LU501612B1 - Klemmenanordnung - Google Patents

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LU501612B1
LU501612B1 LU501612A LU501612A LU501612B1 LU 501612 B1 LU501612 B1 LU 501612B1 LU 501612 A LU501612 A LU 501612A LU 501612 A LU501612 A LU 501612A LU 501612 B1 LU501612 B1 LU 501612B1
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terminal
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Heinz Reibke
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Phoenix Contact Gmbh & Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Abstract

Eine Klemmenanordnung zum Anschließen elektrischer Leiter, aufweisend: eine erste Klemmeneinrichtung (3A) mit einem ersten Gehäuse (5A) und eine zweite Klemmeneinrichtung (3B) mit einem zweiten Gehäuse (5B), wobei das erste Gehäuse (5A) und das zweite Gehäuse (5B) jeweils zumindest eine Leiteranschlussöffnung (7A, 9A) aufweisen, wobei die Leiteranschlussöffnung (7A) in dem ersten Gehäuse (5A) versetzt zu der Leiteranschlussöffnung (9A) in dem zweiten Gehäuse (5B) relativ zu einer Grundfläche (11) der Gehäuse (5A, 5B) angeordnet ist, wobei das erste Gehäuse (5A) und das zweite Gehäuse (5B) aneinander anreihbar ausgestaltet sind, und in einer Reihrichtung (R) der ersten und zweiten Klemmeneinrichtung (3A, 3B) eine gleiche Kontur (K) aufweisen zum Anordnen gleichartiger Anbauteile an dem ersten Gehäuse (5A) und an dem zweiten Gehäuse (5B).

Description

Klemmenanordnung LU501612
Die Erfindung betrifft eine Klemmenanordnung zum Anschließen elektrischer Leiter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Klemmenanordnung umfasst eine erste Klemmeneinrichtung mit einem ersten Gehäuse und eine zweite Klemmeneinrichtung mit einem zweiten Gehäuse, wobei das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse jeweils zumindest eine
Leiteranschlussöffnung aufweisen, wobei die Leiteranschlussöffnung in dem ersten
Gehäuse versetzt zu der Leiteranschlussöffnung in dem zweiten Gehäuse relativ zu einer
Grundfläche der Gehäuse angeordnet ist.
Klemmenanordnungen sind seit langem in verschiedensten Ausgestaltungen bekannt. Sie werden auf einer Montagebasis, in der Regel einer Tragschiene, vom Anwender zu
Funktionsblécken, beispielsweise zu einem Funktionsblock zur Energieversorgung von
Verbrauchern, zusammengestellt. Die einzelnen Klemmeneinrichtungen sind daher auch oftmals als Verteilerblöcke ausgestaltet und können, abhängig von der beabsichtigten
Anwendung, in unterschiedlichen Polzahlen und Montagearten ausgestaltet sein.
Beispielsweise wird in der EP 3743961 A1 eine solche Klemmenanordnung beschrieben.
Im Stand der Technik werden oftmals verschiedenartig ausgestaltete
Klemmeneinrichtungen, die beispielsweise oft unterschiedliche Leiteranschlussrichtungen haben, wie horizontale oder vertikale Leiteranschlussrichtungen, und die auch oft alle für denselben Nennquerschnitt der Leiter vorgesehen sind, für eine spezifische Anwendung aneinandergereiht, beispielsweise auf einer Tragschiene aneinandergereiht.
Diese aus dem Stand der Technik bekannten verschiedenartigen Klemmeneinrichtungen haben allerdings den Nachteil, dass oftmals unterschiedlich ausgestaltete und dimensionierte Gehäuse für die unterschiedlichen Klemmeneinrichtungen verwendet werden. Daher muss für jede spezifische Ausgestaltung spezielles Zubehör für die
Befestigung, Markierung, Zugentlastung, usw. bereitgestellt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Klemmenanordnung mit verschiedenartigen Klemmeneinrichtungen bereitzustellen, die miteinander verwendet werden können, wobei zeitgleich die Verwendung spezifischer Anbauteile, die oft auch als
Zubehörteile bezeichnet werden, reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. LUS01612
Demnach sind das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse aneinander anreihbar ausgestaltet, und weisen in einer Reihrichtung der ersten und zweiten Klemmeneinrichtung eine gleiche Kontur auf zum Anordnen gleichartiger Anbauteile an dem ersten Gehäuse und an dem zweiten Gehäuse.
