LV13377B - Equipment for injectiom moulding of parts from plastics - Google Patents

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LV13377B
LV13377B LVP-05-62A LV050062A LV13377B LV 13377 B LV13377 B LV 13377B LV 050062 A LV050062 A LV 050062A LV 13377 B LV13377 B LV 13377B
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mould
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LVP-05-62A
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Marco Werner
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Marco Werner
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum SpritzgieBen von Formkorpern aus Kunststoff, bestehend aus einer SpritzgieBmaschine und aus einem zu derselben gehorenden VVerkzeug, bei vvelcher in dem VVerkzeug mindestens zwei den Abmessungen von herzustellenden Formkorpern entsprechende Kavitaten vorhanden sind, bei vvelcher das VVerkzeug aus mindestens drei relativ zueinander bevvegbaren Teilen bestehf, die in Arbeitsstellung entlang von durch die Kavitaten fuhrenden, rechtwinklig zur Bevvegungsrichtung der Teile und parallel zueinander verlaufenden Trennebenen fest aneinander liegen, vvobei jede Trennebene durch mindestens eine Kavitat verlāuft, und bei vvelcher im VVerkzeug mindestens ein Kanal zum Zufūhren von geschmolzenem Kunststoff angebracht ist, der einerseits in den Kavitaten und andererseits an einer Eintrittsstelle an der Oberflāche des VVerkzeugs endet, die in Arbeitsstellung an die SpritzgieBmaschine angeschlossen ist (DE-Zeitschrift „Kunststoffe 84“ (1994) 10, Seiten 1375 bis 1382).
SpritzgieBmaschinen vverden zum Herstellen von Formkorpern mit nahezu beliebiger Formgebung eingesetzt. In dem zugehorigen VVerkzeug mussen nur Kavitaten vorhanden sein, in vvelche geschmolzener Kunststoff eingespritzt vverden kann. Die durch eine Trennebene getrennten Teile des VVerkzeugs vverden in Arbeitsposition beispielsvveise hydraulisch fest zusammengedrūckt. Nach dem Einspritzen des Kunststoffs in die Kavitaten des Werkzeugs bleibt dasselbe in herkommlicherTechnik noch so lange geschlossen, bis die in den Kavitaten befindlichen Formkorper ausreichend abgekūhlt und dadurch so fest gevvorden sind, daB sie aus dem VVerkzeug entnommen vverden konnen. Dažu vvird das VVerkzeug in der Trennebene geoffnet, vvobei seine Teile voneinander entfernt werden. VVahrend der Zeit, in vvelcher der Kunststoff der Formkorper in den Kavitaten abkūhlt, wird die SpritzgieBmaschine nicht genutzt. Dieser Nachteil ist besonders gravierend, wenn relativ dickwandige Formkorper mit langer Abkūhlzeit hergestellt werden sollen.
Die Leisfung einer SpritzgieBmaschine laBt.sich steigern, wenn ein in Tandemtechnik arbeitendes VVerkzeug gemāB der eingangs ervvahnten DE-Zeitschrift „Kunststoffe 84 eingesetzt vvird. Bei einer mit einem solchen VVerkzeug arbeitenden SpritzgieBmaschine offnen sich die Teile abvvechselnd in zvvei Trennebenen. VVāhrend der Kūhlzeit der Formkorper der einen Trennebene, konnen die Formkorper aus der zvveiten Trennebene entformt vverden. Diese Arbeitsvveise ist vorteilhaft fūr Formkorper mit einer Kūhlzeit, die langer ist als die fūr das Fūllen der Kavitāten benotigfe Dosierzeit. In Tandemtechnik arbeitende SpritzgieBmaschinen sind aufvvendige Spezialmaschinen. Sie benotigen eine in mittlerer Position angebrachte bevvegliche Mittelplatte, an vvelche die SpritzgieBeinheit seitlich angeschlossen vvird. Der aufgeschmolzene Kunststoff vvird ūber in der Mittelplatte angeordnete Kanale in die jevveiligen Kavitaten eingesprifzt. Diese bekannte Tandemtechnik lāBt sich bei herkommlichen SpritzgieBmaschinen nicht oder nur nach umfangreichen Umbauten einsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Vorrichtung so zu gestaiten, daB auch bei Einsatz herkāmmlicher SpritzgieBmaschinen der AusstoB fertiger Formkorper auf einfache VVeise erhoht vverden kann, mit einer sicheren Verriegelung der jevveils nicht zu offnenden Trennebenen.
