LU102957B1 - Formteil zur Bauwerksabdichtung - Google Patents

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LU102957B1
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LU102957A
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Josef Sochor
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Carlisle Construction Mat Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/1407Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof for flat roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Abstract

Formteil zur Bauwerksabdichtung, wobei das Formteil dazu vorgesehen und geeignet ist an ein Bauwerk angebracht zu werden. Das Formteil weist in einem Anbauzustand zumindest drei Flächen auf, wovon jede in einer separaten Ebene liegt und sich die Ebenen in einem Schnittpunkt schneiden.

Description

]
Anmelder: Carlisle Construction Materials GmbH
Vertreter-Az.: P-00286-739 LU
Beschreibung
[0001] Die vorliegende Offenbarung liegt im Bereich der Bauwerksabdichtung und bezieht sich insbesondere auf ein Formteil zur Bauwerksabdichtung und dessen
Herstellung. Unter Bauwerksabdichtung wird jeglicher Fall von Abdichtung an einem
Bauwerk verstanden z.B. Abdichtungen im Dachbereich oder in einem Bereich, der später mit Wasser und/oder Boden in Berührung kommen kann (z.B. Keller).
[0002] Bei der Bauwerksabdichtung liegt besonderes Augenmerk auf der Abdich- tung von Eckbereichen am Bauwerk. Bisher war die Abdichtung diese Bereiche stark durch manuelle Arbeit geprägt, weil individuelle Lösungen vor Ort an der Baustelle geschaffen werden mussten. Dies ist zeitaufwendig und hat damit negativen Einfluss auf die Einbausicherheit und die Erstellungskosten. Insbesondere sind Ecken, also
Innen- oder Außenecken problematisch und zeitaufwändig in der Abdichtung.
[0003] Die vorliegende Anmeldung hat es daher zur Aufgabe eine Lösung bereit zu stellen, mit der eine Bauwerksabdichtung unter Berücksichtigung der bekannten
Fachregeln sicher und kostengünstiger hergestellt werden kann.
[0004] Diese Aufgabe wird durch ein Formteil, ein Herstellungsverfahren für ein sol- ches Formteil und ein Verfahren zur Bauwerksabdichtung gemäß einem der beige- fügten unabhängigen Ansprüche gelöst.
[0005] Nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Formteil zur Bau- werksabdichtung dazu vorgesehen und geeignet an ein Bauwerk angebracht zu wer- den. Das Formteil weist in einem Anbauzustand an dem Bauwerk zumindest drei
Flächen auf, wovon jede in einer separaten Ebene liegt und sich die Ebenen in ei- nem Schnittpunkt schneiden. Dies kann den Vorteil haben, dass eine Bauwerksab-
dichtung schnell und kostengünstig herbeigeführt werden kann. Das Formteil kart 02957 flexibel sein, was den Anbau erleichtert. Der Schnittpunkt kann auch als Schnittbe- reich verstanden werden, da in der körperlichen Ausführung durch das Material der
Formteile bedingt keine scharfen Kanten und Ecken ergeben. Auch kann der
Schnittpunkt ein gedachter Punkt sein, da in der tatsächlichen Ausführung des Form- teils das Material der Formteile nicht bis zum Schnittpunkt verläuft, sondern vorher aufhört, wie z.B. bei einem Kegelstumpf bzw. einer Kegelstumpfmantelfläche, jedoch schneiden sich die Ebenen in denen die Flächen liegen in diesem Schnittpunkt. Mit anderen Worten kann der Schnittpunkt auch außerhalb des Formteiles liegen.
[0006] Nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist ein Formteil zur
Bauwerksabdichtung eine Kegelmantelform auf. Die Kegelmantelform ist grundsätz- lich sowohl als dreidimensionaler Körper (Kegel bzw. kegelförmiger Körper ohne Bo- denfläche), als auch in der Abwicklung (Ausbreiten der Fläche auf einer Ebene) zu verstehen. Die Kegelmantelform kann den Vorteil haben, dass das Formteil einfach hergestellt werden kann. Dies kann außerdem den Vorteil haben, dass ein Einbau auf einer Baustelle bzw. das Anbringen des Formteils an das Bauwerk vereinfacht wird.
