WO2000072095A2 - Uhr - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Uhr (2) beschrieben, bei der die Uhrzeit anstelle mit Ziffern oder Zeigern mit einer Mehrzahl von einzeln zu aktivierenden oder zu deaktivierenden Anzeigemitteln (4) dargestellt wird. Dabei ist eine erste Gruppe (31) von Anzeigemitteln für eine Stundenzahl, eine zweite Gruppe (32) von Anzeigemitteln für eine erste Stelle der Minutenzahl und eine dritte Gruppe (33) von Anzeigemitteln für die zweite Stelle der Minutenzahl vorgesehen. Die Anzeigemittel (4) jeder Gruppe bilden vorzugsweise mindestens drei Untergruppen (311, 312, 313, 314; 321, 322, 323; 331, 332, 333), wobei die Gruppen und Untergruppen getrennt optisch wahrnehmbar angeordnet sind und die Anzahl der in einer Gruppe aktivierten Anzeigemittel einer jeweils darzustellenden Ziffer der Uhrzeit entspricht.

Description

Uhr
Die Erfindung betrifft eine Uhr mit einer Mehrzahl von einzeln zu aktivierenden oder zu deaktivierenden Anzeigemitteln (Segmenten) zur Darstellung einer Uhrzeit.
Bei der Darstellung der Uhrzeit mit Hilfe dieser Anzeigemittel, die zum Beispiel Leuchtsegmente in Form von Balken oder ähnlichem sein können, anstelle der üblichen Darstellung mit Zeigern oder Ziffern, besteht das grundsätzliche Problem, dass eine relativ hohe Anzahl dieser Anzeigemittel erforderlich ist, um jede Uhrzeit (24 Stunden mit jeweils 59 Minuten) durch Zuordnung einer bestimmten Kombination von aktivierten oder deaktivierten Anzeigemitteln identifizieren zu können.
Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Uhrzeit dabei nicht wie bei der Darstellung mit Zeigern oder Ziffern mit einem kurzen Blick erfasst werden kann, sondern mehr oder weniger aufwendige Interpretationen der jeweils aktivierten oder deaktivierten Anzeigemittel erforderlich sind.
Es sind bereits zahlreiche Versuche gemacht worden, die Übersichtlichkeit und Einfachheit solcher Darstellungen zu verbessern. Beispielhaft sei auf folgende Druckschriften hingewiesen: (1) DE 38 14 710A1, (2) DE 20 29 609, (3) DE 23 39 482C3, (4) DE 88 16 123U1, (5) DE 88 09 059U1, (6) EP 04 28 981A1, (7) EP 02 56 434A2, (8) DE 41 35 514A1, (9) DE 41 11 415A1 und (10) JP 21 66 607.9.
Das Ablesen bzw. Erkennen der Uhrzeit ist insbesondere bei den in den Druckschriften (3) und (9) beschriebenen Anordnungen mit komplizierten Berechnungen verbunden, die eine umfangreiche Vorkenntnis erfordern, da die verschiedenen Anzeigenmittel unterschiedliche Zeiteinheiten darstellen. Bei der in der Druckschrift (4) beschriebenen Anzeige ist jeweils nur ein Anzeigefeld für die Darstellung der Stunden, Minuten beziehungsweise Sekunden vorgesehen. Wesentliche Nachteile dieser Anzeige bestehen darin, dass die Stunden nur von 1 bis 12 gezählt werden, so dass ohne weitere Zusätze eine Unterscheidung zwischen Vormittag und Nachmittag nicht möglich ist. Weiterhin kann die genaue Minutenzahl erst durch Berechnung ermittelt werden, und die Genauigkeit der Sekundenzahl ist auf Zehn-Sekunden-Intervalle beschränkt.
In Druckschrift (6) wird eine Anzeige beschrieben, bei der zur Zifferndarstellung das von Dominosteinen oder Würfeln bekannte Prinzip übernommen wird. Dieses System hat unter anderem auf den Nachteil, dass eine Zählung der Stunden nur von 1 bis 12 stattfindet, so dass zur Unterscheidung zwischen Vormittag und Nachmittag weitere Zusatzinformationen gegeben werden müssen.