Als elektrischer Leiter kann hierin ein zumindest teilweise isolierter, flexibler oder starrer, drahtförmiger Leiter bezeichnet werden, der mit einem abisolierten Ende in den
Wirkbereich einer Klemmeneinrichtung durch eine Leiteranschlussöffnung in dem
Gehäuse der Klemmeneinrichtung eingebracht werden kann. Der abisolierte Endbereich kann direkt in den Wirkbereich der Klemmeneinrichtung gebracht werden, oder mit einer
Aderendhülse versehen werden, bevor der Endbereich in den Wirkbereich der
Klemmeneinrichtung gebracht wird.
Die Leiteranschlussöffnung kann als eine Ausnehmung, insbesondere kreisförmige
Ausnehmung, in dem Material des Gehäuses vorgesehen sein und es ermöglichen den elektrischen Leiter, beziehungsweise den abisolierten Endbereich des elektrischen Leiters, in Kontakt mit einem Kontaktelement, wie beispielsweise mit einem Klemmschenkel, des elektrischen Leiters zu kommen. Jedes Gehäuse weist zumindest eine
Leiteranschlussöffnung auf. In Beispielen können die Gehäuse aber auch mehr als nur eine Leiteranschlussöffnung aufweisen und es können auch mehr als zwei
Klemmeneinrichtungen mit jeweiligen Gehäusen in der Klemmenanordnung verwendet werden.
Die Leiteranschlussöffnung in dem ersten Gehäuse ist versetzt zu der
Leiteranschlussöffnung in dem zweiten Gehäuse relativ zu einer Grundfläche der Gehäuse angeordnet. Beispielsweise kann die Leiteranschlussöffnung des ersten Gehäuses vertikal relativ zu der Grundfläche verlaufen und die Leiteranschlussöffnung des zweiten Gehäuses kann horizontal relativ zu der Grundfläche verlaufen. In Beispielen können die
Leiteranschlussöffnungen auch diagonal zueinander versetzt verlaufen.
Als Grundfläche kann die Fläche der Gehäuse bezeichnet werden, mit der die Gehäuse auf einem Untergrund, wie beispielsweise auf eine Tragschiene, angeordnet werden können. Daher kann die Grundfläche auch als Bodenfläche oder als Boden des Gehäuses bezeichnet werden.
Erfindungsgemäß sind das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse aneinander anreihbar LUS01612 ausgestaltet. Unter einer derartigen Anordnung kann verstanden werden, dass die
Gehäuse nebeneinander angeordnet werden können, beispielsweise können hierfür
Flächen der Gehäuse miteinander in Verbindung stehen. Weiterhin weisen die Gehäuse in einer Reihrichtung der Klemmeneinrichtungen eine gleiche Kontur auf.
Als Reihrichtung kann beispielsweise eine Richtung verstanden werden, in der die
Klemmeneinrichtungen entlang einer Länge einer Tragschiene, oder eines anderen
Untergrunds, auf der/dem die Klemmeneinrichtung aneinandergereiht angeordnet sind.
Als Kontur kann hierin ein Seitenriss der Gehäuse in Reihrichtung oder ein Umriss der
Seitenflächen der Gehäuse in Reihrichtung verstanden werden.