[0007] Nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Formteil zu- mindest ein erstes Flachenformteil. Das Flachenformteil umfasst zumindest teilweise eine flexible Dichtbahn. Dies kann den Vorteil haben, dass das Formteil einfach her- zustellen ist.
[0008] Nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist bei einem Formteil zu- mindest am Schnittpunkt ein zweites Flachenformteil angeordnet. Dies kann den Vor- teil haben, dass das Formteil stabiler und/oder besser dichtend ist.
[0009] Nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist bei einem Formteil zu- mindest am Schnittpunkt eine flüssige Dichtmasse angeordnet. Dies kann den Vorteil haben, dass das Formteil stabiler und/oder besser dichtend ist.
LU SI
[0010] Nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Formteil zi 192957 mindest eine Fugenaht. Dies kann den Vorteil haben, dass das Formteil einfach her- zustellen ist.
[0011] Nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung stehen bei einem Formteil die Ebenen senkrecht zueinander. Dies kann außerdem den Vorteil haben, dass ein
Einbau auf einer Baustelle bzw. das Anbringen des Formteils an das Bauwerk ver- einfacht wird.
[0012] Nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Formteil eine
Einlage. Die Einlage kann eine innenliegende und dimensionsstabile Einlage sein.
Die Einlage kann zumindest eines umfassen von Polyestergewebe, Glasgewebe,
Glasgelege, Vlies, Drahtgeflecht. Unter innenliegend ist zu verstehen, dass die Ein- lage bei den beiden Flächen durch jeweils zumindest eine Lage überdeckt wird. Mit anderen Worten ist die Einlage zumindest weitestgehend durch das Material der
Schicht umschlossen, durch welche die Flächen gebildet werden. Die Einlage kann
Uberdehnbar sein z.B. beim Einbau des Formteils kann die Einlage gezielt üÜberdehnt und damit die Einlage z.B. gewünscht eingerissen werden. Damit kann das Formteil dem jeweiligen Bauwerksuntergrund bzw. Bauwerksform angepasst werden. Die Ein- lage sorgt bei wechselnden Umweltbedingungen, insbesondere in Bezug auf Tempe- raturwechsel und Feuchtigkeit dafür, dass das Formteil dimensionsstabil ist.
[0013] Nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Formteil wei- terhin zumindest eine Kaschierung. Dies kann den Vorteil haben, dass die Bau- werksabdichtung einfacher und zuverlässiger ausgeführt werden kann und die Ka- schierung eine kraftschlüssige und wasserfeste Verbindung mit dem Untergrund ausbildet. Die zumindest eine Kaschierung kann auf der Seite eines ersten Flachen- formteiles angeordnet sein, welche in einem Anbauzustand des Formteils zum Bau- werk weist. Die Kaschierung kann zumindest eines umfassen von einer polymermo- difizierten und selbstklebenden Bitumenschicht, selbstklebenden Schichten auf Butyl- und Acrylat-Basis, Hot-Melt, PE, PP oder deren jeweilige Abmischungen, Thermo- plast Schichten auf Polyolefinbasis. Die Formteilkaschierung kann durch Einwirkung
A von Wärme in flüssigen (niedrig viskosen) Zustand überführt und auf dem Unter 207 grund zum Haften gebracht werden.
[0014] Nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist ein Formteil zumin- dest eines auf von Polymer-Bitumen, Kunststoff (PVC, FPO, EVA, CSM, Styrolblock- copolymere u.a.), Elastomere (EPDM, Butyl, NBR, ACM, u.a.).
[0015] Nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Verfahren zur
Herstellung eines Formteils zur Bauwerksabdichtung die folgenden Schritte: - Herstellen eines ersten Flachenformteils; - Formen des ersten Flachenformteils; - Fügen des ersten Flachenformteils.
Dies kann den Vorteil haben, dass das Formteil einfach herzustellen ist.
[0016] Nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Verfahren zur
Herstellung eines Formteils zur Bauwerksabdichtung weiterhin den Schritt des Auf- bringens eines zweiten Flachenformteils an zumindest einem Schnittpunkt nach dem
Schritt des Fugens. Dies kann den Vorteil haben, dass das Formteil stabiler und/oder besser dichtend ist.
