DE1270466B - Form zum Herstellen von Baukoerpern aus Beton oder aehnlichen erhaertenden Stoffen - Google Patents

Form zum Herstellen von Baukoerpern aus Beton oder aehnlichen erhaertenden Stoffen

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DE1270466B
DE1270466B DEP1270A DE1270466A DE1270466B DE 1270466 B DE1270466 B DE 1270466B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270466 A DE1270466 A DE 1270466A DE 1270466 B DE1270466 B DE 1270466B
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DE
Germany
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recess
concrete
mold
parts
metal plate
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DEP1270A
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English (en)
Inventor
Edouard Marie Fougea
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CONSTRUCTIONS EDMOND COIGNET SA
Original Assignee
CONSTRUCTIONS EDMOND COIGNET SA
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0002Auxiliary parts or elements of the mould
    • B28B7/0014Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps
    • B28B7/0017Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps for attaching mould walls on mould tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B7/002Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps using magnets

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Form zum Herstellen von Baukörpern aus Beton oder ähnlichen erhärtenden Stoffen Die Erfindung betrifft eine Form zum Herstellen von Baukörpern aus Beton oder ähnlichen erhärtenden Stoffen mit mindestens einer großflächigen Metallplatte und durch Magnetkräfte auf der Metallplatte zu haltenden Ausnehmungs- und Randteilen, wobei die Magnetkräfte von Elektromagneten erzeugt werden.
  • Es ist bereits eine Form bekannt, bei der eine Platte vorgesehen ist, auf der durch Magnetkräfte auf der Platte gehaltene Teile angeordnet sind, wobei diese Teile zumindest teilweise als Formwände dienen und die Haltekräfte für diese Teile von abschaltbaren, unterhalb der Platte angeordneten Elektromagneten erzeugt werden. Um eine gute Haftung der einzelnen Teile auf der Platte zu erreichen, sind die auf der Platte aufliegenden Seiten der Teile flach ausgebildet.
  • Diese aus zahlreichen Elementen bestehende Form weist die Nachteile auf, daß die getrennt unterhalb der Platte angeordneten Elektromagnete nicht mit ihrer gesamten Kraft auf die zu haltenden Teile einwirken, da in dem magnetischen Feld zwischen den Magneten und den zu haltenden Teilen noch die Tragplatte angeordnet ist, und daß die Einzelmagnete auf einer Baustelle sehr leicht verloren werden können. Durch die unterhalb der Platte angeordneten Magnete wird außerdem die Bedienung der Form erschwert.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer Form der eingangs erwähnten Gattung, die bei guter Wirksamkeit aus möglichst wenigen, geringen Raum benötigenden Einzelteilen besteht, einfach zu handhaben ist und beliebige Formbegrenzungen ohne Erhöhung des Aufwandes zur Lagefixierung der einzelnen Teile gestattet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ausnehmungs- und Randteile mindestens je eine von ihrer im Einbauzustand mit der Metallplatte in Berührung stehenden Seite ausgehende Aussparung aufweisen, in die die Wicklung des Elektromagnets eingesetzt ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Form zeichnet sich dadurch aus, daß bei zwei parallel und lotrecht angeordneten großflächigen Metallplatten die Ausnehmungs- und Randteile aus je zwei durch ein Dielektrikum getrennten Elementen bestehen.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt F i g. 1 eine zum Teil geschnitten dargestellte perspektivische Ansicht einer horizontalen Form, F i g. 2 bis 7 verschiedene Ausnehmungs- und Randteile im Schnitt, F i g. 8 eine perspektivische Darstellung eines Teiles einer vertikalen Form, F i g. 9 einen Horizontalschnitt der Form nach Fig.8, F i g. 10 eine der F i g. 9 entsprechende Darstellung mit nur einer Formwand, F i g. 11 eine der F i g. 9 entsprechende Darstellung mit einer Isolationsschicht und F i g. 12 eine weitere Ausführungsform eines Ausnehmungs- und Randteiles.
