AT122719B - Kontaktvorrichtung für Eisenbahngleisstrecken. - Google Patents

Kontaktvorrichtung für Eisenbahngleisstrecken.

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AT122719B
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Austria
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rail
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Inventor
Ladislaus V Dr Goemboes
Josef Gerley
Original Assignee
Ladislaus V Dr Goemboes
Josef Gerley
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  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Kontaktvorrichtting fiir Eisenbalngleisstrecken.   



   Es sind schon Kontaktvorrichtungen für   Gleisstrecken   von Eisenbahnen bekannt, welche - durch ein als in zum Gleis senkrechter, vertikaler Ebene schwingender, zweiarmiger Hebel ausgebildetes   Übertragungsorgan   mit einer Schiene des Gleises in Fühlung stehend-von- der sich unter Einwirkung der Last des über sie rollenden Fahrzeuges oder sonstiger Um- stände durchbiegenden Schiene so beeinflusst werden, dass sie Kontakte eines elektrischen
Stromkreises schliessen, in welchen die jeweilig stattfindenden Formveränderungen des Gleises anzeigende oder verschiedene Streckensignale betätigende Apparate eingeschaltet sind. 



   Bei diesen bekannten Kontaktvorrichtungen wird die Verbindung des als Übertragungs- organ dienenden, zweiarmigen Hebels mit der einen Schiene des Gleises dadurch   bewerk-   stelligt, dass dessen eines Ende entweder nur mit einem Punkte der Schienensohle in lose
Fühlung, oder aber mit einer Durchbrechung des Schienensteges in losen Eingriff gebracht, oder mit dem Schienensteg starr verbunden wird. Die ersten beiden Verbindungsweisen haben den Nachteil, dass das Übertragungsorgan nicht allen Bewegungen der Schiene in verlässlicher Weise folgen kann und dadurch Funktionsstörungen der Kontaktvorrichtung verursacht.

   Die zweite und dritte Verbindungsweise haben aber auch den Nachteil, dass sie erhebliche Kosten, gegebenen Falles auch Betriebsstörungen verursachende, schwierige Bearbeitungen der Schienen erfordern, die oft ohne Gleisdemontierung nicht durchführbar sind. Die starre Verbindung hat aber ausserdem noch den Nachteil, dass sie zufolge seitlicher Verschiebungen der Schiene, selbst innerhalb der gestatteten Grenze oder zufolge Schienenwanderung, Materialspannungen und mancher anderer Umstände, sehr gefährliche   Funktionsstörungen   verursachen kann. Ein weiterer grosser Nachteil dieser bekannten Kontaktvorrichtungen liegt in der bisherigen Art der Verbindung des Übertragungsorganes mit den Kontakten selbst bzw. der Übertragung der Schienenbewegungen auf die Kontakte.

   Diese erfolgt nämlich bisher stets mit unveränderlichem   Übertragungsverhältnisse   derart, dass das zweite Ende des als Übertragungsorgan dienenden, zweiarmigen Hebels entweder unmittelbar auf die die Kontakte beeinflussenden Organe einwirkt oder aber auf ein zwischengeschaltetes, mit dem zweiarmigen Übertragungshebel nicht gekuppeltes, sondern von diesem mittelbar betätigtes Glied, z. B. ein   Kippgewicht,   welches diese die Kontakte beeinflussenden Organe trägt.

   Die erstere, unmittelbare Verbindung hat einerseits den Nachteil, dass die die Kontakte beeinflussenden Organe der Kontaktvorrichtung innerhalb unveränderlicher Grenzen nur so kleine Schwingungen vollführen, welche nicht hinreichen, in allen Fällen die unbedingt nötige Genauigkeit und Empfindlichkeit der Kontaktvorrichtung zu sichern bzw. die normalen Schienenbewegungen von den abnormalen unterscheidend auseinanderhalten zu können, anderseits wird durch die unveränderliche Übersetzung zwischen Schiene und Kontakten der   Verwendungsbereich   dieser Kontaktvorrichtung auf sehr enge Grenzen beschränkt.