[0017] Nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Verfahren zur
Herstellung eines Formteils zur Bauwerksabdichtung weiterhin den Schritt des Auf- bringens einer flussigen Dichtmasse an zumindest einem Schnittpunkt nach dem
Schritt des Fugens. Dies kann den Vorteil haben, dass das Formteil stabiler und/oder besser dichtend ist.
[0018] Nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Verfahren zur
Herstellung eines Formteils zur Bauwerksabdichtung beim Formen des ersten Fla- chenformteils das Formen des ersten Flachenformteils in einer Spitztüten- bzw. Ke- gelform.
[0019] Nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist ein Verfahren zur
Bauwerksabdichtung die folgenden Schritte auf: - Erstellen einer Abdichtung auf Flächen des Bauwerks;
LU» - Erstellen einer Abdichtung in Eckbereichen des Bauwerks unter Verwendung” 194957 von zumindest einem oben genannten Formteil.
Dies kann den Vorteil haben, dass ein Bauwerk kostengünstig und sicher abgedich- tet werden kann.
[0020] Nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist ein Verfahren zur
Bauwerksabdichtung weiterhin den Schritt des Vorwärmens einer Kaschierung an einem Formteil vor oder während des Schritts des Erstellens einer Abdichtung in
Eckbereichen des Bauwerks auf. Dies kann den Vorteil haben, dass die Bauwerks- abdichtung einfacher, zuverlässiger und schneller herzustellen ist. Dabei wird die
Kaschierung durch Einwirkung von Wärme in flüssigen (niedrig viskosen) Zustand überführt und auf dem Untergrund zum Haften gebracht. Dies kann den Vorteil ha- ben, dass die Kaschierung eine kraftschlüssige und wasserfeste Verbindung mit dem
Untergrund ausbildet.
[0021] Im Sinne der vorliegenden Anmeldung ist eine Kegelmantelfläche bzw. das
Formteil als Spitztüten-förmig zu verstehen, wobei die Kegelmantelfläche nicht im mathematisch genauen Sinne zu verstehen ist, sondern die Kegelmantelfläche ver- schiedene Formen haben kann, solange sich daraus ein hohler zumindest nach einer
Seite offener und zu dieser Seite gegenüberliegend verjüngender Körper ergibt, wie dies z.B. von Spitz- oder Schultüten oder Eiswaffeln bekannt ist. Dieser Körper kann, muss aber nicht spitz zulaufend sein, es kann sich auch um die Mantelfläche eines
Kegelstumpfes (Kegelmantelfläche) handeln, wobei auch hier Kegelstumpf im Sinne der obigen Ausführungen weit zu verstehen ist. Weiterhin muss dieser Körper bzw. das Formteil nicht symmetrisch (z.B. rotationssymmetrisch) sein.
[0022] Wenn die Kegelmantelfläche bzw. das Formteil spitz zuläuft, dann wird damit ein Schnittpunkt gebildet. Im Falle eines 0.g. Kegelstumpfes wird der Bereich mit der größten Verjüngung des Spitztüten-förmigen Formteils als dieser Schnittpunkt ver- standen.
[0023] Die voran genannten Vorteile und/oder Merkmale der Anmeldung müssen nicht in allen Ausführungsformen gleichzeitig vorhanden sein, sondern können unter-
. qe . Co LU102957 einander beliebig zu neuen Ausführungsformen kombiniert werden. Insbesondere können die Merkmale der Vorrichtungsansprûche in die Verfahrensansprüche aufge- nommen und/oder mit diesen kombiniert werden und anders herum.
Kurze Beschreibung der Figuren
[0024] Weitere Charakteristika und Vorteile der Anmeldung werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung ihrer Ausführungsformen ersichtlich, welche nur bei- spielhaft und nicht beschränkend in Zusammenschau mit den beigefügten Zeichnun- gen gegeben wird. In den Figuren ist:
[0025] Figur 1 eine schematische und perspektivische Darstellung einer Ausfüh- rungsform der vorliegenden Anmeldung.
[0026] Figur 2 ist eine weitere perspektivische Ansicht der Ausführungsform der Fi- gur 1.
[0027] Figur 3 eine schematische und perspektivische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung.
[0028] Figur 4 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus einer flexiblen Dicht- bahn.
