DE19950660B4 - Kühlanordnung für einen Motor - Google Patents

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Abstract

Kühlanordnung für einen Motor mit einem im wesentilchen zylindrischen Motorgehäuseabschnitt, welcher von einem Hüllrohr umgeben ist und mit diesem einen seitlich durch ringförmig umlaufende Dichtmittel abgeschlossenen Kühlmantelraum bildet, der von einem Kühlmittel von einem Kühlmittelzufluß zu einem Kühlmlttelabfluß durchströmbar ist, wobei Leitelemente
– zumindest abschnittsweise wendelförmig ausgeführt sind,
– innerhalb des Kühlmantelraums für den Kühlmittelstrom zwischen Kühlmlttelzufluß und Kühlmittelabfluß einen Kanal entlang gegenüberstehender Oberflächen von Matorgehäuseabschnitt und Hüllrohr definieren, dessen mittlere Kanalbreite klein ist gegen die Kanallänge,
– auf das Motorgehäuse aufgesetzt sind oder unter Spannung an dem Motorgehäuse anliegen,
– aus gut wärmeleitendem Material bestehen und in gutem Wärmekontakt zu dem Motorgehäuse stehen, aber eine geringe Wärmeübertragung zum Hüllrohr zeigen,
– einen zum Hüllrohr hin gewölbten Querschnitt aufweisen,
– in Vertiefungen des Motorgehäuses einliegen, die dem Querschnitt der Leitelemente angepasst sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kühlanordnung für einen Motor. Bei einem Elektromotor kann es beispielsweise zur Erzielung einer hohen Wellenleistung und/oder zur Vermeidung der Wärmeabstrahlung an die Umgebung zweckmäßig oder auch notwendig sein, durch Umströmung des Motorgehäuses mit einem Kühlmittel Verlustwärme des Motors abzuführen.
  • Aus der DE 196 24 519 A1 ist eine elektrische Maschine mit einem flüssigkeitsgekühlten Gehäuse bekannt, bei welcher in den Außenmantel des Motorgehäuses eine vertiefte, in Schlaufen sich mäanderförmig um das Motorgehäuse windende Leitstruktur eingebracht ist, welche mit einem aufgeschobenen Gehäuseaußenteil Kühlkanäle für ein flüssiges Kühlmittel bildet.
  • Bei einer aus der JP 07111758 A bekannten Anordnung sind in einem durch wenige Gehäuseabschnitte zick-zack-förmigen Kühlkanalverlauf gegen ein Hüllrohr mit nur zwei symmetrischen Schlaufen und großer Kanalbreite in den Kanal gewellte Elemente eingefügt. Die kanalbegrenzenden Elemente des Motorgehäuses stehen jeweils in flächigem Kontakt mit dem Gehäuseaußenteil mit dem Hüllrohr.
  • Die US 5 731 643 zeigt eine Kühlanordnung für den Stator eines Elektromotors, bei welchem das Motorgehäuse zwischen achsial beabstandeten Kühlmittelanschlüssen eine gewendelte Vertiefung im Gehäuse als Kühlmittelkanal aufweist, welcher radial nach außen durch ein im wesentlichen zylindrisches Außenteil abgeschlossen ist. Ähnliche Kühlanordnungen mit einer gewendelten Vertiefung in der Gehäuseaußenfläche und einem umgebenden Hüllrohr oder zylindrischen Gehäuseteil sind auch aus der JP 08111966 A und der JP 03150048 A bekannt. Bei einer Kühlstruktur für eine elektrische Maschine nach der JP 08019218 A sind von einer internen und einer externen Wand und diese verbindenden Stegen Kanäle für ein Kühlmittel gebildet.
  • Bei einem aus der DE 77 35 181 U bekannten Wechselstrommotor mit einem flüssigkeitsgekühlten Ständer ist auf die zylindrische Außenfläche des Motors ein Blechmantel aufgesetzt, welcher mit der Gehäuseaußenfläche einen von Kühlmittel durchströmten Hohlraum bildet. In dem Hohlraum sind Leitbleche angeordnet. Die DE 196 17 265 A1 zeigt eine Luftkühlung für einen schnelllaufenden Elektromotor, bei welchem einem achsialen Luftstrom ein schraubenförmiger Verlauf um das Motorgehäuse aufgeprägt wird. Hierzu dienen schraubenförmige Strömungsleitelemente, die zwischen dem Motorgehäuse und einem Leitelementgehäuse verlaufen und bevorzugt als Kunststoffspritzteil einstückig mit dem Leitelementgehäuse verbunden sein können.
