CH421228A - Isolierstoffgehäuse zur Aufnahme von Bausätzen - Google Patents

Isolierstoffgehäuse zur Aufnahme von Bausätzen

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CH421228A
CH421228A CH52365A CH52365A CH421228A CH 421228 A CH421228 A CH 421228A CH 52365 A CH52365 A CH 52365A CH 52365 A CH52365 A CH 52365A CH 421228 A CH421228 A CH 421228A
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CH
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dependent
insulating
housing according
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CH52365A
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Stopp Alfred
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Bbc Brown Boveri & Cie
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Isolierstoffgehäuse   zur Aufnahme von Bausätzen Gegenstand der Erfindung ist ein Isolierstoffgehäuse zur Aufnahme von längsgeführten Bausätzen und von quergeführten Geräterahmen. Ein solches, jeder Anforderung gerechtes Gehäuse,    das   auch    die      vorgeschriebenen   Schutzbedingungen    :erfüllt,   fasst insbesondere bei    umfangreichen   Steuer- und Regelanlagen    bestimmte   funktionsmässig zusammengehörige    Bausätze.und      Geräterahmen   zusammen, die als    Steck-      einheitan   ausgebildet sind. 



  Bisher wurden die Bausätze und    Geräbeeihheiten   in Gestelle aus Stahlblech mit meist 24teiligen Führungsschienen eingeschoben. Der    Nachteil   dieser bekannten Konstruktion    besteht   darin,    dass   die    Breiten-      masse   von vornherein    festliegen.   Diese Konstruktion konnte daher nur für den Einbau in einem Etagenrahmen Verwendung finden, dessen Grundabmessungen mit den dazugehörigen    Schrankrahmen   den einschlägigen Vorschriften entnommen sind.

   Da bei    Einzelaufbau,   wegen des    Fehlens   geeigneter    Gehäuse,   stets auf die in 24 Teile aufgeteilte    Einheitsetage      zurückgegriffen   werden musste, blieb    häufig   der zur    Verfügung   stehende Raum    unausgenutzt,   wodurch die    Ausführung   sich kostspieliger gestaltete. Besonders bei den Geräterahmen, die bei    elektronischen   Anlagen häufig Verwendung finden, wirkt sich    ganz   besonders die nur schlecht ausgenutzte Raumaufteilung aus. 



  Um diese    Nachteile   zu vermeiden, stellt die Erfindung eine    erhebliche   Vorteile    aufweisende   Anordnung dar, die vor allem eine    wirtschaftliche   Herstellung in der Praxis verspricht. In    kennzeichnender   Weise sind bei    dem      Isolierstoffgehäuse   zur Aufnahme von längsgeführten Bausätzen    :

  und   von    quergeführten   Geräterahmen    erfindungsgemäss   die Gehäusewände .aus mehreren    Isolierstoffteilen   zusammengesetzt und mit    Bolzen   verschraubt.    Dabei   besitzen die Seitenwände    zweckmässig   genau die    gleiche      Ausführung,   wobei die, wegen der jeweils auf Umschlag verwendbaren    Formpressteil.e,   an der oberen und    unteren   Stirnseite    befindlichen   Nuten    bzw.      Erhebungen   sich    entsprechen.   



  Die    Seitenwände   können auch    teilbar      ausgeführt   werden.    Mit   Rücksicht auf .die Formen und auf die Lagerung werden zweckmässig    die   Seitenwände in zwei    gleichgrosse      Hälften   zerlegt, die dann durch Einschieben einer    Zwischenwand   in der Höhe ver- ändert wird. Die geteilten Seitenwände dienen dem    Einschub   der zur Zeit vorschriftsmässigen beiden :in der Höhe verschiedenen Bausatz- und Geräterahmengrössen. 



  Gleichartige Zwischenstücke machen z. B. das Gehäuse von 2 bis 24 Teilungen in    2e:r-Sprüngen      variierbar   und üben, auch    :aufgrund   ihrer raumsparenden Einlagerung, eine Einfachheit und einen in der Anwendung günstigen    Raumaufbau   aus. 