[0029] Figur 5 zeigt ein Flussdiagramm für ein Verfahren zur Bauwerksabdichtung.
[0030] Figur 6 zeigt ein Flussdiagramm für ein Herstellungsverfahren von Formteilen zur Bauwerkabdichtung.
[0031] Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Aus- führungsbeispielen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteil- bezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthalte- nen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Be- schreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die un- mittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind diese Lageanga-
ben bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Zwar wer 102957 den Verfahren und Vorrichtung getrennt beschrieben, jedoch kénnen Vorrichtungs- merkmale durch die Verfahrensbeschreibung umfasst sein und andersherum. Diese
Beschreibungen gelten dann auch Uber den gesamten Bereich der Offenbarung und sind nicht auf ein Ausführungsform festgelegt.
Detaillierte Beschreibung der Ausfiihrungsformen
[0032] Es wird anfänglich Bezug genommen auf die Figur 1, in welcher eine sche- matische Darstellung einer Ausführungsform der Anmeldung gezeigt wird. Insbeson- dere zeigt die Ausführungsform der Figur 1 ein Formteil 10, welches fur Innenecken geeignet ist. Dabei umfasst das Formteil 10 ein erstes Flachenformteil 20 und ein zweites Flachenformteil 21. Das erste Flachenformteil 20 umfasst eine erste Flache 11, eine zweite Fläche 12 und eine dritte Fläche 13. In der dargestellten Ausfüh- rungsform sind die erste, zweite und dritte Flache 11, 12 und 13 vom ersten Flachen- formteil 20 umfasst. In der perspektivischen Ansicht der Figur 1 hat das Formteil eine kegelige Form bzw. ist spitztütenfôrmig und läuft zu einem Schnittpunkt S zu, welcher zugleich die Spitze der kegelige Form bzw. der Spitztüte darstellt.
[0033] Die Figur 1 zeigt das Formteil 10 in einem Anbauzustand an z.B. einem Ge- bäude. Insbesondere wird mit dem gezeigten Formteil eine sogenannte Innenecke an einem Bauwerk abgedichtet. Damit erstreckt sich das Formteil 10 in die Zeichen- bzw. Blattebene hinein, der Schnittpunkt S ist tiefer in der Zeichenebene, als der ge- zeigte Rand an dem das Bezugszeichen 20 angetragen ist. Im gezeigten Einbauzu- stand stehen die erste, zweite und dritte Flache 11, 12 ,13 senkrecht zueinander.
Dabei liegen die erste, zweite und dritte Fläche 11, 12 ,13 jeweils in einer Ebene E1,
E2 und E3. Diese Ebenen E1, E2 und E3 schneiden sich ebenfalls im Schnittpunkt S und stehen senkrecht zueinander.
[0034] Im Bereich des Schnittpunktes S ist das zweite Flachenformteil 21 auf das erste Flachenformteil 20 aufgebracht. In der Figur 1 ist das zweite Flachenformteil 21 gestrichelt eingezeichnet, da es auf der Rückseite, d.h. der dem Bauwerk zugewand- ten Seite aufgebracht ist. Dies ist jedoch wahlweise. Es könnte auch auf der als sichtbar in der Figur 1 dargestellten Seite des Formteils 10 aufgebracht sein und weis 92957 terhin könnte ein weiteres Flächenformteil aufgebracht werden, so dass auf beiden
Seiten eine Verstärkung im Bereich des Schnittpunktes S aufgebracht sind. In der
Darstellung der Figur 1 ist im Bereich des Schnittpunktes S weiterhin noch eine flüs- sige Dichtmasse 30 aufgebracht. Diese kann das zweite Flächenformteil 21 überde- cken. Die flüssige Dichtmasse 30 kann auch aufgebracht werden, wenn keine Fla- chenformteile vorhanden sind.
[0035] Das Formteil 10 weist eine Fügenaht 40 zwischen der ersten 11 und zweiten
Fläche 12 auf. Im gezeigte Ausführungsbeispiel umfasst das Formteil 10 das erste und zweite Flächenformteil 20 und 21, wobei die beiden Flächenformteile 20 und 21 in ihrer Abwicklung flache Formteile sind und das Formteil 10 maßgeblich durch ein
Einschlagen und Fügen des ersten Flächenformteils 20 seine dreidimensionale Er- streckung erlangt. Das Fügen erfolgt beispielhaft an der Fügenaht 40, jedoch ist jede andere Platzierung der Fügenaht 40, mehrere Fügenähte oder auch ein nahtlos ge- formtes Formteil denkbar, dies gilt über den gesamten Offenbarungsbereich.
