AT110307B - Support shoe for cable cars. - Google Patents

Support shoe for cable cars.

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AT110307B
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Austria
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support shoe
rope
joints
support
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German (de)
Inventor
Otto Dipl Ing Ohnesorge
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Otto Dipl Ing Ohnesorge
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Description

  

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    Anflagerschuh   für   Drahtseilbalmeu.   



   Es sind   Auflagersehuhe   für Drahtseilbahnen vorgeschlagen, bei denen zwischen dem Seil und dem festen Auflagerschuh ein aus Wälzkörpern gebildeter Kettenring derart   zwischengesehaltet   ist, dass an Stelle der gleitenden Reibung bei der Relativverschiebung des Seiles gegen die Stütze die Wälzreibung tritt, wogegen bei allen auch einseitigen Bewegungen des Seiles gegen die Stütze die Auflager- bedingungen unverändert bleiben. Durch Einschaltung einer besonderen Kette aus Zwisehenschuhen, die im Querschnitt sich oben dem Seilprofil anpassen, unten eine ebene Lauffläche für die zylindrischen
Wälzkörper darstellen, wird dabei eine örtliche Überbeanspruchung des Seiles vermieden und anderseits ein einwandfreies Abwälzen der Rollen verbürgt. 



   Die Erfindung betrifft eine für die Praxis ausschlaggebende Ausbildung dieses grundsätzlichen
Gedankens, namentlich für Personenseilbahnen, in Anpassung an die Forderung, dass dort das Zugseil der Fahrzellen in der Mittelebene des Tragseiles und möglichst dicht unter diesem angebracht zu werden pflegt. Diese Forderung wird nach der Erfindung dadurch erfüllt, dass die beiden aus den   Wälzkörpern   (Rollen und Kugeln) und den Zwisehenschuhen bestehenden Kettenringe nicht in der lotrechten Mittel- ebene des Seiles   zurückgeführt werden,   sondern seitlich abgelenkt werden, so dass sie in einer im wesentlichen flachliegenden Bahn zurücklaufen.

   Da nun infolge des seitlichen Überstandes der Zwischenschuhe infolge ihrer Auskehlung eine unmittelbare seitliche Ablenkung der beiden Kettenringe nicht möglich ist, werden die beiden Ketten   zunächst   in der lotrechten Mittelebene des Seiles, wenn nötig unter entsprechender Verstärkung der durch die Krümmung des   Auflagerschuhs   bestimmten Kurve, erst soweit nach unten bewegt, dass sie sich völlig von dem Seil lösen, worauf die seitliche Abbiegung erfolgt, so dass im ganzen die Wälzkörper und Zwischensehuhe eine Raumkurve beschreiben. Diese Doppelkrümmung der Laufbahnen wird dadurch für die Wälzkörper und die Zwischensehuhe ermöglicht, dass sie in wagrechter Ebene gelenkig ausgebildet werden, wobei die leichte Krümmung im Raum durch das vorhandene Spiel in diesen Gelenken ohne weiteres hergegeben werden kann.

   Es ist dies deshalb gänzlich unbedenklich, weil diese Gelenke lediglich eine untergeordnete Rolle spielen und für die eigentliche Aufgabe der Anordnung nur als Abstandhalter in Anspruch genommen werden. 



   In der Zeichnung ist ein   Ausführungsbeispiel   des Erfindungsgedankens in Fig. 1 im Aufriss, in Fig. 2 im Grundriss und in Fig. 3 im Querschnitt wiedergegeben. Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten im grösseren Massstabe. 



   Das Seil d wird durch die aus den Zwisehenschuhen h und den   Wälzkörpern t gebildeten   Kettenringe getragen, die über die Bahn a des festen   Auflagerschuhs   laufen und ihre seitliche Führung durch die Wangen b finden. Hier sind jedoch die Wangen, wie bekannt, nicht so ausgebildet, dass sie die Laufräder e über der Stütze von dem Seil   a   abheben, dieses läuft vielmehr auch an den Auflagern über das Seil hinweg. Es erscheint dies deshalb notwendig, um auch an dieser Stelle das etwaige Eingreifen der Fangvorrichtung an dem Tragseil d zu ermöglichen. 