Bei der in der Druckschrift (10) beschriebenen Anordnung wird versucht, durch ein systematisches Ein- und Ausschalten verschiedener Leuchtmittel und ein dadurch erzeugtes Muster das Ablesen zu vereinfachen und die Übersichtlichkeit zu verbessern. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht jedoch darin, dass die Muster bei höheren Zahlen, insbesondere für die Stundenzahlen zwischen 6 und 12, relativ aufwendig werden und an Übersichtlichkeit wieder verlieren. Weiterhin ist auch hier eine Unterscheidung der Stundenzahl zwischen Vormittag und Nachmittag ohne weitere Zusatzinformationen nicht möglich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Uhr mit einer Mehrzahl von einzeln zu aktivierenden oder zu deaktivierenden Anzeigemitteln (Segmenten) zur Darstellung einer Uhrzeit zu schaffen, die wesentlich schneller erfasst und abgelesen werden kann, als dies bei den bekannten Anordnungen der oben beschriebenen Art möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Uhr der eingangs genannten Art, die sich durch die Merkmale des Anspruchs 1 auszeichnet.
Diese Lösung vereint zahlreiche Vorteile. Dadurch, dass eine gesonderte Gruppe von Anzeigemitteln für die Stundenzahl sowie mindestens eine weitere Gruppe von Anzeigemitteln für mindestens eine Stelle einer Minutenzahl vorgesehen ist, kann die Uhrzeit mit einem Blick erfasst werden.
Weiterhin sind zur Interpretation der Darstellung keine Rechenvorgänge erforderlich, da die Anzahl der in einer Gruppe aktivierten Anzeigemittel unmittelbar der entsprechenden Zahl der Uhrzeit entspricht. Dies hat den Vorteil, dass der fortschreitende Zeitablauf mit einer linear steigenden Anzahl von aktivierten Anzeigemitteln korrespondiert, so dass sich die momentane Zeit auch durch eine momentane Menge darstellt und somit auch Personen die Zeit ablesen können, die mit dem üblicherweise verwendeten Ziffern- oder Zeigersystem (noch) nicht vertraut sind.
Ein weiterer Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass die Ansteuerung der Anzeigemittel zur Aktivierung relativ einfach ist, da mit fortschreitendem Zeitablauf die Anzeigemittel einer Gruppe jeweils nacheinander und fortschreitend aktiviert werden.
Da die Anzeigemittel nur zwei optisch unterscheidbare Zustände aufweisen müssen, die durch Aktivierung bzw. Deaktivierung eingenommen werden, besteht auch die Möglichkeit, eine Uhr mit einer Rundum- Anzeige zu realisieren, die gleichzeitig von allen Seiten ablesbar ist.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Durch die Unterteilung jeder Gruppe in mindestens zwei Untergruppen gemäß Anspruch 2 kann die Anzahl der in jeder Gruppe aktivierten Anzeigemittel noch schneller erfasst werden.
Mit der Ausführung gemäß Anspruch 3 ist in besonders übersichtliche Weise eine dem Zeitablauf entsprechende lineare Darstellung möglich.
Die Ausführung gemäß Anspruch 4 hat den Vorteil, dass einerseits die erste Gruppe für die Stundenzahlt nur zwölf Anzeigemittel aufzuweisen braucht, dass andererseits jedoch trotzdem eine Unterscheidung zwischen einer Uhrzeit am Vormittag und einer zahlenmäßig gleichen Uhrzeit am Nachmittag möglich ist.
Durch die Ausführung gemäß Anspruch 5 kann die Anzeige noch schneller und sicherer erfasst werden.
Als Anzeigemittel sind in den Ansprüchen 6 bis 8 beispielhaft verschiedene Arten von Elementen genannt, wobei auch andere Anzeigemittel verwendet werden können, sofern diese zwei unterscheidbare und durch Aktivierung bzw. Deaktivierung auslösbare Zustände einnehmen können.
