WO2003037668A1 - Aufprallträger einer fahrzeugkarosserie - Google Patents

Aufprallträger einer fahrzeugkarosserie Download PDF

Info

Publication number
WO2003037668A1
WO2003037668A1 PCT/EP2002/009889 EP0209889W WO03037668A1 WO 2003037668 A1 WO2003037668 A1 WO 2003037668A1 EP 0209889 W EP0209889 W EP 0209889W WO 03037668 A1 WO03037668 A1 WO 03037668A1
Authority
WO
WIPO (PCT)
Prior art keywords
impact
impact beam
hollow profile
plastic part
beam according
Prior art date
Application number
PCT/EP2002/009889
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Hartmut Albers
Patrick Kim
Thomas Schuh
Original Assignee
Daimlerchrysler Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimlerchrysler Ag filed Critical Daimlerchrysler Ag
Priority to EP02774563A priority Critical patent/EP1438207A1/de
Priority to US10/493,586 priority patent/US7077438B2/en
Priority to JP2003539975A priority patent/JP2005507342A/ja
Publication of WO2003037668A1 publication Critical patent/WO2003037668A1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0438Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by the type of elongated elements
    • B60J5/0443Beams
    • B60J5/0447Beams formed of several elements arranged in parallel

Definitions

  • a generic impact beam is known from EP 0 467 829 B1.
  • the impact beam there is extruded and designed as a box-shaped, elongated hollow profile.
  • the hollow profile has an inner profile wall facing the vehicle interior serving as the inner belt and an opposite outer profile wall serving as the outer belt.
  • the two profile walls are connected to each other by transverse walls, which have a comparatively small wall thickness compared to the profile walls.
  • the outer belt holes should be provided in the outer belt that lie outside the center of gravity of the carrier. Despite this measure, the security against buckling in the event of an impact is not sufficient.
  • the lightweight aspect plays an important role in the strength and rigidity of the support is' not very ho h if it is a carrier of light metal.
  • the object is achieved by the features of claim 1.
  • the interaction of the hollow profile with a flat fiber-reinforced plastic part bundles the favorable properties in terms of lightweight construction, rigidity and strength of the impact beam.
  • the hollow profile provides a high resistance to shear forces due to its extensive closedness for the wearer, while the fiber-reinforced plastic part counteracts the bending moment arising in the wearer due to the impact of the fibers running parallel to the wearer, thus counteracting a high degree of elastic rigidity and strength Bending and forces acting in the axial direction.
  • the energy consumption and the achievable unbreakable deformation path are particularly high. Due to the flat box shape, a particularly good connection of the plastic part to the hollow profile is created.
  • the invention also makes it possible to form a carrier which, while maintaining rigidity and strength, is considerably narrower than conventional carriers and / or has a smaller wall thickness. As a result, leaner structures can be realized on the vehicle body at a suitable point without having to accept losses in rigidity and strength. In addition, the weight of the carrier and thus the entire body is significantly reduced.
  • the area of application of the carrier can be found anywhere on the vehicle where there are only slight curvatures and where loads act on the vehicle in a directed manner.
  • the beam can be used as a bumper beam or as part of it, in the middle part of the side roof frame or as a side impact protection. Use as a roof bow to connect the B-pillars is also conceivable.
  • the fiber-reinforced plastic part 10 is lamellar and contains in its epoxy resin matrix only unidirectional carbon fibers which extend along the 'plastic part 10.
  • the matrix can also be formed from a thermoplastic, which means that the lamellar plastic part 10 can be preformed to conform to the shape.
  • Body structure improved. Instead of carbon fibers, aramid fibers or boron fibers, which still exceed the tensile properties of carbon fibers, but are relatively expensive, are also conceivable. This results in a very high elastic rigidity and strength for the impact beam 7 composed of the composite of plastic part 10 and hollow profile 8 - even after flowing. of aluminum in the event of a crash - and an optimal resistance to the axial forces caused by the bending moment of the impact beam 7.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Aufprallträger (7) einer Fahrzeugkarosserie, welcher ein längliches kastenförmiges Hohlprofil (8) aufweist. Um zu erreichen, dass der Aufprallträger (7) trotz Leichtbauweise eine im Falle eines Aufpralls ausreichende Steifigkeit und Festigkeit entgegenbringt, wird vorgeschlagen, dass zumindest an der dem Fahrzeug zugewandten Rückseite (9) des Hohlprofils (8) ein längliches, flächiges faserverstärktes Kunststoffteil (10) angebracht ist.

