AT1199U1 - Anordnung zur verkleidung von stossfugen von aus fertigelementen vorgefertigten wandungen von fertigteilhäusern od.dgl. - Google Patents

Anordnung zur verkleidung von stossfugen von aus fertigelementen vorgefertigten wandungen von fertigteilhäusern od.dgl. Download PDF

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Description

AT 001 199 Ul
Die Neuerung bezieht sich auf eine Anordnung zur Verkleidung von Stoßfugen von aus Fertigelementen vorgefertigten Wandungen von Fertigteilhäusem od.dgl.
Bisher war es notwendig, die Stoßfugen von derartigen Wandungen nach Aufstellen des Fertigteilhauses abzudecken, indem die Stoßfugen bandagiert und mit passendem Verputz verschlossen weden. Dies erfordert, daß nach Aufstellung des Hauses noch an mindestens zwei Tagen Facharbeiter die Bausstelle anfahren müssen, wobei sie dann an jeder Baustelle nur kurz zu tun haben, nämlich einerseits die Fugen zu bandagieren und nach Abtrocknung der Spachtelmasse dann den Putz am nächsten Tag aufzubringen. Dies ist sehr arbeitsaufwendig und hat vor allem den Nachteil, daß sehr viel Zeit durch Anfahren der Baustellen verloren geht. Auch ist diese Arbeit sehr witterungsabhängig, da z.B. in kalten Jahreszeiten oder bei sehr schlechtem Wetter das Aufbringen der die Bandagierung festlegenden Spachtelmasse oder auch des Putzes praktisch nur erschwert möglich ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, bei welcher die Stoßfugen auf einfache Weise mit entsprechend vorgefertigten Elementen abgedeckt werden kann.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in den der Stoßfuge benachbarten Bereichen der Wandungen zueinander und zur Stoßfuge parallel verlaufende Aufnahmeprofile angebracht sind, die zur Stoßfuge hin offen sind und in welche vorgefertigte, den Restbereichen der Außenwandungen angepaßte, den Zwischenraum zwischen den Schienen überbrückende Einschubteile hinter eine von der Wandaußenseite distanzierte Wange einschiebbar sind. Damit ist es möglich, nach Aufstellen der Wandungen von oben her oder auch wenn nötig von der Seite her, die Einschubteile in die Aufnahmeprofile einzuschieben, wodurch die entsprechende Abdeckung der Stoßfugen und damit die Dichtheit der Außenhaut gegeben ist.
Vorteilhafterweise kann die Außenfläche der Fertigteilwände in herkömmlicher Weise an einem Putzträger mit einer Putzschicht, z.B. aus einem Silikatputz oder einem Kunstharzputz, versehen sein, wobei die Schutzschicht auch die Außenseite der von der Wand distanzierten Wange des Aufnahmeprofils abdeckt. Damit wird einerseits das Profil verkleidet und außerdem wird verhindert, daß unnötige offene Fugen im Bereich des Profils vorhanden sind. Der Einschubteil kann einen starren Träger aufweisen, auf 2 AT 001 199 Ul welchem, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Putzträgers, ebenfalls eine Putzschicht, z.B. aus einem Silikatputz oder Kunstharzputz, vorgesehen ist, wobei die Gesamtdicke des Einschubteiles im wesentlichen der offenen Weite des Aufnahmeprofils entspricht. Damit wird ein vom Charakter dem übrigen Erscheinungsbild des Hauses angepaßter Teil erreicht, der in dem Profil sicher gehalten ist und auch bei starkem Winddruck u.dgl. nicht in der Halterung schlägt.
In besonders vorteilhafter Weise kann das Aufnahmeprofil durch eine H-Profilschiene gebildet sein, welche mit einem Schenkelpaar an der Außenwandung der Wandunterkonstruktion angebracht bzw. gegebenenfalls um die Schenkeldicke in diese eingelassen ist, wobei in das der Stoßfuge abgewandte Profil der Putzträger eingesetzt ist und wobei das der Stoßfuge zugewandte Profil das Aufnahmeprofil für den Einschubteil bildet. Dadurch wird einerseits eine Halterung des Putzträgers der Wand in dessen Randbereich erreicht und anderseits das Aufnahmeprofil für den Einschubteil erzielt. Die Einsenkung der H-Profilschiene um die Schenkeldicke hat den Vorteil, daß sowohl der Putzträger als auch der Einschubteil satt an der Unterkonstruktion der Wandung anliegen kann. Schließlich kann der an der Wandunterkonstruktion befestigte Schenkel des der Stoßfuge abgewandten Profils in Wandebene verbreitert sein, was ein leichteres Befestigen ermöglicht.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Neuerungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau eines Einschubteiles für die Verkleidung einer Außenecke. Fig. 2 gibt einen Horizontalschnitt einer Eckverbindung wieder, bei welcher die Außenecke durch einen neuerungsgemäßen Einschubteil verkleidet ist. Fig. 3 gibt gleichfalls einen Horizontalschnitt durch die Verkleidung einer innenliegenden Ecke wieder, wie sie z.B. bei L-förmig angeordneten Hausteilen auftritt. Fig. 4 stellt schließlich ebenfalls einen Horizontalschnitt dar, jedoch im Bereich einer Stoßfuge in einer Wandverlängerung, bei welcher beide Wandteile in der gleichen Ebene liegen.
