sogar um ein We  niges darüber hinausreichen. Die Mittelbohrung des  Befestigungsknopfes ist im Kopfteil     zweckmässiger-          weise    breiter als im     Verankerungsteil,    so dass sich  ein Absatz 21 bildet. Die Bohrung ist bei 22 verengt.

         Zweckmässigerweise    weist der     Verankerungsteil    des  Hauptkörpers<B>10</B> aussen eine seitlich vorspringende  Ringkante<B>23</B> und eine konische Ringfläche 24 auf.  



  Der Stift<B>11</B> weist einen zylindrischen Körper<B>25,</B>       zweckmässigerweise    eine konische Spitze<B>26</B> und einen  Kopf<B>27</B> auf, der, wie die Spitze, nicht unbedingt not  wendig ist, aber das Herausziehen erleichtert, wenn  der Befestigungsknopf entfernt werden muss. Bei<B>28</B>  ist der Stift etwas dünner ausgebildet-,- er braucht es  nicht unbedingt zu sein, doch ermöglicht diese Aus  bildung ein grösseres Spiel des Kopfes des Haupt  körpers<B>10.</B> In der Nähe der Spitze<B>26</B> ist eine Rille  <B>29</B> angeordnet. Auch diese Pille<B>29</B> ist nicht unbedingt  notwendig, sie bietet aber eine zusätzliche Sicherung  gegen ein unbeabsichtigtes Lösen des Befestigungs  knopfes.  



  Wie aus den Figuren hervorgeht, entspricht der  Durchmesser des dicken Teiles<B>25</B> des Stiftes<B>11</B> dem  Durchmesser der Bohrung 22 im Hauptkörper<B>10,</B>  und zwar in solcher Weise, dass der Teil<B>25</B> des Stiftes  in die Bohrung 22 satt eingeschoben werden kann.  



       Vorteilhafterweise    ist der     Verankerungsteil    des  Hauptkörpers<B>10</B> im Abstand unter der     Einschnürung     20 nach unten bis zur Ringkante<B>23</B> konisch erweitert.  Der Abstand zwischen der     Einschnürung    20 und dem  Ansatz der     koriischen    Erweiterung entspricht ungefähr  der Dicke der Unterlage 12. Unterhalb der     Einschnü-          rung    20 verläuft die Aussenwandung des Hauptkör  pers     zweckmässigerweise    bis zum Ansatz der koni  schen Erweiterung zylindrisch oder nahezu zylindrisch.

    Sie kann aber auch bis zur Ringkante<B>23</B> zylindrisch  oder nahezu zylindrisch verlaufen, wenn die innere  Ringkante<B>31</B> genügend weit nach innen vorspringt,  um nach Einschieben des Stiftes<B>11</B> ein gutes Sitzen  des Befestigungsknopfes in der Unterlage 12 zu ge  währleisten. Immerhin ist die Ausführung mit seitlich  vorspringender Ringkante<B>23</B> vorteilhafter.  



  Beim Setzen des erfindungsgemässen Befestigungs  knopfes wird der Hauptkörper<B>10</B> zunächst in die Boh  rung<B>13</B> der Unterlage 12 eingeschoben, bis der Rand  <B>19</B> aufsitzt. Hierbei findet im Falle des dargestellten  Beispiels ein Gleiten zwischen dem oberen Rand der  Bohrung<B>13</B> und der Schrägfläche 24 statt, da die  Ringkante<B>23</B> des Hauptkörpers vorzugsweise einen  grösseren Durchmesser aufweist als die Bohrung<B>13,</B>  bei     überkopfarbeiten    verhindert die Ringkante<B>23</B>  mit grösserem Durchmesser das Herausfallen des  Hauptkörpers vor Einführen des Stiftes<B>11.</B> Der ge  schlitzte     Verankerungsteil    des Hauptkörpers<B>10</B> federt  nach innen und, sobald die Ringkante<B>23</B> den unte  ren Rand der Bohrung<B>13</B> passiert hat, wieder nach  aussen.

             lEerauf    wird der Stift<B>11</B> eingeschoben. Die innere  Ringkante 22 des Hauptkörpers<B>10</B> gleitet an der Flä  che der Spitze<B>26</B> und der     Verankerungsteil    des Haupt  körpers<B>10</B> wird auseinander gespreizt. Die Abmes  sungen sind so gewählt, dass die Ringkante<B>31</B>     schliess-          lieh    in die Rille<B>29</B> einschnappt. Nach Einschieben  des Stiftes<B>11</B> lässt sich der Hauptkörper<B>10</B> nicht mehr  herausziehen. Da dieser jedoch aus federndem Werk  stoff besteht, kann man ihn nach Belieben entfernen,  indem man zunächst den Stift<B>11</B> herauszieht.  



  Auch wenn der Hauptkörper<B>10</B> aus     nichtmetalli-          schem        Werkstoff    besteht, lässt sich durchaus ein me  tallischer Stift<B>11</B> verwenden;     zweckmässigerweise     wird man diesen jedoch auch aus nichtmetallischem       Werkstoff    anfertigen.  



