EP1513427A1 - Hülse zum zumindest teilweisen aufnehmen eines applikators für kosmetische produkte - Google Patents
Hülse zum zumindest teilweisen aufnehmen eines applikators für kosmetische produkteInfo
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Abstract
Es wird eine Hülse (12, 30) zum zumindest teilweisen Aufnehmen eines Applikators (24) für kosmetische Produkte beschrieben. Dabei weist die Hülse eine Halterung (14, 28) zum Halten des Applikators in der Hülse und einen einen Aufnahmeraum (38, 36) für den Applikator zumindest teilweise begrenzenden Hülsenmantel (12, 32) auf. Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass die Relativlage der Halterung zu dem Hülsenmantel verstellbar ist.
Description
HÜLSE ZUM ZUMINDEST TEILWEISEN AUFNEHMEN EINES APPLIKATORS FÜR
KOSMETISCHE PRODUKTE
Die Erfindung betrifft eine Hülse zum zumindest teilweisen Aufnehmen eines Apphkators für kosmetische Produkte, mit einer Halterung zum Halten des Apphkators in der Hülse und einem einen Aufnahmeraum für den Applikator zumindest teilweise begrenzenden Hülsenmantel.
Hülsen der eingangs genannten Art sind bekannt. Bei bekannten Hülsen besteht insbesondere im Falle ihrer Verwendung für hochviskose kosmetische Produkte das Problem, daß das kosmetische Produkt mangels Fluidizität nicht der Schwerkraft folgt, so daß auch ein Kippen oder Schwenken nicht zu einer entsprechenden Beladung des Arbeitsbereichs des Apphkators führt. Daher muß häufig die Hülse mitsamt dem Applikator fortgeworfen werden, obwohl sich noch Kosmetikprodukt darin befindet.
Aus der US-A-5,951 ,186 ist eine Hülse mit einer Halterung bekannt, die bezüglich der Hülse axialverschieblich ist. Die US-A-5, 002,415 zeigt eine einen Applikator aufnehmende Hülse mit einem Balg. Eine Halterung mit Gewinde ist aus der DE 197 44 181 A1 bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Hülse der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auch im Falle eines vergleichsweise hochviskosen Kosmetikprodukts eine bessere Ausbeute erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Relativlage der
Halterung zu dem Hülsenmantel verstellbar ist, vorzugsweise mit einer Komponente in Richtung quer zu einer Längsachse der Hülse, weiter bevorzugt im Sinne eines Verschwenkens.
Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß sich mit der Relativlage der
Halterung zu dem Hülsenmantel auch die Relativlage eines Arbeitsbereichs an dem Applikator zu dem Hülsenmantel ändern wird, so daß quasi der Arbeitsbereich des Apphkators auf das hochviskose und daher unter Umständen nicht fließfähige Kosmetikprodukt zu bewegt bzw. in das Produkt hineinbewegt werden kann, um Kosmetikprodukt zu entneh- men, wodurch insgesamt die Ausbeute verbessert wird.
Nach einer als besonders einfach bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine verformbare Verbindungseinrichtung zwischen der Halterung und dem Hülsenmantel vorgesehen. Dabei geht eine Verformung der Verbindungseinrichtung einher mit einer Verstellung der Relativlage der Halterung zu dem Hülsenmantel, was letztlich in einer Relativbewegung des Arbeitsbereichs des Apphkators bezüglich dem Kosmetikprodukt resultiert. Damit können auf einfache Weise Kosmetikproduktreste entnommen werden.
Bevorzugt weist die Verbindungseinrichtung einen Balg auf. Bei dieser Lösung handelt es sich wiederum um eine besonders einfach aufgebaute Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Hülse.
Der Balg kann dabei 1 , 2 oder mehr Einbuchtungen und/oder 1 , 2 oder mehr Ausbuchtungen aufweisen, wobei die diesbezügliche Entscheidung einerseits von den gegebenen Geometrien und andererseits von dem angestrebten Erscheinungsbild der Hülse abhängt.
Die Verbindungseinrichtung kann eine im Schnitt bogenförmige oder eckige Kontur haben. Die diesbezügliche Entscheidung wird wiederum insbesondere unter Design- Aspekten gefällt werden.
Die Verbindungseinrichtung kann erfindungsgemäß bevorzugt einen elastomeren
Werkstoff aufweisen. Dies gilt nicht nur für die Lösung mit dem Balg. Vielmehr kann erfindungsgemäß die genannte Elastizität die Ursache für die Verstellbarkeit der Relativlage der Halterung zu dem Hülsenmantel sein.