  • Andere konstruktive Ausbildungen zur Kühlung von Elektromotoren mittels Luftströmung benutzen Wellblechkränze, welche auf den Motorständer oder einen diesen umgebenden Mantel aufgesetzt sind und eine Mehrzahl von zur Drehachse des Motors parallelen Strömungskanälen bilden. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der AT 126779 B bekannt, wo ein Wellblechkranz auf den Ständer aufgesetzt ist und sowohl eine Tragkonstruktion für ein äußeres Hüllrohr als auch Strömungskanäle für eine interne und eine hiervon getrennte externe Luftströmung bildet. Eine aus der DE 22 33 860 A1 bekannte Luftkühlung für einen Elektromotor sieht alternativ zu einer Zweikreis-Kühlung vor, innere und äußere Strömungskanäle des Wellblechkranzes mit Umgebungsluft zu durchströmen. Bei einer aus der DE 3888676 A bekannten Vorrichtung ist ein stabiler Wellblechkranz als einen unterteilten Ständer zusammenhaltendes Gehäuse vorgesehen. Der Ständer kann Längsriefen enthalten, in welche Wellen des Wellblechkranzes zur weiteren Stabilisierung einliegen. Die zwischen Ständer und Wellblechkranz gebildeten Kanäle können wiederum als Kühlluftkanäle dienen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirkungsvolle und kostengünstige Kühlanordnung der einleitend genannten Art anzugeben.
  • Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Durch die zylindrische Außenfläche des Motorgehäuses und das gleichfalls zylindrische Hüllrohr ergibt sich ein besonders einfacher und kostengünstiger Aufbau bei gleichzeitig großer Kühlfläche. Der Abstand zwischen Außenfläche des Motorgehäuses und Hüllrohr ist vorzugsweise klein gegen den Innendurchmesser des Hüllrohrs und beträgt vorteilhafterweise wenigstens 1 mm und höchstens 20 mm, insbesondere höchstens 10 mm. Der Raum zwischen Hüllrohr und Motorgehäuse ist seitlich durch Dichtelemente abgeschlossen zur Bildung eines Kühlmittels zwischen einem Kühlmittelzufluß und einem Kühlmittelabfluß führenden Kühlmantelraums.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass der über einen Teil der Gehäuseoberfläche des Motors sich erstreckende Kühlmantelraum durch Leitelemente so unterteilt ist, daß ein von einem Kühlmittelzufluß zu einem Kühlmittelabfluß führender Kanal entsteht, dessen Breite klein ist gegen die Kanallänge, insbesondere wenigstens um den Faktor 10 kleiner. Der Verlauf des Kanals umfaßt insbesondere den gesamten Kühlmantelraum. Durch die Leitelemente ist ein gezielter, beispielsweise gleichmäßiger Kühlmittelfluß über alle Flächenbereiche des gekühlten Gehäuseabschnitts erreichbar.
  • Neben dem Hüllrohr ist vorzugsweise auch das Motorgehäuse durch ein Rohr gebildet, wodurch sich besonders kostengünstige und einfach zu bearbeitende Bauteile für die Anordnung ergeben. Das Motorgehäuse besteht zur guten Ableitung der Verlustwärme vorzugsweise aus Aluminium. Der Kühlmantelraum kann vorteilhafterweise durch elastische, insbesondere gummielastische Dichtelemente zwischen Motorgehäuse und Hüllrohr in den Endbereichen des Hüllrohrs seitlich abgedichtet sein. Eine solche Anordnung bildet einen Kühlmantelraum mit einem ringzylindrischen Volumen für das Kühlmittel. Ohne die Unterteilung dieses Volumens durch Leitelemente ergibt sich eine nur in geringem Maß durch die relative Anordnung von Kühlmittelzufluß und Kühlmittelabfluß kontrollierbare Verteilung des Kühlmittelflusses, was eine über die Gehäuseoberfläche ungleichmäßige Kühlleistung zur Folge haben kann. Durch die Ausbildung eines Kühlkanals mit geringer Kanalbreite, gemessen parallel zur Gehäuseoberfläche, wird jedes Flächenelement mit im wesentlichen der gleichen Kühlmittelstromdichte überstrichen, soweit die Kanalbreite über die Kanallänge nicht zu stark variiert. Die Variation der Kanalbreite zwischen größter und kleinster Breite ist dabei vorzugsweise kleiner als 5, insbesondere kleiner als 2,5. Vorzugsweise ist die Kanalbreite außer in den Bereichen von Zufluß und Abfluß annähernd konstant.