  In die Seitenwände und in die gleichlangen    Zw-      schenstücke   können bereits die Längs- und Querführungen für die Bausätze in die Geräterahmen eingepresst, eingespritzt bzw. eingegossen werden.    Ferner   weisen mit Vorteil alle Stirnwände des Gehäuses genügend    Schlitze   für die    Be-   und Entlüftung    der      elektronischen   und der elektrischen Einbauteile auf.

   An der Vorderseite der Seitenwände und der Zwischenstücke kann oben und unten :eine wegen der einheitlichen    Press-   oder    Giessform      gleichgross   ,ausgebildete    Rinne   vorhanden sein, in :die ein    vorder-      seitiger      Abschluss   des Gehäuses -    beispielsweise   aus einem durchsichtigen Kunststoff - mit einer    Ver-      schlussanordnung   verschraubt    werden   kann. Auf    der   Rückseite tragen z. B. die Zwischenstücke äsen zur    Befestigung   einer Rückwand. 



  Die Vorteile    dieser      Isolierstoffgehäuse   sind augenscheinlich. Vom    kleinsten   Gehäuse mit zwei einschiebbaren Bausätzen,    bestehend   aus der rechten 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 und    linken   Seitenwand, bis    zu      dreh   grössten    Ab-      messungen,   lässt sich das Gehäuse    jeweils      .baukasten-      mässig   um die    Breite   von zwei    Bausätzen,      mittels   der oben und unten an den Stirnseiten angesetzten    Zwischenstücken   verlängern.

   Ebensogut    lassen   sich die Geräterahmen    :einsetzen.   Besonders    vorteilhaft      ist      die   geteilte Seitenwand, durch    die      ein   Anpassen des    Isolierstoffgehäuses   an die    Normteilbauhöhe   vorgenommen werden    kann.   Das    Isolierstoffgehäuse      kann   stapelbar sein, es eignet    sich,z.   B, jedoch auch    für      Wandbefestigung.   :Die    Befestigungslöcher   dazu sitzen zweckmässig im    rückseitigen   Teil der    Stirn-      wände.   



  Bei einheitlich gleichen    Pressstoffbauteilen   ergibt sich eine äusserst rationelle    Lagerhaltung.   



     In   Aden    Fig.   1 bis 4 der    Zeichnung      sind      Aus-      führungsbeispiele   der Erfindung    veranschaulicht.   Es zeigen:    Fig.   1 ein Schaubild der linken    Seitenwand   und mehrere    Zwischenstücke,      Fig.   2 ein    Schaubild   der linken geteilten Seitenwand,    Fig.   3 Schaubild eines    Isolierstoffgehäuses      mit   eingeschobenem    Bausatz   ,und eingesetzten    Geräte-      rahmen,

        Fig.   4 Schaubild eines    Isolierstoffb      häuses   mit eingeschobenem    Bausatz   und    Steckerleisten.   



  Das    Isolierstoffgehäuse      setzt   sich    zusammen   !aus in der    Fig.   3    dargestellten      Seitenwänden   1 und 2, ,aus    gleichartigen   und    .gleichlangen      Zwischenstücken   3, die auf den in Bohrlöcher 4    gesteckten.      Bolzen   5    aufgereiht   sind und    von      diesen      ineinandergepresst   werden.

   In der    Fig.   1 und 2 sind    Vertiefungen   und    Erhöhungen   zu erkennen,    welche      beim      Zusammen-      setzen   der    Seitenteile   1 und 2    untereinander,   oder mit den    Zwischenstücken   3 die Passung und die Führung übernehmen. Erhöhungen 6, 7    passen   in die    entsprechenden      Vertiefungen   bzw. Nuten 8, 9, wobei Absätze 10 sieh mit    ergänzenden   Absätzen 11    der      zusammensetzenden      Teile   decken.

   Durch    diese   Konstruktion ergibt sich    allein   schon ein    gewisser      Zu-      sammenhalt,   der noch erhöht    wird   durch das Anziehen der    Schraubbolzen   5. 



     Uängsnuten   12,    vondenen   eine in den Seitenwänden 1, 2 und je zwei in den Zwischenstücken 3    eingearbeitet   oder    eingepresst   sind, dienen :zum Einschieben von    Bausätzen   13,    während      Quernuten   14 zum    Einsetzen   von Geräterahmen 15 vorgesehen sind    (Fig.   3). 