Description

DaimlerChrysler AG
Aufprallträger einer Fahrzeugkarosserie
Die Erfindung betrifft einen Aufprallträger einer Fahrzeugkarosserie gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein gattungsgemäßer Aufprallträger ist aus der EP 0 467 829 Bl bekannt. Der dortige Aufprallträger ist stranggepresst und als kastenförmiges langgestrecktes Hohlprofil ausgebildet. Dabei weist das Hohlprofil einen zum Fahrzeuginnenraum gewandte als Innengurt dienende innere Profilwand und eine gegenüberliegende als Außengurt dienende äußere Profilwand auf. Die beiden Profilwände sind durch Querwände miteinander verbunden, die gegenüber den Profilwänden eine vergleichsweise geringe Wandstärke besitzen. Um eine gleichmäßige Verformung des Trägers beim Aufprall zu erreichen und dabei dem Einknicken des Träger-Druckgurtes, dem Außengurt, entgegenzuwirken, sollen im Außengurt Löcher vorgesehen sein, die außerhalb des Trägerschwerpunktes liegen. Trotz dieser Maßnahme ist die Sicherheit gegenüber einem Einknicken bei einem Aufprall nicht ausreichend. Wenn außerdem der Leichtbauaspekt eine wichtige Rolle spielt, ist ' die Festigkeit und Steifigkeit des Trägers nicht sehr ho h, wenn es sich um einen Träger aus Leichtmetall handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Aufprallträger dahingehend weiterzubilden, dass dieser trotz Leichtbauweise eine im Falle eines Aufpralls ausreichende Steifigkeit und Festigkeit bei vergrößerter Energie- aufnähme entgegenbringt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Durch das Zusammenwirken des Hohlprofiles mit einem flächigen faserverstärkten Kunststoffteil werden die jeweils günstigen Eigenschaften hinsichtlich Leichtbau, Steifigkeit und Festigkeit des Aufprallträgers gebündelt. Dabei erbringt das Hohlprofil aufgrund seiner umfänglichen Geschlossenheit für den Träger einen hohen Widerstand gegenüber Schubkräften, während das faserverstärkte Kunststoffteil dem bei einer Aufprallbelastung im Träger entstehenden Biegemoment durch den Zug seiner parallel zum Träger verlaufenden Fasern entgegenwirkt und somit ein hohes Maß an elastischer Steifigkeit und Festigkeit gegenüber Biegung und in axialer Richtung wirkenden Kräften beiträgt. Die Energieaufnahme und der erzielbare bruchfreie Verformungsweg sind dabei besonders hoch. Aufgrund der flächigen Kastenform wird eine besonders gute Anbindung des Kunststoffteils an das Hohlprofil geschaffen. Durch die einfache Anbringbarkeit des Kunststoffteils und dessen Erzeugung sowie die des Hohlprofiles ist der Aufwand zur Herstellung des erfindungsgemäßen Trägers gering. Durch die Erfindung ist zudem die Ausbildung eines Trägers möglich, der bei gleichbleibender Steifigkeit und Festigkeit hinsichtlich herkömmlicher Träger wesentlich schmaler ist und/oder eine geringere Wandstärke besitzt. Hierdurch lassen sich an der Fahrzeugkarosserie an geeigneter Stelle schlankere Strukturen realisieren ohne Steifigkeit- und Festigkeitseinbußen in Kauf nehmen zu müssen. Darüber hinaus wird das Gewicht des Trägers und damit der gesamten Karosserie erheblich verringert. Der Anwendungsbereich des Trägers findet sich überall dort am Fahrzeug, wo nur geringe Krümmungen auftreten und wo Lasten gerichtet auf das Fahrzeug einwirken. Der Träger läßt sich dabei als Stoßfängerbiegeträger oder als Teil davon verwenden, im Mittelteil des seitlichen Dachrahmens oder auch als Sei- tenaufprallschutz einsetzen. Ebenfalls denkbar ist die Verwendung als Dachspriegel zur Verbindung der B-Säulen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran- sprüc eh entnommen werden; im übrigen ist die Erfindung an- hand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele nachfolgend näher erläutert; dabei zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht ein Außenteil einer Kraftfahrzeugtür mit einem erfindungsgemäßen Aufprallträger,
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht einen erfindungsgemäßen Aufprallträger mit Holzkern,
Fig. 3 in einem Querschnitt einen erfindungsgemäßen Aufprallträger mit Stabilisierungsflanschen und Versteifungsrippe.
In Fig. 1 ist eine Innenseite 1 des Außenteils einer drei- sc alig aus Innenteil, Außenteil und Beplankung bestehenden Seitentür 2 einer Kraftfahrzeugkarosserie dargestellt, an deren Rahmen 3 unterhalb des Fensters 4 eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende längliche Querverstrebung mit beiden Enden 5 und 6 befestigt ist. Die Querverstrebung bildet dabei einen Aufprallträger 7, der zum Seitenaufprallschutz dient.