  • Der Kanalverlauf ist vorzugsweise wendelförmig mit achsial entgegengesetzt angeordneten Anschlüssen für Kühlmittelzufuhr und Kühlmittelabfuhr. Die wendelförmige Kanalführung ist auch strömungstechnisch bevorzugt gegenüber anderen beispielsweise mäanderförmigen Verläufen. Der Kanal kann über den gesamten Verlauf zwischen Zufluß und Abfluß oder in Abschnitten in parallele und/oder serielle Teilkanäle aufgespalten sein.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, durch Strömungsstörelemente im Kanalverlauf turbulente Strömungen zu erzeugen, welche vorteilhaft für die Wärmeaufnahme des Kühlmediums von der Gehäusewandung ist. Solche Störelemente können beispielsweise durch Unterbrechung von Leitelementen gebildet sein, was auch durch die Bildung einer Leitelementstruktur aus mehreren Teilstücken realisiert sein kann.
  • Der Kanal ist durch auf die Gehäuseoberfläche aufgesetzte Leitelemente gebildet. Zur Lagesicherung solcher aufgesetzter Leitelemente können in der Gehäuseaußenfläche Vertiefungen vorgesehen sein, in welchen die Leitelemente, vorzugsweise unter Vorspannung, einliegen. Die Leitelemente können aus mehreren Teilen, beispielsweise mehreren Wendelabschnitten bestehen, die durch Lücken als Störelemente separiert sind und zusammen die Leitelementstruktur bilden.
  • Die Leitelemente können gemäß einer bevorzugten Ausführungsform gut wärmeleitend sein und können insbesondere aus Kupfer oder Aluminium bestehen. Durch die gute Wärmeleitung in Verbindung mit gutem Wärmekontakt zu dem Motorgehäuse tragen die seitlich mit dem Kühlmedium in Kontakt stehenden Leit elemente dann zu einer Erhöhung der Wärmeaustauschfläche zum Kühlmedium bei. Die Kontaktflächen der Leitelemente mit dem Hüllrohr sind vorteilhafterweise gering, was durch eine Wölbung des Leitelementquerschnitts zum Hüllrohr hin mit einer schmalen Berührungslinie erreicht werden kann. Der Querschnitt der Leitelemente kann insbesondere kreisförmig sein.
  • Der radiale Abstand zwischen Gehäuseoberfläche und Hüllrohr ist vorzugsweise klein gegen den Innendurchmesser des Hüllrohrs, welcher vorzugsweise wenigstens das 20-fache des radialen Abstands beträgt. Der radiale Abstand beträgt vorteilhafterweise wenigstens 1 mm und höchstens 20 mm, insbesondere höchstens 10 mm.
  • Das Hüllrohr kann aus an sich beliebigem Material, insbesondere Aluminium oder Kunststoff bestehen. Als Kühlmittel findet typischerweise Wasser, evtl. mit darin gelösten Zusätzen Einsatz.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt
  • 1: eine teilaufgeschnittene Motoranordnung.
  • 2: ein Motorgehäuse-Mittelteil.
  • Aus 1 ist der prinzipielle Aufbau einer Motoranordnung nach der Erfindung ersichtlich. Das Motorgehäuse weist ein sich in Motorlängsrichtung erstreckendes Mittelteil mit einer im wesentlichen zylindrischen, insbesondere kreiszylindrischen Außenfläche auf. Eine wesentliche zylindrische Form soll dabei Abweichungen von der genau zylindrischen Form, welche klein sind gegen den Zylinderdurchmesser, mit einschließen, solange diese dem Erfindungsgedan ken nicht entgegenstehen. Das Mittelteil ist vorzugsweise durch ein kreiszylindrisches Rohr gebildet.
