AT11544U1 - Verfahren und vorrichtung zum beseitigen eines öls von einer ausgleichswalze - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum beseitigen eines öls von einer ausgleichswalze Download PDF

Info

Publication number
AT11544U1
AT11544U1 AT0017510U AT1752010U AT11544U1 AT 11544 U1 AT11544 U1 AT 11544U1 AT 0017510 U AT0017510 U AT 0017510U AT 1752010 U AT1752010 U AT 1752010U AT 11544 U1 AT11544 U1 AT 11544U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pump
oil
air
roll
roller
Prior art date
Application number
AT0017510U
Other languages
English (en)
Original Assignee
Metso Paper Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metso Paper Inc filed Critical Metso Paper Inc
Publication of AT11544U1 publication Critical patent/AT11544U1/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/04Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/02Rolls; Their bearings
    • D21G1/0206Controlled deflection rolls
    • D21G1/0213Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member
    • D21G1/022Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member the means using fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D31/00Pumping liquids and elastic fluids at the same time
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • F16C13/026Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
    • F16C13/028Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure with a plurality of supports along the length of the roll mantle, e.g. hydraulic jacks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Abstract

Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen eines Öls von einer Papier-, Karton- oder Finiermaschinenwalze, insbesondere vorzugsweise von einer sogenannten Ausgleichswalze. Das kennzeichnende Merkmal des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei welchem Verfahren und welcher Vorrichtung das Öl im Inneren der Walze (10) an einer geeigneten Stelle (19) im Inneren der Walze (10) gesammelt und von dort mittels einer Pumpe beseitigt wird, liegt darin, dass das Öl oder Öl und Luft vom Inneren der Walze (32) unter Verwendung einer Selbstansaugenden Pumpe (30, 30', 30"; 60, 70) beseitigt wird.