Mit der Ausführung gemäß Anspruch 9 kann mit der gleichen Anzeige anstelle der Stunden und Minuten auch ein Datum in Form einer Monats- und Tageszahl angezeigt werden. Alternativ dazu ist es natürlich auch möglich, Minuten und Sekunden oder Sekunden und Zehntelsekunden anzuzeigen oder durch eine Erweiterung der Anzeige um zwei Gruppen von Anzeigeelementen gleichzeitig Stunden, Minuten und Sekunden zur Anzeige zu bringen.
Mit der Ausführung gemäß Anspruch 10 kann in einfacher Weise eine gleichzeitig rundum aus allen Richtungen ablesbare Uhr geschafft werden.
Um die Übersichtlichkeit der Darstellung und ihre schnelle Erfassbarkeit sicherzustellen, sollte eine Untergruppe gemäss Anspruch 11 maximal drei Anzeigemittel umfassen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 a, b schematische Darstellungen einer ersten Ausführungsform einer solchen
Uhr; Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Uhr;
Fig. 3a-j verschiedene Uhrzeiten, die mit der ersten Ausfuhrungsform angezeigt werden; Fig. 4 die unterschiedliche Art der Stundendarstellung für vormittags bzw. nachmittags; Fig. 5a, b ein Beispiel für eine vollständige Uhrzeit-Angabe am Vormittag bzw.
Nachmittag; Fig. 6 ein Beispiel für eine Ausgestaltung einer Anzeige;
Fig. 7 eine Darstellung einer dritten Ausführungsform für eine Internet-Zeit; und
Fig. 8 eine vierte Ausführungsform zur Anzeige einer abgelaufenen Zeit.
Figur la zeigt beispielhaft als erste Ausführungsform eine Armbanduhruhr mit einem Armband 1 , an dem die Uhr 2 befestigt ist. Das Zifferblatt 3 der Uhr weist eine Mehrzahl von Anzeigemitteln 4 auf, die in drei Gruppen zusammengefasst und innerhalb einer Gruppe jeweils in mehreren Untergruppen getrennt angeordnet sind.
Im einzelnen sind dies gemäß Figur lb eine erste Gruppe 31 von Anzeigemitteln für eine Stundenzahl, eine zweite Gruppe 32 von Anzeigemitteln für eine erste Stelle einer Minutenzahl sowie eine dritte Gruppe 33 von Anzeigemitteln für eine zweite Stelle einer Minutenzahl. Die einzelnen Gruppen sind wiederum in Untergruppen unterteilt.
Zur Anzeige der Stundenzahl zwischen 0 und 12 sind zwölf Anzeigemittel vorgesehen, die in der ersten Gruppe 31 in vier Untergruppen 311, 312, 313, 314 mit jeweils drei Anzeigemitteln angeordnet sind. Zur Anzeige der ersten Stelle der Minutenzahl zwischen 0 und 5 sind fünf Anzeigemittel vorgesehen, die in der zweiten Gruppe 32 in drei Untergruppen 321, 322, 323 mit jeweils zwei beziehungsweise einem Anzeigemittel angeordnet sind. Schließlich sind zur Anzeige der zweiten Stelle der Minutenzahl zwischen 0 und 9 neun Anzeigemittel vorgesehen, die in der dritten Gruppe 33 in drei Untergruppen 331, 332, 333 mit jeweils drei Anzeigemitteln angeordnet sind.
Die Anzahl von Anzeigemitteln in jeder Untergruppe sollte nicht mehr als drei betragen, um die schnelle Erfassbarkeit der Anzahl von aktivierten Anzeigemitteln in einer Gruppe nicht zu beeinträchtigen.
In Figur lb sind sieben Anzeigemittel der ersten Gruppe 31, zwei Anzeigemittel der zweiten Gruppe 32 und drei Anzeigemittel der dritten Gruppe 33 aktiviert, so dass die Uhrzeit 7 Uhr 23 angezeigt wird. Die Anzeigemittel einer Gruppe werden in der Darstellung von unten fortlaufend nach oben aktiviert, so dass die Anzahl der in einer Gruppe aktivierten Anzeigemittel der Zahl der der Gruppe zugeordneten Stelle der Uhrzeit entspricht.
