AT102245B - Nach dem Abwälzverfahren arbeitende Kegelradhobelmaschine für gerade Zähne. - Google Patents

Nach dem Abwälzverfahren arbeitende Kegelradhobelmaschine für gerade Zähne.

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AT102245B
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Austria
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bevel gear
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workpiece
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Heinrich Ing Brandenberger
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Heinrich Ing Brandenberger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/12Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Nach dem   ibwälzverfahrell arbeitellde liegelradhobelmasehine ffir gerade Zählle.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Hobelmaschinen zur Herstellung von   Kegelrädern   mit geraden Zähnen nach dem Abwälzverfahren, bei welchen sich die schneidenden Werkzeuge auf einem Planrade befinden und von einem Kurbeltrieb hin und her bewegt   werden, während   das Werkstück auf einer im Raum festen Achse gelagert ist und das Planrad und das Werkstück unter Vermittlung von Wechselrädern so gedreht werden, als ob sie in Eingriff stünden. Die Teilbewegung des Werkstückes zum Erzeugen der einzelnen Zähne kann hiebei entweder nach einer Abwälzbewegung (Fertigstellung eines Zahnes) oder zwischen zwei Schnitten geschehen, wobei das   Werkstück   nach jedem Schnitt weiter geschaltet wird, u. zw. um einen Zahn.

   Im letzteren Falle tritt der Nachteil auf, dass man genötigt ist, die Teilbewegung des Werkstückes auf einen sehr kleinen Teil des Werkzeugkurbelkreises zu   beschränken,   damit ein Teilen während des Schneidens ausgeschlossen ist, u. zw. deshalb, weil durch die Abwälzbewegung des Planrades relativ zu den Totpunkten der Werkzeugkurbel in verschiedenen Stellungen geteilt wird. Dieser Nachteil wird gemäss der Erfindung dadurch vermieden, dass bei allen Stellungen des Planrades relativ zu den Totpunkten der Werkzeugkurbel immer in derselben Stellung der Kurbel geteilt wird. 



   In der Zeichnung stellt Fig. 1 ein Schema der Maschine ohne den Gegenstand der Erfindung vor, während Fig. 2 das Schema der Maschine unter Anwendung der Erfindung zeigt. Fig. 3 stellt die beiden Teilräder dar, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Maschine. 



   In Fig. 1 ist 1 die Antriebsstufenscheibe 2,   8   ein Stirnräderpaar und 4,5 der Schneckenantrieb der Werkzeugkurbel (siehe Fig. 4). Von der Hauptwelle   I   geht der Antrieb über ein Kegelradgetriebe 6,7 
 EMI1.1 
 Räder 14 bis 28 zum Werkstückschneckengetriebe 29, 30. Durch die ruckweise Drehbewegung des Malteserkreuzes   18   erhält die Spindel 31 (Fig. 4) und mit ihr das Werkstück eine Schaltung um einen Zahn bei jedem Rückgang der Werkzeuge. 



   Vom Rad 15 wird der Antrieb der Wälzbewegung abgeleitet. Er geht   über die Zahnräder ?-34,   das Ziehkeilgetriebe 35, 36, die durch die Klauenkupplung 37 einschaltbaren Räder   38,     39,   die Kegelräder 41,   42   und das Schneckengetriebe   43,     44   einerseits zur   Planradtrommel 40   (Fig. 4), anderseits von 
 EMI1.2 
 gehäuse 47 (Fig. 4), wodurch   dem Werkstücke die Abwälzbewegung über   die Zahnräder   20-80   erteilt wird. 



   Da die Stössel 48, 49 (Fig. 4) von der Kurbelscheibe 5C über die die Abwälzbewegung nicht mitmachende Schnecke   (4)   angetrieben werden, findet das Teilen relativ zu den Totpunkten der Werkzeugkurbel für verschiedene Abwälzstellungen des Planrades in verschiedenen Stellungen statt, wodurch man genötigt ist, die Teilbewegung des Werkstückes auf einen so kleinen Teil des Werkzeugkurbelkreises zu   beschränken,   dass ein Teilen während des Schneidens ausgeschlossen ist. Es kann dies einfach dadurch erreicht werden, dass   die Teilscheibe   (Fig. 3) bloss   einen Bolzen trägt,   so dass bei einer Viertelumdrehung der Scheibe das Teilen vor sich geht, indes während Dreiviertelumdrehung ein Stillstand des Werkstückes vorhanden ist. 



   In Fig. 2 ist die Maschine nach Fig. 1 gemäss der Erfindung dahin abgeändert, dass von der Welle   II   über ein   Kettengetriebe 5152,   53 die Abwälzbewegung des Planrades zwangläufig die Drehung des Rades 12 über das Planetengetriebe 54 mit den Zahnrädern 55,56, 57, 58 derart beeinflusst, dass relativ zu den Totpunkten der   Werkzeugkurbel -stets   in derselben Stellung der Kurbel geteilt wird. 

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 EMI2.1 


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  1. EMI2.2
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