Der Aufprallträger 7 setzt sich zum einen aus einem länglichen kastenförmigen Hohlprofil 8 zusammen (Fig. 2), an dem an seiner dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Rückseite 9 ein längliches, flächiges faserverstärktes Kunststoffteil 10 angebracht ist. Obwohl die Anbringungsarten vielfältig und dabei auch lösbare Verbindungen zwischen dem Kunststoffteil 10 und dem Hohlprofil 8 wie beispielsweise eine Vernietung oder Verschraubung denkbar sind, ist aus Gründen einer möglichst integralen Anbindung und der daraus resultierenden Haltbarkeit des Kunststoffteils 10 und des Hohlprofiles 8 aneinander und dem Aspekt einer möglichst geringen Teilevielfalt eine flächige Verklebung zu bevorzugen. Hierzu ist eine Kleberschicht 11 vorgesehen, die zwischen Kunststoffteil 10 und Hohlprofil 8 eingebracht wird. Für eine möglichst optimale Verklebung werden zuerst beide Klebeflächen vorbehandelt, d.h. gereinigt, und anschließend ein Primer auf die Klebefläche des Hohlprofiles 8 und die Kleberschicht 11 auf die Kle- beflache des Kunststoffteils 10 aufgetragen. Daraufhin werden beide Teile miteinander verpresst und der Kleber mittels elektromagnetischer Bestrahlung, vorzugsweise Wärmestrahlung ausgehärtet.
Das Hohlprofil 8, das auch als Mehrkammerprofil für eine besonders hohe Steifigkeit des Aufprallträgers 7 ausgebildet sein kann, ist aus Leichtbaugründen und hinsichtlich eines einfachen, kostengünstigen und schnellen Herstellungsprozesses von einem Aluminium-Strangpreßprofil aus einer hochfesten Aluminiumlegierung, beispielsweise AlMgSi 1 gebildet. Das Aluminiumhohlprofil 8 wie auch jedes andere Leichtmetallhohlprofil gibt dem Aufprallträger 7 hohe Duktilität und einen hohen Schubwiderstand. Des weiteren können durch die Ausbildung des Hohlprofiles 8 als Metallhohlprofil für die Anbin- dung des Aufprallträgers 7 an die übrige Karosseriestruktur bekannte zuverlässige Fügetechniken, wie beispielsweise Ver- schraubungen oder Verklebungen eingesetzt werden.
Das faserverstärkte Kunststoffteil 10 ist lamellenförmig ausgebildet und beinhaltet in seiner Epoxidharz-Matrix ausschließlich unidirektional verlaufende Kohlefasern, die sich längs des' Kunststoffteils 10 erstrecken. Die Matrix kann auch aus einem Thermoplast gebildet sein, was die Vorformbarkeit des lamellenförmigen Kunststoffteils 10 zur Formanpassung in der. Karosseriestruktur verbessert. Anstelle der Kohlefasern sind ebenso Aramidfasern oder Borfasern, die die Zugeigenschaften von Kohlefasern noch übertreffen, jedoch relativ teuer sind, denkbar. Dies erbringt für den sich aus dem Verbund von Kunststoffteil 10 und Hohlprofil 8 zusammensetzenden Aufprallträger 7 eine sehr hohe elastische Steifigkeit und Festigkeit - auch nach Fliessen. des Aluminiums im Crashfall - und einen optimalen Widerstand gegenüber den vom Biegemoment des Aufprallträgers 7 verursachten axialen Kräften. Kohlefaserverstärkter Kunststoff mit unidirektional liegenden Fasern (UD-CfK) besitzen für die gestellten Anforderungen in Verbindung mit dem Leichbau die beste Mischung an Materialeigen- Schäften unter den für einen Einsatz möglichen Werkstoffen. UD-CfK weist dabei ein hohes Zugmodul mit Werten größer als 150 GPa und eine sehr hohe Zugfestigkeit von größer als 2200 Mpa, sowie eine sehr geringe Dichte von 1,6 g/cm3 aus. Außerdem verfügt dieser Werkstoff über gute Ermüdungseigenschaften, so dass bezüglich des Kunststoffteils 10 eine hohe Dauerhaltbarkeit gegeben ist. Das Kunststoffteil 10 wird durch Pultrusion hergestellt, wodurch zum einen ein hoher Faseranteil und zum anderen eine gleichmäßige Verteilung der Fasern in der Matrix erreicht wird, was die Wirkungsweise des Kunststoffteiles 10 für den Aufprallträger verbessert.
Es ist zwar denkbar, ein weiteres Kunststoffteil 10 an die Vorderseite 12 des Hohlprofiles 8 anzubringen. Dies würde zwar zu einer weiteren Erhöhung der Steifigkeit des Aufprallträgers 7 führen, jedoch versagt das Kunststoffteil 10 beim Aufprall unter der einwirkenden Druckbelastung relativ schnell, so dass es zu einem unerwünscht steilen Abfall in der Energieaufnahme und damit in der Verformungscharakteristik des Aufprallträgers 7 kommt.