Die gleiche Kontur in einer Reihrichtung der ersten und zweiten Klemmeneinrichtung dient zum Anordnen gleichartiger Anbauteile an dem ersten Gehäuse und an dem zweiten
Gehäuse. Unter einem gleichartigen Anbauteil kann ein Anbauteil verstanden werden, das sowohl an dem ersten Gehäuse als auch an dem zweiten Gehäuse angeordnet werden kann. Weiterhin kann das Anbauteil Verbindungsmittel aufweisen, die sowohl für einen
Anbau an dem ersten Gehäuse, sowohl als auch für einen Anbau an dem zweiten Gehäuse geeignet sind. Hierfür können das erste und das zweite Gehäuse, durch die gleiche Kontur, auch gleichartig ausgestaltete, korrespondierende Verbindungsmittel aufweisen. Der
Einsatz von verschiedenartigen Verbindungsmitteln an den Anbauteilen oder der Einsatz verschiedenartiger Anbauteile kann hierdurch entfallen.
Vorteilhaft kann durch eine derartige Ausgestaltung der Gehäuse, mit gleicher Kontur, die
Verwendung eines Baukastens mit gemeinsamen Anbauteilen, beziehungsweise
Zubehörteilen, ermöglicht werden, die sowohl für die erste Klemmeneinrichtung als auch für die zweite Klemmeneinrichtung verwendet werden können. Der Einsatz weiterer
Anbauteile, die gehäusespezifisch ausgestaltet sein müssen, zur alleinigen Verwendung mit einem spezifischen Gehäusetyp, kann somit entfallen und Kosten eingespart werden.
In einem Beispiel verläuft die zumindest eine Leiteranschlussöffnung des ersten Gehäuses vertikal relativ zu der Grundfläche und die zumindest eine Leiteranschlussöffnung des zweiten Gehäuses verläuft horizontal relativ zu der Grundfläche.
Vorteilhaft können somit Klemmeneinrichtungen für horizontale und vertikale
Leiteranschlussrichtungen zusammen in einer Klemmenanordnung verwendet werden.
In einem Beispiel weist das erste Gehäuse eine weitere Leiteranschlussöffnung auf, wobei die weitere Leiteranschlussöffnung vertikal relativ zu der Grundfläche verläuft und auf einer
Oberseite des ersten Gehäuses gemeinsam mit der Leiteranschlussöffnung angeordnet ist, und wobei die erste Klemmeneinrichtung ausgebildet ist, elektrische Leiter anordenbar in der Leiteranschlussöffnung und in der weiteren Leiteranschlussöffnung des ersten
Gehäuses elektrisch miteinander zu verbinden.
Als Oberseite des Gehäuses kann hierin eine Seite des Gehäuses verstanden werden, die der Grundfläche gegenüberliegt. Die Leiteranschlussöffnungen können beispielsweise nebeneinander beabstandet zueinander auf der Oberseite angeordnet sein.
Vorteilhaft kann somit die erste Klemmeneinrichtung als Reihenklemme ausgebildet sein mit vertikalen Leiteranschlussrichtungen.
In einem Beispiel weist das erste Gehäuse eine Vielzahl von vertikal relativ zu der
Grundfläche verlaufender Leiteranschlussöffnungen auf, die auf der Oberseite des ersten
Gehäuses gemeinsam angeordnet sind, und die erste Klemmeneinrichtung ist ausgebildet, elektrische Leiter anordenbar in den Leiteranschlussöffnungen des ersten Gehäuses elektrisch miteinander zu verbinden.
Vorteilhaft kann die erste Klemmeneinrichtung auch als Klemmbock ausgestaltet sein und eine Vielzahl von angeschlossen elektrischen Leitern elektrisch miteinander zu verbinden.
Die Leiteranschlussöffnungen können beispielsweise in zwei in Reihrichtung verlaufende
Reihen auf der Oberseite des Gehäuses angeordnet sein.
In einem Beispiel weist das zweite Gehäuse eine weitere Leiteranschlussöffnung auf, wobei die weitere Leiteranschlussöffnung horizontal relativ zu der Grundfläche verläuft und auf einer Seite des zweiten Gehäuses gegenüberliegend der Leiteranschlussöffnung angeordnetist, und wobei die zweite Klemmeneinrichtung ausgebildet ist, elektrische Leiter anordenbar in der Leiteranschlussöffnung und in der weiteren Leiteranschlussöffnung des zweiten Gehäuses elektrisch miteinander zu verbinden.