[0036] Das zweite Flächenformteil 21 ist ebenfalls auf diese Weise hergestellt und an das erste Flächenformteil 20 befestigt. Der Fügebereich zwischen dem ersten und zweiten Flächenformteil 20 und 21 kann mit einer flüssigen Dichtmasse 30 zusätzlich abgedichtet werden. Die Fügenaht 40 kann mit flüssiger Dichtmasse 30 zusätzlich abgedichtet werden.
[0037] Figur 2 zeigt eine andere Ansicht des Formteils 10 aus der Figur 1. Die Figur 1 zeigt das Formteil 10 angebaut an ein Bauwerk bzw. in seinem Einbauzustand.
Figur 2 stellt die (Spitz-) Tütenform bzw. kegelige Form des Formteils 10 dar. Die drei
Flächen 11, 12 und 13 sind nach innen verformt und damit erstreckt sich das Form- teil 10 weniger weit zu den Blatträndern in Figur 2 im Vergleich zur Figur 1. Der
Schnittpunkt S ist in der Darstellung der Figur 2 nicht zu sehen, ragt aber wie bei der
Figur 2 in die Blattebene hinein. Die Fügenaht 40 ist ebenfalls zu sehen. An jeder
Fügenaht kann das Material der zu fügenden Abschnitte überlappend ausgeführt sein, sodass sich eine stabile Fügung ergibt.
[0038] Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Anmeldung, ein Formteil 40192957 welches für die Abdichtung von Außenecken vorgesehen ist in einem Anbau- bzw.
Einbauzustand an einem Bauwerk. Wie bei der Darstellung der Figur 1 umfassen drei Ebenen E1, E2 und E3 jeweils die erste 11, zweite 12 und dritte 13 Fläche. Die- se schneiden sich wiederum in einem Schnittpunkt S. Im Gegensatz zur Ausfüh- rungsform der Figuren 1 und 2 ist die Ausführungsform der Figur 3 nicht kegel- oder spitztütenförmig.
[0039] Die in Figur 3 gezeigte Ausführungsform hat zwei Fügenähte 40. Allerdings ist die Anordnung der Fügenähte bzw. die Form des ersten Flächenformteil 20 und ggf. des zweiten Flächenformteils 21 beliebig, so lange sich in einem Einbau- bzw.
Anbauzustand des Formteils 10 die drei Ebenen E1 bis E3 ergeben, welche sich im
Schnittpunkt S schneiden. Alternativ oder zusätzlich kann zumindest eine Fügenaht 40 an dem zweiten Flächenformteil 21 angeordnet sein und mit dem ersten Flächen- formteil 20 verbinden.
[0040] Figur 4 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine flexible Dichtbahn 50. Die flexible Dichtbahn 50 umfasst eine TPE-Schicht, welche in einem Ein- bzw.
Anbauzustand der flexiblen Dichtbahn 50 die Sichtseite darstellt. In eine EPDM-
Schicht 90 ist eine Einlage 60 eingebracht. In der Ausführungsform der Figur 4 um- fasst die Einlage ein bekanntes Glasgelege, daher sind in der Schnittansicht nur die
Fasern zu sehen, die senkrecht zur Blattebene verlaufen. Bei einer flexiblen Dicht- bahn 50 ist das Flächengewicht des Glasgeleges im Vergleich zu einer herkömmli- chen Dichtbahn stark reduziert. So kann die Einlage einer herkömmlichen Dichtbahn ein Flächengewicht von z.B. 50g/m? aufweisen und die Einlage 60 des Formteils 10 bzw. der flexiblen Dichtbahn 50 kann ein Flächengewicht von z.B. 16g/m? haben. Ein
Bereich für das Flächengewicht der Einlage 60 des Formteils 10 bzw. der flexiblen
Dichtbahn 50 kann zwischen 10 und 180 g/m? liegen.