Diese Aufgabe vvird fūr eine SpritzgieBmaschine gemāB der Erfindung dadurch gelost, — daB im VVerkstuck ein von der Eintrittsstelle bis zu einer ersten Trennebene und vveiterfūhrend bis zu der zvveiten Trennebene reichender Kanal angebracht ist, von dem bis zu den Kavitaten reichende Teilkanale ausgehen, und — daB an den Teilen des VVerkzeugs eine zvvischen zvvei Positionen verstellbare Verriegelung angebracht ist, durch vvelche in einer ersten Position nur ein mittlerer Teil und ein die Eintrittsstelle des Kanals aufvveisender vorderer Teil des VVerkzeugs und in einer zvveiten Position nur der mitflere Teil und ein hinterer Teil des VVerkzeugs miteinander verriegelt sind.
Diese Vorrichtung ist ohne Umbau und besondere ZusatzmaBnahmen fūr herkommliche, handelsubliche SpritzgieBmaschinen einsetzbar. Es braucht nur ein bisher vervvendetes Einfachvverkzeug mit nur zvvei durch eine Trennebene getrennten Teilen durch das neue, aus drei Teilen mit zwei Trennebenen bestehende VVerkzeug ersetzt zu vverden. Āhnlich wie bei der geschilderten Tandemtechnik vvird mit diesem VVerkzeug der AusstoB an Formteilen erhoht, vvobei vvahrend der Entformung im Bereich der einen Trennebene der in die Kavitāten der anderen Trennebene eingespritzte Kunststoff abkuhlt. Von wesentlicher Bedeutung fūr diese Vorrichtung ist die fūr die Teile des VVerkzeugs vvahrend der jeweiligen Abkūhlungsphase vervvendete Verriegelung. Sie ist auf einfache VVeise zvvischen zwei Positionen verstellbar. Wahrend durch die Verriegelung jevveils zvvei Teile des VVerkzeugs beim Abkūhlen der Formteile unter Erhalt einer dieselben fest zusammenhaltenden Restkraft untereinander verriegelf sind, kann gleichzeitig die Trennebene zum dritten Teil zur Entformung von ferfigen Formkorpern geoffnet vverden. Nach dem folgenden VerschlieBen dieser Trennebene und dem Einspritzen von Kunststoff in deren Kavifaten vvird die Verriegelung bei noch fest verschlossenem VVerkzeug in ihre zvveite Position gebracht. Die beiden Teile des VVerkzeugs mit den neu gefūllten Kavifaten bleiben dann dicht aneinander liegend miteinander verriegelf, vvahrend jetzt die vorher verriegelte Trennebene zum Entformen der inzvvischen abgekūhlten Formkorper geoffnet vverden kann, sobald die auf das VVerkzeug vvahrend des Sprifzvorgangs einvvirkende AnpreBkraft aufgehoben ist.
Die angegebene Aufgabe vvird fūr die Ausfūhrung der Verriegelung auBerdem dadurch gelost,
- daB am mittleren Teil des Werkzeugs mindestens ein Antrieb mit mindestens einem in Richtung der Achse des VVerkzeugs verlaufenden Schieber angebracht ist, der durch den Antrieb in zvvei einander entgegengesefzten Richtungen in seiner Lāngsrichtung zvvischen zvvei Endsfellungen verstellbar ist,
- daB am VVerkzeug im Bereich jeder Trennebene auBerdem jevveils mindestens eine Klemmvorrichfung angeordnet ist, von der jevveils ein ersterTeil am mittleren Teil des VVerkzeugs angebracht ist, vvahrend ein mit dem entsprechenden ersten Teil zusammenvvirkender zvveiter Teil einerseits am vorderen Teil des VVerkzeugs und andererseits am hinteren Teil desselben befestigt ist, daB am vorderen Teil und am hinteren Teil des VVerkzeugs als zvveiter Teil der Klemmvorrichfung jevveils mindestens ein in Richtung der Achse des VVerkzeugs veriaufender Halter befestigt ist, der bei geschlossenem VVerkzeug mit einem Ende in den entsprechenden ersten Teil der Klemmvomchtung hineinragt und an diesem Ende mit mindestens einem Klemmkorper ausgerūstet ist, und
- daS der Schieber jeweils in einer seiner Endstellungen zur verriegelnden Betatigung des Klemmkorpers in die entsprechende Klemmvorrichtung eingreift.