   Die Zwischenschuhe h sind nun durch lotrecht stehende Zapfen i scharnierartig aneinandergeschlossen und auch den   Wälzrollen f wird durch zwischengeschaltete   Gelenke o die Möglichkeit einer Umbiegung in der Ebene ihrer Laufbahn verliehen. Die   Zwischensehuhe   h werden über den Auflagerschuh a so weit unter Verstärkung der Bahnkrümmung hinausgeführt, bis sie sieh   völlig   aus dem Eingriff 

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 mit dem Seil cl gelöst haben, so dass nunmehr ihre seitliche Ablenkung unter Vermittlung der flachliegenden Umlenkscheibe (Turas) k erfolgen kann, durch deren Flansch sie auch nach unten abgestützt 
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 laufen nun wieder von den Umlenkrollen k, p zurück,

   um in einer zu der Rinne des   Auflagesehuhs   parallelen Führung l auf die andere Seite zurückgeleitet zu werden und hier entsprechend umzubiegen ; dabei übernehmen auch hier die   Wälzkörper t die   Abstützung der Zwischenschuhe h vor, so dass die ganze Bewegung sich, abgesehen von den kleinen Querverschiebungen auf den Flanschen der Umlenk- rollen k und p, unter Ausschluss der gleitenden Reibung vollzieht. 



   Die Auflagerschuhe h werden zweckmässig aus zwei Stücken h1 und h2 hergestellt, von denen   h1   die Bettung für das Seil d bildet und h2 die   Lauffläche   für die Wälzkörper darstellt. Damit sind eine
Reihe von Vorteilen bedingt, insofern als zunächst auf diese Weise die Zwischenschuhe bequem durch
Ziehen oder (Kalt-) Walzen in genauer Weise hergestellt werden können, so dass lediglich noch eine leichte
Krümmung entsprechend der des   Auflagerschuhs   herbeizuführen ist. Ferner kann die obere Hälfte h1 aus einem weicheren Werkstoff, in den sich das Seil einpressen kann, hergestellt werden, wogegen die untere   Hälfte 7   aus Stahl od. dgl. hergestellt wird.

   Schliesslich ist die Ausbildung der Gelenke   i   hiermit in   einfacher Weise ermöglicht,   indem die beiden Teile h1 und h2 unter entsprechender Versetzung auf- einander aufgenietet werden, nachdem die nötige Bearbeitung für die Scharnierausbildung vorgenommen ist. Der wichtigste Vorteil ist aber der, dass auf diese Weise über die ganze Länge der Zwischenschuhe und damit auch an den Gelenkstellen genau der gleiche Abstand zwischen dem Seil d und den Wälz-   körpern j gewährleistet   ist, da sich dieser überall aus den beiden Dicken der Körper h1 undh2 - deren
Genauigkeit wiederum durch das Ziehen (Walzen) verbürgt ist-zusammensetzt.

   Die durch die Verstärkung der Krümmung des Auflagerschuhs bedingte Beweglichkeit im Raum wird dadurch vermittelt, dass der überstehende Kopf des Bolzens   i   ein ganz geringes Spiel. erhält. 



   Es muss nun vermieden werden, dass unter der neuen Beweglichkeit der   Wälzkörper   sich diese in der Führung klemmen oder ecken können oder auch nur eine irgendwie empfindliche seitliche Reibung finden. Dies wird dadurch erreicht, dass die Wälzkörper zu je zwei in einem starren Rahmen zusammengefasst werden, so dass immer nur zwischen einem solchen   Wälzrollenpaar und   dem nächsten das Gelenk o angebracht zu werden braucht. Damit entsteht eine Art Wagen von einer derartigen Länge, dass selbst bei durch irgendwelche Einflüsse bedingtem Bestreben zum Schieflaufen innerhalb der Rinne a, b eine   Gradführung   ohne Auftreten irgendwelcher erheblichen Reibungskräfte gewährleistet ist.

   Um dabei wiederum, ohne den Abstand der einzelnen Wagen vergrössern zu müssen, die Umlenkung über die Scheibe k, p zu ermöglichen, werden die Gelenke o derart einseitig angeordnet, dass sie bei der Umlenkung auf die Innenseite zu liegen kommen. 



   Die Ausbildung dieser Rahmengestelle g für die einzelnen Wälzrollenpaare erfolgt   zweckmässig   in der Weise, dass eine durchgehende flache Lasche 'an den Enden mit den Augen s für die Gelenke o versehen wird, während der U-förmige Bügel t mit den angesetzten Zinken u so in die Lasche r eingreift, dass eine Querverschiebung dazu verhütet wird. Damit können die   Wälzkörper t   mit den an ihnen festsitzenden Schildzapfen f1 in die Löcher der Lasche r und des U-förmigen Bügels t eingesetzt werden, worauf das ganze seinen Zusammenhalt durch Vernieten des dazwischengesetzten Passbolzens v erhält. 