Vorteilhaft kann somit auch die zweite Klemmeneinrichtung als Reihenklemme ausgebildet sein mit horizontalen Leiteranschlussrichtungen.
In einem Beispiel weist das zweite Gehäuse eine Vielzahl von horizontal relativ zu der LUS01612
Grundfläche verlaufenden Leiteranschlussöffnungen auf, die auf gegenüberliegenden
Oberflächen des zweiten Gehäuses angeordnet sind, und wobei die zweite
Klemmeneinrichtung ausgebildet ist, elektrische Leiter anordenbar in den 5 Leiteranschlussôffnungen des zweiten Gehäuses elektrisch miteinander zu verbinden.
Vorteilhaft kann die erste Klemmeneinrichtung auch als Klemmbock ausgestaltet sein und eine Vielzahl von angeschlossen elektrischen Leitern miteinander verbinden.
In einem Beispiel weisen die Gehäuse jeweils an in Reihrichtung benachbarten
Seitenflächen korrespondierende Verbindungsmittel, insbesondere korrespondierende
Nut-Feder Verbindungsmittel, auf.
Vorteilhaft können die Gehäuse mittels der Verbindungsmittel miteinander verbunden werden, beispielsweise zusammengesteckt werden, um eine sichere mechanisch
Verbindung der Gehäuse zu schaffen, bevor die Klemmeneinrichtung auf dem Untergrund oder Tragschiene befestigt wird.
In einem Beispiel sind die erste und die zweite Klemmeneinrichtung jeweils angepasst elektrische Leiter mit einem gleichen Nennquerschnitt anzuschließen.
Vorteilhaft kann hierdurch der Einsatz weiterer Zubehörteile entfallen und Kosten eingespart werden. In alternativen Beispielen können auch einzelne
Leiteranschlussöffnungen größer oder kleiner ausgestaltet sein, um auch einzelne Leiter mit kleineren oder größeren Nennquerschnitten aufzunehmen.
In einem Beispiel weist die Klemmenanordnung zumindest ein Federelement und zumindest ein Betätigungselement auf, wobei das Federelement angeordnet ist in der ersten und/oder zweiten Klemmeneinrichtung zum Arretieren und elektrischen
Kontaktieren des elektrischen Leiters in der Leiteranschlussöffnung, und wobei das
Betätigungselement zum Überführen des Federelements zwischen einer Klemmstellung und einer Freigabestellung angepasst ist.
Vorteilhaft kann zumindest ein elektrischer Leiter nach dem Push-In Prinzip in eine
Leiteranschlussöffnung eingebracht werden und in der Leiteranschlussôffnung arretiert und elektrisch kontaktiert werden.
In einem Beispiel ist die erste und/oder zweite Klemmeneinrichtung als Schraubklemme LU501612 ausgebildet.
Vorteilhaft kann zumindest eine der Klemmeneinrichtungen auch als Schraubklemmen _ ausgebildet sein.
In einem Beispiel ist die Grundfläche des ersten und/oder zweiten Gehäuses ausgestaltet, um auf eine Tragschiene anordenbar, insbesondere aufrastbar, zu sein.
Vorteilhaft kann hierdurch eine schnelle Anordnung auf einer Tragschiene ermöglicht werden.
In einem alternativen Beispiel weist die Klemmenanordnung zumindest ein Klebemittel auf, angeordnet an der Grundfläche des ersten und/oder zweiten Gehäuses zum Aufkleben auf einen Untergrund.
Vorteilhaft kann zumindest eine Klemmeneinrichtung auch einfach mittels eines
Klebemittels auf einen Untergrund aufgeklebt werden.
In einem Beispiel erstreckt sich ein Kontaktbein aus der Grundfläche des ersten und/oder zweiten Gehäuses zum elektrischen Kontaktieren zumindest eines in eine
Leiteranschlussöffnung eingebrachten elektrischen Leiters.
Vorteilhaft kann zumindest eine Klemmeneinrichtung auch auf einer Leiterplatte angeordnet werden.