Description

österreichisches Patentamt AT11 544U1 2010-12-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beseitigen eines Öls von einer Papier-, Karton- oder Finiermaschinenwalze, insbesondere vorzugsweise von einer sogenannten Ausgleichswalze oder einer Gurtwalze.
[0002] In der Papierindustrie werden nicht nur Walzen verwendet, bei denen sich die gesamte Walze mit ihrer Welle an außerhalb der Enden der Walze installierten Lager dreht, sondern auch Walzen, die eine Totweile haben, über die für gewöhnlich ein sich drehender, zylindrischer, metallener oder nicht-metallener Mantel an seinen Enden an Lagern montiert ist. In vielen Fällen sind beispielsweise Stützelemente innerhalb einer solchen Walze angeordnet, um die Walze in einer gewünschten Richtung krümmen zu lassen. Ein Beispiel eines solchen Wal-zenaufbaus ist in dem finnischen Patent mit der Nr. 115790 B wiedergegeben, welcher in Zusammenhang mit Figuren 1 und 2 erörtert wird. Mit anderen Worten ist die Totwelle der Walze ein steifer Walzenbalken, über dessen Länge mehrere Stützelemente angeordnet sind. Diese Stützelemente bestehen aus kurzen Hydraulikzylindern, wobei unter das Ende des Zylinders ein mit Druck beaufschlagtes Öl geführt wird, weiches als ein tatsächliches Stützelement dient, so dass das Ende des Zylinders den Walzenmantel gegen die Innenfläche drückt und die Walze abbiegen lässt. Um eine Reibung zu verringern, sind an dem Ende des Zylinders eines oder mehrere Löcher angeordnet, durch welche ein Öl zum Schmieren der Kontaktfläche zwischen dem Stützelement und dem Walzenmantel strömt. Natürlich wandert dieses Öl nach außerhalb des Stützelements und fängt damit an, mit der Innenfläche des Walzenmantels zu kreisen. Genauer gesagt kann das Öl zum Zwecke des Aufwärmens oder Abkühlens auf die Innenfläche des Walzenmantels gespritzt werden.
[0003] Das besagte Öl bringt viele Arten von Nachteilen mit sich. Zuerst verbraucht es natürlich Leistung proportional zu dem Volumen des Öls innerhalb der Walze, wenn das Öl entlang der Oberfläche des Walzenmantels kriecht oder wenn das Öl mit der Walze kreist. Das Problem verschlimmert sich mit größer werdenden Walzenabmessungen zusammen mit größer werdenden Papiermaschinen. Je größer der Durchmesser der Walze ist und je länger die Walze ist, umso mehr Öl entweicht von dem Bereich zwischen dem Walzenmantel und dem Stützelement. Ein weiteres Problem wird durch die Tatsache hervorgebracht, dass sich Luft mit dem an der Oberfläche des Walzenmantels zirkulierenden Öl mischt, insbesondere dann, wenn der mit der Walze kreisende Ölfilm die stationären Stützelemente trifft. Es ist äußerst schwierig, diese Art eines Gemischs aus Luft und Öl unter Verwendung einer herkömmlichen Lösung von der Walze zu beseitigen.
[0004] Bekannte Technologien kennen viele Arten, in welchen Öl von einer Ausgleichswalze zu der Hydraulikeinheit rückgeführt werden soll. Gegenwärtig wird dies am häufigsten mittels der Schwerkraft ausgeführt, d.h. indem ein kontinuierlich abfallendes Rückführrohr zwischen der Walze und dem Tank der Hydraulikeinheit angeordnet wird. Jedoch schränkt diese Anordnung das Platzieren der Vorrichtung ein, da die Hydraulikeinheit nicht weit weg von der Walze platziert werden kann.
[0005] In seiner einfachsten Konfiguration besteht die Ölbeseitigungsvorrichtung aus einer im Inneren des Walzenmantels angeordneten Mulde, in welche das Öl entlang der Außenfläche der Stützelemente oder durch einen besonderen Abstreifer unterstützt strömt, und aus einem Schwerkraftrohr oder -kanal, welches/welcher aus der Mulde herauskommt, wobei das Rohr oder der Kanal natürlich kontinuierlich abfallen. Diese Lösungsarten wurden beispielsweise mittels verschiedener in dem finnischen Patent mit der Nr. 115790 C beschriebener Vorrichtungen intensiviert, die zum Ausbilden eines sich an der Innenfläche des Walzenmantels befindlichen Ölstrahls verwendet werden, wobei der Strahl in die Mulde oder ähnliches geführt wird. Mit anderen Worten verwendet die Lösung die kinetische Energie des an der Oberfläche des Walzenmantels zirkulierenden Öls. Zusätzlich zu dem vorstehend erwähnten stationären Lösungen, die keine Energie verbrauchen, kann die Ölbeseitigung in der bekannten Art intensiviert werden, indem verschiedene andere Verfahren verwendet werden, bei denen auch gewisse Probleme 1/12 österreichisches Patentamt AT 11 544 U1 2010-12-15 involviert sind.
