AT123266B - Fadenknüpfapparat. - Google Patents

Fadenknüpfapparat.

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AT123266B
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Albert Quendoz
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Albert Quendoz
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  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description


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    Fadenkniipfapparat.   



   Zur mechanischen Herstellung von Knoten, insbesondere von Weberknoten sind schon zahlreiche
Apparate bekannt. Die meisten weisen komplizierte Mechanismen auf und ihre Handhabung ist nicht einfach. Ferner liefern sie nicht immer den richtigen Weberknoten, da sie nicht allen Bedingungen genügen, welche man z. B. einem Arbeiter, der den genannten Knopf von Hand macht, stellt. Daher rührt ) die unsichere Wirkung der bekannten Apparate. Auch lassen sieh bei den bisher bekannten diesbezüglichen
Erzeugnissen die feinsten Fäden, wie z. B. solche aus Kunstseide nicht mit Sicherheit richtig knüpfen. 



   Solche Fäden können aber auch nicht leicht von Hand richtig geknüpft werden. 



   Bei der Herstellung des Weberknopfes von Hand werden zuerst die beiden zu verknüpfenden   Fadenenden zweckmässig geschlungen,   worauf der entstandene Knoten angezogen wird. Untersucht man aber genau den Vorgang des Anziehens, so findet man, dass, z. B. bei der üblichen Herstellungsweise, die zwei kurzen Enden der beiden Fäden zwischen zwei Fingern der einen Hand gehalten werden, während die andere Hand den einen Faden leicht anzieht, um die gebildete Schlaufe zu verringern. Ist die Schlaufe ganz klein geworden, so wird das kleine Ende, das zum angezogenen Faden gehört, losgelassen und letzterer weiter angezogen, bis sich der Knopf bildet. Darauf wird das andere kurze Ende losgelassen und der andere Faden fest angezogen.

   In enger Anlehnung an diese Darstellung sucht die vorliegende Erfindung die weiter oben angeführten Nachteile der bisherigen Konstruktionen zu beseitigen. 



   Gegenstand dieser Erfindung ist ein Fadenknüpfapparat, in welchem Mittel, um die kreuzweise in einen Aufnahmeteil untergebrachten, zu verknüpfenden Fäden während des Knüpfvorganges gefangen zu halten, sowie bewegliche Organe zur Bildung von einer Schlaufe mit dem einen Faden und von Häkchen mit beiden Fadenenden vorgesehen sind. Dieser Apparat besitzt Schneidorgan, welche die Fadenenden 
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 derart zu betätigen, dass beim Anziehen des einen, die Schlaufe bildenden Fadens zuerst das das Ende des angezogenen Fadens haltende Klemmorgan sich öffnet und das andere Klemmorgan erst dann betätigt wird, wenn sich ein korrekter Weberknoten gebildet hat. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt : Fig. 1 ist eine Draufsicht des Apparates und Fig. 2 ist ein Seitenriss davon, Fig. 3 ist ein Schnitt durch den
Apparatehinterteil, Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Apparatehinterteils, mit abgenommener Seiten- schutzplatte, Fig. 5 ist eine Draufsicht des Apparatehinterteiles, teilweise im Schnitt, Fig. 6 ist derselbe Schnitt wie Fig. 3, wobei die Organe des Apparates in einer Arbeitsstellung sind, Fig. 7 und 8 sind Details im Schnitt, Fig. 9 ist ein Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 1, Fig. 10 bis 16 veranschaulichen halb- schematisch die Entstehung des Knotens und Fig. 17 zeigt den fertigen Weberknoten. 



   Auf einer Grundplatte 1 ist eine aus zwei Führungsleisten 2 bestehende Führung angebracht, in welcher ein Schlitten 3   längsverschiebbar   ist. Auf diesem Sehlitten sitzt eine Fadenklemme, welche einen durch die Blattfeder 4 belasteten und um einen Zapfen 5 drehbaren Klemmhebel 6 aufweist. Letzterer ist mit einem Griff ? versehen und wirkt mit einer Klemmbacke 8 zusammen. Dem Griff 7 des Klemm- hebels 5 sitzt ein am Schlitten ortsfester Griff 9 gegenüber, so dass die Klemme bequem mit zwei Fingern bedient werden kann.

   Dadurch, dass der Griff 7 über den Griff 9 herausragt, kann der Hebel 6 bequem entgegen der Kraft der Feder 4 geschwenkt und der Faden in eine Rille 10 der Klemmbacke 8 hinein- 
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 festzuhalten und gleichzeitig den Schlitten 3 in seiner Führung auf der   Klenimplatte 2 zu verschieben.   Beim Verschieben des Schlittens in Richtung des Pfeiles 11 (Fig. 6) stösst der Vorderteil der Klemmbacke S an eine Gleitbahn 12 eines Kippflügels 13 an und gleitet bei fortgeführter Verschiebung an dieser Gleitbahn 12 entlang, nachdem der unter dem Einfluss der Feder 14 sonst in einer Schräglage stehende Kippflügel in die in Fig. 9 strichpunktiert gezeichnete senkrechte Lage gebracht worden ist. Der Kippflügel weist noch einen sich in seiner Länge erstreckenden Fadensehlitz 15 auf.