   Auf ein noch geringeres Verwendungsgebiet sind aber jene Kontaktvorrichtungen verwiesen, bei welchen die die Kontakte beeinflussenden Organe an einem mittelbar vom Übertragungshebel betätigten, mit diesem nicht gekuppelten Zwischengliede sitzen, weil diese nur auf einen plötzlichen Stoss reagieren, u. zw. unabhängig vom Masse der   Schienendeformation,   bei langsam eintretender Belastung oder Deformation der Schiene aber überhaupt nicht zur   Wirkung kommen.   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die den Gegenstand der Erfindung bildende Kontaktvorrichtung hat den Zweck. diese genannten Nachteile vollständig zu beheben und dadurch deren Verwendungsbereich wesent- lich zu erweitern, so dass sie nicht nur zum üblichen Anzeigen der   Formveränderungen   dos
Gleises und zur Betätigung von   Strecken-oder Blocksignalen,   sondern auch als   Cherwachungs-   und Sicherungseinrichtung für die gesamte Strecke verwendet werden kann, da sie jeden geringsten Defekt, sowohl des Gleises, wie des Bahnkörpers oder von Brücken u. dgl. unfehlbar und rechtzeitig anzeigt und es so ermöglicht. allen daraus   möglicherweise     entspringenden   Unglücksfällen vorzubeugen. 



   Erfindungsgemäss wird das dadurch erreicht, dass zunächst das mit der Schiene in Fühlung stehende Ende des zweiarmigen Übertragungshebels der Kontaktvorrichtung mit einer dem Seitenprofil der Schiene genau angepassten Backe versehen ist, welche sieh zwischen Kopf und Fuss der Schiene an letztere genau   anschmiegend,   von der Schiene in vertikaler Richtung festgelegt wird und dadurch selbst die allergeringste vertikale Bewegung der Schiene mit dieser mitmachen und dem übertragenden Hebelarm in jedem Falle restlos   übermitteln   muss.

   Hiedurch ist nicht nur eine ohne jede Störung der Schienen oder Schwellen zwischen Kontaktvorrichtung und Schiene herstellbare Verbindung ermöglicht, welche ohne jede besonderen Befestigungsmittel dennoch eine   kraftschlüssige   ist und die absolut sichere und genaue Funktion und hohe Empfindlichkeit der   Kontaktvorrichtung gewährleistet,   sondern es wird dadurch auch ermöglicht, diese Kontaktvorrichtung jederzeit ohne die geringste Betriebsstörung oder Bearbeitung der Schienen an jeder beliebigen Stelle des Gleises leicht und schnellsten   anbringen   zu können und ebenso wieder zu entfernen. 



   Weiters wird die Empfindlichkeit der Kontaktvorrichtung erfindungsgemäss dadurch   ge-   steigert, dass das andere Ende des Übertragungshebels durch eine Stange von einstellbarer 
 EMI2.1 
 setzung gelenkig gekuppelt ist, dessen anderes, als Schaltorgan ausgebildetes Ende. zwischen den Kontaktpaaren zweier Stromleitungen so schwingend angeordnet ist. dass es bei Schienensenkungen die eine und bei Schienenhebungen die andere Leitung   schliesst.   



   Diese jederzeit und leicht an beliebiger Stelle anbringbare   Kontaktvorrichtung ist auch   geeignet, den Folgen des Überfahrens von Block-oder sonstigen Haltsignalen vorzubeugen. da sie, an entsprechender Stelle angebracht, das Überfahren des Signales sofort im nächsten   Wächter-oder Blockhause   meldet und es so ermöglicht, den überfahrenden Zug noch recht- zeitig aufzuhalten. 



   Auf der Zeichnung ist die den Erfindungsgegenstand bildende   Kontaktvorrichtung   beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 dieselbe im   Längsschnitt   und in Seitenansicht. Fig. 2,3 und 4 zeigen eine Einzelheit der Kontaktvorrichtung in Seitenansicht, in Vorderansicht und in Grundriss. Fig. 5 und 6 zeigen in Seitenansicht und   Grundriss   eine Abänderung des Kontakthebels der Kontaktvorrichtung und Fig. 7 und 8 zeigen zwei andere Ausführungsformen der den Übertragungshebel mit den Schienen verbindenden Backe. 