Figur 2 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Uhr, bei der die Gruppen 31, 32 und 33 der Anzeigemittel entlang eines Stabes 5 nebeneinander angeordnet sind. Jede Gruppe umfasst wiederum die im Zusammenhang mit Figur lb beschriebenen Untergruppen 311, 312, 313, 314; 321, 322, 323; 331, 332, 333 aus jeweils einem, zwei bzw. drei einzelnen Anzeigemitteln 4. Da die Anzeigemittel in Form von geschlossenen Ringen um den Stab 5 verlaufen, ist bei dieser Ausführungsform eine Ablesung der Uhrzeit aus allen Richtungen rund um die Stabachse möglich.
Der Stab 5 kann auch in Form einer zylindrischen Flüssigkristallanzeige ausgebildet sein, entlang der die Anzeigemittel durch entsprechende Ansteuerung der Flüssigkristal- lanzeige aktiviert bzw. deaktiviert werden.
Figur 3 zeigt für die erste Ausfuhrungsform der Erfindung die fortlaufende Änderung der Anzeige im Minutentakt für eine Uhrzeit zwischen 7 Uhr 21 (Fig. 3a) und 7 Uhr 30 (Fig. 3j). Aus dieser Darstellung wird deutlich, dass in der ersten Gruppe 31 stets die ersten sieben Anzeigemittel und in der zweiten Gruppe 32 für die Uhrzeiten zwischen 7 Uhr 21 und 7 Uhr 29 stets die ersten zwei Anzeigemittel aktiviert sind. In der dritten Gruppe 33 sind entsprechend der fortlaufenden Minutenstelle zwischen der Uhrzeit 7 Uhr 21 und 7 Uhr 29 jeweils ein, zwei, drei,.... bzw. neun Anzeigemittel (Fig. 3a bis 3i) aktiviert. Zur Darstellung der Uhrzeit 7 Uhr 30 werden gemäß Figur 3j in der zweiten Gruppe 32 drei Anzeigemittel aktiviert und alle Anzeigemittel in der dritten Gruppe 33 deaktiviert.
Figur 4 zeigt das Prinzip, mit dem bei der Anzeige der Stunden in der ersten Gruppe 31 zwischen gleichen Stundenzahlen am Vormittag und am Nachmittag unterschieden wird. Gemäß Figur 4a werden die Stunden zwischen 1 und 12 Uhr, das heißt am Vormittag, entsprechend der für die Minutenstellen üblichen Weise, das heißt mit steigender Stundenzahl (in Figur 4a von links nach rechts) durch entsprechend steigende Anzahl von von unten nach oben aktivierten Anzeigeelementen dargestellt. Für die Stunden zwischen 13 und 24 Uhr, das heißt den Nachmittag, wird diese Richtung umgekehrt. Dies bedeutet, dass die Anzeigeelemente in der Darstellung gemäß Figur 4b von oben beginnend nach unten nacheinander mit einer entsprechend der Stunde steigenden Anzahl aktiviert werden.
Figur 5 zeigt dieses Prinzip noch einmal für die Uhrzeit 7 Uhr 41 (Fig. 5a) bzw. 19 Uhr 41 (Fig. 5b), allerdings in dieser Darstellung in jeweils gegenüber Figur 4 umgekehrter Richtung. Für die Stundenzahl am Vormittag sind hierbei die von oben gezählten ersten sieben Anzeigeelemente der ersten Gruppe 31 aktiviert, während für die gleiche Stundenzahl am Nachmittag die von unten gezählten ersten sieben Anzeigeelemente dieser Gruppe 31 aktiviert sind. Die Anzeige der ersten und zweiten Minutenstelle mit der zweiten bzw. dritten Gruppe 32, 33 ist demgegenüber unverändert.