[0041] Die vorliegenden Anmeldung ist nicht auf Formteile mit dem obigen Aufbau beschränkt. Es kommen jegliche Materialpaarungen und Anordnungen in Frage, mit oder ohne Einlage 60.
[0042] Figur 5 zeigt ein Flussdiagramm für ein Verfahren zur Abdichtung eines 102957
Bauwerks unter Verwendung eines der oben genannten Formteile 10. In einem
Schritt S10 wird auf den jeweiligen Flächen eines abzudichtenden Bauwerks zumin- dest eine Dichtbahn auf bekannte Art und Weise aufgebracht.
[0043] In einem Schritt S20 wird ein Formteil mit dem Schnittpunkt S mit einem
Eckbereich des abzudichtenden Bauwerks ausgerichtet. Bei einem Formteil 10 für
Innenecken wie in Figuren 1 und 2 zu sehen, kann das Formteil 10 z.B. wie in Figur 2 gezeigt nicht voll entfaltet in die Ecke eingebracht werden.
[0044] In einem Schritt S30 wird eine Kaschierung 70 an dem Formteil 10 vorge- wärmt. Damit kann die Qualität der Verbindung beim folgenden Schritt S40 beim An- bringen am Bauwerk erhöht werden. Die die Anbringung ist abhängig von der grund- sätzlichen Materialpaarung zwischen der in Schritt S10 aufgebrachten Abdichtung auf den Flächen und dem Material des Formteils 10. Herkömmlicherweise wird man das Formteil 10 durch Wärmeeintrag und Anpressen mit der Abdichtung aus S10 verbinden. Aber natürlich können auch Klebstoffe oder Flüssigdichtmittel verwendet werden (zusätzlich oder ausschließlich).
[0045] In Figur 6 wird ein Herstellungsverfahren für ein Formteil 10 offenbart. In ei- nem Schritt S10 wird ein erstes Flächenformteil 20 hergestellt. Dieses wird typi- scherweise aus einer flexiblen Dachbahn ausgeschnitten, welche materialmäßig zu einer Abdichtung der Flächen (z.B. S10 in Fig. 5) passt.
[0046] In Schritt S20 wird ein zweites Flächenformteil 21 hergestellt. Das zweite
Flächenformteil 21 kann z.B. aus einem zum Material des ersten Flächenformteils 20 passenden Material hergestellt werden, sodass die beiden Flächenformteile best- möglich miteinander verarbeitet werden können.
[0047] In einem Schritt S30 wird das erste Flächenformteil 20 geformt. Da in Schritt
S10 das erste Flächenformteil 20 zumeist aus einem flachen Stück flexibler Dach- bahn hergestellt wird, muss das erste Flächenformteil 20 in eine dreidimensionale
Form gebracht werden.
[0048] In einem Schritt S40 wird das geformte erste Flachenformteil 20 gefüot, go 02967 dass es die in Schritt S30 hergestellte Form behält. Dies kann z.B. durch Laschen erfolgen, die im Bereich der o.g. Fügenaht 40 ausgeformt sind. Diese Laschen kôn- nen eine Uberdeckung bzw. Breite von 20 bis 80 mm aufweisen.
[0049] In einem Schritt S50 wird das zweite Flachenformteil 21 auf das geformte und gefügte erste Flachenformteil 20 aufgebracht. Dies kann z.B. im Bereich des
Schnittpunktes S erfolgen und/oder entlang der einen (oder mehreren) Fügenaht 40.
Dabei kann das zweite Flächenformteil 21 sowohl auf die im Einbauzustand zum
Bauwerk weisende Seite oder die vom Bauwerk wegweisende Seite des Formteils 10 aufgebracht werden. Es können auch mehrere zweite Flachenformteile hergestellt und aufgebracht werden, z.B. von beiden oben genannten Seiten.
[0050] In einem Schritt S60 wird flüssige Dichtmasse 30 auf das an das erste Fla- chenformteil 20 aufgebrachte zweite Flächenformteil 21 aufgebracht. Dies kann mit einiger Überdeckung geschehen, sodass ein Bereich um das zweite Flächenformteil 21 abgedeckt wird. Die flüssige Dichtmasse 30 kann jede niedrigviskose, z.B. streich- oder sprühfähige Dichtmasse sein.