   Bei   Verschiebung des Schlittens   betätigt dieser noch zwei Fadenumleger 16 und   17. Diese   sind um einen gemeinsamen, an der Tragplatte 1 befestigten Zapfen 18 schwenkbar und werden in ihrer Ruhestellung durch eine Feder 19 auseinandergehalten. Auf der Grundplatte 1 ist ferner noch ein als Aufnahmeteil dienender Block 20 angebracht, welcher auf der Oberseite eine Längsvertiefung 21 sowie einen querverlaufenden Einschnitt   22 (Fig. 5)   
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   können. Wird der Schieber in Richtung des Pfeiles 30 bewegt, so nimmt er zunächst die Sehiebestange 37 nicht mit, bis der Zapfen 39 den Schlitz 38 durchlaufen hat. In diesem Augenblick hat der Schieber die   
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 und 48 verbunden. Diese Fadenklemme und Dorne sind in entsprechenden, senkrechten   Bohrungen 4J'.   



   46', 47',   48' des Blockes 20 geführt. Da   beide Dorne 47 und 48 mit dem Klotze 44 fest verbunden sind. bilden sie eine Fiihnmg für den genannten Klotz. Die Fadenklemme und Dorne ragen alle vier unter der
Grundplatte heraus. Die Schraubenfeder   60   hat das Bestreben, den Dorn 47 und damit den mit ihm festverbundenen Klotz und den Dorn 48 nach unten zu drücken. Das Anschlagen des Klotzes 44 auf der   Grundplatte j !   bestimmt die Ruhelage des Gebildes. Die Fadenklemmer 45 und 46 sind je in einer Bohrung des Klotzes 44 frei verschiebbar. Durch einen Stift 51 bzw.   51'werden   die Fadenklemmer 45 und 46 bei der Aufwärtsbewegung des Klotzes 44 entgegen der Kraft der Feder 49 bzw. 52 mitgenommen.

   In der Ruhelage sitzen die   hammerförmigen   Köpfe der Fadenklemmer 45 und 46 auf der Oberseite des Blockes 20, können jedoch für besondere Zwecke unabhängig voneinander oder vom Klotz 44   aufwärtsbewent   werden. Auf beiden Seiten des Blockes sind Scheren angebracht, welche die zu verknüpfenden Enden der beiden Fäden auf die gewünschte Länge abschneiden. 



   Jede besteht aus zwei um einen am Blocke 20 befestigten Zapfen 53 drehbaren   Schenkeln 54 und Ja.   



  Jeder Schenkel besitzt unterhalb seines Drehpunktes einen halbmondförmigen Ansatz 56 bzw. 57, weleher von einem halbkreisförmigen Ansatz 58 bzw. 59 eines Hebels 60 umgeben ist. Auf dem Hebel 60 zwischen den Ansätzen 58 und 59 befindet sich ein Keil   61,   welcher bei Schwenkung des Hebels in Richtung des Pfeiles   62   die halbmondförmigen Ansätze auseinander treibt und dadurch die Schere   schliesst.   Bei Schwenkung des Hebels entgegen   dem Pfeil 62 drücken   die Ansätze   58   und 59 des Hebels auf die Ansätze   56   und 57 der Scherenschenkel54 und 55 und bewirken das Öffnen der Schere. Der Hebel 60 ist um einen Zapfen 63 des Blockes 20 drehbar.

   Er besitzt an seiner Unterseite eine   Abschrägung   64, an welche der 
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Grundplatte 1 drei ortsfeste   Fadenklemmen   vorgesehen. In der Richtung   des Einschnittes   22 befinden sich die Klemmen 71 und 72 und links in der Richtung des Einschnittes 23 ist die Fadenklemme 73. Diese
Fadenklemme bestehen aus einem festen Horn 74 und einem federbeeinflussten drehbaren Horn 75. 



   Im folgenden sei noch kurz die Handhabung des Apparates sowie die Entstehung des Weberknotens an Hand der Zeichnung erläutert :
Die zwei zu verbindenden Fäden seien mit A und B, und ihre zu verknüpfenden Enden mit   a   bzw. b bezeichnet. Zuerst wird der Faden   A   in den Apparat gespannt. Das freie Ende a kommt in die
Klemme   73   (Fig. 10 ff.), von da in den Einschnitt 23, in die Vertiefung   21,   in die Führungsnut des Kipp- flügels   13   und zuletzt in die am gebogenen Teil der Gleitbahn 12 anstossende Fadenklemme 6, 8. Der   zweite Faden B wird   alsdann in den Einschnitt 22 gelegt, mit dem freien Ende b in der Klemme 72. Nun ist der Apparat zum Knüpfen bereit.