Zur Stabilisierung des Aufprallträgers 7 gegen Einknicken unter Aufprallbelastung wird in den Innenraum 13 des Hohlprofiles 8 ein Stützkörper 14 aus einem Leichtbaustoff eingeführt und im Hohlprofil 8 befestigt. Dies kann durch einfaches Einpressen geschehen oder ebenfalls durch Kleben erfolgen. Der Stützkörper 14 kann im Hohlprofil 8 derart angeordnet sein, dass das Hohlprofil 8 vollständig ausgefüllt ist oder aber für Anbringungszwecke des Aufprallträgers 7 am Türrahmen 3 an beiden Enden eine axial offene Kammer aufweist. Der Stützkörper 14 kann aus einem Leichtmetall-Formschaum bestehen, der dem Aufprallträger noch zusätzliche Steifigkeit verleiht. Vorzugsweise wird der Stützkörper 14 jedoch aufgrund der hohen Bruchdehnungseigenschaften der Fasern und geringen Kosten aus Holz hergestellt. In für den Leichtbau günstiger Weise wird als Holz Balsaholz verwandt, das auch einfach zuzuschneiden ist. Der Stützkörper 14 aus Balsaholz sollte vor- teilhafterweise so angeordnet werden, dass die mikroskopische Säulenstruktur 15 des Holzes in Aufprallrichtung ausgerichtet ist, wodurch eine besonders gute Abstützung erreicht wird. Insgesamt wird durch den Holzstützkörper 14 beim Aufprall eine verteilte plastische Verformung des Aufprallträgers 7 erzielt und dadurch eine hohe Tragfähigkeit des Kunststoffteils 10 ohne Bruchgefahr bis zu sehr hohen Verformungen gewährleistet. Das Kunststoffteil 10 kann somit auch im hochver- formten Zustand weiter erheblich belastet werden. Zur Erhöhung der Widerstandes des Kunststoffteils 10 gegen Biegemomente kann die dem Kunststoffteil 10 nächstliegende Wandung 16 des Hohlprofils 8 eine geringere Wandstärke aufweisen die der gegenüberliegenden Seite (Fig. 3) , da damit die Zugwirkung der Fasern des Kunststoffteils 10 durch den verringerten Kraftaufwand besser zur Geltung kommen kann. Die neutrale Achse wird dabei von dem Kunststoffteil 10 weg zur gegenüberliegenden Wandung 18 hin verschoben. Zudem trägt die Wandstärkenverminderung zu einem optimierten Leichtbau deutlich bei.
Eine weitere Erhöhung der .Steifigkeit und der Festigkeit des Aufprallträgers 7 kann dadurch erzielt werden, dass mit der Ausbildung des Hohlprofiles 8 eine von der Innenseite 17 der dem Kunststoffteil 10 gegenüberliegenden Wandung 18 ausgehende und in den Innenraum 13 des Hohlprofiles 8 abragende Versteifungsrippe 19 mitangeformt wird (Fig. 3) . Prinzipiell können auch mehrere Versteifungsrippen 19 angeformt sein. In der Figur weist diese Wandung 18 seitlich abstehende Stabilisierungsflansche 20 auf, die ebenfalls mitangeformt sind und über die aufgrund der damit sich ergebenden größeren Angriffsfläche mehr Stoßenergie in den Aufprallträger 7 eingeleitet und dort verzehrt werden kann, was sich in einer verbesserten Schutzwirkung gegenüber einem Aufprall zeigt. Das Hohlprofil 8 wird durch die Flansche 20 gegenüber Einknicken und ein Einbeulen der Belastungsseite (Druckseite) , also der Seite des Hohlprofiles 8, an der die Flansche 20 angeordnet sind, form- und funktionsstabil gehalten. Die Rippe 19 erhöht den Widerstand des Flansches 20 des Hohlprofiles 8 gegen Einbeulen und Einknicken und verzögert somit den Kollapszeitpunkt .
Insgesamt erbringt der erfindungsgemäße Aufprallträger 7 eine höhere und frühzeitige Energieaufnahme und damit eine geringere Eindringtiefe des aufprallenden Objektes, also eine höhere Sicherheit durch größere Verformungswege bei gleichzeitig geringem Gewicht. Das Gewicht des Aluminium/CfK-Verbundes ist dazu um mehr als 40% niedriger als ein vergleichbarer Stahlträger und um mehr als 20% niedriger als ein vergleichbarer Träger aus Aluminium. Bei einer derartigen Gewichtseinsparung wird im elastischen Bereich eine Steigerung um bis zu 40% in der Steifigkeit gegenüber einem Aluminiumträger erreicht. Weiterhin wird eine Festigkeit wie ein Bauteil aus hochfestem Stahl bei erheblich' niedrigerem Gewicht erzielt. Das duktile Verhalten gibt sich derart, dass es selbst bei einer Durchbiegung von 450mm die CfK-Lamelle 10 unversehrt bleibt und dadurch keine Trennung des Aufprallträgers 7 auftritt.
Als weiterer Anwendungsfall für den Aufprallträger 7 ist im übrigen dieser als zweite Strebe an der Innenseite der Tür 2 anstatt einer aufwendig verstärkten Oberbordkante denkbar.