[0006] Zuerst kann zur Innenseite der Walze Druckluft zugeführt werden, was tatsächlich die Beseitigung des Öls von der Walze beschleunigt. Hier liegt das Problem im Abdichten der Walze, dem Mischen von Luft mit dem Öl und der Tatsache, dass das Rückführrohr immer noch kontinuierlich abfallend sein muss.
[0007] Ein anderes Verfahren liegt in der Verwendung eines Saugluftgebläses, welches natürlich auch die Beseitigung des Öls von der Walze intensiviert. Jedoch beinhalten die Nachteile die Tatsache, dass das Rückführrohr immer noch kontinuierlich abfallend sein muss, und dass die Verwendung eines Saugluftgebläses eine Öl/Luft-Trennvorrichtung und eine Tropfentrennvorrichtung benötigt, da das herkömmlicherweise bei dieser Anwendung verwendete Gebläse das Öl nicht verträgt. Zudem darf die Abluft von dem Gebläse nicht in die Umwelt abgegeben werden, da diese immer etwas Ölnebel enthält, weshalb die Abluft in einem Rohr zu der Walze zurückgeführt werden muss. Durch zusätzliche Verrohrung mit dem Gebläse und durch die Tatsache, dass sowohl das Gebläse als auch das Sicherungsgebläse, welches in Hinsicht auf den Betrieb der Fabrik erforderlich ist, zusätzliche Maschinen sind, werden ebenso Zusatzkosten verursacht.
[0008] Es wurde auch mit einer Verdrängerpumpe in der Ölbeseitigungslinie herumexperimentiert. Beispielsweise erörtert die Veröffentlichung mit der Nr. FI-U-980588 die Verwendung einer Schraubenpumpe oder einer ähnlichen Vorrichtung für die Ölbeseitigung. Tatsächlich intensiviert die Verdrängerpumpe die Beseitigung des Öls von der Walze und in diesem Fall muss das Rückführrohr nicht abfallend sein, wodurch die Stelle der Vorrichtung beliebig sein kann. Jedoch liegt das Problem besonders während des Anlaufens der Walze darin, dass es sein kann, dass die Pumpe trockenlaufen muss, weshalb eine getrennte Schmierlinie erforderlich ist. Außerdem sind die Anschaffungs- und Wartungskosten einer Verdrängerpumpe hoch.
[0009] Die Verwendung einer normalen Kreiselpumpe in einer Ölbeseitigungslinie einer Walze wurde ebenso berücksichtigt. Diese Lösung verbessert natürlich, wie alle anderen Pumpenlösungen, die Beseitigung des Öls von der Walze. Eine herkömmliche Kreiselpumpe hat günstige Anschaffungskosten und ihre Wartungskosten sind niedrig. Das Ölrückführrohr kann beliebig angeordnet werden, d.h., es muss nicht abfallend sein. Eine herkömmliche Kreiselpumpe kann zudem äußerst frei platziert werden. Der Nachteil liegt jedoch darin, dass eine herkömmliche Kreiselpumpe einen Pumpensumpf mit einer Niveausteuerung benötigt (beispielsweise eine Niveaumessung mittels eines Drucktransmitters sowie ein Steuerventil an der Abgabeseite der Pumpe). Eine herkömmliche Kreiselpumpe verträgt es nicht, wenn die Pumpe sich mit Luft füllt, während sich die Pumpe dreht. Wenn wieder ein ausreichendes Ölvolumen in der Pumpe vorhanden ist, verbleiben infolge der Wirkung der Zentrifugalkraft Luftblasen vor dem Flügelrad und verhindern eine normale Strömung.
[0010] Die vorliegende Erfindung löst die vorstehend erwähnten Probleme und Nachteile durch Verwenden einer sogenannten selbstansaugenden Kreiselpumpe in der Ölbeseitigungslinie einer Ausgleichswalze. Anders als eine herkömmliche, normale Kreiselpumpe kann eine selbstansaugende Kreiselpumpe Luft sowohl von dem Ansaugrohr als auch von dem Flügelrad der Pumpe beseitigen und danach kann sie eine Flüssigkeit normal pumpen.
[0011] Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglichen beispielsweise die folgenden Vorteile. Eine Kreiselpumpe verträgt einen Trockenlauf besser als eine Verdrängerpumpe, da eine Kreiselpumpe größere Spalten aufweist und keine Teile aneinander reiben. Eine selbstansaugende Kreiselpumpe benötigt keinen getrennten Pumpensumpf, keine Niveausteuerung oder Strömungssteuerung, da sie Situationen aushält, in denen das Ansaugrohr mit Luft gefüllt ist. Wenn wieder Flüssigkeit vorhanden ist, dann kann die Pumpe die Luft in dem Saugrohr heraussaugen und mit dem normalen Pumpen fortfahren. Sie ist beim Pumpen von Flüssigkeiten, die Luftblasen enthalten, zudem besser als eine Verdrängerpumpe. Verglichen mit dem Beseitigen mittels Saugluft, benötigt eine selbstansaugende Verdrängerpumpe keine Zusatzverrohrung. Die Hydraulikeinheit kann beliebig platziert werden, da keine abfallenden Rohre erforderlich sind. Die Walze kann sich ferner unterhalb des Maschinenni- 2/12 österreichisches Patentamt AT11 544U1 2010-12-15 veaus befinden. Beispiele dieser Anordnung sind die untere Walze eines Superkalanders und die untere Walze eines sogenannten OptiLoad™-Kalanders oder die Riemenwalze an der unteren Stelle einer Presse, beispielsweise einer Langspaltpresse, da das Auslassrohr nicht abfallend sein muss.