  Schlitze 16    dienen      zur      Belüftung   und    Entlüftung   .der in den Bausätzen 13    enthaltenen      elektronischen   und elektrischen Bauelemente wie    Transistoren,      Widerstände,   Kondensatoren und dergleichen und der in die Geräterahmen    eingebauten      Transduktoren,      Transformatoren,   Drosseln,    Relais   und so weiter. An Ösen 17 am Ende der    Zwischenstücke   3    wird      ein   rückseitiger Abschluss verschraubt.

   Nasen 18 vorn an den    Seitenwänden   1, 2 und an den Zwischen-    stücken   3    bilden      ih   der    Oberkante   und    in   der Unterkante des Isolierstoff    gehäuses   gleichtiefe Rinnen 19,    ih      die   ein    vorderseifiger      Abschluss   eingesetzt werden kann, der an der    Verschluss-      anordnung   20 befestigt    wird.   



  In der    FLg.   2 ist eine linke Seitenwand :dargestellt, die aus    Seitenwandhälffien   la und    1b   und aus einer    Zwischenwand   21 besteht.    Mit   der    Zwischenwand      .21   kann    fdie   Höhe des    Isolierstoffgehäuses   variiert    wer-      ,den.   Auf dem    Seitenwandteil      1b   und der    Zwischen-      wand   21 sind Erhöhungen 22 vorhanden,

      die      jeweils   in entsprechende Nutendes anderen    Seitenwandteües   la und der    Unterfläche   der    Zwischenwand   21 passen und durch    Schraubbolzen   23,    @die   in Bohrungen 24 stecken,    zusammengepresst   werden.    Schliesslich   zeigt die    Fig.   3 ein    Isolierstoffgehäuse,   in    ;

  das      ein      Bausatz   13    eingeschoben      wird   und    ein      Geräterahmen   15    eingesetzt      ist,      während   die    Fig.   4 ein    Isolierstoffgehäuse   darstellt, in das ein    Bausatz   13 bis    zum      Anschlag   an    eine      Steckerleste   25    einge-      schoben,   wird. Die    Steckerleisten   25    sind   an einem Gitter 26    befestigt,   das    in   den rückwärtigen Quernuten 14    eingesetzt   ist.

   Eine    Rückwand   27    ist,   wie oben schon gesagt, mit    :den   Ösen 17, die    @am   Ende der Zwischenstücke 3 angebracht sind, verschraubt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Isolierstoffgehäuse zur Aufnahme von längsgeführten Bausätzen und von quergeführten Geräterahmen, dadurch gekennzeichnet, ;dass die Gehäusewände aus mehreren Isolierstoffteilen (1, 2, 3, 21) zusammengesetzt und mit Bolzen (5) verschraubt sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Isolierstoffgehäuse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Seitenwände (1, 2) die gleiche Ausführung besitzen. 2. Isolierstoffgehäuse nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, dass gleichartige Zwischenstücke (3) zum Ausfüllen des Raumes zwischen den Seitenwänden (1, 2) @dienen zum Zwecke, das Gehäuse in jeder beliebigen Breite zu variieren. 3.
    Isolierstoffgehäuse nach Patentanspruch .und Unteranspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, dass die gleichen Seitenwände (1, 2) zwei gleichhohe Wandhälften (la, 1b) umfassen, die durch je eine eingeschobene Zwischenwand (21) verlängert sind und ,durch Schraubbolzen verbunden sind. 4.
    Isolierstaffgehäuse nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwände Belüftungs- b zw. Entlüftungsschlitze (16) ;
    aufweisen. 5. Isolierstoffgehäuse nach Patenanspruch und Unteransprüchen 1-4., dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (1, 2) sowie die Zwischenstücke (3) vorn eine Rinne (19) zur Aufnahme einer vorder- seitigen Abdeckung aufweisen. <Desc/Clms Page number 3> 6. Isolierstoffgehäuse nach Patenanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstücke (3) rückseitig eine öse (17) zur Befestigung der Rückwand 27 aufweisen. 7.
    Isolierstoffgehäuse nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse Löcher zur Wandbefestigung und Mittel zum Stapeln aufweist.
CH52365A 1964-01-16 1965-01-14 Isolierstoffgehäuse zur Aufnahme von Bausätzen CH421228A (de)

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