Diese Vemegelung ist besoriders einfach aufgebaut. Sie besteht grundsatzlich nur aus einem Antrieb mit einem Schieber und zwei Klemmvorrichtungen, in welche der Schieber abwechselnd eingreift. Zur Realisierung einer vvirksamen Verriegelung zvvischen jeweiis zwei Teilen des VVerkzeugs braucht in der entsprechenden SchlieBstellung der Schieber durch den Antrieb nur in eine der Klemmvorrichtungen hineingeschoben zu vverden, so daB deren Klemmkorper in die Verriegelungsposition verschoben vvird. In der jevveiligen Verriegelungsstellung ist der Schieber aus der im Bereich der jevveils anderen Trennebene liegenden Klemmvorrichtung herausgezogen, so daB das Werkzeug in dieser Trennebene geoffnet vverden kann.
Der Antrieb kann mit Vorteil automatisch betatigt vverden. Das kann mit einem pneumatisch oder elektrisch arbeitenden Antrieb durchgefūhrt vverden. Vorzugsvveise vvird aber ein hydraulischer Antrieb eingesetzt.
Die aus Antrieb mit Schieber und Klemmvorrichtungen bestehende Verriegelung kann mit Vorteil innerhalb des Profils des VVerkzeugs platzsparend untergebracht vverden. Die auBeren Abmessungen des VVerkzeugs vverden daher durch die Teile der Verriegelung nicht vergroBert. In Abhangigkeit von der GroBe des VVerkzeugs vverden mit Vorteil mindestens zvvei Verriegelungen auf zwei einander gegenūber liegenden Seiten des VVerkzeugs angebracht.
Ausfūhrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung teilvveise im Schnitt in der SchlieBstellung.
Fig. 2 und 3 zwei unterschiedliche Offenstellungen der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 4 eine bei der Vorrichtung einsetzbare Verriegelung in prinzipieller Darstellung.
Fig. 5 eine gegenūber Fig. 4 erganzte Ausfuhrungsform der Vorrichtung.
Fig. 6 und 7 die Vorrichtung nach Fig. 5 in den den Fig. 2 und 3 entsprechenden Offenstellungen.
Fig. 8 einen in der Vorrichtung venvendbaren Halter in vergroBerter Darstellung.
Fig. 9 einen Schnitt durch Fig. 8 langs der Linie IX - IX.
In den Zeichnungen sind nur die tur das Verstandnis der Erfindung erforderlichen Teile einer SpritzgieBvorrichtung dargestelit. Grundsatzlich bekannte Elemente derselben, wie beispielsvveise der Offnungs- und SchlieBmechanismus oder Kuhlkanāle oder Heizeinrichtungen, sind nicht gezeigt. In den Fig. 4 bis 7 sind Schraffuren fūr geschnittene Teile der Deutlichkeit halber fortgelassen.
Die SpritzgieSvorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einer SpritzgieSmaschine 1 und einem an dieselbe anschlieBbaren VVerkzeug 2. Die SpritzgieBmaschine 1 kann eine herkommliche, handelsubliche Maschine ohne jede Sonderausstattung sein. Sie ist in Richtung des Doppelpfeils 3 verschiebbar.
Das VVerkzeug 2 besteht aus drei Teilen, einem vorderen Teil 4, einem mittleren Teil 5 und einem hinteren Teil 6. Es ist am hinteren Teil 6 mit einer Druckplatte 7 abgeschlossen, die mit einem Druckerzeuger 8 verbunden ist. Als Druckerzeuger 8 kann beispielsvveise eine pneumatische oder hydraulische Presse eingesetzt vverden. Die drei Teile des VVerkzeugs 2 sind durch zvvei parallel zueinander verlaufende Trennebenen 9 und 10 voneinander getrennt. In jeder Trennebene 9 und 10 kann mindestens eine Kavitāt 11 bzvv. 12 des VVerkzeugs 2 vorhanden sein, deren lichte Abmessungen der geometrischen Gestalt von herzustellenden Formkorpern entsprechen. Im dargestellten Ausfūhrungsbeispiel sind pro Trennebene 9 bzvv. 10 zvvei Kavitaten 11 bzvv. 12 eingezeichnet.