Claims

DaimlerChrysler AGPatentansprüche
1. Aufprallträger einer Fahrzeugkarosserie, welcher ein längliches kastenförmiges Hohlprofil aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zumindest an der dem Fahrzeug zugewandten Rückseite (9) des Hohlprofils (8) ein längliches, flächiges faserverstärktes Kunststoffteil (10) angebracht ist.
2. Aufprallträger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Hohlprofil (8) ein Aluminium-Strangpreßprofil ist.
3. Aufprallträger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Kunststoffteil (10) kohlefaserverstärkt ist, wobei die Kohlefasern unidirektional und entlang der Längserstreckung des Kunststoffteils (10) verlaufen.
4. Aufprallträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Kunststoffteil (10) eine pultrudierte Lamellenform besitzt.
5. Aufprallträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Hohlprofil (8) mit einem Stützkörper (14) aus einem Leichtbaustoff ausgefüllt ist.
6. Aufprallträger nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Stützkörper (14) aus Holz besteht.
7. Aufprallträger nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Holz Balsaholz ist.
8. Aufprallträger nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Balsaholz so angeordnet ist, dass die makroskopische Säulenstruktur (15) des Holzes in Aufprallrichtung ausgerichtet ist.
9. Aufpralltrager nach Anspruch 5, d a d u r c h . g e k e n n z e i c h n e t , dass der Stützkörper (14) aus einem Leichtmetall-Formschaum besteht.
10. Aufprallträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Hohlprofil (8) mindestens eine in den Innenraum (13) hineinstehende Versteifungsrippe (19) aufweist.
11. Aufprallträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Hohlprofil (8) an der Seite, an der das Kunststoffteil (10) angebracht ist, eine geringere Wandstärke besitzt als auf der gegenüberliegenden Seite.
12. Aufprallträger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass auf der dem Kunstoffteil (10) abgewandten Seite des Hohlprofiles (8) seitlich abstehende Stabilisierungsflansche (20) angeordnet sind.
13. Aufprallträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Aufprallträger (7) zum Seitenaufprallschutz an einer Seitentür (2) einer Kraftfahrzeugkarosserie unterhalb eines Fensters (4) befestigt ist und eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende längliche Querverstrebung bildet.
PCT/EP2002/009889 2001-10-26 2002-09-04 Aufprallträger einer fahrzeugkarosserie WO2003037668A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP02774563A EP1438207A1 (de) 2001-10-26 2002-09-04 Aufprallträger einer fahrzeugkarosserie
US10/493,586 US7077438B2 (en) 2001-10-26 2002-09-04 Impact beam for a vehicle body
JP2003539975A JP2005507342A (ja) 2001-10-26 2002-09-04 車体用衝撃ビーム

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10153025.0 2001-10-26
DE10153025A DE10153025B4 (de) 2001-10-26 2001-10-26 Aufprallträger einer Fahrzeugkarosserie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
WO2003037668A1 true WO2003037668A1 (de) 2003-05-08

Family

ID=7703896

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
PCT/EP2002/009889 WO2003037668A1 (de) 2001-10-26 2002-09-04 Aufprallträger einer fahrzeugkarosserie

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7077438B2 (de)
EP (1) EP1438207A1 (de)
JP (1) JP2005507342A (de)
DE (1) DE10153025B4 (de)
WO (1) WO2003037668A1 (de)

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2876646A1 (fr) * 2004-10-18 2006-04-21 Alcan Technologie And Man Poutre tubulaire de structure automobile renforcee pour amelioration du comportement au choc
JP2006213312A (ja) * 2005-01-06 2006-08-17 Nissan Motor Co Ltd 車輌用エネルギ吸収部材及びそれを用いたドアガードビーム
EP2239128A1 (de) * 2009-10-29 2010-10-13 ISE Automotive GmbH Fahrzeugteil mit Strukturverstärkungsteil
WO2011064047A1 (en) * 2009-11-25 2011-06-03 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh Cfrp beam of plate structure
WO2012065717A1 (de) * 2010-11-15 2012-05-24 Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg Fahrzeuginnenausstattungsteil mit einer erhöhten crashfestigkeit
FR2989636A1 (fr) * 2012-04-19 2013-10-25 Peugeot Citroen Automobiles Sa Poutres de renfort en composite pour une porte laterale de vehicule automobile.
EP2698558A1 (de) * 2011-04-14 2014-02-19 Toyota Shatai Kabushiki Kaisha Aufpralldämpfungselement
CN103625553A (zh) * 2013-11-26 2014-03-12 湖南大学 一种基于内嵌碳纤维的方锥形铝合金汽车前纵梁
US8905464B2 (en) 2009-10-29 2014-12-09 Metalsa Automotive Gmbh Vehicle part with structural reinforcement part
DE102013020437A1 (de) 2013-12-06 2015-01-08 Daimler Ag Aufprallträger für ein Kraftfahrzeug und Herstellungsverfahren
DE102015016417A1 (de) 2015-12-17 2017-06-22 Audi Ag Türlängsträger und zugehörige Karosserie für ein Kraftfahrzeug
WO2017182310A1 (de) * 2016-04-20 2017-10-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Strukturbauteil
DE102018202727A1 (de) 2018-02-22 2019-08-22 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Verfahren zum Herstellen eines Sandwichbauteils und Sandwichbauteil
WO2024028036A1 (fr) * 2022-08-02 2024-02-08 Renault S.A.S. Porte latérale comprenant un renfort de cadre recouvrant un renfort de bandeau pour véhicule