Figur 6 zeigt ein Zifferblatt 3 mit den drei Gruppen 31, 32, 33 von Anzeigeelementen sowie einen Indikator 34. Wenn die Uhr mit einer Umschalteinrichtung versehen ist, mit der zwischen der Anzeige der Uhrzeit, der Anzeige von Sekunden und Zehntelsekun- den, oder der Anzeige des Datums umgeschaltet werden kann, so wird mit dem Indikator 34 signalisiert, welche dieser Anzeigen gerade geschaltet ist.
Weiterhin zeigt diese Figur eine Ausführung der Anzeigemittel in Form von mechanischen Blendenelementen. Jedes Anzeigemittel ist dabei durch einen Durchbruch 8 in dem Zifferblatt 3 sowie eine darunterliegende Blende 81 gebildet, die mechanisch so bewegt bzw. verschoben werden kann, dass sie bei aktiviertem Anzeigemittel sichtbar und bei deaktiviertem Anzeigemittel nicht sichtbar ist.
Die Blendenelemente können zum Beispiel durch ein mechanisches Uhrwerk geschaltet, d.h. aktiviert und deaktiviert werden. Weiterhin kann die Aktivierung bzw. Deaktivierung der Anzeigemittel dadurch erfolgen, dass sich unter jeder der Gruppen 31, 32, 33 jeweils eine Rolle (nicht dargestellt) befindet, die sich jeweils entlang der Reihe von Durchbrüchen 8 erstreckt und Markierungen oder Farbbereiche in der Weise aufweist, dass beim Drehen der Rolle nacheinander eine Aktivierung der jeweiligen Anzeigemittel erreicht wird.
Figur 7 zeigt eine dritte Ausführungsform der Uhr 2, bei der drei Gruppen von Anzeigemitteln 61, 62, 63 mit jeweils neun Anzeigemitteln vorgesehen ist, die zu jeweils drei Untergruppen 611, 612, 613; 621, 622, 623; 631, 632, 633 zusammengefasst sind. Diese Ausführungsform dient zur Anzeige der bekannten Internet-Zeit, bei der 24 Stunden in 1000 "Swatch Beats" aufgeteilt sind.
Figur 8 zeigt schließlich eine vierte Ausführungsform der Erfindung, die zwei Gruppen 71, 72 von Anzeigemitteln aufweist, wobei die erste Gruppe 71 vier Anzeigemittel in zwei Untergruppen 711, 712 und die zweite Gruppe 72 fünf Anzeigemittel in drei Untergruppen 721, 722, 723 umfasst. Die beiden Gruppen dienen zur Anzeige der ersten bzw. zweiten Stelle einer Minutenzahl, so dass maximal 45 Minuten angezeigt werden können und die Uhr zum Beispiel bei einer Sportveranstaltung zur Anzeige einer noch verbleibenden Spielzeit verwendet werden kann.
Die Prinzipien der Ziffernanzeige durch die entsprechende Anzahl von aktivierten Anzeigemitteln entsprechen bei den in den Figuren 7 und 8 gezeigten Ausführungen denen, die im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 5 beschrieben wurden. Die Ansteuerung der Anzeigemittel zur Darstellung der Uhrzeit in der beschriebenen Weise erfolgt vorzugsweise durch eine integrierte Schaltung mit einem in entsprechender Weise programmierten Mikroprozessor.
Als Anzeigemittel können jegliche Elemente verwendet werden, die durch Aktivierung einen optisch wahrnehmbaren Zustand ändern, so dass sich eine in der beschriebenen Weise erkennbare Darstellung der Uhrzeit ergibt. Solche Zustände können neben der Helligkeit auch eine Farbe, ein Muster, eine Oberfläche oder ähnliches sein. Auch die Form der einzelnen Anzeigemittel ist beliebig und wird nur durch eine gute Lesbarkeit der erzeugten Darstellung bestimmt.
Die Darstellung kann darüberhinaus zum Beispiel auch durch einen Projektor, auf einem Monitor oder über andere Medien ausgesendet bzw. erzeugt werden.