Mit 1, Γ, Γ sind Einschubteile bezeichnet, welche sich untereinander dadurch unterscheiden, daß der Einschubteil 1 für eine Außenecke, der Einschubteil Γ für eine Innenecke und der Einschubteil Γ für die Abdeckung eines geraden Stoßes ausgebaut ist. Mit 2 und’3 bzw. 2’, 3’ oder 2", 3" werde die entsprechenden Wandunterkonstruktionen bezeichnet, die in entsprechender Weise miteinander verbunden sind. Bei den 3 AT 001 199 Ul
Wandelementen 2, 2’, 2" bzw. 3, 3’, 3" handelt es sich im vorliegenden Falle um Fertigelemente, die nach der herkömmlichen Holzriegelbauweise aufgebaut sind, gemäß welcher an Holzrahmen mit Stehern und Riegeln an Innen- und Außenseite Tragplatten vorhanden sind, die innen mit einer Isolierung ausgefüllt sind. Der nähere Aufbau dieser Platten ist hier nicht bedeutsam, sodaß darauf nicht näher eingegangen wurde.
Im Bereich der Stoßfugen 15,15’, 15", also bei der Außenecke an der Außenseite, bei der Innenecke an der Innenseite und bei einem geraden Stoß in der Mitte, sind dann die eingangs genannten Arbeiten auszuföhren, die neuerungsgemäß erübrigt werden.
Da bei allen drei Ausführungsvarianten der Aufbau der Einschubteile gleich ist, wurden alle Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In dem an die Stoßfugen 15, 15', 15" anschließenden Bereich der Wandelemente 2, 2’, 2" bzw. 3, 3', 3" sind Aufnahmeprofile 10 vorgesehen, die derart angeordnet sind, daß sie in Richtung zur Stoßfuge 15, 15', 15" hin ein offenes Profil aufweisen. Der die beiden Schenkelpaare des Aufnahmeprofils 10, verbindende Steg steht somit senkrecht zur Wandunterkonstruktion. Dadurch entsteht beim Aufnahmeprofil 10 an der der Stoßfuge 15, 15', 15" zugewandten Seite eine von der Wandunterkonstruktion distanzierte Wange 11, unter die der Einschubteil 1, Γ, 1" eingeschoben wird. Die Aufnahmeprofile 10 werden auf der Unterseite durch einen in Wandebene verbreiterten Schenkel 12 befestigt, wobei dieser Bereich bzw. dieses Schenkelpaar auch in die Außenfläche der Wandunterkonstruktion 2, 2', 2" bzw. 3, 3’, 3" versenkt werden kann. An der der Stoßfuge 15, 15', 15" abgewandten Seite der Aufnahmeprofile 10 ist an der Außenseite der Wandunterkonstruktion 2, 2', 2" bzw. 3, 3', 3" ein Putzträger 13, welcher in herkömmlicher Weise als gepreßter Schilfträger oder Styropor ausgebildet sein kann, eingeschoben und mit der Außenwandung verbunden. An der Außenseite ist der Putzträger 13 mit einem herkömmlichen Putz 14 versehen, der ein Silikat oder Kunstharzputz sein 4 AT 001 199 Ul kann, wobei dieser Putz über den Außenschenkel 11 der Aufhahmeprofile 10 darüberreicht und diesen außen abdeckt. Dazu ist dieses Außenprofil 10 mit einer strukturierten Oberfläche versehen, um einen sicheren Halt des Putzes zu erzielen.
Die Einschubteile 1, Γ, Γ sind im Grunde genommen gleich aufgebaut und weisen an ihrer der Wandunterkonstruktion zugewandten Seite einen starren Träger 4 auf, der durch eine Holzfaserplatte od.dgl. gebildet sein kann. An der Außenseite dieses starren Trägers 4 ist eine Kleberschicht 5 angebracht, mittels welcher ein Putzträger 6, welcher Styropor oder wieder Preßgras u.dgl. sein kann, an dem starren Träger 4 befestigt wird. Dieser Putzträger 6 ist mit einem Glasseidengewebe 7 und einem dieses Glasseidengewebe 7 einbettenden Klebespachtelüberzug 8 versehen, an welchem außen wieder eine Putzschicht aus Silikatputz oder Kunstharzputz 9 aufgebracht ist.
Die Gesamtdicke dieses Einschubteiles 1, Γ, 1” entspricht der lichten Weite der Aufhahmeprofile 10, wobei allerdings ein gewisses Spiel zwischen dem Boden des Aufnahmeprofils 10 und den Stirnflächen des entsprechenden Einschubteiles 1, Γ, 1" ffeigelassen ist.
Bei der Erstellung des Hauses werden die einzelnen Teile der Wandungen bzw. die gesamten Wandungen aufgestellt und miteinander verbunden. Danach wird vor Aufsetzen der Decke oder des Daches der entsprechende Einschubteil von oben her in die Aufnahmeprofile 10 eingeschoben und durch das aufgelegte Dach fixiert. Die Aufnahmeprofile 10, der zugehörige Putzträger 13 und der aufgebrachte Putz 14 ist ebenfalls bereits werkseitig vorgesehen, sodaß nach Einschieben des Einschubteiles die Wandung und damit die Außenhaut des Hauses fertiggestellt ist. 5