In einem weiteren Beispiel weist die Klemmenanordnung ein Brückenelement auf, das anordenbar ist zwischen der ersten und der zweiten Klemmeneinrichtung, um eingebrachte elektrische Leiter in die jeweiligen Leiteranschlusséffnungen der ersten
Klemmeneinrichtung und der zweiten Klemmeneinrichtung miteinander elektrisch zu verbinden.
Vorteilhaft können mittels eines derartigen Brückenelements alle in die
Leiteranschlussöffnungen der ersten und zweiten Klemmeneinrichtung eingebrachten elektrischen Leiter miteinander elektrisch verbunden werden.
In einem Beispiel weist die Klemmenanordnung zumindest ein Anbauteil, insbesondere ein LU501612
Befestigungselement, ein Markierungselement, oder ein Zugentlastungselement auf, wobei das Anbauteil anordenbar ist an dem ersten Gehäuse und an dem zweiten Gehäuse.
Beispielsweise können gleichartig ausgestaltete Befestigungselemente, wie Rastfüße oder
Befestigungsflansche, an dem ersten Gehäuse, sowohl als auch an dem zweiten Gehäuse verwendet werden.
Vorteilhaft können die Gehäuse mit einem Baukasten von Anbauteilen, beziehungsweise
Zubehörteilen, verwendet werden. Die Anbauteile können sowohl für die erste
Klemmeneinrichtung, sowohl als auch für die zweite Klemmeneinrichtung verwendet werden.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsformen näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht einer Klemmenanordnung zum Anschließen elektrischer Leiter mit aneinandergereihten Klemmeneinrichtungen gemäß einer Ausführungsform;
Figur 2 eine Ansicht einer Klemmenanordnung zum Anschließen elektrischer Leiter mit separat voneinander dargestellten
Klemmeneinrichtungen; und
Figuren 3A-3C eine Draufsicht und Seitenansichten der Klemmenanordnung.
Figur 1 zeigt eine Ansicht einer Klemmenanordnung 1 mit aneinandergereihten
Klemmeneinrichtungen 3A, 3B gemäß einer Ausführungsform. Beide
Klemmeneinrichtungen 3A, 3B weisen Gehäuse 5A, 5B auf, die in der gezeigten
Ausführungsform als Kunststoff-Spritzguss-Gehäuse ausgestaltet sind.
Das erste Gehäuse 5A der ersten gezeigten Klemmeneinrichtung 3A weist sechs
Leiteranschlussöffnungen 7A-7N auf, die vertikal relativ zu der Grundfläche 11 verlaufen und auf einer Oberseite 13 des ersten Gehäuses 5A angeordnet sind. Wie gezeigt verlaufen die Leiteranschlussöffnungen 7A-7N in zwei in Reihrichtung R verlaufenden
Reihen auf der Oberseite 13 des ersten Gehäuses 5A. In nicht gezeigten
Ausführungsformen können auch mehr oder weniger als die gezeigten
Leiteranschlussöffnungen 7A-7N auf der Oberseite 13 angeordnet sein. Die erste LU501612
Klemmeneinrichtung 3A ist als Klemmbock ausgestaltet und verbindet eine Vielzahl von angeschlossen elektrischen Leitern (nicht gezeigt) miteinander.
Das zweite Gehäuse 5B der zweiten gezeigten Klemmeneinrichtung 3B weist auch sechs
Leiteranschlussöffnungen 9A-9N auf, die horizontal relativ zu der Grundfläche 11 verlaufen und die auf gegenüberliegenden Oberflächen 15A, 15B des zweiten Gehäuses 5B angeordnet sind. In nicht gezeigten Ausführungsformen können auch mehr oder weniger als die gezeigten Leiteranschlussöffnungen 9A-9N auf gegenüberliegenden Oberflächen 15A, 15B des zweiten Gehäuses 5B angeordnet sein. Auch die zweite Klemmeneinrichtung 3B ist als Klemmbock ausgestaltet und verbindet eine Vielzahl von angeschlossen elektrischen Leitern miteinander.