Im dargestellten Ausfūhrungsbeispiel ist im VVerkzeug 2 zentral ein Kanal 13 angebracht, vvelcherzum Zufuhren von geschmolzenem Kunststoff zu den Kavitaten 11 und 12 dient. Der Kanal 13 beginnt an einer an einer Oberflache des VVerkzeugs 2 liegenden, nach auSen offenen Eintrittstelle 14. Er erstreckt sich zunachst im Teil 4 des VVerkzeugs 2 bis zur Trennebene 9 und dann vveiterfūhrend im mittleren Teil 5 des VVerkzeugs 2 bis zur Trennebene 10. Damit das als AnguB bezeichnete Material des Kunststoffs nach dem Abkūhlen und Entformen der Formkorper aus dem Kanal 13 einfach entfernt werden kann, ist derselbe entsprechend der zeichnerischen Darstelfung in beiden Abschnitten konisch ausgebildet. Vom Kanal 13 gehen Teilkanale 15 bzvv. 16 aus, die zu den Kavitaten 11 bzvv. 12 fuhren. Die Teilkanale 15 und 16 liegen vorzugsvveise in den Trennebenen 9 und 10.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in Fig. 1 in der Arbeitsstellung gezeigt. Sie arbeitet beispielsvveise wie folgt:
Die drei Teile 4, 5 und 6 des VVerkzeugs 2 liegen in der Arbeitsstellung fest aneinander.
Sie vverden durch den Druckerzeuger 8 zusammengepreBt, und zvvar gegen eine als feste Anlage dienende, feststehende Halteplatte 17, an vvelcher der vordere Teil 4 des Werkzeugs 2 angebracht ist. Zur Erzeugung von Formkorpern in den Kavitaten 11 und 12 vvird die SpritzgieBmaschine 1 bis an die Eintrittstelle 14 des Kanals 13 an das Werkzeug 2 herangetahren. In der SpritzgieBmaschine 1 vorhandener, aufgeschmolzener Kunststoff kann dann in den Kanal 13 eingepreBt vverden. Er tūlīt ūber den Kanal 13 sovvie die Teilkanāle 15 und 16 die Kavitaten 11 und 12. Wenn die Kavitaten 11 und 12 unter Anvvendung eines ausreichenden Drucks gefūllt sind, vvird die SpritzgieBmaschine 1 geschlossen. Der im VVerkzeug 2 vorhandene Kunststoff kūhlt dann ab.
Nach ausreichender Kuhlzeit vvird das Werkzeug 2 beispielsvveise in derTrennebene 9 geoffnet. Seine Teile 5 und 6 bleiben dabei durch eine vveiter unten erlauterte Verriegelung miteinander verriegelt. Sie konnen nach Abschaltung der vom Druckerzeuger 8 erzeugten AnpreBkraft gemeinsam mit der bevvegiich gelagerten Druckplatte 7 in die aus Fig. 2 ersichtliche Position gebracht vverden. Die Verriegelung ist dabei mit Vorteil so ausgefuhrt, daB nach Fortfall der AnpreBkraft des Druckerzeugers 8 eine die beiden Teile 5 und 6 des VVerkzeugs 2 zusammenhaltende Restkraft erhalten bleibt. Die in den Kavitaten 11 erzeugten Formkorper konnen jetzt aus dem VVerkzeug 2 entnommen vverden. Derim Kanal 13 im vorderen Teil 4 des VVerkzeugs 2 verbliebene AnguB des Kunststoffs vvird beispielsvveise mittels Druckluft entfernt, so daB dieser Teil des Kanals 13 vvieder frei ist.
Danach vvird das VVerkzeug 2 vvieder in seine aus Fig. 1 ersichtliche SchlieB- bzvv. Arbeitsstellung gebracht, in vvelcher seine Teile 4, 5 und 6 durch den Druckerzeuger 8 fest zusammengedrūckt vverden. Die Kavitaten 11 vverden vvieder mit Kunststoff gefūllt, AnschlieBend vvird die Verriegelung so eingestellt, daB die Teile 5 und 4 des VVerkzeugs 2, so vvie oben fūr die Teile 5 und 6 beschrieben, miteinander verriegelt sind. Das VVerkzeug 2 vvird dann in der Trennebene 10 geoffnet, vvobei nur der hintere Teil 6 desselben mit der Druckplatte 7 bis in die aus Fig. 3 ersichtliche Position bevvegt vvird. Die fertigen Formkorper der Kavitaten 12 konnen jetzt entnommen vverden. VVahrend dieser Zeit kūhlt der Kunststoff in den Kavitaten 11 der Trennebene 9 ab. Der AnguB in dem im mittleren Teil 5 befindlichen Teil des Kanals 13 wird beispielsweise vvieder durch den Einsatz von Druckluft entfernt.