Die optisch getrennte Wahrnehmbarkeit der Gruppen und / oder Untergruppen kann einerseits durch einen Abstand zwischen diesen Gruppen und / oder Untergruppen und zusätzlich oder alternativ durch optisch wahrnehmbare Mittel wie zum Beispiel Linien, Umrandungen, Erhebungen, farbliche und / oder Helligkeitskontraste und ähnliches erzeugt bzw. hervorgehoben werden.
Weiterhin besteht die alternative oder zusätzliche Möglichkeit, die optisch getrennte Wahrnehmbarkeit durch unterschiedliche Ausbildung der Anzeigemittel an sich im Hinblick auf ihre Farbe, Form, Größe, Helligkeit usw. zu erzeugen oder zu verstärken.

Claims

Ansprüche
1. Uhr mit einer Mehrzahl von einzeln zu aktivierenden oder zu deaktivierenden Anzeigemitteln zur Darstellung einer Uhrzeit, dadurch gekennzeichnet, dass
- eine erste Gruppe (31) von Anzeigemitteln (4) für eine Stundenzahl und mindestens eine weitere Gruppe (32, 33) von Anzeigemitteln (4) für mindestens eine Stelle einer Minutenzahl vorgesehen ist, und
- die Anzahl der in einer Gruppe aktivierten Anzeigemittel einer jeweils darzustellenden Zahl der Uhrzeit entspricht.
2. Uhr nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigemittel (4) jeder Gruppe (31, 32, 33) mindestens zwei Untergruppen (311, 312, 313, 314; 321, 322, 323; 331, 332, 333) bilden, wobei die Gruppen und / oder Untergruppen optisch getrennt wahrnehmbar sind.
3. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigemittel (4) in einer Gruppe (31, 32, 33) in einer Reihe angeordnet sind und in der Reihe aufeinanderfolgend aktiviert werden.
4. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gruppe (31) 12 Anzeigemittel aufweist, die zur Anzeige einer Stundenzahl zwischen 1 und 12 Uhr an einem ersten Ende der Reihe beginnend aktiviert und zur Anzeige einer Stundenzahl zwischen 13 und 24 Uhr an dem zweiten Ende der Reihe beginnend aktiviert werden.
5. Uhr nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die optisch getrennte Wahrnehmbarkeit der Gruppen (31 , 32, 33) und / oder Untergruppen (311, 312, 313, 314; 321, 322, 323; 331, 332, 333) durch optisch wahrnehmbare Mittel und / oder einen Abstand zwischen den Gruppen und / oder den Untergruppen erzeugt wird.
6. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigemittel (4) jeweils durch Leuchtelemente gebildet sind, die zur Aktivierung eingeschaltet und zur Deaktivierung ausgeschaltet werden.
7. Uhr nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigemittel durch Flüssigkristall-Anzeigeelemente gebildet sind, die durch Kontraständerung aktiviert bzw. deaktiviert werden.
8. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigemittel durch jeweils ein Blendenelement (8, 81) gebildet sind, das durch mechanische Lageänderung aktiviert bzw. deaktiviert wird.
9. Uhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenelemente durch ein mechanisches Uhrwerk geschaltet werden.
10. Uhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Umschalteinrichtung, mit der anstelle der Stunden- und Minutenzahl eine Minuten- und Sekundenzahl oder eine Sekunden- und Zehntelsekundenzahl oder eine Monats- und Tageszahl angezeigt werden kann.
11. Uhr nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen (31, 32, 33) der Anzeigemittel (4) übereinander an einem Stab (5) angeordnet sind, wobei jedes Anzeigemittel in Form eines den Stab umschließenden Ringes ausgebildet ist.
12. Uhr nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (5) in Form einer zylindrischen Flüssigkristallanzeige ausgebildet ist, entlang der die Anzeigemittel aktiviert bzw. deaktiviert werden.
13. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Untergruppe (311, 312, 313, 314; 321, 322, 323; 331, 332, 333) maximal drei Anzeigemittel (4) umfasst.
14. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigemittel durch Projektion oder auf einem Monitor oder über ein anderes Medium wiedergegeben werden.
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