Die Reihrichtung R ist in der Figur 1 als doppelspitziger Pfeil dargestellt, da die in der gezeigten Ausführungsform verwendeten Gehäuse 5A, 5B in beide Richtungen entlang des Pfeils aneinander anordenbar sind. Hierfür weisen die Gehäuse 5A, 5B jeweils an in
Reihrichtung R benachbarten Seitenflächen 17A, 17B korrespondierende
Verbindungsmittel 19A, 19B, auf, die als korrespondierende Nut-Feder Verbindungsmittel dargestellt sind, um die Gehäuse 5A, 5B miteinander zu verbinden, in dem die Gehäuse
BA, 5B einfach zusammengesteckt werden können.
Weiterhin wird gezeigt, dass das erste Gehäuse 5A und das zweite Gehäuse 5B eine, in der Reihrichtung R der ersten und zweiten Klemmeneinrichtung 3A, 3B, gleiche Kontur K aufweisen.
In der gezeigten Ausführungsform sind die erste und zweite Klemmeneinrichtung 3A, 3B jeweils angepasst elektrische Leiter mit einem gleichen Nennquerschnitt anzuschließen. In alternativen (nicht gezeigten) Ausführungsformen können auch einzelne
Leiteranschlussöffnungen größer oder kleiner ausgestaltet sein, um auch einzelne elektrische Leiter mit kleineren oder größeren Nennquerschnitten aufnehmen zu können.
Weiterhin sind die gezeigten Klemmeneinrichtungen 3A, 3B als Push-In Klemmen gezeigt, hierfür weisen die gezeigten Klemmeneinrichtungen 3A, 3B jeweils ein Federelement (nicht gezeigt) in jeder der gezeigten Leiteranschlussöffnungen 7A-7N, 9A-9N auf, zum
Arretieren und elektrischen Kontaktieren der elektrischen Leiter in den
Leiteranschlussöffnungen 7A-7N, 9A-9N. Die Federelemente können mittels
Betätigungselemente zwischen einer Klemmstellung und einer Freigabestellung überführt werden. In alternativen Ausführungsbeispielen (nicht gezeigt) können die LU501612
Klemmeneinrichtungen auch als Schraubklemme ausgebildet sein.
Die Figur 2 zeigt eine Ansicht der zuvor in Figur 1 gezeigten Klemmenanordnung 1 zum
Anschließen elektrischer Leiter, wobei in Figur 2 die Klemmeneinrichtungen 3A, 3B separat voneinander dargestellt sind, um die korrespondierenden Verbindungsmittel 19A, 19B deutlicher darstellen zu können. Wie gezeigt, weisen die Gehäuse 5A, 5B jeweils an in
Reihrichtung R benachbarten Seitenflächen 17A, 17B korrespondierende
Verbindungsmittel 19A, 19B, auf, die als korrespondierende Nut-Feder Verbindungsmittel dargestellt sind, um die Gehäuse 5A, 5B miteinander zu verbinden, in dem die Gehäuse 5A, 5B einfach zusammengesteckt werden.
Die Figur 3A zeigt eine Draufsicht auf die zuvor in Figur 1 gezeigte Klemmenanordnung 1.
In der Figur 3A wird verdeutlicht, dass die Leiteranschlussöffnungen 7A-7N in dem ersten
Gehäuse 5A versetzt zu den Leiteranschlussöffnungen in dem zweiten Gehäuse 5B angeordnet sind. In der gezeigten Draufsicht sind die vertikal verlaufenden
Leiteranschlussöffnungen 7A-7N der ersten Klemmeneinrichtung 3A erkennbar.
Die Figur 3B zeigt eine Seitenansicht auf die zuvor in Figur 1 gezeigte Klemmenanordnung 1. In der gezeigten Seitenansicht sind die horizontal relativ zu der Grundfläche 11 verlaufenden Leiteranschlussöffnungen 9A-9N der zweiten Klemmeneinrichtung 3B erkennbar.