Claims (5)

  1. AT 001 199 Ul Ansprüche: 1. Anordnung zur Verkleidung von Stoßfugen von aus Fertigelementen vorgefertigten Wandungen von Fertigteilhäusem od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in den der Stoßfuge (15, 15', 15") benachbarten Bereichen der Wandungen (2, 2', 2"; 3, 3', 3") zueinander und zur Stoßfuge (15, 15', 15") parallel verlaufende Aufnahmeprofile (10) angebracht sind, die zur Stoßfuge (15, 15', 15") hin offen sind, in welche vorgefertigte, den Restbereichen der Außenwandungen angepaßte, den Zwischenraum zwischen den Schienen der Aufnahmeprofile (10) überbrückende Einschubteile (1, Γ, 1") hinter die Innenseite der von der Wand distanzierten Wange (11) einschiebbar sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Fertigteilwände in herkömmlicher Weise mit einem Putzträger (13) mit einer Putzschicht (14) z.B. aus einem Silikatputz oder einem Kunstharzputz versehen ist, wobei die Putzschicht (14) auch die Außenseite der von der Wand distanzierten Wange (11) des Aufnahmeprofils (10) abdeckt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubteil (1, Γ, Γ) einen starren Träger (4) aufweist, auf welchem, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Putzträgers (6) ebenfalls eine Putzschicht (9), z.B. aus einem Silikatputz oder Kunstharzputz, vorgesehen ist, wobei die Gesamtdicke des Einschubteiles (1, Γ, 1") im wesentlichen der offenen Weite des Aufnahmeprofiles (10) entspricht.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeprofil (10) durch eine H-Profilschiene gebildet ist, welche mit einem Schenkelpaar (12) an der Außenwandung der Wandkonstruktion (2, 2', 2"; 3, 3', 3") angebracht bzw. gegebenenfalls um die Schenkeldicke in diese eingelassen ist, wobei in das der Stoßfuge (15, 15', 15") abgewandte Profil des Aufnahmeprofils (10) der Putzträger (13) für die Gesamtwand eingesetzt ist und wobei das der Stoßfuge (15, 15', 15") zugewandte Profil das Aufnahmeprofil (10) für den Einschubteil (1, Γ, Γ) bildet. 6 AT 001 199 Ul
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Wandunterkonstruktion (2, 2', 2"; 3, 3', 3") befestigte Schenkel (12) des der Stoßfuge (15, 15', 15") abgewandten Profils des Aufnahmeprofils (10) in Wandebene verbreitert ist. 7
AT38695U 1995-07-14 1995-07-14 Anordnung zur verkleidung von stossfugen von aus fertigelementen vorgefertigten wandungen von fertigteilhäusern od.dgl. AT1199U1 (de)

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