[0012] Der Zweck der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine neue Art eines Verfahrens und einer Vorrichtung zu verwirklichen, die die Beseitigung eines Öls von der Walze an jeder Stelle der Papiermaschine ermöglichen. Das kennzeichnende Merkmal des Verfahrens gemäß der Erfindung zum Beseitigen eines Öls von einer Walze an einer Papier-, Karton- oder Finierma-schine, wobei in diesem Verfahren das sich an der Innenseite der Walze auflaufende Öl an einer geeigneten Stelle im Inneren der Walze gesammelt wird und davon mit einer Pumpe in eine Ölsammelmulde beseitigt wird, liegt darin, dass Öl oder Öl und Luft vom Inneren der Walze unter Verwendung einer selbstansaugenden Kreiselpumpe beseitigt wird.
[0013] Dementsprechend liegt das kennzeichnende Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Beseitigen von Öl von einer Papier-, Karton- oder Finiermaschinenwalze, wobei diese Vorrichtung Einrichtungen zum Sammeln des Öls an einer geeigneten Stelle im Inneren der Walze sowie eine Pumpe zum Pumpen des Öls von dieser Stelle in eine Ölsammelmulde aufweist, darin, dass die Pumpe eine selbstansaugende Kreiselpumpe ist.
[0014] Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren findet die Ölbeseitigung in einer gesteuerten und schnellen Art und Weise innerhalb eines kleinen Raums statt. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält jedes Stützelement eine Führung, die so breit wie das Element ist, um einen Ölstrahl zu erzeugen, während die Öl aufnehmende Mulde mit ihren Hilfsführungen und dem Auslassrohr im Wesentlichen so breit wie der Innenmantel der Walze ist.
[0015] Die in der Erfindung verwendete selbstansaugende Kreiselpumpe kann beispielsweise von der in Fig. 3 gezeigten Bauart sein, wobei die Luft zu einem Auslassstrom der Pumpe geführt wird, oder kann von der in Fig. 4 gezeigten Bauart sein, bei der die Luft mittels einer internen Vakuumpumpe abgetrennt und von der Öllinie weggeführt wird.
[0016] Die weiteren kennzeichnenden Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung sind in den beiliegenden Ansprüchen offenbart.
[0017] Im Folgenden werden das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren ausführlicher beschrieben, in denen: [0018] Fig. 1 eine sich auf die Stützelemente beziehende Schnittansicht einer Walze ist, die eine Ölbeseitigungsanordnung gemäß der Erfindung aufweist; [0019] Fig. 2 eine Teilvergrößerung der Schnittansicht an dem Stützelement ist, genauer ge sagt der Ölbeseitigungsanrichtung, die an der Seite des Stützelements installiert ist; [0020] Fig. 3 eine Pumpe zeigt, die alternativ in dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der
Erfindung verwendet wird; [0021] Fig. 4 eine andere Pumpe zeigt, die alternativ in dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung angewendet wird; [0022] Fig. 5 die Stelle der selbstansaugenden Kreiselpumpe gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung für die Ölbeseitigung von der Walze zeigt; [0023] Fig. 6 einen Pumpenanschluss gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbei spiel der Erfindung zeigt; [0024] Fig. 7 einen Pumpenanschluss gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; und [0025] Fig. 8 einen Pumpenanschluss gemäß einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. 3/12 österreichisches Patentamt AT 11 544 U1 2010-12-15 [0026] Fig. 1 zeigt eine Ausgleichswalze 10 gemäß dem Stand der Technik, die eine Totwelle 12 und in Verbindung mit der Totwelle 12 installierte Stützelemente 20 hat. Der Mantel 11 der Walze ist mittels Lager 14 an der Welle 12 montiert. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet dabei den sich bewegenden Teil der Stützelemente, wobei dieser sich bewegende Teil in diesem Fall ein hydraulisch bewegter Zylinderteil ist. Die Stützelemente 20 drücken den Walzenmantel 11 auf bekannte Weise und zum Stützen des Walzenmantels von innerhalb können sich auf die Stützelemente beziehende Ölzuführsysteme verwendet werden, um die gewünschte Ablenkung bereitzustellen.