  • Das Mittelteil trägt an seiner Innenseite den Stator ST des Motors und ist an den Enden durch Lagerschilde LS abgeschlossen, welche Lager zur drehbaren Aufnahme der Rotoranordnung RO mit der nach außen ragenden Antriebswelle AW tragen.
  • Die im wesentlichen zylindrische Außenfläche des als Mantelrohr MR ausgeführten Gehäuse-Mittelteils ist in geringem Abstand von einem Hüllrohr HR umgeben, welches mit dem Mantelrohr einen Kühlmantelraum KR bildet. Der Kühlmantelraum KR ist seitlich durch elastische Dichtelemente abgedichtet. Über im Hüllrohr HR vorgesehene Anschlüsse für Zufluß und Abfluß eines Kühlmittels kann ein Kühlmittelstrom durch den Kühlmantelraum strömen und dabei Verlustwärme des Motors von der den Kühlmantelraum begrenzenden Oberfläche des Mantelrohrs MR abführen. Vorteilhafterweise erstreckt sich der Kühlmantelraum KR parallel zur Motorlängsachse in beiden Richtungen über den mit dem Gehäuse in Wärmekontakt stehenden Teil des Stators hinaus.
  • Eine besonders wirkungsvolle und gleichmäßige Kühlung des Mantelrohrs kann erreicht werden, wenn in dem Kühlmantelraum KR durch Strömungsleitelemente LE, welche sich zwischen Mantelrohr und Hüllrohr erstrecken, ein Kühlkanal gebildet ist, welcher in seiner Gesamtheit wieder den Kühlmantelraum ergibt. Der Kühlkanal verläuft entlang den im Abstand DR gegenüberstehenden Oberflächen von Mantelrohr MR und Hüllrohr HR und ist seitlich durch die Leitelemente LE sowie in den Endbereichen des Kühlmantelraums einseitig durch die Dichtelemente DI begrenzt.
  • Die Breite BK des Kühlkanals KK ist über den gesamten Verlauf gemittelt klein gegenüber der Länge LK des Kühlmantelraums in Motorlängsrichtung. Die durch den Abstand DR von Mantelrohr und Hüllrohr bestimmte Dicke ist nochmals deutlich kleiner als die mittlere Kanalbreite. Die Breite der Leitelemente ist gleichfalls klein gegen die Kanalbreite.
  • Die Leitelemente sind durch eine mit keinem der beiden Rohre fest verbundene separate Struktur gebildet, welche vorteilhafterweise positionsstabil zwischen den beiden Rohren liegt. Die Leitelemente weisen vorzugsweise einen kreisrunden Querschnitt auf und können insbesondere aus Draht- bzw. Stangenmaterial als Halbzeug hergestellt sein.
  • Besonders vorteilhaft ist eine aus 2 ersichtliche Anordnung, bei welcher in die Außenfläche des Mantelrohrs MR eine wendelförmige Rille RI eingebracht ist, welche sich über die Länge des Kühlmantelraums mehrfach um das Mantelrohr windet. Die Tiefe der Rille ist klein gegen die Dicke des Mantelrohrs und klein gegen den gegenseitigen Abstand DR von Mantelrohr und Hüllrohr. Die Schnurdicke der Wendel ist so bemessen, daß die Wendel zwischen Hüllrohr und Mantelrohr auf jeden Fall gegen seitliche Verschiebung gesichert ist. Vorzugsweise ist die Wendel durch ein geringes Übermaß der Schnurstärke zwischen Hüllrohr und Mantelrohr verspannt. Die Wendel kann einfach aus Draht oder Stangenmaterial gewickelt werden und besteht vorzugsweise aus Aluminium.
