AT126779B - Elektrische Maschine mit Mantelkühlung. - Google Patents

Elektrische Maschine mit Mantelkühlung.

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AT126779B
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Austria
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electric machine
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Inventor
Karl Ing Thien
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Elin Ag Elek Ind Wien
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  Elektrische Maschine mit   Mantelkiihlung.   



   Bei elektrischen Maschinen mit Mantelkühlung ist das Gehäuse der Maschine aussen mit einem Mantel umgeben, und durch den freien Raum zwischen Gehäuse und Mantel streicht ein Luftstrom,   welcher von einem aussen   auf der Welle sitzenden oder   getrennt   angeordneten Ventilator erzeugt wird. 



  Man lässt meistens diesen Luftstrom direkt über die Aussenfläche des aktiven Ständereisens streichen, damit eine gute Wärmeabfuhr stattfindet. Um die letztere zu verbessern. werden die Aussenflächen des aktiven Eisenkörpers auch mit Nuten versehen, wodurch eine Vergrösserung der Oberfläche eintritt, oder es werden im Ständereisen nahe der Aussenfläche Kanäle angeordnet, durch die der Luftstrom streicht. 



  Man hat auch   Maschinen   mit einem Mantel von grosser Oberfläche umgeben und durch einen eingebauten   Ventilatorflügel   im Innern einen Luftkreislauf hergestellt, damit die Wärme besser nach aussen abgeführt wird. Es wurde auch das Gehäuse der Maschinen innen und aussen mit Rippen versehen und mit einem . Mantel umgeben. Durch die innen entstehenden Kanäle läuft der zu kühlende, durch die äusseren der kühlende Luftstrom. Anderseits ist es auch bekannt, einen zwischen dem aktiven Ständereisen und dem äusseren Mantel eingebauten Wellbleehkranz zu verwenden, der als Tragkonstruktion für das   Ständereiseu   benutzt wird.

   Erfindungsgemäss wird nun ein solcher als Tragkonstruktion benutzter Wellblechkranz gleichzeitig zur Kühlung benutzt, indem seine inneren Wellen von dem zu kühlenden warmen Luftstrom und seine äusseren Wellen im Gegenstrom von dem kühlenden kalten   Luftstrom durchströmt werden.   Dadurch wird neben einer vollkommen sicheren Tragkonstruktion, die sehr einfach ist, ein guter   Wärme-   Übergang gewährleistet. Durch Einschweissen von Distanzbolzen oder Stegen kann man den Wellblechkranz so verstärken, dass er einem Innendruck von mehreren Atmosphären standhält. 



   Fig. 1 zeigt einen Motor mit Mantelkühlung, bei dem ein Wellblechkranz Verwendung findet. 



  1   bis J sind   die Teile des Wellblechkranzes, 5 die den aktiven Eisenkörper tragenden radialen Rippen des Gehäuses. Fig. 2 zeigt als Beispiel den gleichzeitig Tragkonstruktion bildenden Wellbleehkranz, wie er Gegenstand der Erfindung ist, mit den Wellen   8,   die bei 10 nach innen offen sind. Fig. 3 und 4 zeigen wie die Enden der Wellen geschlossen werden   können, u.   zw. durch eingeschweisste Endbleche 11 in Fig. 3, durch   Zusammendrücken   der Wellen in Fig. 4.

   Fig. 5 lässt erkennen, wie der WelIbleehkranz durch   eingeschweisste Distanzbolzen J,   Fig. 6 wie er durch radiale Stege 18 und Fig. 7 wie er durch 
 EMI1.1 
 stromes, bei der zwischen dem aktiven Ständereisen und einem äusseren Mantel ein Wellbleehkranz eingebaut ist, dessen innere Wellen von dem zu kühlenden warmen Luftstrom und dessen äussere Wellen im   Gegenstrom   von dem kühlenden, kalten äusseren Luftstrom   durchströmt   werden, wobei der Wellblechkranz einen geschlossenen Ring bildet und als Tragkonstruktion für das aktive Ständereisen benutzt wird. 

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Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellblechkranz mit Abstützungen zwischen den Wellen versehen ist, so dass er einem Innendruck von mehreren Atmosphären standhalten kann, wie z. B. durch Distanzbolzen, durch radiale oder durch axiale Stege. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926676C (de) * 1950-06-15 1955-04-21 Alwin Karl Dipl-Ing Borchers Elektrische Maschine
DE952366C (de) * 1952-01-01 1956-11-15 Fritz Tellert Ein- oder Mehrphasenmaschine mit viereckigen Staenderblechen und unterschiedlich geformten Nuten
DE19950660B4 (de) * 1999-04-19 2004-02-19 Dietz-Motoren Gmbh & Co. Kg Kühlanordnung für einen Motor

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