Eine weiter bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht eine Abdeckeinrichtung zum zumindest teilweisen Abdecken der Verbindungseinrichtung vor. Eine solche Abdeckeinrichtung kann insbesondere aus zweierlei Gründen vorgesehen sein. Zum einen zum Verbergen der Verbindungseinrichtung, falls eine Sichtbarkeit der Verbindungseinrichtung aus ästhetischen Gründen nicht gewünscht ist. Zum anderen kann die Abdeckeinrichtung aber auch beispielsweise durch Farbgebung eine Information über die Farbe des Kosmetikprodukts darstellen.
Die Hülse kann prinzipiell beliebige Form haben. Erfindungsgemäß bevorzugt ist sie zylindrisch oder bauchig. Insbesondere können angesichts der Erfindung auch solche Hülsen verwendet werden, die im Bereich der Aufnahme des Kosmetikprodukts einen bauchigen Innenraum haben, weil ja das Kosmetikprodukt auch dann, wenn es viskos ist, aus dem durch die Bauchigkeit vergrößerten Innenraum aufgenommen werden kann.
Die Halterung weist erfindungsgemäß bevorzugt ein Gewinde auf. Diese Lösung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Applikator abnehmbar, dennoch aber dichtend an der Hülse zu halten ist.
Für die Hülse sind die verschiedensten Werkstoffe geeignet. Bevorzugt ist sie aus thermoplastischem Werkstoff, insbesondere Polyethylen, Polypropylen, PVC, Polyamid, Polyester, PET und ABS.
Insbesondere bei der Verwendung von Kunststoffen ist die Hülse bevorzugt durch
Blasformen oder durch Spritz-Blasformen hergestellt. Dadurch sind die Herstellungskosten besonders niedrig.
Im folgenden ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
Dabei zeigen
Figur 1 eine schematische Schnittansicht eines Apphkators mit einer Hülse nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Figur 2 eine schematische Schnittansicht einer Hülse nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Figur 1 zeigt eine erste Hülse 10 mit einem Hülsenmantel 12 und einem
Haltebereich 14, an dem ein Außengewinde 16 ausgebildet ist. Zwischen dem Haltebereich 14 und dem Hülsenmantel 12 liegt ein Balg 18 mit vier Ausbuchtungen, die im Schnitt jeweils eckige Kontur haben und von denen eine beispielhaft mit der Bezugszahl 20 bezeichnet ist. Der Balg 18 ist von einem flexiblen Schrumpfschlauch 22 umgeben, der in der Farbgebung dem in die erste Hülse einzufüllenden Kosmetikprodukt entspricht, also bei schwarzer Wimperntusche beispielsweise schwarz.
Ein Applikator 24 aus POM mit einem Arbeitsbereich 26 in Form einer Bürste an seinem freien Ende ist in einem Haltebereich 28 einer zweiten Hülse 30 gehalten. Ein Hülsenmantel 32 der zweiten Hülse 30 trägt ein Innengewinde 34, das zu dem Außengewinde 16 der ersten Hülse paßt. Der Hülsenmantel 32 umläuft einen Aufnahmeraum 36 für den Applikator 24. Anstelle der Bürste kann auch beflockter Schaumstoff oder ein Pinsel vorgesehen sein.
In gleicher Weise umläuft der Hülsenmantel 12 einen Aufnahmeraum 38, der im übrigen von einem Boden 40 der ersten Hülse 10 begrenzt wird. Der Aufnahmeraum 38 dient gleichzeitig als Reservoir für ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Kosmetikprodukt vergleichsweise hoher Viskosität.
Wird der Applikator 24 in die erste Hülse eingeschoben und werden daraufhin die Gewinde 16 und 34 miteinander verschraubt, so kommt der Arbeitsbereich 26 des Apphkators 24 im bodennahen Bereich der ersten Hülse 10 zu liegen. Dabei dient der Haltebereich 14 zum Halten des Apphkators 24. Wird in dieser Betriebsstellung der Haltebereich 28 der zweiten Hülse 30 und damit der Haltebereich 14 der ersten Hülse 10 bezüglich dem Hülsenmantel 12 der ersten Hülse 10 in Figur 1 nach links (und damit quer zu einer Längsachse 44 der Hülse 12) verschwenkt, was wegen der Flexibilität des Balges 18 ohne weiteres möglich ist, so nähert sich der Arbeitsbereich 26 dem Hülsenmantel 12 der ersten Hülse 10 in Figur 1 rechts an und kann so Kosmetikprodukt aufnehmen, das sich nahe der Innenwand des Hülsenmantels 12 befindet. Dadurch kann Kosmetikmaterial, das sich in Figur 1 in der rechten unteren Ecke des Hülsenmantels 12 befindet, mit dem Arbeitsbereich 26 des Apphkators 24 aufgenommen werden. Das gleiche gilt natürlich auch für andere Bereiche des Innenraums 38 des Hülsenmantels 12.