  • Die Form nach F i g. 1 besteht aus einer Metallplatte 10, die als großer horizontaler Tisch ausgebildet ist, und aus mehreren auf dem Tisch angeordneten Ausnehmungs- und Randteilen 11, die zusammen die Begrenzung für den Formraum bilden. Die Oberfläche 12 der Metallplatte stellt die Ankerfläche für die Elektromagnete dar. Jedes Ausnehmungs-und Randteil 11 weist eine vertikale Begrenzungsseite 13 und eine untere Seite 14 auf, die als Polfläche eines mit einer Wicklung 15 versehenen Elektromagnets dient.
  • Jedes Teil 11 kann mit seiner Seite 14 in jeder gewünschten Lage entsprechend den gewünschten Abmessungen des herzustellenden Baukörpers auf die Oberfläche 12 der Metallplatte 10 aufgelegt werden. Jede Wicklung 15 ist mit ihren Anschlüssen 16 und 17 mit einem elektrischen Erregerstromkreis 18 verbunden, der eine aus einer Akkumulatorbatterie 19 oder einem Dynamo bestehende Stromquelle und einen Unterbrecher 20 umfaßt.
  • Beim Schließen des Unterbrechers 20 wird die Wicklung 15 erregt, so daß jedes der vorhandenen Ausnehmungs- und Randteile 11 auf elektromagnetische Weise an der Metallplatte in der gewählten Lage festgehalten wird. Nachdem gegebenenfalls eine Bewehrung 22 angeordnet ist, wird der Beton 21 in den Formraum eingebracht. Nach dem Erhärten des Betons wird der Unterbrecher 20 geöffnet, wodurch die Ausnehmungs- und Randteile 11 gelöst werden und entfernt werden können.
  • Die Ausnehmungs- und Randteile 11 können entsprechend ihrer Anordnung auf der Metallplatte 10 verschieden geformt sein. Sie können als Randteile wie bei 11 a langgestreckt ausgebildet sein. Sie können jedoch auch als Ausnehmungsteile, wie dies bei 11 b gezeigt ist, eine gedrungene quadratische, rechteckige, vieleckige oder abgerundete Form aufweisen.
  • Die Form der Aussparungen für die Wicklung 15 sowie die Form der Wicklung 15 selbst ist in Abhängigkeit von der zulässigen Stromspannung und Stromstärke sowie in Abhängigkeit von den Anziehungskräften festgelegt, die erforderlich sind, um ein Verschieben der Teile 11 während des Einbringens des Betons zu verhindern.
  • Bei einem Randteil gemäß F i g. 2 kann der Elektromagnet auf der gesamten Länge des Randteils aus einem Kern 23 bestehen, in den zur Aufnahme der Wicklung 15 dienende Aussparungen 24 eingearbeitet sind. Der Kern 23 ist dabei an einem Profilstab mit beliebigen Elementen 25 befestigt. Eine derartige Anordnung ermöglicht bei gleichbleibendem Kern 23 die Auswechslung des Profilstabes. Die Begrenzungsseite 13 ist hier als liegendes V ausgebildet.
  • Gemäß F i g. 3 sind die die Wicklung 15 aufnehmenden Aussparungen 24 in dem Profilstab selbst des Randteils vorgesehen, der somit in sich einen langgestreckten Elektromagnet bildet. In F i g. 3 hat die Begrenzungsseite 13 eine trapezförmige Gestalt, jedoch könnte sie jede beliebige Form besitzen, z. B. halbrund wie in F i g. 4 ausgebildet sein.
  • Bei Ausnehmungsteilen, wie sie in F i g. 5 bis 7 dargestellt sind und die beispielsweise als quadratisches oder rechteckiges Gehäuse ausgeführt sind, werden die Elektromagnete in entsprechender Weise ausgebildet. F i g. 5 zeigt eine Ausführung mit gesondertem Kern, während gemäß F i g. 6 und 7 die Wicklungen 15 unmittelbar im Ausnehmungsteil angeordnet sind. Bei kleinen Abmessungen der Teile kann der Elektromagnet auch die ganze Fläche einnehmen.
  • In den F i g. 8 bis 11 sind Teile einer Form gezeigt, bei der der Beton nicht auf einen horizontalen Tisch aufgebracht, sondern zwischen zwei vertikale Wände eingebracht wird. In diesem Fall umfaßt die Form zwei vertikale, parallel verlaufende Metallplatten 10 mit sich gegenüberliegenden Oberflächen 12. Dementsprechend umfaßt jedes Teil 11 eine Begrenzungsseite 13 und zwei sich gegenüberliegende Seiten 14, die auf elektromagnetischem Wege den Kontakt mit den Oberflächen 12 der Metallplatten 10 sicherstellen. Jede Seite 14 weist die Wicklung 15 aufnehmende Aussparungen 24 auf. In der F i g. 8 ist die Wicklung weggelassen.