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4118263B2 (ja) * 2004-07-15 2008-07-16 本田技研工業株式会社 自動車用衝撃吸収部材
DE102007024797A1 (de) * 2007-05-26 2008-11-27 Linde + Wiemann Gmbh Kg Verfahren zur Herstellung eines Profilbauteils, Profilbauteil und Verwendung eines Profilbauteils
US7866716B2 (en) 2008-04-08 2011-01-11 Flex-N-Gate Corporation Energy absorber for vehicle
DE102010015972B4 (de) * 2010-03-15 2022-03-24 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Energieabsorptionsvorrichtung zur Absorption von Aufprallenergie und Fahrzeug mit mindestens einer Energieabsorptionsvorrichtung
DE102010053850A1 (de) * 2010-12-08 2012-06-14 Daimler Ag Kraftfahrzeugkarosserie mit Versteifungsstreben
DE102011054312A1 (de) * 2011-10-07 2013-04-11 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verstärkungsprofil
DE102011054313A1 (de) * 2011-10-07 2013-04-11 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Ag Fächerförmiges Verstärkungsprofil
DE112013003629T5 (de) * 2012-07-23 2015-05-07 Magna International Inc. Fahrzeugtür
US9010839B2 (en) 2012-10-24 2015-04-21 Sabic Global Technologies B.V. Vehicle side door structure and method of making and using the same
US9090287B2 (en) 2013-01-14 2015-07-28 GM Global Technology Operations LLC Vehicle structural support member reinforced with ultra high strength laminate
US8979161B2 (en) * 2013-03-15 2015-03-17 GM Global Technology Operations LLC Low mass truck end gate utilizing aluminum stampings and extrusions
DE102013223405B4 (de) * 2013-11-15 2022-03-17 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Biegeträger und Fahrzeug
DE102014203512A1 (de) * 2014-02-26 2015-08-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Stoßfängereinheit für ein Kraftfahrzeug
DE102014214846A1 (de) * 2014-07-29 2016-02-04 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verbindungsanordnung zwischen einem Faserkunststoffverbund-Profilteil und einem Karosserierahmenteil und Verfahren zu deren Herstellung
EP3159245B1 (de) 2015-10-22 2019-08-28 Constellium Singen GmbH Starre struktur mit zweiteiligem lokalen verstärkungselement
US10065587B2 (en) 2015-11-23 2018-09-04 Flex|N|Gate Corporation Multi-layer energy absorber
JP6584444B2 (ja) 2017-03-22 2019-10-02 アイシン高丘株式会社 複合構造体の製造方法
JP6798457B2 (ja) * 2017-09-15 2020-12-09 トヨタ自動車株式会社 バンパリインフォースメント
EP3705326B1 (de) * 2017-11-01 2022-10-26 JFE Steel Corporation Versteifungsstruktur und versteifungsverfahren für kraftfahrzeugtürblechkomponente
JP6919556B2 (ja) * 2017-12-25 2021-08-18 トヨタ自動車株式会社 複合部材の製造方法
DE102018120190A1 (de) * 2018-08-20 2020-02-20 DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Türinnenstruktur für eine Tür oder einen Deckel für ein Kraftfahrzeug
CN110254515A (zh) * 2019-06-27 2019-09-20 西南交通大学 一种增强补刚的镁合金乘用车车架及其设计方法
EP3766690A1 (de) * 2019-07-15 2021-01-20 Inegi - Instituto de Ciência e Inovação em Engenharia Mecânica e Engenharia Industrial Hybrid metal profil kaschiert mit einem faserverstärkten polymermatrixverbund, verfahren zur herstellung und dessen verwendung
CN211417574U (zh) * 2019-12-27 2020-09-04 南京祖航航空科技有限公司 一种高强度机翼结构
DE102021113067A1 (de) 2021-05-20 2022-11-24 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Aufprallträger

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS57151422A (en) * 1981-03-16 1982-09-18 Nissan Motor Co Ltd Reinforcement process for plate member
DE3621697A1 (de) * 1986-06-27 1988-01-14 Erbsloeh Julius & August Aufpralltraeger zur versteifung von insbesondere kraftfahrzeugtueren
DE9210257U1 (de) * 1992-07-31 1993-12-02 Gerhardi & Cie GmbH & Co KG, 58511 Lüdenscheid Aufprallhohlprofil für Fahrzeugtüren
JPH06101732A (ja) * 1992-09-17 1994-04-12 Kobe Steel Ltd 複合構造の衝撃吸収用部材
US5527082A (en) * 1992-12-08 1996-06-18 Benteler Ag Tubular reinforcement member
US5950393A (en) * 1998-07-27 1999-09-14 Surface Technologies, Inc. Non-corrosive reinforcing member having bendable flanges