Im Vergleich mit einer starren Verbindung des Haltebereichs 14 mit dem
Hülsenmantel 12 kann also erheblich mehr Kosmetikprodukt mit dem Arbeitsbereich 26 des Apphkators 24 aus dem Innenraum 38 des Hülsenmantels 12 aufgenommen werden, wodurch die Ausbeute erheblich verbessert ist.
Die Hülse 10' nach Figur 2 unterscheidet sich von der ersten Hülse 10 nach Figur 1 nur darin, daß der Balg 18 durch eine Ringscheibe 42 aus elastomerem Material, wie beispielsweise Gummi, ersetzt ist. Die Ringscheibe ist mit dem Hülsenmantel 12 und dem Haltebereich 14 verklebt oder verschmolzen. Dadurch kann - genau wie bei der Lösung nach Figur 1 - der Haltebereich 14 bezüglich des Hülsenmantels 10 in der Ansicht nach Figur 2 nach links verschwenkt werden, wodurch sich der linke Teil der Ringscheibe 42 staucht, wohingegen der rechte Teil gestreckt wird. Dadurch gelangt im Ergebnis ein sich in der ersten Hülse 10' befindender Arbeitsbereich 26 eines Apphkators 24 in die rechte untere
Ecke des Hülsenmantels 12 und kann dort Kosmetikprodukt aufnehmen, selbst wenn dieses Produkt hochviskos sein sollte.
Wenngleich dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, gibt es für den Schrumpf- schlauch 22 weitere Alternativen.
Beispielsweise kann anstelle des Schrumpfschlauches ein Ring aus einem weichen und elastischem Kunststoff verwendet werden, der gespritzt oder extrudiert ist und vor der Befüllung mit dem Kosmetikprodukt zunächst über ein Montagerohr und dann über den Haltebereich 14 geschoben wird.
Es kann stattdessen auch ein Ring in einem zusätzlichen Spritz- oder Gießvorgang auf den Balg 18 drucklos aufgebracht werden. Hierbei - wie bei allen anderen Lösungen auch - wird beispielsweise ein weicher, flexibler Kunststoff, wie etwa Silikon verwendet.
Schließlich kann anstelle des Schrumpfschlauches 22 auch ein geschlitzter Ring oder ein offenes Kreissegment mit sich überlappenden Enden aus einem thermoplastischen Material verwendet werden.
Als Material für die gezeigten Hülsenmäntel 12 und 32, die Haltebereiche 14 und 28 sowie den Balg 18 kommen Thermoplaste in Betracht, insbesondere PET, PVC, Nylon, Polyamid und Polyester. Das gleiche gilt für den Applikator 24. Insbesondere die erste Hülse 10 ist einschließlich des Balges 18 und des Haltebereiches 14 am einfachsten im Wege des Blasformens herzustellen.
Die beiden ersten Hülsen 10 und 10' sind in der Zeichnung zylindrisch dargestellt. Angesichts der Erfindung, insbesondere des Balges 18 bzw. der Ringscheibe 42 können sie aber auch bauchig oder konisch ausgeführt sein, ohne daß die Ausbeute verschlechtert wäre.
Die in der obigen Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für
die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims
1. Hülse zum zumindest teilweisen Aufnehmen eines Apphkators (24) für kosmetische Produkte, mit
einer Halterung (14; 28) zum Halten des Apphkators (24) in der Hülse (12; 30) und einem einen Aufnahmeraum (38; 36) für den Applikator (24) zumindest teilweise begrenzenden Hülsenmantel (12; 32), dadurch gekennzeichnet, daß
die Relativlage der Halterung (14; 28) zu dem Hülsenmantel (12; 32) verstellbar ist.
2. Hülse nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellen eine Komponente in Richtung quer zu einer Längsachse der Hülse (12; 30) hat.
3. Hülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellen ein Verschwenken ist.
4. Hülse nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine verformbare Verbindungseinrichtung (18; 42) zwischen der Halterung (14) und dem Hülsenmantel (12).
5. Hülse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichung einen Balg (18) aufweist.
6. Hülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (18) 1 , 2 oder mehr
Einbuchtungen und/oder 1 , 2 oder mehr Ausbuchtungen (20) aufweist.
7. Hülse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (18) eine im Schnitt bogenförmige oder eckige Kontur hat.
8. Hülse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (18, 42) einen elastomeren Werkstoff aufweist.
9. Hülse nach einem der Ansprüche 4 bis 8, gekennzeichnet durch eine Abdeckeinrichtung (22) zum zumindest teilweisen Abdecken der Verbindungseinrichtung (18, 42).
10. Hülse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zylindrisch oder bauchig ist.
11. Hülse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) ein Gewinde (16) aufweist.
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