[0027] Fig. 1 zeigt die Stützelemente 20 sowie das Ölbeseitigungssystem, das so angeordnet ist, dass es in Verbindung mit den Elementen arbeitet. An der Seite der Stützelemente installierte Ölführungen 13 erstrecken sich zu der Innenfläche des Walzenmantels. In Übereinstimmung mit Fig. 1 sind die Ölführungen 13 im Wesentlichen so breit wie die Stützelemente 20 und die Ölführungen 13 führen das sich entlang der Innenfläche des Walzenmantels 11 bewegende Öl an den Führungen als einen Ölstrahl im Wesentlichen in der Radialrichtung in eine Mulde 19.
[0028] Der detailliertere Aufbau des Ölbeseitigungssystems ist in Fig. 2 gezeigt, welche einen Querschnitt einer Walze als Teilvergrößerung des Stützelements wiedergibt. Das Stützelement 20, oder genauer gesagt dessen Zylinderteil, bewegt sich in der Radialrichtung, die durch die Last des Stützelements bestimmt ist, d.h., genauer gesagt durch die Wirkung des Drucks des entlang des Kanals zugeführten Hydrauliköls, welches von der Welle 12 abwärts läuft. Die Ölführung 13 ist mittels Schrauben 18 an diesem Zylinderteil befestigt. Die Ölführung 13 spritzt das Öl in die Ölmulde 19, die aus dem Auslassrohr 15 und in diesem Fall aus dem Eisenblechgehäuse 14 besteht. Der obere Teil 14.1 des Gehäuses bildet eine Hilfsführung, die den Ölstrahl zu dem Boden der Mulde ablenkt, welcher einen mit dem Auslassrohr 15 verbundenen Schlitz 16 aufweist. Dieser Schlitz 16 ist geringfügig enger als die Führungsplatte 13 und das Stützelement 20. Das Auslassrohr 15 und die Mulde 19 erstrecken sich gleichmäßig über die gesamte Breite der Reihe aus Stützelementen (siehe Fig. 1). Von dem Auslassrohr 15 wird das öl mittels eines Verbindungsrohrs 17 zu einem externen Auslasskanal geführt. Die Ölbeseitigung als solche kann bei einem Überdruck oder einem Unterdrück stattfinden. Der Überdruck wird durch Zuführen von Druckluft in die Walze erreicht, während der Unterdrück mittels einer mit dem Auslassrohr verbundenen Ansaugpumpe erreicht wird.
[0029] Fig. 3 gibt eine für den Gebrauch in dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignete Kreiselpumpe wieder. Diese ist eine selbstansaugende Kreiselpumpe 60, die beispielsweise als eine sogenannte Feuerlöschpumpe verwendet wird und unter anderem ausführlicher in der Veröffentlichung GB-1464027 erörtert ist. Die besagte Pumpe ist so aufgebaut, dass die Ansaugöffnung 62 der Pumpe deutlich höher als das Flügelrad 64 der Pumpe ist. Außerdem öffnet sich die Volute der Pumpe zu einem größeren Raum 66, indem sich die tatsächliche Abgabeöffnung 68 der Pumpe befindet. Diese Bauart führt dazu, dass die Pumpe vor dem ersten Anlaufen mit Flüssigkeit gefüllt werden muss, so dass nach dem Start die Pumpe damit anfängt, die Flüssigkeit erst von der Volute zu dem größeren Raum zu pumpen und dann von hier zu der Abgabeöffnung zu pumpen. Falls die Flüssigkeit in diesem Fall durch die Ansaugöffnung 62 der Pumpe in die Pumpe strömt, dann arbeitet die Pumpe wie eine herkömmliche Kreiselpumpe. Falls andererseits zumindest etwas Gas durch die Ansaugöffnung 62 in die Pumpe einströmt, dann mischt das Laufrad 64 der Pumpe Luft mit der bereits in der Pumpe vorhandenen Flüssigkeit, so dass die Pumpe ein Gemisch aus Flüssigkeit und Luft in den größeren Raum 66 pumpt. Nach dem Betreten des größeren Raums, wird das Gas von der Flüssigkeit getrennt und das Gas strömt zuerst in die Abgabeöffnung 68 der Pumpe. Falls lediglich Luft von der Ansaugöffnung 62 der Pumpe kommt, dann wird für gewöhnlich lediglich Luft durch die Abgabeöffnung 68 der Pumpe abgegeben, während die Flüssigkeit zu der Bodenkante des Gehäuses und von dort wieder in die Volute zurückgeführt wird.