   Die Bedeutung dieses Raupenkettenseilsehuhes wird am sinnfälligsten bei einem Vergleich mit einer   Seilführungsscheibe,   die an sich rein lehrmässig die gleiche Wirkung gewährleisten könnte. Es ist aber ohne weiteres erkenntlich, dass diese bei dem grossen Krümmungshalbmesser - in der   Grössenordnung   von 10 m - schon grundsätzlich nicht ausführbar sein wüde, weil sie den auf dem Seil laufenden Fahrzellen den Weg versperren würde. Dazu käme noch die praktische Unausführbarkeit infolge der grossen Abmessungen usw. Der vorliegende Raupenkettenseilschuh hat nun vor der gedachten Scheibe den Vorzug, dass er trotz des beliebig grossen Krümmungshalbmessers den Raum für die Fahrzellen nicht versperrt und auch die zentrische Anbringung des Zugseiles fast unmittelbar unter dem Tragseil gestattet.

   Es ist gewissermassen als eine Scheibe aufzufassen, die ohne   Beeinträchtigung   ihrer Abstützfähigkeit auf dem vom Seil umschlungenen Bogen und ihres freien Umlaufs so zusammengequetscht wird, dass sie in dem zur   Verfügung   stehenden freien Raum bequem untergebracht werden kann. 
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    Approaching shoe for wire rope balm



   Support shoes for cable cars are proposed in which a chain ring formed from rolling elements is interposed between the cable and the fixed support shoe in such a way that instead of sliding friction, when the cable is moved relative to the support, rolling friction occurs, whereas with all unilateral movements of the Rope against the support, the support conditions remain unchanged. By inserting a special chain of intermediate shoes, the cross-section of which adapts to the rope profile at the top, and a flat running surface for the cylindrical ones at the bottom
Represent rolling elements, local overstressing of the rope is avoided and, on the other hand, proper rolling of the rollers is guaranteed.



   The invention relates to a development of this fundamental aspect which is decisive for practice
Thought, especially for passenger ropeways, in adaptation to the requirement that there the traction cable of the car cells is usually attached in the middle plane of the suspension cable and as close as possible below it. This requirement is met according to the invention in that the two chain rings consisting of the rolling elements (rollers and balls) and the intermediate shoes are not returned in the vertical central plane of the rope, but are deflected laterally so that they are essentially flat Run backwards.

   As a direct lateral deflection of the two chain rings is not possible due to the lateral overhang of the intermediate shoes due to their groove, the two chains are first so far in the vertical central plane of the rope, if necessary with appropriate reinforcement of the curve determined by the curvature of the support shoe moved downwards so that they completely detach from the rope, whereupon the lateral bending takes place, so that as a whole the rolling elements and intermediate shoes describe a space curve. This double curvature of the raceways is made possible for the rolling elements and the intermediate shoes in that they are designed to be articulated in the horizontal plane, the slight curvature in space being easily given by the play in these joints.

   This is completely harmless because these joints only play a subordinate role and are only used as spacers for the actual task of the arrangement.



   In the drawing, an embodiment of the inventive concept is shown in FIG. 1 in elevation, in FIG. 2 in plan and in FIG. 3 in cross section. Figs. 4 and 5 show details on a larger scale.



   The rope d is carried by the chain rings formed from the intermediate shoes h and the rolling elements t, which run over the track a of the fixed support shoe and find their lateral guidance through the cheeks b. Here, however, as is known, the cheeks are not designed in such a way that they lift the running wheels e above the support from the rope a, this rather also runs over the rope on the supports. This therefore appears to be necessary in order to enable the safety gear to intervene on the support cable d at this point as well.



   The intermediate shoes h are now connected to one another in a hinge-like manner by vertically standing pins i, and the rolling rollers f are also given the possibility of bending in the plane of their career by means of interposed joints o. The intermediate shoes h are led out over the support shoe a so far, increasing the curvature of the path, until they look completely out of engagement

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 have loosened with the rope cl, so that their lateral deflection can now take place through the intermediary of the flat-lying deflecting disk (turas) k, through whose flange it is also supported downwards
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 now run back from the pulleys k, p,

   in order to be guided back to the other side in a guide 1 parallel to the channel of the support shoe and to be bent over here accordingly; Here, too, the rolling bodies t take over the support of the intermediate shoes h, so that the entire movement, apart from the small transverse displacements on the flanges of the deflection rollers k and p, takes place with the exclusion of sliding friction.



   The support shoes h are expediently made of two pieces h1 and h2, of which h1 forms the bedding for the rope d and h2 represents the running surface for the rolling elements. So are one
A number of advantages, insofar as the intermediate shoes comfortably through in this way
Drawing or (cold) rolling can be produced in a precise manner, so that only a slight
Curvature corresponding to that of the support shoe is to be brought about. Furthermore, the upper half h1 can be made of a softer material into which the rope can be pressed, while the lower half 7 is made of steel or the like.