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3829149A (en) * 1973-02-09 1974-08-13 L & L Prod Inc Beam construction
US4013317A (en) * 1973-04-16 1977-03-22 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Lateral protection for motor vehicles
DE2334645C3 (de) * 1973-07-07 1983-04-07 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München Verfahren zur Herstellung eines Trägers aus Faserverbundprofil
JPS5639698Y2 (de) * 1975-10-01 1981-09-16
US4290641A (en) * 1978-10-06 1981-09-22 Asahi Glass Company, Limited Metallic panel reinforcing system
US4290235A (en) * 1979-10-24 1981-09-22 The Budd Company Intrusion resisting strap for automobile doors
JPS57151357A (en) * 1981-03-16 1982-09-18 Nissan Motor Reinforcing material and reinforcing panel
EP0139542A3 (de) * 1983-10-27 1986-05-28 James Bruce Material für Angelruten
DE3838425C2 (de) * 1988-11-12 1995-08-31 Scherdel Sigmund Tech Federn Rahmen für Fahrräder
EP0467829B1 (de) * 1990-07-16 1993-09-29 Alusuisse-Lonza Services Ag Als Hohlprofil ausgebildeter Aufprallträger für Fahrzeugtüren
DE4031680A1 (de) * 1990-10-04 1992-04-09 Mannesmann Ag Tuerverstaerkerelement
DE4133144A1 (de) * 1990-10-04 1992-04-09 Mannesmann Ag Aufpralltraeger
JPH0726472U (ja) * 1993-10-22 1995-05-19 ヤマハ株式会社 遮音床板
US5756167A (en) * 1995-04-07 1998-05-26 Hashimoto Forming Industry Co., Ltd. Rigid elongated member for use in vehicles and producing method and apparatus therefor
JPH0995188A (ja) * 1995-09-28 1997-04-08 Kobe Steel Ltd トラック用バンパー部材
DE69836259T2 (de) * 1997-08-21 2007-06-06 Toray Industries, Inc. Verbundmaterial aus leichtmetall und mit kohlenstofffasern verstärktem kunststoff
US5914163A (en) * 1997-10-10 1999-06-22 General Motors Corporation Reduced crush initiation force composite tube
DE19813092A1 (de) * 1998-03-25 1999-09-30 Opel Adam Ag Strukturelement eines Kraftfahrzeuges
JP2000158406A (ja) * 1998-11-30 2000-06-13 Takeshi Ishikawa 繊維方向にある角度をもたせ重ね合わせた合板
US6692064B1 (en) * 1999-08-13 2004-02-17 Conix Corporation Reinforced blow-molded bumpers
JP3596373B2 (ja) * 1999-09-20 2004-12-02 マツダ株式会社 車体のフレーム構造
JP2001097249A (ja) * 1999-09-29 2001-04-10 Toray Ind Inc トラックの貨物室およびトラック
JP2001191962A (ja) * 2000-01-12 2001-07-17 Toray Ind Inc Frp補強自動車用水平パネル材
KR100373987B1 (ko) * 2000-11-08 2003-02-26 한국과학기술원 자동차 도어의 임팩트 빔

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS57151422A (en) * 1981-03-16 1982-09-18 Nissan Motor Co Ltd Reinforcement process for plate member
DE3621697A1 (de) * 1986-06-27 1988-01-14 Erbsloeh Julius & August Aufpralltraeger zur versteifung von insbesondere kraftfahrzeugtueren
DE9210257U1 (de) * 1992-07-31 1993-12-02 Gerhardi & Cie GmbH & Co KG, 58511 Lüdenscheid Aufprallhohlprofil für Fahrzeugtüren
JPH06101732A (ja) * 1992-09-17 1994-04-12 Kobe Steel Ltd 複合構造の衝撃吸収用部材
US5527082A (en) * 1992-12-08 1996-06-18 Benteler Ag Tubular reinforcement member
US5950393A (en) * 1998-07-27 1999-09-14 Surface Technologies, Inc. Non-corrosive reinforcing member having bendable flanges