[0030] Fig. 4 zeigt eine Kreiselpumpe 70, die aus der Veröffentlichung mit der Nr. WO-A1-99/66209 bekannt ist, wobei die Kreiselpumpe 70 mit einer Unterdruckpumpe 74 ausgestattet ist, die sich an der gleichen Welle wie das Kreisellaufrad 62 befindet. Das Laufrad einer solchen Kreiselpumpe hat für gewöhnlich Löcher, die relativ nah an der Narbe des Laufrads liegen und 4/12 österreichisches Patentamt AT 11 544 U1 2010-12-15 die die Scheibe des Laufrads durchdringen, so dass Luft oder ein anderes Gas, das sich vor dem Laufrad angesammelt hat, in den Raum hinter dem Laufrad strömen kann. Dieser Gasstrom wird durch in der Unterdruckpumpe 74 erzeugten Unterdrück vereinfacht, die bei diesen Lösungen fast ausnahmslos eine Flüssigkeitsringpumpe ist. Das kennzeichnende Merkmal dieser Pumpenlösung liegt darin, dass das/die durch die Unterdruckpumpe 74 getrennte Gas oder Luft falls nötig für deren eigene weitere Verarbeitung getrennt von der tatsächlich gepumpten Flüssigkeit geführt wird. Jedoch wird in einigen Lösungen das abgetrennte Gas zu einem geeigneten Punkt in dem Prozess in der Linie oder der Vorrichtung, die die gepumpte Flüssigkeit verarbeitet, zurückgeführt.
[0031] Eine andere ähnliche Lösung, die im Prinzip auf die gleiche Art und Weise arbeitet, ist eine Kreiselpumpe, in deren Verbindung eine Unterdruckpumpe vorhanden ist, jedoch mit getrennter Welle und Antriebseinheit. Dies ist der einzige Unterschied zu der vorstehend beschriebenen Pumpenlösung, da in der zuletzt genannten Lösung das Laufrad der Kreiselpumpe ebenso Löcher hat, durch welche das Gas in den Raum hinter dem Laufrad gesaugt wird, wobei dieser Raum eine Verbindung für die Unterdruckpumpe hat.
[0032] Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung einer Lösung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei sich die selbstansaugende Kreiselpumpe 30 in Verbindung mit der Walze 32 befindet, um das Öl von der Walze zu beseitigen. In Übereinstimmung mit der Figur befindet sich die Kreiselpumpe 30 in diesem Ausführungsbeispiel irgendwo unterhalb der Walze 32 an einer geeigneten Stelle, so dass das Platzieren der Pumpe selbst oder der zugehörigen Verrohrung die anderen Vorgänge um die Papiermaschine herum nicht behindert. Die dargestellte Vorrichtung arbeitet derart, dass das Sammeln des Öls in eine bestimmte Mulde (die der Mulde 19 in Fig. 2 entspricht) im Inneren der Walze 32 angeordnet ist, wie dies beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist, und das Ansaugrohr 34 der Pumpe 30 auf geeignete Weise in der Mulde angeordnet ist. Das Ansaugrohr 34 kann beispielsweise zu einer sich an dem Boden der Mulde befindlichen Vertiefung geführt werden, in welcher sich das Öl ansammelt. Wenn die Pumpe 30 läuft, dann saugt sie sowohl das öl als auch die Luft an, die sich in der Mulde angesammelt haben. In Abhängigkeit von der Bauweise der Pumpe mischt sie entweder die Luft mit dem Öl (Pumpe der in Fig. 3 gezeigten Bauweise) oder trennt die Luft in einen eigenen Strom (Pumpe der in Fig. 4 gezeigten Bauart). In beiden Fällen pumpt die Pumpe 30 das Öl in die Mulde 36 der Hydraulikeinheit oder zu einer anderen gewünschten Stelle über ein Rohr 38 zurück.
[0033] Fig. 6 zeigt eine spezielle Lösung, die im Prinzip die gleiche Bauart wie die der in Fig. 4 gezeigten Pumpe hat. Bei dieser Pumpe 30', befindet sich die an der gleichen Welle mit dem Laufrad 32 der Kreiselpumpe installierte Unterdruckpumpe ein bisschen weiter von dem Laufrad 42 entfernt, so dass dort keine direkte Verbindung von dem Laufrad 42 zu der Unterdruckpumpe 40 vorhanden ist, sondern diese Verbindung mittels des externen Kreislaufs 44 der Pumpe angeordnet ist. Mit anderen Worten wird der durch die Unterdruckpumpe 40 erzeugte Sog entlang des Rohrs 44 in den Raum hinter dem Laufrad 42 geführt und der auf diese Weise erzeugte Unterdrück saugt das Gas von vor dem Laufrad 42 in diesen Raum. In dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel werden das Gas, d.h. die Luft, sowie die sich damit bewegenden Öltropfen in einem getrennten Rohr 46 in die Hydraulikeinheitsmulde 36 rückgeführt, während zur gleichen Zeit das Öl entlang eines separaten Rohrs 38' rückgeführt wird.
[0034] Fig. 7 zeigt eine geringfügig einfachere Lösung, d.h., tatsächlich die Verwendung der in Fig. 4 gezeigten Pumpe zum Beseitigen eines Öls von der Walze 32. Bei dieser Pumpenlösung befindet sich die Unterdruckpumpe so nahe dem Laufrad der Verdrängerpumpe, dass der Sog der Pumpe direkt in dem Raum hinter dem Laufrad ohne externe Verrohrung ausgeübt wird, wobei die Pumpe Luft von vor dem Laufrad in den Raum saugt. Ebenso wie in dem vorherigen Ausführungsbeispiel werden Gas, d.h. Luft, sowie die sich damit bewegenden Öltropfen in die Hydraulikeinheitsmulde zurückgeführt, genauer gesagt in die Ölsammelmulde 36, und zwar in einem Rohr 46, das von dem Öl getrennt ist, welches wie vorstehend entlang des Rohrs 38' rückgeführt wird. 5/12