[0051] Die ersten und zweiten Flächenformteile 20 und 21 können auch durch ein passendes Herstellungsverfahren hergestellt werden, sodass die Schritte S10/S30 und S20/S40 kombiniert ausgeführt werden, wie dies z.B. bei einem Spritzgussver- fahren oder mit 3D-Druck möglich wäre. Auch kann das gesamte Formteil 10 durch ein solches Herstellungsverfahren hergestellt werden. Die oben gegebene Beschrei- bung der Schritte S10 bis S60 kann z.B. für eine manuelle Herstellung für ein Form- teil 10 anwendbar sein.
Bezugszeichenliste 10106987 10 Formteil 11 erste Fläche 12 zweite Flache 13 dritte Flache 20 erstes Flachenformteil 21 zweites Flachenformteil 30 flussige Dichtmasse 40 Fugenaht 50 flexible Dichtbahn 60 Einlage 70 Kaschierung 80 TPE-Schicht 90 EPDM-Schicht 100 Bitumen
E1 erste Ebene
E2 zweite Ebene
E3 dritte Ebene
S Schnittpunkt

Claims (16)

LS LU102957 Titel: Formteil zur Bauwerksabdichtung Anmelder: Carlisle Construction Materials GmbH Vertreter-Az.: P-00286-739 LU Ansprüche
1. Formteil zur Bauwerksabdichtung (10), wobei das das Formteil dazu vorgese- hen und geeignet ist an ein Bauwerk angebracht zu werden und in einem An- bauzustand zumindest drei Flächen aufweist (11, 12, 13) wovon jede in einer separaten Ebene (E1, E2, E3) liegt und sich die Ebenen in einem Schnittpunkt (S) schneiden.
2. Formteil zur Bauwerksabdichtung (10), aufweisend eine Kegelmantelform.
3. Formteil (10) nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin umfassend zumindest ein ers- tes Flächenformteil (20), welches zumindest teilweise eine flexible Dichtbahn (50) umfasst.
4. Formteil (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei zumindest am Schnittpunkt (S) ein zweites Flächenformteil (21) angeordnet ist.
5. Formteil (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei zumindest am Schnittpunkt (S) eine flüssige Dichtmasse (30) angeordnet ist.
6. Formteil (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, umfassend zu- mindest eine Fügenaht (40).
7. Formteil (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, weiterhin umfas- send eine innenliegende und dimensionsstabile Einlage (60).
8. Formteil (10) nach Anspruch 7, wobei die Einlage (60) überdehnbar ist.
9. Formteil (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Ebenen (E1, E2, E3) senkrecht zueinander stehen.
10. Formteil (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, weiterhin umfas- send zumindest eine Kaschierung (70).
11. Verfahren zur Herstellung eines Formteils zur Bauwerksabdichtung (10) um- fassend die Schritte: — Herstellen eines ersten Flächenformteils (20); — Formen des ersten Flächenformteils (20); — Fügen des ersten Flächenformteils (20).
12. Verfahren zur Herstellung nach Anspruch 11, weiterhin umfassend den Schritt des Aufbringens eines zweiten Flächenformteils (21) an zumindest einem Schnittpunkt (S) nach dem Schritt des Fügens.
13. Verfahren zur Herstellung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, weiterhin umfassend den Schritt des Aufbringens einer flüssigen Dichtmasse (30) an zumindest einem Schnittpunkt (S) nach dem Schritt des Fügens.
14. Verfahren zur Herstellung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei der Schritt des Formens ein Formen des ersten Flächenformteils (20) zu einer Spitztütenform umfasst.
15. Verfahren zur Bauwerksabdichtung, umfassend die Schritte: — Erstellen einer Abdichtung auf Flächen des Bauwerks; — Erstellen einer Abdichtung in Eckbereichen des Bauwerks unter Ver- wendung von zumindest einem Formteil (10) nach einem der Ansprü- che 1 bis 9.
16. Verfahren zur Bauwerksabdichtung nach Anspruch 15, weiterhin umfassend den Schritt des Vorwärmens einer Kaschierung (70) an einem Formteil (10) vor oder während des Schritts des Erstellens einer Abdichtung in Eckberei- chen des Bauwerks.
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