  • Für die Herstellung der Anordnung wird vorteilhafterweise die mit Untermaß des Wendeldurchmessers gegen den Mantelrohr-Außendurchmesser gewickelte Wendel (oder mehrere Wendelabschnitte) in die gewendelte Nut des Mantelrohrs eingelegt, wo sie aufgrund des Untermaßes auch bei Abweichung der Wendelsteigung im entspannten Zustand gegen die Wendelsteigung der Rille die Position beibehält. Das Hüllrohr wird vorteilhafterweise durch Erwärmung soweit aufgeweitet, daß es über die Wendel geschoben werden kann, ohne deren Positionen zu verändern. Bei Abkühlung des Hüllrohrs wird vorzugsweise die Wendel gegen das Mantelrohr verspannt. Die elastischen Dichtmittelringe DI werden seitlich des Wendelbereichs auf das Mantelrohr aufgezogen und zwischen Mantelrohr und Hüllrohr unter elastischer Deformation eingedrückt, wofür beispielsweise Ringnuten im Mantelrohr vorbereitet sein können. Zur seitlichen Abstützung der Dichtelemente gegen hohe Kühlmitteldrücke können seitliche Abstützelemente STR auf den dem Kühlmittel abgewandten Seiten der Dichtmittel vorgesehen sein.
  • Die Leitelemente LE bestehen vorzugsweise aus gut wärmeleitendem Material und stehen vorteilhafterweise, insbesondere über querschnittsangepaßte Form der gewendelten Nut, in gutem Wärmekontakt zu dem Motorgehäuse. Die Leitelemente tragen dadurch zur Erhöhung der Wärmekontaktfläche zum Kühlmedium und damit zur Wärmeabfuhr bei.
  • In 2 ist eine Ausführung angedeutet, bei welcher die Leitelemente aus mehreren Teilen bestehen und gegeneinander separiert sind, insbesondere in Form von aufeinanderfolgenden Wendelabschnitten LEA, LEB, die lediglich auszugsweise gezeichnet sind. Durch die Lücke zwischen den Wendelabschnitten werden turbulente Strömungsanteile verursacht, welche zu einer verbesserten Wärmeabgabe an das Kühlmedium führen.
  • Die Wärmeübertragung von den Leitelementen zum Hüllrohr ist in Anwendungsfällen, in welchen eine Wärmeabgabe durch Strahlung und/oder Konvek tion an die Umgebung vermieden werden soll, vorzugsweise gering, wozu eine geringe Kontaktfläche und/oder Material des Hüllrohrs beitragen können.
  • Die vorstehend angegebenen und die den Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedenen Kombinationen vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens auf mancherlei Weise abwandelbar. Beispielsweise kann unter Beibehaltung der Wendelform der Kühlkanal in zwei in der Mitte zusammentreffende Kanäle mit entgegengesetztem Kühlmittelstrom aufgeteilt sein. Für den Drahtquerschnitt der Wendel sind verschiedene Formen geeignet.

Claims (6)

  1. Kühlanordnung für einen Motor mit einem im wesentilchen zylindrischen Motorgehäuseabschnitt, welcher von einem Hüllrohr umgeben ist und mit diesem einen seitlich durch ringförmig umlaufende Dichtmittel abgeschlossenen Kühlmantelraum bildet, der von einem Kühlmittel von einem Kühlmittelzufluß zu einem Kühlmlttelabfluß durchströmbar ist, wobei Leitelemente – zumindest abschnittsweise wendelförmig ausgeführt sind, – innerhalb des Kühlmantelraums für den Kühlmittelstrom zwischen Kühlmlttelzufluß und Kühlmittelabfluß einen Kanal entlang gegenüberstehender Oberflächen von Matorgehäuseabschnitt und Hüllrohr definieren, dessen mittlere Kanalbreite klein ist gegen die Kanallänge, – auf das Motorgehäuse aufgesetzt sind oder unter Spannung an dem Motorgehäuse anliegen, – aus gut wärmeleitendem Material bestehen und in gutem Wärmekontakt zu dem Motorgehäuse stehen, aber eine geringe Wärmeübertragung zum Hüllrohr zeigen, – einen zum Hüllrohr hin gewölbten Querschnitt aufweisen, – in Vertiefungen des Motorgehäuses einliegen, die dem Querschnitt der Leitelemente angepasst sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Leltelemente kreisförmig ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Kanalverlauf Strömungsstörelemente zur Erzeugung turbulenter Strömungen vorgesehen sind.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Störelemente durch Lücken zwischen Leitelementen gebildet sind.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Abstand zwischen Motorgehäuse und Hüllrohr klein ist gegen den Innendurchmesser des Hüllrohrs.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Abstand zwischen Motorgehäuse und Hüllrohr wenigstens 1 mm und höchstens 20 mm, insbesondere höchstens 10 mm beträgt.
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