Claims (12)

  1. österreichisches Patentamt AT 11 544 U1 2010-12-15 [0035] Die in beiden Figuren 6 und 7 angegebene Lösung verringert den Luftgehalt des zu der Hydraulikeinheit rückgeführten Öls verglichen mit nahezu allen vorher bekannten Lösungen. Gemäß den Lösungen aus Figuren 6 und 7 kann die abgetrennte Luft zudem auf andere Arten verarbeitet werden als mittels Rückführens in den Öltank der Hydraulikeinheit. Eine Art liegt darin, eine Kammer nahe der Pumpe anzuordnen, sodass die Öltropfen in der Kammer von der durch die Pumpe abgetrennten Luft abgetrennt werden und die Luft durch ein Entlüftungsloch von dem System abgegeben wird. Eine andere in Fig. 8 dargestellte Art liegt darin, die durch die Pumpe abgetrennte Luft so zu verarbeiten, dass sie in die Walze zurückgeführt wird, so dass sie als Ersatzluft verwendet wird. Mit anderen Worten ersetzt die Luft jene Luft, die durch die Pumpe zusammen mit dem Öl von der Walze beseitigt wurde. Auf diese Weise wird das sich mit der Luft bewegende Öl entlang eines Rohrs 46' zu einer Stelle rückgeführt, an der es keine Unannehmlichkeiten hervorruft. Genauer gesagt ist die vorherige Lösung in der Praxis am häufigsten die brauchbarste Lösung, da sie die kürzeste Verrohrung benötigt, da sich die Walze 32 in der Praxis näher an der Pumpe 30" als an der Hydraulikeinheit befindet. [0036] Jedoch ist in Hinsicht auf dessen, was vorstehend angegeben wurde, anzumerken, dass es vollständig möglich ist, die Pumpe auf dem gleichen Niveau wie auf dem der Walze oder sogar bei einem Niveau oberhalb der Walze anzuordnen, obwohl die Kreiselpumpe sich in allen die Erfindung beschreibenden Figuren unterhalb der Walze befindet. Da die Pumpe auch in der Lage ist, Luft zu pumpen, kann die Stelle der Pumpe frei gewählt werden. Es ist zudem anzumerken, dass, da die Technologie nach dem Stand der Technik einschließlich der vorstehend erwähnten Veröffentlichung mit der Nr. FI-B-115700 verschiedene unterschiedliche Arten enthält, in denen das öl als ein „Pool" im Inneren der Walze gesammelt wird, die vorliegende Erfindung keine ausführlichere Beschreibung dessen bereitstellt, welche Vorrichtungsarten tatsächlich zum Sammeln des Öls im Inneren der Walze verwendet werden, sondern es sind alle diese Arten zur Verwendung in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung geeignet, bei der das Öl in einem Raum gesammelt wird, von welchem es in der erfindungsgemäßen Art und Weise gesaugt werden kann. Ansprüche 1. Verfahren zum Beseitigen eines Öls von einer Papier-, Karton- oder Finiermaschinenwalze, wobei bei dem Verfahren das sich im Inneren der Walze (10) anfallende Öl an einer geeigneten Stelle (19) im Inneren der Walze (10) gesammelt und von dort mit einer Pumpe in eine Ölsammeimulde (35) beseitigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Öl oder Öl und Luft vom Inneren der Walze (32) unter Verwendung einer selbstansaugenden Kreiselpumpe (30, 30', 30"; 60, 70) beseitigt wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Pumpe (30, 30', 30"; 60, 70) von der Walze (32) beseitigte Öl oder Öl und Luft in eine Ölsammeimulde (36) eingebracht wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Walze (32) durch die Pumpe (30, 30', 30"; 60) gesaugte Luft in der Pumpe (30, 30', 30"; 60) mit dem Öl gemischt wird.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Walze (32) durch die Pumpe (30, 30', 30"; 70) gesaugte Luft als ein separater Strom in eine ölsammeimulde (36) eingebracht wird.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Walze (32) durch die Pumpe (30, 30', 30"; 70) angesaugte Luft als ein abgetrennter Strom in die Walze (32) als Ersatzluft rückgeführt wird.
  6. 6. Vorrichtung zum Beseitigen eines Öls von einer Papier-, Karton- oder Finiermaschinenwalze, wobei die Vorrichtung Einrichtungen (19) zum Sammeln des Öls an einer geeigneten Stelle im Inneren der Walze (32) sowie eine Pumpe zum Pumpen des Öls von dieser Stelle in eine Ölsammeimulde (36) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe eine selbstansaugende Kreiselpumpe (30, 30', 30"; 60, 70) ist. 6/12 österreichisches Patentamt AT 11 544 U1 2010-12-15
  7. 7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (30, 30', 30"; 60, 70) mit Vorrichtungen (62, 64, 66, 68; 72) zum Ansaugen von Luft von der Walze (32) ausgestattet ist.
  8. 8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (30, 30', 30"; 70) mit einer Unterdruckpumpe (74) ausgestattet ist.
  9. 9. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (30, 30', 30"; 70) mit einer Unterdruckpumpe (47) ausgestattet ist, die sich an der gleichen Welle wie das Laufrad (72) der Pumpe (70) befindet.
  10. 10. Vorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (30, 30', 30"; 60) mit Vorrichtungen zum Mischen von Luft mit dem Öl in der Pumpe (30, 30', 30"; 60) ausgestattet ist.
  11. 11. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (30, 30', 30"; 70) sowohl über ein Ölrohr (38') als auch ein Luftrohr (46) mit der Ölsammelmulde (36) verbunden ist.
  12. 12. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (30, 30', 30"; 70) sowohl über ein Ölrohr (38') mit der Ölsammelmulde (36) als auch über ein Luftrohr zum Rückführen von Öl enthaltender Luft in die Walze als Ersatzluft mit der Walze (32) verbunden ist. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 7/12
AT0017510U 2005-12-13 2010-03-18 Verfahren und vorrichtung zum beseitigen eines öls von einer ausgleichswalze AT11544U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI20051276A FI118089B (fi) 2005-12-13 2005-12-13 Menetelmä ja laitteisto öljyn poistamiseksi taipumakompensoidusta telasta