   Die Kontaktvorrichtung besteht aus dem auf der Ende einer Schwelle   2,   oder auf einer zwei benachbarte Schwellenenden   überbrückenden   Platte senkrecht zur   Sehienenrichtung   ver- 
 EMI2.2 
 Schiene zwischen Fuss und Kopf derselben gleich gestaltete Backe 7, welche auswechselbar ist, um die Vorrichtung für jedes beliebige Schienenprofil verwenden zu können.

   Diese Backe 7 ist durch entsprechende Einstellung des Gehäuses 4 in innige Berührung mit der Schienenflanke gebracht und wird au dieser durch Kopf und Fuss der Schiene, gegen welche sie sich stützt, in vertikaler Richtung festgelegt, so dass sie alle vertikalen   Bewegungen   der Schiene 1 mitmachen und auf den Hebel 5   übertragen muss.   Die Backe 7 kann mit dem Hebel 5 zweckmässig auch durch ein Gelenk 8 verbunden werden, wie dies z.

   B. in Fig. 7 
 EMI2.3 
 lichen Weise. so verbunden werden, dass sie durch eine Feder 9   ständig gegen   die Schiene   1   gepresst wird, um den Kontakt zwischen Backe 7 und Schiene 1 noch inniger zu   machen   und auch bei etwa   vorkommenden seitlichen Lagenveränderungen   der Schiene oder der Kontaktvorrichtung aufrecht zu erhalten. 



   Das Ende des im Gehäuse 4 liegenden, längeren Armes des Hebels 5 ist nun durch eine die Decke des Gehäuses 4 durchsetzende Stange 10 mit dem einen Ende eines auf der Decke des Ge- 
 EMI2.4 
 gekuppelt. Das andere Ende dieses. Kontakthebels 12 trägt ein hier z. B. gabelförmig ausgebildetes Schaltorgan 13 (Fig 1-4), das an einem ebenfalls auf der Decke des Gehäuses 4 fest angebrachten Kontaktarm   14,   diesen umfassend und mitttels der Kontaktfedern 15 an demselben schleifend, auf und ah beweglich geführt ist. Der Kontaktarm 14 trägt oben und 

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 unten je zwei von einander isolierte   Kontaktplatten 16, 16 und 161, 161, welche   die Unter- brechungen zweier Stromkreise 17 und 171 bilden.

   In der Ruhelage steht das Schaltorgan 13 dieses Kontakthebels 12 in der Mitte zwischen den beiden   Kontaktplattenpaaren ss, ss und  
161, 161 und liegt an einer isolierten Stelle des Kontaktarmes 14 an. Bei Durchbiegung der
Schiene nach unten, unter Einwirkung eines darüber rollenden Fahrzeuges (Zuges) oder aus anderem Grunde, bewegt sich das Schaltorgan 13 abwärts, kommt auf die unteren Kon- takte 161, 161 und schliesst die Stromleitung   171,   Biegt sich aber die Schiene 1 aus irgend- einem Grunde nach oben hin durch, so wird das Schaltorgan   13   nach oben bewegt, kommt auf die oberen Kontaktplatten 16, 16 und schliesst den Stromkreis 17.

   In diese Stromkreise können je nach dem Verwendungszweck der Kontaktvorrichtung, verschiedene Kontroll-, Melde-,   Registrierapparate   oder Weichen-und Signalstellapparate eingeschaltet werden. Damit die Kon- taktvorrichtung auch für jeden andern Zweck, z. B. zum   Ar. zeigen   von Defekten oder Fehlern des Gleises, dessen Verbindungen, oder des Bahnkörpers oder von   Brücken   usw. verwendbar sei, muss der Weg des Schaltorgans 13 natürlich so einstellbar sein, dass es bei normalen
Bewegungen der Schiene 1 die Kontakte 16 und 161 nicht erreicht, sondern erst bei abnor- malen Durchbiegungen der Schiene, welche dann eintreten, wenn die Gleise oder Schienenverbindungen oder die Schwellen oder überhaupt der Bahnkörper irgendeinen Defekt haben. 