Das VVerkzeug 2 wird dann vvieder in seine SchlieB- bzw. Arbeitsstellung gemaB Fig. 1 gebracht. Die Kavitaten 12 vverden vvieder mit Kunststoff gefūlit und die Teile 5 und 6 vverden miteinander verriegelt. Inzvvischen sind die Formkorper in den Kavitčten 11 abgekūhlt, so da6 das VVerkzeug 2 - wie vveiter oben beschrieben - in der Trennebene 9 geoffnef vverden kann. Auf diese VVeise vverden sfandig abvvechselnd die Kavitaten 11 und 12 mit Kunststoff gefūlit und nach Abkūhlung entformt.
Fūr das Abkūhien des Kunststoffs in den Kavitaten 11 und 12 ist es - wie schon erlautert erforderlich, daB die zugehorigen beiden Teile des VVerkzeugs 2 nach Fortfall der vom Druckerzeuger 8 aufgebrachten AnpreBkraft jevveils verriegelt bleiben. Dažu wird die eine Restkraft erhaltende Verriegelung gemaB den Fig. 4 bis 7 verwendet, die mindestens auf einer Seite des VVerkzeugs 2 vorhanden ist, mit Vorteil aber auf mindestens zvvei unterschiedlichen Seiten desselben. Ihr Aufbau und ihre VVirkungsvveise vverden im folgenden beschrieben.
Die Verriegelung besteht gemaB der schematischen Darstellung in Fig. 4, in vvelcher das VVerkzeug 2 der Vorrichtung ausschnittsvveise in SchlieB- bzvv. Arbeitsstellung gezeigt ist, aus einem mit einem etvva stabformigen Schieber 18 ausgerūsteten Antrieb 19 und aus zvvei je zvvei Teile aufvveisende, gestrichelt umrandeten Klemmvorrichtungen K. Der Schieber 18 verlāuft in Richtung der Achse des VVerkzeugs 2. Er ist in dieser Richtung zvvischen zvvei Endstellungen verschiebbar. Zu jeder Klemmvorrichtung K gehort als ersterTeil ein in Richtung der Achse des VVerkzeugs 2 verlaufender Halter20 bzvv. 21, von denen der Halter 20 am vorderen Teii 4 und der Halter 21 am hinteren Teil 6 des VVerkzeugs 2 befestigt ist.
Als zvveite Teile der Klemmvorrichtungen K sind am mittleren Teil 4 des VVerkzeugs 2 jevveils im Bereich der Trennebenen 9 und 10 Anschlage 22 und 23 einerseits sovvie 24 und 25 andererseits befestigt. Es soli jevveils mindestens ein Anschlag pro
Klemmvorrichtung K vorhanden sein. Der Abstand zvvischen den Anschlagen entspricht jevveils der Breite eines Halters 20 bzvv. 21, vvelcher als erster Teil in der jevveiligen Verriegelungsstellung der VVerkzeugteile in den zugehorigen zvveiten Teil, also die Anschlage der Klemmvorrichtungen K eingreift und dabei zvvischen die beiden
Anschlage geschoben vvird. Jeder Halter 20 bzvv. 21 hat an seinem freien Ende zvvei Klemmkorper R - es soli mindestens ein Klemmkorper R vorhanden sein - die quer zur Langsrichtung des jevveiligen Halters verschiebbar an bzvv. in demselben angebracht sind.
Die Klemmkorper R sind vorzugsvveise als Rollen bzvv. Walzen ausgebildet und frei drehbar sovvie seitvvārts, querzur Achsrichtung des VVerkzeugs 2 verstellbar, am jevveiligen Halter 20 bzvv. 21 angebracht. Sie liegen in Ruhestellung im Profil der Halter, so vvie es in Fig. 4 auf der rechten Seite fūr den Halter 20 dargestellt ist, und vverden durch den Schieber 18 so nach auBen bevvegt, daB sie in Verriegelungsstellung des VVerkzeugs 2 hinter die Anschlage greifen, so vvie es in Fig. 4 links fūr den Halter 21 und die Anschlage 24 und 25 gezeigt ist.
Der Schieber 18 ist in Richtung des Doppelpfeils 26 - also in einander entgegengesetzten Richtungen - zvvischen zvvei Endstellungen verschiebbar. In der einen, in Fig. 4 dargestellten Endstellung greift der Schieber 18 in die Klemmvorrichtung K im Bereich der Trennebene 10 ein, so daB der mittlere Teil 5 und der hintere Teil 6 des VVerkzeugs 2 miteinander verriegelt sind. Er hat dažu - vvie schon ervvahnt - die Rollen R seitvvārts aus dem Halter 21 herausgeschoben, so daB sie hinter den Anschlāgen 24 und 25 zu liegen kommen. Da die Rollen R frei drehbar und seitvvārts bevveglich im Halter 21 gelagert sind, vverden sie ohne dazvvischen liegenden Schieber 18 beim Herausziehen des Halters 21 aus den Anschlagen 24 und 25 durch dieselben vvieder in ihre Ruhestellung im jevveiligen Halter bevvegt, so vvie es fūr den Halter 20 dargestellt ist.