  • Die Lagesicherung der beiden Metallplatten 10 ist durch die Teile 11 sichergestellt, wie der in F i g. 9 gezeichnete Fluß der Magnetkräfte erkennen läßt.
  • Zum Schließen der Form werden die beiden in F i g. 9 gezeigten Metallplatten 10 zueinander gebracht und die Elektromagnete erregt. Zum Ausheben des Baukörpers aus der Form wird die Erregung abgeschaltet, wodurch die beiden Platten frei werden und ein öffnen möglich ist. Der Strom kann in einer Halbwicklung (F i g. 10) auch aufrechterhalten werden. Das Teil 11 bleibt dann eng mit der einen Metallplatte 10 verbunden, während die andere Platte losgelöst ist.
  • F i g. 11 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung für den Fall, daß der Beton zwischen den Metallplatten 10 elektrisch behandelt, z. B. erwärmt werden soll. Die Ausnehmungs- und Randteile bestehen hier aus je zwei Elementen 26 und 27, die jeweils einen sehr dünnen Boden 28 bzw. 29 aufweisen und unter Zwischenlegen einer elektrischen Isolationsschicht aneinander befestigt sind. Die z. B. aus Schrauben 31 bestehenden Befestigungsmittel sind ebenfalls isoliert. Die elektrische Isolation zwischen den beiden die metallischen Elektroden bildenden Metallplatten 10 ist sichergestellt, während der magnetische Kraftfluß durch das als Luftspalt wirkende Dielektrikum.30 geht.
  • Wenn die Teile 11 sehr geringe Abmessungen aufweisen, kann die elektromagnetische Befestigung zwar ausreichend sein, um ein Losreißen zu unterbinden, jedoch ist sie für ein Abgleiten nicht ausreichend. In diesem Fall kann man die Befestigung gemäß F i g. 12 durch einen Dorn 32 verbessern, der in eine kleine, in der Metallplatte 10 vorgesehene Aussparung 33 eingreift. Eine derartige Anordnung kann sowohl bei einer Form wie nach F i g. 1 als auch bei einer Form wie nach F i g. 8 angewendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Form zum Herstellen von Baukörpern aus Beton oder ähnlichen erhärtenden Stoffen mit mindestens einer großflächigen Metallplatte und durch Magnetkräfte auf der Metallplatte zu haltenden Ausnehmungs- und Randteilen, wobei die Magnetkräfte von Elektromagneten erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungs- und Randteile (11) mindestens je eine von ihrer im Einbauzustand mit der Metallplatte (10) in Berührung stehenden Seite (14) ausgehende Aussparung aufweisen, in die die Wicklung (15) des Elektromagnets eingesetzt ist.
  2. 2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei parallel und lotrecht angeordneten großflächigen Metallplatten die Ausnehmungs- und Randteile aus je zwei durch ein Dielektrikum (30) getrennten Elementen (26, 27) bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 948 856; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1851961; britische Patentschrift Nr. 556 396.
DEP1270A 1962-10-15 1963-10-13 Form zum Herstellen von Baukoerpern aus Beton oder aehnlichen erhaertenden Stoffen Pending DE1270466B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2589762A1 (fr) * 1985-11-13 1987-05-15 Sauveplane Francois Element de moule a fixation magnetique amovible sur une paroi d'une cavite de moulage.
EP0689913A1 (de) * 1994-06-29 1996-01-03 Reymann + Schwörer Synergie GmbH & Co. Hilfsvorrichtung zum Herstellen von Schalungsteilen
EP2436852A3 (de) * 2010-09-29 2017-11-08 Benno Drössler GmbH & Co, Bauunternehmung KG Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dünnwandiger Betonplatten
CZ308309B6 (cs) * 2018-12-11 2020-04-29 KĹ PREFA s.r.o. Forma pro odlévání deskových prvků

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GB556396A (en) * 1942-01-28 1943-10-04 Adolf Summerfeld Improvements in or connected with moulds for casting concrete, plaster and other materials
DE948856C (de) * 1954-11-23 1956-09-06 Dynamidon Werk Engelhorn & Co Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von an ihrer Oberflaeche mit einem Mantelblech aus oxydierbarem Material versehenen basischen, feuerfesten Steinen
DE1851961U (de) * 1960-04-04 1962-05-17 Hugo Dipl Ing Mischek Hilfskoerper zur erzielung von aussparungen bei der herstellung vorgefertigter waende oder decken.

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