   Mit der einen Hand wird der Schieber 33 rasch in Richtung des
Pfeiles 30 (Fig. 3) bewegt, bis er am Block 20 anschlägt. Diese Bewegung löst drei Teilbewegungen aus. 



   Zuerst wird der Daumen 26 vom Hebel   28   heruntergedrückt, so dass er die Kreuzungsstelle der Fäden hält. 



   Die Scheren werden dann auf die obenerwähnte Weise geschlossen und zuletzt die Fadenklemmen   4, j   und 46 und die Dorne 47 und 48 hochgehoben. Die Hebung der Dorne stellt die von den Scheren abge- schnittenen Fadenenden a'und    & 'senkrecht,   so dass sie ein wenig über den Block 20 ragen (Fig. 13). Mit der anderen Hand wird darauf die Fadenklemme 6, 8 an den beiden Griffen 7 und 9 angefasst und in
Richtung des Pfeiles 11 (Fig. 12) bewegt. Bei dieser Bewegung wird zuerst der Kippflügel in die in Fig. 9 strichpunktiert angedeutete senkrechte Lage gebracht. Das in der Nute des Kippflügels untergebrachte   Stück   des Fadens bildet nun eine Schleife c (Fig. 6 und 14). 



   Die Vorderteile der Klemmbacken 6 und 8 werden bei dieser Bewegung so weit in die Vertiefung eingeführt bis sie an den Vorderteil des Hebels 28 anstossen. Bei weiterer Verschiebung des Schlittens wird der Hebel 28   zurückgeschoben   und damit auch der Schieber 33. Kurz nach dem eben beschriebenen
Anstossen treffen die Unterteile des Schlittens 3 die Unterteile der Fadenumleger 16 und   17,   was eine
Bewegung im Sinne der in Fig. 12 eingetragenen Pfeile zur Folge hat. Die Fadenumleger   16   und 17 fassen die herausragenden   Fadenenden ?'und i !)' und   legen sie unter die entsprechenden   Fadenklemmerköpfe 43   und 46.

   In diesem Moment ist die Bewegung des Schlittens   3   so weit fortgesehritten, dass die Klemmer- köpfe 45 und 46 unter dem Einfluss der Federn 49 und 52   zurückfallen   und die darunter befindliehen Faden- enden festklemmen. Nun wird der Schlitten 3 zurückgezogen. Der Faden A wird mitgerissen (Fig.   lG)   ; die Schleife c zieht sich zusammen und zieht zuerst das unter dem Hammer 46 eingeklemmte Fadenende   a'   mit. Es ist hier sehr wichtig, dass die Feder 52 schwächer ist als die Feder 49, damit das Fadenende a' zuerst losgelöst wird. Es würde sonst kein Weberknoten entstehen, sondern ein Missgebilde oder auch gar kein Knoten.

   Bei fortgesetzter Rückbewegung des Schlittens   3   wird dann das Fadenende b'aus seiner
Klemme gelöst und der Knopf ist fertig wenn der   Sehlitten   am unteren Ansehlage feststeht. Fig. 17 zeigt. wie der Knopf aussieht, wenn er fertig, jedoch noch nicht stark angezogen ist. Der Apparat ist nun wieder bereit, um einen neuen Knoten herzustellen. 



   Dadurch, dass die Scheren die Fadenenden immer auf die gleiche korrekte Länge abschneiden, werden diese Fadenenden beim fertigen Knopf immer dieselbe Länge haben. Diese ist so bemessen, dass ein   nachträgliches Abschneiden   der Fadenenden   überflüssig   ist. Es ist klar, dass die Bildung von regel- mässigen, immer gleich grossen und einwandfreien Weberknoten ein gewaltiger Vorteil für die Weberei und die ähnlichen Industrien bedeutet. Bei Versuchen hat man festgestellt, dass sogar mit den feinsten
Kunstseidenfäden dieser Apparat immer einwandfreie Weberknoten herzustellen vermag. Es ist dies ein ebenfalls nicht zu unterschätzender Vorteil. Verschiedene Teile des beschriebenen Apparates könnten selbstverständlich anders ausgestaltet werden. Man könnte z.