Das Zusammenvvirken von Klemmvorrichtungen K und Schieber 18 vvird anhand der Fig. 8 und 9 beispielsvveise erlāutert, in vvelchen das Ende des Halters 20 vergroBert dargestellt ist.
An dem zum Eingriff in eine Klemmvorrichtung K bestimmten Ende hat der Halter 20 eine sich in seiner Langsrichtung erstreckende, etvva mittig angeordnete schlitzartige Ausnehmung 27, in vvelche in der Verriegelungsstellung der Klemmvorrichtung K der Schieber 18 eingreift. Die Ausnehmung 27 ist im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel an zvvei einander gegenūber liegenden Stellen nach auBen often. An diesen Stellen sind zvvei als Rollen ausgefūhrte Klemmkorper R frei drehbar und querzur Langsrichtung des Halters 20 verschiebbar angebracht. Sie konnen dažu in ihren Stirnflachen kreisrunde
Vertiefungen aufvveisen, in vvelche Stifte 28 eingreifen, die am Halter 20 befestigt sind. Die in der Zeichnung obere Rolle ist im Profil des Halters 20 integriert, so daB sie am Anschlag 22 vorbeibevvegt vverden kann. Die untere Rolle ist durch den mit einer gestrichelten Linie angedeuteten Schieber 18 aus dem Halter 20 herausgedrūckt, so daB sie in Verriegelungsposition hinter dem Anschlag 23 liegt.
Jeder Halter 20 und 21 benotigt grundsatzlich nur einen Klemmkorper R. Es ist dann am Teil 5 des VVerkzeugs 2 auch jevveils nur ein Anschlag erforderlich. Aus Symmetriegrunden ist die beschriebene Ausfuhrungsform mit jevveils zvvei Klemmkorpern R und zvvei zugehorigen Anschlāgen aber von Vorteil. Die Klemmkorper R konnen gegenūber der ervvahnten Form als Rolle oder Walze auch eine andere geometrische Form haben.
In bevorzugter Ausfuhrungsform sind auf jeder Seite des VVerkzeugs 2 zvvei voneinander getrennte Klemmvom'chtungen K angebracht, so vvie es in Fig. 5 fūr eine Seite des VVerkzeugs 2 dargestellt ist. Ein ungevvunschtes Aufgehen des VVerkzeugs 2 in den Trennebenen 9 und 10 vvahrend der Verriegelungsphase ist dadurch mit erhohfer Sicherheit ausgeschlossen. Der Antrieb 19 ist bei dieser Ausfuhrungsform mit zvvei Schiebern 18 ausgerustet, die an einem gemeinsamen Trāger 29 befestigt sind und dementsprechend synchron vom Antrieb 19 verstellt vverden.
Die im Vorangehenden geschilderte Verriegelung arbeitet - ausgehend von der Arbeitsstellung der Vorrichtung nach Fig. 5 - beispielsvveise vvie folgt:
Bevor der Druckerzeuger 8 abgeschaltet vvird, sind entsprechend Fig. 5 die beiden Teile 5 und 6 des VVerkzeugs 2 miteinander verriegelt vvorden. Dažu sind die beiden Schieber 18 durch den Antrieb 19 zvvischen die Rollen R der beiden Halter 21 geschoben vvorden. Die Teile 5 und 6 des VVerkzeugs 2 sind dadurch nach Abschaitung des Druckerzeugers 8 mit einer ausreichenden Restkraft zusammengehalten. Zur Entformung der in den Kavitaten 11 vorhandenen Formkorper kann das VVerkzeug 2 jetzt in der Trennebene 9 geoffnet vverden, so vvie es analog zu Fig. 2 in Fig. 6 gezeigt ist.
Nach dem Entformen der Kavitaten 11 vvird das VVerkzeug 2 vvieder geschlossen und in die Kavitaten 11 wird bei aktivem Druckerzeuger 8 vvieder Kunststoff eingespritzt. Bevor die Kavitaten 12 der Trennebene 10 entformf vverden, vvird die Verriegelung fūr den vorderen Teil 4 und den mittleren Teil 5 des VVerkzeugs 2 vvirksam gemacht. Der Antrieb 19 verschiebt die Schieber 18 dažu in ihre andere Endposition, in welcher sie die Rollen R der Halter 20 nach auBen drucken, so daB sie hinter den Anschlagen 22 und 23 zu liegen kommen. Diese Verriegelungsstellung des VVerkzeugs 2 geht bei gleichzeitig geoffneter Trennebene 10 analog zu Fig. 3 aus Fig. 7 hervor.