Die Figur 3C zeigt eine weitere Seitenansicht auf die zuvor in Figur 1 gezeigte
Klemmenanordnung 1. Die Gehäuse sind in der gezeigten Seitenansicht hintereinander angeordnet, die Reihrichtung verläuft in Blickrichtung, so dass nur die Seitenfläche 17A einer Klemmeneinrichtung erkennbar ist und die gleichen Konturen K der
Klemmeneinrichtungen.
Auch wird in der Figur 3C gezeigt, dass die Grundflächen 11 der Gehäuse ausgestaltet sind, um auf eine Tragschiene angeordnet werden zu können. In alternativen
Ausführungsformen kann die Klemmenanordnung zumindest ein Klebemittel aufweisen, das an der Grundfläche des ersten und/oder zweiten Gehäuses angeordnet werden kann, zum Aufkleben der Klemmenanordnung auf einen Untergrund.
Bezugszeichenliste 1 Klemmenanordnung 3A 3B Klemmeneinrichtung 5A, 5B Erstes Gehäuse, Zweites Gehäuse 7A-7N, 9A-9N Leiteranschlussöffnung 11 Grundfläche 13 Oberseite 15A,15B Gegenüberliegende Oberflächen 17A, 17B Benachbarte Seitenflächen 19A, 19B Korrespondierende Verbindungsmittel
R Reihrichtung
K Kontur

Claims (15)

Patentansprüche
1. Klemmenanordnung zum Anschließen elektrischer Leiter, aufweisend: eine erste Klemmeneinrichtung (3A) mit einem ersten Gehäuse (5A) und eine zweite Klemmeneinrichtung (3B) mit einem zweiten Gehäuse (5B), wobei das erste Gehäuse (5A) und das zweite Gehäuse (5B) jeweils zumindest eine Leiteranschlussöffnung (7A, 9A) aufweisen, wobei die Leiteranschlussöffnung (7A) in dem ersten Gehäuse (5A) versetzt zu der Leiteranschlussöffnung (9A) in dem zweiten Gehäuse (5B) relativ zu einer Grundfläche (11) der Gehäuse (5A, 5B) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (5A) und das zweite Gehäuse (5B) aneinander anreihbar ausgestaltet sind, und in einer Reihrichtung (R) der ersten und zweiten Klemmeneinrichtung (3A, 3B) eine gleiche Kontur (K) aufweisen zum Anordnen gleichartiger Anbauteile an dem ersten Gehäuse (5A) und an dem zweiten Gehäuse (5B).
2. Klemmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Leiteranschlussôffnung (7A) des ersten Gehäuses (5A) vertikal relativ zu der Grundfläche (11) verläuft und die zumindest eine Leiteranschlussöffnung (9A) des zweiten Gehäuses (5B) horizontal relativ zu der Grundfläche (11) verläuft.
3. Klemmenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (5A) eine weitere Leiteranschlussöffnung (7B) aufweist, wobei die weitere Leiteranschlussöffnung (7B) vertikal relativ zu der Grundfläche (11) verläuft und auf einer Oberseite (13) des ersten Gehäuses (5A) gemeinsam mit der Leiteranschlussöffnung (7A) angeordnet ist, und wobei die erste Klemmeneinrichtung (3A) ausgebildet ist, elektrische Leiter anordenbar in der Leiteranschlussöffnung (7A) und in der weiteren Leiteranschlussöffnung (7B) des ersten Gehäuses (5A) elektrisch miteinander zu verbinden.
4. Klemmenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (5A) eine Vielzahl von vertikal relativ zu der Grundfläche (11) verlaufende Leiteranschlussöffnungen (7A-7N) aufweist, die auf der Oberseite (13) des ersten Gehäuses (5A) gemeinsam angeordnet sind, und wobei die erste
Klemmeneinrichtung (3A) ausgebildet ist, elektrische Leiter anordenbar in den LU501612 Leiteranschlussöffnungen (7A-7N) des ersten Gehäuses (5A) elektrisch miteinander zu verbinden. 5 Klemmenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuse (5B) eine weitere Leiteranschlussöffnung (9B) aufweist, wobei die weitere Leiteranschlussöffnung (9B) horizontal relativ zu der Grundfläche (11) verläuft und auf einer Seite des zweiten Gehäuses (5B) gegenüberliegend der Leiteranschlussöffnung (SA) angeordnet ist, und wobei die zweite Klemmeneinrichtung (3B) ausgebildet ist, elektrische Leiter anordenbar in der Leiteranschlussöffnung (9A) und in der weiteren Leiteranschlussöffnung (9B) des zweiten Gehäuses (5B) elektrisch miteinander zu verbinden.
6. Klemmenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuse (5B) eine Vielzahl von horizontal relativ zu der Grundfläche (11) verlaufende Leiteranschlussöffnungen (9A-9N) aufweist, die auf gegenüberliegenden Oberflächen (15A, 15B) des zweiten Gehäuses (5B) angeordnet sind, und wobei die zweite Klemmeneinrichtung (3B) ausgebildet ist, elektrische Leiter anordenbar in den Leiteranschlussöffnungen (9A-9N) des zweiten Gehäuses (5B) elektrisch miteinander zu verbinden.
7. Klemmenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (5A, 5B) jeweils an in Reihrichtung (R) benachbarten Seitenflächen (17A, 17B) korrespondierende Verbindungsmittel (19A, 19B), insbesondere korrespondierende Nut-Feder Verbindungsmittel aufweisen.
8. Klemmenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Klemmeneinrichtung (3A, 3B) jeweils angepasst sind elektrische Leiter mit einem gleichen Nennquerschnitt anzuschließen.
9. Klemmenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch, zumindest ein Federelement und zumindest ein Betätigungselement, wobei das Federelement angeordnet ist in der ersten und/oder zweiten Klemmeneinrichtung (3A, 3B) und angepasst ist zum Arretieren und elektrischen Kontaktieren des elektrischen Leiters in der Leiteranschlussöffnung (7A-7N, 9A-
9N), und wobei das Betätigungselement zum Überführen des Federelements LU501612 zwischen einer Klemmstellung und einer Freigabestellung angepasst ist.
10. Klemmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Klemmeneinrichtung als Schraubklemme ausgebildet sind/ist.
11. Klemmenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche (11) des ersten und/oder zweiten Gehäuses (5A, 5B) ausgestaltet ist um auf eine Tragschiene anordenbar, insbesondere aufrastbar, zu sein.
12. Klemmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein Klebemittel angeordnet an der Grundfläche (11) des ersten und/oder zweiten Gehäuses (5A, 5B) zum Aufkleben auf einen Untergrund.
13. Klemmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein Kontaktbein, wobei sich das Kontaktbein aus der Grundfläche (11) des ersten und/oder zweiten Gehäuses (5A, 5B) erstreckt zum elektrischen Kontaktieren zumindest eines in eine Leiteranschlussöffnung (7A-7N, 9A-9N) anordenbaren elektrischen Leiters.
14. Klemmenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Brückenelement, wobei das Brückenelement anordenbar ist zwischen der ersten und der zweiten Klemmeneinrichtung (3A, 3B), um anordenbaren elektrischen Leitern in den jeweiligen Leiteranschlussöffnungen (7A-7N, 9A-9N) der ersten Klemmeneinrichtung (3A) und der zweiten Klemmeneinrichtung (3B) miteinander elektrisch zu verbinden.
15. Klemmenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Anbauteil, insbesondere ein _Befestigungselement, ein Markierungselement, oder ein Zugentlastungselement, anordenbar an dem ersten Gehäuse (5A) und an dem zweiten Gehäuse (5B).
LU501612A 2022-03-08 2022-03-08 Klemmenanordnung LU501612B1 (de)

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FR2787238A1 (fr) * 1998-12-15 2000-06-16 Schneider Electric Ind Sa Appareil electrique modulaire tel un disjoncteur
US9806481B2 (en) * 2013-10-28 2017-10-31 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Terminal row for a terminal device
EP3743961A1 (de) 2018-01-22 2020-12-02 Phoenix Contact GmbH & Co. KG Baukastensystem zum herstellen eines elektrischen geräts und klemmeneinrichtung

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