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2876646A1 (fr) * 2004-10-18 2006-04-21 Alcan Technologie And Man Poutre tubulaire de structure automobile renforcee pour amelioration du comportement au choc
JP2006213312A (ja) * 2005-01-06 2006-08-17 Nissan Motor Co Ltd 車輌用エネルギ吸収部材及びそれを用いたドアガードビーム
EP2239128A1 (de) * 2009-10-29 2010-10-13 ISE Automotive GmbH Fahrzeugteil mit Strukturverstärkungsteil
US8905464B2 (en) 2009-10-29 2014-12-09 Metalsa Automotive Gmbh Vehicle part with structural reinforcement part
WO2011064047A1 (en) * 2009-11-25 2011-06-03 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh Cfrp beam of plate structure
WO2012065717A1 (de) * 2010-11-15 2012-05-24 Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg Fahrzeuginnenausstattungsteil mit einer erhöhten crashfestigkeit
EP2698558A4 (de) * 2011-04-14 2014-10-15 Toyota Auto Body Co Ltd Aufpralldämpfungselement
EP2698558A1 (de) * 2011-04-14 2014-02-19 Toyota Shatai Kabushiki Kaisha Aufpralldämpfungselement
FR2989636A1 (fr) * 2012-04-19 2013-10-25 Peugeot Citroen Automobiles Sa Poutres de renfort en composite pour une porte laterale de vehicule automobile.
CN103625553A (zh) * 2013-11-26 2014-03-12 湖南大学 一种基于内嵌碳纤维的方锥形铝合金汽车前纵梁
DE102013020437A1 (de) 2013-12-06 2015-01-08 Daimler Ag Aufprallträger für ein Kraftfahrzeug und Herstellungsverfahren
DE102015016417A1 (de) 2015-12-17 2017-06-22 Audi Ag Türlängsträger und zugehörige Karosserie für ein Kraftfahrzeug
WO2017182310A1 (de) * 2016-04-20 2017-10-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Strukturbauteil
CN108473162A (zh) * 2016-04-20 2018-08-31 宝马股份公司 结构构件
US11052947B2 (en) 2016-04-20 2021-07-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Structural component
CN108473162B (zh) * 2016-04-20 2021-10-15 宝马股份公司 结构构件
DE102018202727A1 (de) 2018-02-22 2019-08-22 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Verfahren zum Herstellen eines Sandwichbauteils und Sandwichbauteil
WO2024028036A1 (fr) * 2022-08-02 2024-02-08 Renault S.A.S. Porte latérale comprenant un renfort de cadre recouvrant un renfort de bandeau pour véhicule
FR3138631A1 (fr) * 2022-08-02 2024-02-09 Renault S.A.S. Porte latérale comprenant un renfort de cadre recouvrant un renfort de bandeau pour véhicule.

Also Published As

Publication number Publication date
US7077438B2 (en) 2006-07-18
US20050077752A1 (en) 2005-04-14
JP2005507342A (ja) 2005-03-17
DE10153025B4 (de) 2007-09-20
EP1438207A1 (de) 2004-07-21
DE10153025A1 (de) 2003-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10153025B4 (de) Aufprallträger einer Fahrzeugkarosserie
EP2976250B1 (de) Schweller für eine fahrzeugkarosserie
DE10003878B4 (de) Zusatzelement
EP0479401B1 (de) Aufprallträger
DE102013209097A1 (de) Baugruppe in Faserverbundbauweise für ein Kraftfahrzeug
DE102007018459B4 (de) Karosseriebauteil für einen Kraftwagen
DE102005043698A1 (de) Seitenschweller einer Kraftwagenkarosserie
EP2895381B1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit einer seitenwand und verfahren zu deren herstellung
DE102009007122A1 (de) Fahrzeugkarosserie
EP1557342A3 (de) Baugruppe einer Kraftfahrzeugkarosserie in Schalenbauweise
DE102008015960B4 (de) Fahrzeug mit mindestens einer Energieabsorptionsvorrichtung zur Absorption von Aufprallenergie
DE102007053353A1 (de) Karosseriesäule für Fahrzeuge und Fahrzeugkarosserie
DE102008056146A1 (de) Verkleidung eines Unterbodens eines Personenkraftwagens
DE102013017269A1 (de) Karosseriebauteil und Kraftfahrzeug mit dem Karosseriebauteil
DE102012209049A1 (de) Wagenkastenaufbau für Fahrzeuge
EP2199148B1 (de) Sitzstruktur
DE3621697A1 (de) Aufpralltraeger zur versteifung von insbesondere kraftfahrzeugtueren
EP1438230B1 (de) Trag- bzw. führungsvorrichtung für flugzeugkomponenten
WO2020126247A1 (de) Fahrwerklenker für ein kraftfahrzeug
EP2332810B1 (de) Karosserie eines Kraftfahrzeugs
DE102009041703A1 (de) Karosseriebauteil und Karosserie
DE102013002504A1 (de) Kraftfahrzeug-Bodenstruktur
DE102013001040B4 (de) Schweller für eine Fahrzeugkarosserie
DE102015012262B4 (de) Tür für einen Kraftwagen
DE102010012722A1 (de) Versteifungsstrebe für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
AK Designated states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): JP US

AL Designated countries for regional patents

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR IE IT LU MC NL PT SE SK TR

121 Ep: the epo has been informed by wipo that ep was designated in this application
WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 2002774563

Country of ref document: EP

WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 2003539975

Country of ref document: JP

WWP Wipo information: published in national office

Ref document number: 2002774563

Country of ref document: EP

WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 10493586

Country of ref document: US

WWW Wipo information: withdrawn in national office

Ref document number: 2002774563

Country of ref document: EP