LU83099A1 - Anordnung zum stranggiessen von metallen - Google Patents

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Pierre Hippert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • B22D11/11Treating the molten metal
    • B22D11/114Treating the molten metal by using agitating or vibrating means
    • B22D11/115Treating the molten metal by using agitating or vibrating means by using magnetic fields

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Anordnung zum Stranggiessen von Metallen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Stranggiessen von Metallen, insbesondere eine Anordnung begreifend ei-5 ne Plattenkokille und einen elektrischen Induktor zum Erzeugen einer Drehbewegung des flüssigen Metalls innerhalb der Kokille.
Plattenkokillen weisen gegenüber Rundkokillen einen entscheidenden Vorteil auf, der die Wirtschaftlichkeit betrifft. Da die Kokillen , 10 möglichst lange Standzeiten haben sollen, ist es vorteilhaft, wenn man abgenutzte Innenflächen erneuern kann, bspw. durch Aufträgen von neuem Flächenmaterial in exakter Schichtdicke. Dieses Aufträgen ist jedoch ein sehr kostspieliger Vorgang. Günstiger ist es, wenn die Möglichkeit eines Nachstellens des Innenprofils von Ko-15 killen auf Urmass besteht. Dies ist bei Rundkokillen aus naheliegenden Gründen nicht möglich, während für Plattenkokillen eine diesbezügliche Technik bekannt ist. In der Tat beschreibt die LU 81.982 eine Plattenkokille, deren vier Einzelplatten an ihren Extremitäten Aussparungen aufweisen, die beim Aneinanderfügen der 20 Platten ineinandergreifen wobei die Stosskanten mittels in die
Aussparungen eingeführter Passbleche auf gleiche Höhe eingestellt sind. Die Innenflächen zweier gegenüberliegender Platten weisen an den Extremitäten Fasen auf, so dass sich ein achtkantiger Kokillenquerschnitt ergibt.
1 25
Zum Nachstellen der abgenutzten Innenflächen auf Urmass trägt man an den Fasen aufweisenden Platten von der Innenfläche sowie von der Stossfläche Material um ein Dickenmass (a) und von den Fasen Material um ein Dickenmass (a mal den Kosinus des Fasenwinkels) 30 ab, während man an den Platten ohne Fasen von der Innenfläche
Material um ein Dickenmass (b) abträgt und die zwischen den Platten befindlichen Passbleche um das gleiche Mass (b) zurücknimmt, wobei die Masse (a und b) voneinander verschieden sein können.
35 Dieses Verfahren gestattet ein mehrmaliges Nacharbeiten der Innenflächen der Platten bei gleichzeitiger, sich automatisch ergebender Rückstellung des Kokillenquerschnittes auf Urmass und zwar kann - 2 - eine Nacharbeitung so oft stattfinden, wie durch die Anwesenheit von Passblechen zwischen den einzelnen Platten noch Raum zum Nachstellen des Abtragemasses zur Verfügung steht.
5 Will man Stranggiessanlagen die mit Plattenkokillen arbeiten zusätzlich mit elektromagnetischen Induktoren zur Erzeugung einer Drehbewegung innerhalb der Kokille ausrüsten, so stösst man auf Schwierigkeiten : In der Tat müssen Plattenkokillen infolge ihrer Bauweise mittels spezieller Rahmen abgestützt werden, um die geo-. 10 metrische Stabilität der Anordnung zu gewährleisten. Diese Rahmen befinden sich demnach innerhalb des vom Induktor umschlossenen Raumes und nehmen einen erheblichen Anteil des elektromagnetischen Kraftmomentes auf, so dass ein Teil der aufgebrachten Leistungen verloren geht und man demzufolge gezwungen ist, Induktoren mit 15 einer entsprechend hohen Leistung zu verwenden.
Das Ziel der Erfindung bestand darin, eine Anordnung vorzuschlagen innerhalb welcher eine Plattenkokille sowie ein elektromagnetischer Induktor so zueinander angeordnet sind, dass die Kokille 20 im Hinblick auf ein Nachstellen der abgenutzten Innenflächen auf Urmass leicht ausbaubar ist, dass der Komplex Kokille/Induktor eine ausreichende geometrische Stabilität aufweist, sowie dass eine Leistungsaufnahme durch stabilisierende Bauteile unterbleibt.
' 25
Dieses Ziel wird erreicht durch die erfindungsgemässe Anordnung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass jede einzelne Platte einer Plattenkokille an ihrer Rückseite einen mit ihr kraftschlüssig verbundenen Kühlkasten aufweist, über den sie mit dem die Kokille 30 umschliessenden Induktor verbunden ist und zwar indem die Blechpakete des Induktors an den einzelnen Polen in der Blechebene verlaufende Durchgänge aufweisen, durch welche lösbare Abstützelemente zur Herstellung einer Stabilisierung geführt sind.
35 Die der Erfindung zugrundeliegende Idee besteht somit darin, den Induktor selbst gleichsam als Halterung für die gesamte Anordnung zu verwenden.