Zusammenfassug
Die Erfindung bezieht sich auf die Vorrichtungen zum Spritzgiessen von
Formkorpem aus Kunststoff, bestehend aus einer Spritzgiessmaschine und aus einem zu derselben gehorenden Werkzeug, bei welcher das Werkzeug aus mindestens drei relativ zueinander bewegbaren Teilen besteht, die in Arbeitsstellung entlang von durch die Kavitāten fuhrenden, rechtwinklig zur Bevvegungsrichtung der Teile und parallel zueinander verlaufenden Trennebenen fest aneinander liegen, wobei jede Trennebene durch mindestens eine Kavitāt verlāuft, und bei vvelcher im Werkzeug mindestens ein Kanal zum Zufuhren von geschmolzenen Kunststoff angebrach ist, der einerseits in den Kavitāten und andererseits an der Eintrittsstelle an der Oberflāche des Werkzeugs endet, die in Arbeitsstellung an die Spritzgiessmaschine angeschlossen ist.
Mit der Erfindung wird die Aufgabe, die geshilderte Vorrichtung so zu gestalten, dass das in der Tandemtechnik ausgefuhrte Werkzeug, welches die Leistung der Spritzgiessmaschine steigem lāsst, auch mit herkommlicher Spritzgiessmaschine eingesetzt vverden konnte, dadurch gelost, dass im Werkzeug ein von der Eintrittsstelle bis zu einer ersten Trennebene und vveiterfuhrend bis zu der zvveiten Trennebene reichender Kanal angebracht ist, von dem bis zu den Kavitāten reichende Teilkanāle ausgehen, und dass an den Teilen des Werkzeugs eine zvvischen zwei Positionen verstellbare Verriegelung angebracht ist, durch vvelche in einer Position nur ein mittlerer Teil und ein die Eintrittsstelle des Kanals aufvveisender vorderer Teil des Werkzeugs und in einer zvveiten Position nur der mittlere Teil und ein hinterer Teil des Werkzeugs miteinander verriegelt sind.

Claims (6)

1. Iekārta detaļu spiedliešanai no plastmasas, kas sastāv no spiedliešanas mašīnas un no tai piederīgas liešanas formas, kur liešanas formai ir vismaz divi izgatavojamām detaļām izmēros atbilstoši dobumi, kur liešanas forma sastāv no vismaz trijām daļām, kuras pārvietojamas viena attiecībā pret otru un kuras darba stāvoklī cieši pieguļ viena pie otras gar caur dobumiem ejošām atdalošām plaknēm, kas orientētas perpendikulāri daļu pārvietošanās virzienam un paralēlas viena otrai, pie kam katra atdalošā plakne iet caur vismaz vienu dobumu, pie tam liešanas formā ir ierīkots vismaz viens kanāls izkausētas plastmasas ievadīšanai, kurš vienā pusē beidzas dobumos un otrā pusē beidzas ievadīšanas vietā liešanas formas virspusē, kura darba stāvoklī ir pievienota pie spiedliešanas mašīnas, kas raksturīga ar to,
- ka liešanas formā (2) ir ierīkots kanāls (13), kas stiepjas no ievadīšanas vietas (14) līdz pirmai atdalošajai plaknei (9) un tālāk līdz otrai atdalošajai plaknei (10), no kuras iziet līdz dobumiem (11,12) stiepjošies atzaru kanāli (15,16), un
- ka pie liešanas formas (2) daļām (4, 5, 6) ir piestiprināta starp diviem stāvokļiem pārslēdzama sastiprināšanas ierīce, ar kuras palīdzību pirmajā stāvoklī tiek savā starpā sastiprinātas tikai liešanas formas (2) vidējā daļa (5) un kanāla (13) ievadīšanas vietu (14) saturošā priekšējā daļa (4), bet otrajā stāvoklī savā starpā tiek sastiprinātas tikai liešanas formas (2) vidējā daļa (5) un aizmugures daļa (6).