  Ist nun einmal der     Befestigungsknopf    angebracht,  so kann man beispielsweise die Metalleiste 14     auf-          klemmen,    obwohl deren Schenkel so dick sind, dass  sie praktisch nicht federn. Dank den Schlitzen<B>17</B> und  dem besonders gewählten     Werkstoff    federt der Be  festigungsknopf nach innen, bis die innere Längs  kante<B>30</B> der Metalleiste 14 über die Ringkante<B>15</B>  hinausgeglitten und in die Riffe<B>16</B> eingeschnappt ist.  Wäre der Befestigungsknopf nicht federnd, so müsste  die Metalleiste seitlich eingeschoben werden, was sich  in den meisten Anwendungsfällen gar nicht durch  führen lässt.  



  Dank der Ausbildung des erfindungsgemässen  Befestigungsknopfes lassen sich Toleranzunterschiede  in der Dicke der Unterlage und im Durchmesser der  Bohrung überbrücken. Durchmessertoleranzen ergeben  sich z. B. fast zwangsläufig beim freihändigen Bohren  mittels Handbohrmaschine.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Befestigungsknopf für Leisten, der auf einer Un terlage fest angebracht werden kann, und einen pilz- förmigen Kopf mit seitlich vorspringender Ringkante für das Aufklemmen der Leiste besitzt, dadurch ge kennzeichnet, dass er aus einem mit einer Axial- bohrung (22) versehenen, im Querschnitt kreisrunden, aus einem federnden, unter Druck nicht fliessenden Werkstoff hergestellten, einen Kopfteil und einen Verankerungsteil aufweisenden Hauptkörper<B>(10)</B> und einem Stift<B>(11)</B> besteht,
    dessen Durchmesser im we sentlichen demienigen der Axialbohrung (22) des Hauptkörpers<B>(10)</B> entspricht, so dass er in die Boh rung satt eingeschoben werden kann; dass der Haupt körper<B>(10)</B> eine Ringkante<B>(15),</B> einen Absatz<B>(19)</B> mit Einschnürung (20), eine weitere nach aussen vorspringende Ringkante<B>(23)</B> und eine dritte nach innen vorspringende Ringkante<B>(31)</B> aufweist;
    dass der K-opfteil des Hauptkörpers<B>(10)</B> mindestens einen radialen Schlitz<B>(17)</B> aufweist, dessen Breit flächen parallel zur Achse des Hauptkörpers<B>(10)</B> ver- 5 laufen-, dass der Verankerungsteil des Hauptkörpers <B>(10)</B> ebenfalls mindestens einen radialen Schlitz<B>(18)</B> aufweist, der in Richtung auf den Kopfteil über den Absatz<B>(19)</B> des Verankerungsteils hinausreicht.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Befestigungsknopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Bohrung in dem mit Schlitzen<B>(17)</B> versehenen Kopfteil grösser ist als der Durchmesser der Bohrung (22) im Verankerungsteil des Hauptkörpers<B>(10).</B> 2. Befestigungsknopf nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser des Verankerungsteiles im<B>Ab-</B> stand von der Einschnürung (20) bis zur Ringkante <B>(23)</B> konisch erweitert ist.
    <B>3.</B> Befestigungsknopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwandung des Hauptkörpers von der Ein- schnürung (20) weg bis zum Ansatz der konischen Erweiterung mindestens nahezu zylindrisch ist. 4. Befestigungsknopf nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Einschnürung (20) und dem Ansatz der konischen Erweiterung unge fähr der Dicke der Unterlage entspricht. <B>5.</B> Befestigungsknopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mehrere Schlitze<B>(18)</B> vor gesehen sind, die in Richtung auf den Kopfteil bis über den Absatz<B>(19)</B> hinaus reichen.
    <B>6.</B> Befestigungsknopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Stift<B>(11)</B> einen zylin drischen Teil<B>(28)</B> aufweist, dessen Durchmesser klei ner ist als derjenige des zylindrischen Teiles<B>(25).</B> <B>7.</B> Befestigungsknopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Stift<B>(11)</B> einen Kopf <B>(27)</B> besitzt. <B>8.</B> Befestigungsknopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Stift<B>(11)</B> mit einer konischen Spitze<B>(26)</B> versehen ist. <B>9.</B> Befestigungsknopf nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass er eine Rille<B>(29)</B> aufweist, in welche die Kante<B>(31)</B> nach Einschieben des Stiftes<B>(11)</B> in den Hauptkörper <B>(10)</B> einschnappt.
    <B>10.</B> Befestigungsknopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Stift<B>(11)</B> aus nicht metallischem Werkstoff besteht. <B>11.</B> Befestigungsknopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kopfteil drei Schlitze aufweist. 12. Befestigungsknopf nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass auch der Verankerungsteil drei Schlitze aufweist. <B>13.</B> Befestigungsknopf nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>11</B> und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze des Kopfteils und des Verankerungs- teils gegeneinander im Umfangsarm versetzt sind.
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AT253310B (de) 1967-04-10

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