- 3 -
Um die zum Durchführen der Abstützelemente notwendigen Durchgänge zu erhalten, werden erfindungsgemäss entsprechend dimensionierte Einzelbleche in die Blechpakete integriert; es werden Blechlamellen vorgesehen, deren Kanten in Abständen zueinander liegen, wobei 5 das Mass der Abstände dem Durchmesser des jeweiligen Durchgangs entspricht.
Die am einfachsten darzustellende Ausführungsform sieht demnach die Verwendung von Blechlamellen gleicher Ausmasse vor, so dass ' 10 rechteckige Durchgänge entstehen. Bei Verwendung entsprechend dimensionierter Lamellen sind selbstverständlich ohne weiteres auch abgerundete Durchgänge herstellbar.
Wesentlich ist, dass die auf diese Weise hergestellte Anordnung 15 geometrisch stabil ist, ohne dass die Wirksamkeit des Induktors irgendwie beeinträchtigt wäre.
Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der Beschreibung der Zeichnungen hervor, in denen die Fig. 1 eine dem Stand der Technik 20 entsprechende Anordnung, begreifend eine Plattenkokille mit Kühlkästen und einem Stabilisationsrahmen zeigt, während die Fig.
2 u. 3 in nicht einschränkender Weise Schnitte durch zwei mögliche Ausführungsformen der erfindungsgemässen Anordnung darstellen.
25
Die Anordnung gemäss der Fig. 1 lässt erkennen, dass ein den stabilen Komplex Kokille (1)/Kühlkästen (2)/Rahmen (3) umschlies-sender, nicht gezeigter Induktor gegenüber der Kokille (1) und demnach auch gegenüber der in Bewegung zu versetzenden Schmelz-30 masse ausserordentlich hoch dimensioniert zu sein hätte und zwar nicht nur im geometrischen Sinn, sondern auch was die aufzubringende Leistung betrifft. Letztere müsste in der Tat ausreichen, um die durch den Rahmen (3) verursachten Verluste zu kompensieren.
35 Die Fig. 2 zeigt eine Plattenkokille (1), deren einzelne Platten mit Kühlkästen (2) versehen sind und die von einem Induktor (10) umgeben ist. Man erkennt die durch die Blechpakete führenden Durch- - 4 - gänge (11), sowie die Abstützelemente (12), die in Aussparungen eingeschraubt werden können, welche sich an den Rückseiten der Kühlkästen (2) befinden. Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um einen sechspoligen Induktor, so dass zwei ge-5 genüberliegende Kühlkästen mit je zwei Polen verbunden werden müssen. Selbstverständlich ist die Polzahl in keiner Welse eingeschränkt, so dass der Verwendung eines vierpoligen Induktors innerhalb der erfindungsgemässen Anordnung nichts im Wege steht.
Die Pole werden von den Spulenwicklungen (20) umschlungen.
10
Die in der Fig. 3 gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung begreift ferner einen Stützrahmen (3), der ausserhalb des Induktors (10) gelagert ist und an dem die Abstützelemente (12) befestigt sind. Dieser Rahmen (3) kann vorgesehen werden, 15 wenn die Verspannkräfte nicht vom Induktor selbst übernommen werden können oder sollen, ist aber nicht generell erfordert. Jedenfalls ist dank der erfindungsgemässen Anordnung diese Möglichkeit einer zusätzlichen Stabilisierung gegeben, ohne dass es zu einer Leistungsaufnahme durch das stabilisierende Bauteil 20 kommt.
Die Plattenkokille ist, wie die Fig. 2 u. 3 erkennen lassen, leicht zugänglich; um sie zwecks Nachstellen der abgenutzten Flächen, oder zwecks Austauschens aus der Anordnung entfernen zu können » 25 genügt es, die Abstützelemente zu lösen.

Claims (5)

1. Anordnung zum Stranggiessen von Metallen, begreifend insbesondere eine Plattenkokille und einen elektromagnetischen Induktor 5 zum Erzeugen einer Drehbewegung des flüssigen Metalls in der Kokille, dadurch gekennzeichnet, dass jede einzelne Platte (1) an ihrer Rückseite einen Kühlkasten (2) aufweist, über den sie mit einem die Kokille umschliessenden Induktor (10) verbunden ist, indem die Blechpakete des Induktors in der Blechebene verlaufende * 10 Durchgänge aufweisen, durch welche zum Herstellen der Verbindung lösbare Abstützelemente (12) geführt sind.
2. Anordnung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgänge durch Blechlamellen realisiert sind, deren Kanten in
15 Abständen zueinander verlaufen, wobei das Mass der Abstände dem Durchmesser des jeweiligen Durchgangs entspricht.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stabilisierung ein Rahmen (3) vorgesehen ist, der den
20 Induktor umgibt und an dem die äusseren Enden der Abstützelemente befestigt sind. »
LU83099A 1981-01-27 1981-01-27 Anordnung zum stranggiessen von metallen LU83099A1 (de)

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