2. Iekārta detaļu spiedliešanai no plastmasas, kas sastāv no spiedliešanas mašīnas un no tai piederīgas liešanas formas, kur liešanas formai ir vismaz divi izmēros izgatavojamām detaļām atbilstoši dobumi, pie kam liešanas forma sastāv no vismaz trijām daļām, kas pārvietojamas viena attiecībā pret otru: priekšējās daļas, vidējās daļas un aizmugurējās daļas, kuras darba stāvoklī spiedienu radošas ierīces iedarbības rezultātā cieši pieguļ viena pie otras gar paralēli viena otrai ejošām atdalošām plaknēm, pie tam liešanas formā ir ierīkots vismaz viens kanāls izkausētas plastmasas ievadīšanai, kurš vienā pusē beidzas dobumos un otrā pusē beidzas ievadīšanas vietā liešanas formas virspusē, kura darba stāvoklī ir pievienota pie spiedliešanas mašīnas; bez tam pie liešanas formas daļām ir ierīkota starp diviem gala stāvokļiem pārslēdzama sastiprināšanas ierīce, ar kuras palīdzību pirmajā gala stāvoklī pie izslēgtas spiedienu radošās ierīces vienu ar otru sastiprina tikai liešanas formas vidējo daļu un ievadīšanas vietu saturošo priekšējo daļu, bet otrajā gala stāvoklī vienu ar otru sastiprina tikai ierīces vidējo daļu un aizmugurējo daļu, kas raksturīga ar to,
- ka pie liešanas formas (2) vidējās daļas (5) ir piestiprināta vismaz viena piedziņa (19) ar vismaz vienu liešanas formas (2) ass virzienā ejošu aizbīdni (18), kas ar piedziņas (19) palīdzību var tikt pārbīdīts savā garenvirzienā divos savstarpēji pretējos virzienos starp diviem gala stāvokļiem,
- ka liešanas formā (2) katras atdalošās plaknes (9, 10) apgabalā bez tam ir pierikota vismaz viena fiksēšanas ierīce (K), kuras pirmā daļa ir piestiprināta pie liešanas formas (2) vidējās daļas (5), kamēr ar atbilstošo pirmo daļu sadarbojošās otrā daļa vienā pusē ir piestiprināta pie liešanas formas (2) priekšējās daļas (4) un otrā pusē ir piestiprināta pie tās aizmugurējās daļas (6),
- ka pie liešanas formas (2) priekšējās daļas (4) un aizmugurējās daļas (6) kā fiksēšanas ierīces (K) otrā daļa ir piestiprināts liešanas formas (2) ass virzienā ejošs turētājs (20, 21), kurš liešanas formas (2) aizvērtā stāvoklī ar vienu galu iesniedzas fiksēšanas ierīces (K) atbilstošajā pirmajā daļā, pie kam šajā galā forma ir aprīkota ar vismaz vienu fiksējošu elementu (R), un
- ka aizbīdnis (18) vienā no saviem gala stāvokļiem sakabinās ar atbilstošo fiksēšanas ierīci (K), iedarbodamies uz fiksējošo elementu (R) tā, ka tas veic sastiprināšanu.
3. Iekārta atbilstoši 2. punktam, kas raksturīga ar to, ka liešanas formā (2) katras atdalošās plaknes (9, 10) apgabalā ir ierīkotas divas atdalītas, viena virs otras ierīkotas fiksēšanas ierīces (K) un divi aizbīdņi (18).
4. Iekārta atbilstoši 2. vai 3. punktam, kas raksturīga ar to, ka turētāju (20, 21) galos, kuri liešanas formas (2) sastiprinātā stāvoklī sakabinās ar fiksēšanas ierīču (K) atbilstošām daļām, ir ierīkots vismaz viens šķērsām liešanas formas (2) ass virzienam pārbīdāms fiksējošs elements (R), kurš sastiprinātā stāvoklī aizkabinās aiz stingri stāvoša, attiecīgās fiksēšanas ierīces (K) pirmo daļu veidojoša un pie liešanas formas (2) vidējās daļas (5) piestiprināta aiztura (22, 23, 24, 25).
5. Iekārta atbilstoši 4. punktam, kas raksturīga ar to, ka fiksējošais elements (R) ir izveidots kā brīvi ap savu asi grozāms rullītis.
6. Iekārta atbilstoši 4. vai 5. punktam, kas raksturīga ar to, ka pie divām viena otrai pretī esošām turētāja (20, 21) malām pie katras ir piestiprināts pa vienam fiksējošam elementam (R) un ka pie liešanas formas (2) vidējās daļas (5) attiecīgi ir piestiprināti divi aizturi (22, 23, resp. 24, 25).
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