   Finally, the design of the joints i is hereby made possible in a simple manner in that the two parts h1 and h2 are riveted onto one another with a corresponding offset after the necessary machining for the hinge design has been carried out. The most important advantage, however, is that in this way exactly the same distance between the rope d and the rolling elements j is guaranteed over the entire length of the intermediate shoes and thus also at the joints, since this is made up of the two thicknesses of the bodies h1 andh2 - their
Accuracy, in turn, is guaranteed by pulling (rolling).

   The mobility in space caused by the reinforcement of the curvature of the support shoe is conveyed by the fact that the protruding head of the bolt i has very little play. receives.



   It must now be avoided that under the new mobility of the rolling elements they can jam or corner in the guide or even find somehow sensitive lateral friction. This is achieved in that the rolling elements are grouped in pairs in a rigid frame, so that the joint o only ever needs to be attached between one such pair of rolling rollers and the next. This creates a type of carriage of such a length that even if there is an attempt to skew within the channel a, b caused by any influences, a straight line is guaranteed without any significant frictional forces occurring.

   In order to enable the deflection via the disk k, p without having to increase the distance between the individual carriages, the joints o are arranged on one side in such a way that they come to lie on the inside when deflected.



   The formation of these frames g for the individual roller pairs is expediently done in such a way that a continuous flat tab 'is provided at the ends with the eyes s for the joints o, while the U-shaped bracket t with the attached prongs u so into the Latch r engages that a lateral displacement is prevented. This allows the rolling elements t with the trunnions f1 fixed to them to be inserted into the holes in the bracket r and the U-shaped bracket t, whereupon the whole thing is held together by riveting the fitting bolt v between them.



   The importance of this caterpillar chain cable shoe is most evident in a comparison with a cable guide pulley, which in itself could guarantee the same effect purely in terms of teaching. However, it is readily apparent that with the large radius of curvature - in the order of magnitude of 10 m - this would basically not be feasible because it would block the path of the cars running on the rope. In addition, there would be the practical impracticability due to the large dimensions, etc. The present caterpillar rope shoe now has the advantage over the imaginary disc that it does not block the space for the cabs despite the arbitrarily large radius of curvature and also the centric attachment of the pulling rope almost directly under the carrying rope allowed.

   To a certain extent it is to be understood as a disc that is squeezed together without impairing its ability to support itself on the bow wrapped by the rope and its free rotation so that it can be conveniently accommodated in the free space available.
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Claims (1)

in der Mittelebene des Seiles unmittelbar unter der Unterfläche des Auflagersehuhs angeordnet werden kann, u. zw. indem die beiden Kettenringe nach Ablauf von dem Auflagerschuh (a) (unter gegebenenfalls verstärkter Krümmung) soweit von dem Seil abgelöst sind, dass der Eingriff der Zwischenschuhe (it) <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 mit Flanschen versehene Scheiben (k), (p) möglich wird. can be arranged in the central plane of the rope directly under the lower surface of the Auflagersehuhs, u. in that the two chain rings are detached from the rope after they have run out of the support shoe (a) (with possibly increased curvature) so that the engagement of the intermediate shoes (it) <Desc / Clms Page number 3> EMI3.1 flanged washers (k), (p) becomes possible. 2. Auflagerschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erforderliche Raumbewegliehkeit der beiden Kettenringe durch wagrechte Gelenkigkeit ermöglicht wird, während die zusätzliche Biegung in lotreehter Ebene durch entsprechendes Spiel in diesen Gelenken gestattet wird. 2. Support shoe according to claim 1, characterized in that the required spatial mobility of the two chain rings is made possible by horizontal articulation, while the additional bending in the perpendicular plane is permitted by corresponding play in these joints. 3. Auflagerschuh nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Umlenkseheiben (k), (p) derart versetzt gegeneinander angeordnet sind, dass sie innerhalb der durch die Unterkante des Auflagerschuhs (a) gegebenen Bauhöhe untergebracht werden können. EMI3.2 leistet ist. 3. Support shoe according to claim 1 and 2, characterized in that the two deflection pulleys (k), (p) are offset from one another in such a way that they can be accommodated within the overall height given by the lower edge of the support shoe (a). EMI3.2 is performing. 5. Auflagerschuh nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Wälzrollen (t) in an sich bekannter Weise durch ein festes Rahmengestell (g) zu einer Art Schlitten zusammengefasst sind, der auf Grund des Verhältnisses seiner Länge zur Breite ein Ecken oder Klemmen in der Rinne (a), (b) ausschliesst, während die die einzelnen Wagen verbindenden Gelenke (o) auf der der Krümmung entsprechenden Innenseite angeordnet sind. 5. Support shoe according to claims 1 to 4, characterized in that two rolling rollers (t) are combined in a manner known per se by a fixed frame (g) to form a type of slide which, due to the ratio of its length to width, has a corner or clamps in the channel (a), (b), while the joints (o) connecting the individual carriages are arranged on the inside corresponding to the curvature.
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