   B. durch entsprechende Organe den
Schlitten 3 und den   Schieber J3   derart verbinden, dass die Bewegung des Schlittens allein oder des
Schiebers allein oder noch eines neuen Steuerorgans sämtliche Vorgänge auslöst, die zum Knüpfen not- wendig sind. Ferner könnten die beiden hammerförmigen Fadenklemme 45 und 46, anstatt mit ungleichen 
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 scheiben od. dgl. nacheinander in korrekter Weise betätigt werden. Diese Lösung würde   die Unannehm-     liehkeiten,   welche durch Lahmwerden oder durch die unbedingt nötige regelmässige Kontrolle der Federspannung entstehen, beseitigen, ohne die Konstruktion viel komplizierter zu machen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : l. Fadenknüpfapparat) in welchem Mittel umdie kreuzweise ineinemAufnahmeteil untergebrachten, zu verknüpfenden Fäden während des Knüpfvorganges gefangen zu halten sowie bewegliche Organe zur Bildung von einer Schlaufe mit dem einen Faden und von Häkchen mit beiden Fadenenden vorgesehen sind, gekennzeichnet durch Schneidorgane, welche die Fadenenden vor dem Knüpfen auf die richtige Länge schneiden, ferner durch zwei Klemmorgane, welche nach der Bildung von Schlaufe und Häkchen die Fadenenden halten, sowie durch Mittel, um diese Klemmorgane derart zu betätigen, dass beim Anziehen des einen,
    die Schlaufe bildenden Fadens zuerst das das Ende des angezogenen Fadens haltende KIemm- organ sich öffnet und das andere Klemmorgan erst dann betätigt wird. wenn sieh ein korrekter Weberknoten gebildet hat. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Fadenknüpfappart nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, dass die zwei Klemmorgane je aus einem in einer durchgehenden Bohrung eines als Aufnahmeteil dienenden, auf einer Tragplatte (1) angebrachten Blockes (20) geführten und mit hammerförmigem Kopf versehenen Stift (45, 26) besteht, EMI4.1 und 46) unter der Wirkung von zwei versehieden starken Federn (29, 52) stehen.
    4. Fadenknüpfapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Klemmorgane durch Nockenscheiben betätigt werden, deren Drehung von der Bewegung der beweglichen Organe abhängig ist. EMI4.2 stellt wird.
    6. Fadenknüpfapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Halten der Fäden aus einem in einer Vertiefung (21) des Aufnahmeteiles (20) um einen Zapfen ( ? schwenkbaren Hebel (24) besteht, dessen einer Arm als durch Wirkung des anderen als Gegengewicht (27) ausgebildeten Armes in der Ruhelage aufgerichteter Daumen (26) gestaltet ist, welcher Daumen durch Verschiebung eines an einem Schieber (33) befestigten, federbeeinflussten Hebels (28) in die waagrechte Lage über die sich in der Vertiefung (21) kreuzenden Fäden (A, B) herabgedrüekt wird.
    EMI4.3 organe, welche die durch die Sehneideorgane auf bestimmte Länge abgeschnittenen Fadenenden (a', b') aufzustellen bestimmt sind, ferner durch Fadenumleger (16, 17), welche die aufgestellten Fadenenden (a', b') unter die zugehörigen Klemmorgane (46, 45) legen, so dass beim Schliessen dieser Klemmorgane die Fadenenden darin gefangen bleiben.
    8. Fadenknüpfapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossorgane Dorne (47, 48) sind, welche auf einem im Inneren des Aufnahmerkörpers beweglichen Klotz (44) befestigt sind, derart. dass diese Dorne unter der Wirkung einer durch einen Schieber (33) betätigten, unter den Klotz einge- EMI4.4 können. 9. Fadenknüpfapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sel1Íebestange ' EMI4.5 dass bei Verschiebung des Schiebers zuerst der Zapfen den ganzen Schlitz durchläuft und erst beim Anschlagen an der einen Schlitzgrenze die Sehiebestange mitnimmt.
    10. Fadenknüpfapparat nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte der Fadenklemmer (45, 46) in Bohrungen (45', 46') des Klotzes (44) geführt sind, derart, dass vermittels Anschläge (51, 51') die Fadenklemmer bei der Aufwärtsbewegung des Klotzes entgegen der Wirkung ihrer eigenen Sannfedern (44, 52) mitgehoben werden, während bei der Senkung des Klotzes die Faden- EMI4.6 betätigt werden können.
    11. Fadenknüpfapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidorgane beider- EMI4.7 weist, welcher beim Schliessen der Schere, die halbmondförmigen Ansätze auseinandertreiben soll.
    13. Fadenknüpfapparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Fadenklemmen (71, 72, 73), welche beim Einlegen der Fäden (A, B) in den Aufnahmeteil (20) diese in ihrer Lage vor und während des Knüpfvorganges festhalten.
AT123266D 1929-06-20 1930-06-17 Fadenknüpfapparat. AT123266B (de)

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