  Dann meldet eine in die eine oder andere Stromleitung der Kontaktvorrichtung eingeschaltete   Warnungsvorrichtung   diesen Defekt sofort, der dadurch noch rechtzeitig behoben werden kann. 



   Um eine genaue Einstellung des Hubes und der Ruhestellung des Kontakthebels 12 bzw. des Schaltorgans 13 dem jeweiligen Zweck entsprechend bewerkstelligen zu können. ist einerseits die den   Übertragungshebel 5   mit dem Kontakthebel 12 kuppelnde Stange   1 ()   zweiteilig ausgebildet und es werden die beiden mit Links-und Rechtsgewinde versehenen Teile durch eine mit ebensolchem Gewinde versehene Doppelmutter 101 verbunden, durch deren entsprechende Verdrehung die Stange 10 beliebig verlängert oder verkürzt werden kann, wenn die Ruhestellung des   Schaltorganes 13 geändert werden   soll.

   Anderseits ist. um den Hub des Hebels 12 bzw. die Übersetzung der Bewegung der Schiene auf das   Schaltorgan 13   ab- ändern zu können, das Lager 11 des Hebels 12 am Gehäuse 4 in der Längsrichtung des Hebels   1. 9   samt dessen Drehzapfen 18 verstellbar befestigt. Zu dem Zwecke sind die Drehzapfen   18   des Hebels   12,   z. B. an einer auf letzterem verschiebbaren und mittels Stellschraube 19 feststellbaren Hülse 20 (Fig. 5 und 6) angebracht und in dem Lager 11 gelagert. 



  Nach Lüftung der Stellschraube 19 und der Verbindung des Lagers 11 mit dem Gehäuse 4 kann das Lager 11 samt den Zapfen 18 dem   Hebel 12 gegenüber verstellt und damit das   Längenverhältnis der beiden Arme des Hebels 12 beliebig   abgeändert werden.   



   Es sei noch erwähnt, dass die Kontakte und das Schaltorgan, welche hier nur beispielsweise dargestellt sind, auch in beliebig anderer Weise ausgebildet werden können, ohne das Wesen der Erfindung zu tangieren. Ebenso ist es für das Wesen der Erfindung belanglos, in welcher Weise die Länge der den   Übertragungshebel   5 mit dem Kontakthebel12 kuppelnde Stange 10 veränderbar ist und es kann auch die gelenkige und federnde Verbindung der Backe 7 mit dem Hebel 5 im   Rahmen   der Erfindung in beliebig anderer als der dargestellten Weise ausgeführt werden.

   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI3.1 
 rechter Ebene schwingbar gelagerter, zweiarmiger, mit einem Ende mit einer der Gleisschienen in   Fühlung stehender,   mit dem andern Ende Kontakte von Stromleitungen beeinflussender Hebel die vertikalen Bewegungen der Schiene auf diese Kontakte schliessende oder öffnende 
 EMI3.2 
 stützend, fest an die   Flanke der Schiene anlegt und dass das   andere Ende des Hebels   (5)   durch eine Stange   (10)   von   einstellbarer Länge   mit dem einen Ende eines zweiten, zweiarmigen Hebels   (1,'2)   mit veränderlicher Übersetzung gelenkig gekuppelt ist, dessen zweites Ende als die Kontakte der Vorrichtung unmittelbar beeinflussendes Schaltorgan (J) ausgebildet ist. 



   2. Kontaktvorrichtung für Eisenbahngleisstrecken, nach Auspruch 1, dadurch gekeunzeichnet, dass die an der   Schienenflanke   anliegende Backe   (7)   des   Ubertragungshebels   gelenkig mit diesem verbunden ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. 3. Kontaktvorrichtung für Eisenbahngleisstrecken nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Schipnenflanke anliegende Backe ( des Ühertragungshehels federnd mit diesem verbunden ist und durch die Feder (9) ständig gegen die Schienenflanke gedrückt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT122719D 1930-06-27 1930-06-27 Kontaktvorrichtung für Eisenbahngleisstrecken. AT122719B (de)

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