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT11544U1 true AT11544U1 (de) 2010-12-15

Family

ID=35510643

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0017510U AT11544U1 (de) 2005-12-13 2010-03-18 Verfahren und vorrichtung zum beseitigen eines öls von einer ausgleichswalze

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1798432A3 (de)
AT (1) AT11544U1 (de)
DE (1) DE202006020834U1 (de)
FI (1) FI118089B (de)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3898014A (en) 1973-10-31 1975-08-05 Gorman Rupp Co Self-priming centrifugal pump
SE9802178L (sv) 1998-06-17 1999-04-12 Sunds Defibrator Ind Ab Centrifugalpump för pumpning av en massasuspention
FI4377U1 (fi) * 1998-12-29 2000-04-10 Valmet Corp Laite öljyn poistamiseksi telasta
FI115790B (fi) * 1999-07-06 2005-07-15 Metso Paper Inc Menetelmä ja sovitelma öljyn poistamiseksi taipumakompensoidusta telasta
DE10154862A1 (de) * 2001-11-08 2003-05-22 Voith Paper Patent Gmbh Vorrichtung zum Abführen von Flüssigkeit

Also Published As

Publication number Publication date
EP1798432A3 (de) 2009-02-11
FI20051276A0 (fi) 2005-12-13
FI118089B (fi) 2007-06-29
DE202006020834U1 (de) 2010-10-21
EP1798432A2 (de) 2007-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69112619T2 (de) Presswalze.
DE69429458T2 (de) Fluidreinigungsgerät in einem hydraulischen system
DE3137947A1 (de) "flugzustandsunabhaengiges schmieroelsystem fuer gasturbinentriebwerke"
DE69306922T2 (de) Ölzufuhrsystem für Rotationsverdichter der Horizontalbauart
EP1953390A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Axialschubausgleich
DE102009048099B4 (de) Hydraulisches System mit Leckageölabführung
DE102010034086A1 (de) Hochdruckpumpe
DE2238726B2 (de) Hydrodynamische bremse
DE2446378C2 (de) Ölgekühlter Umlaufverdichter
DE102014210774B4 (de) Hydraulischer Antrieb mit einer verstellbaren hydraulischen Axialkolbenmaschine in Dry-Case Bauweise
DE60023670T2 (de) Verfahren für die hydraulische steuerung einer papiermaschine oder dg. und hydraulische steuerung einer walze mit verschiedenen drücken
EP2938446B1 (de) Einbaustück zum lagern einer walze in einem walzenständer
DE2747843B2 (de) Kolbenpumpe, insbesondere Hochdruck-Kolbenpumpe in Liegendbauweise
EP1990559B1 (de) Hydrostatische Maschine und diese verwendender Wandler
DE102014212600B4 (de) Integrierte Schmierpumpe
EP2431613B1 (de) Vakuumpumpe mit wellendichtung
WO2010130238A2 (de) Vakuumpumpe
CH655777A5 (de) Vorrichtung zum speisen eines oelbrenners.
DE102008051129B4 (de) Pumpe sowie Brennkraftmaschine
AT11544U1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beseitigen eines öls von einer ausgleichswalze
DE19882900B4 (de) Schraubenrotor-Nassvakuumpumpe
DE2527238C3 (de) Einrichtung zum Ableiten überschüssigen Öles aus demGetriebegehäuse eines Rotationskolbenverdichters
DE60104096T2 (de) Rückführeinrichtung für lecköl eines hydraulikmotors
DE19819686B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Schmiermittelentsorgung aus einem Gleitlager
DE102007036213A1 (de) Pumpe

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20141231