DE10226887C1 - Hülse zum zumindest teilweisen Aufnehmen eines Applikators für kosmetische Produkte - Google Patents

Hülse zum zumindest teilweisen Aufnehmen eines Applikators für kosmetische Produkte

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Abstract

Es wird eine Hülse zum zumindest teilweisen Aufnehmen eines Applikators für kosmetische Produkte beschrieben. Dabei weist die Hülse eine Halterung zum Halten des Applikators in der Hülse und einen einen Aufnahmeraum für den Applikator zumindest teilweise begrenzenden Hülsenmantel auf. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Relativlage der Halterung zu dem Hülsenmantel verstellbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Hülse zum zumindest teilweisen Aufnehmen eines Applikators für kosmetische Produkte, mit einer Halterung zum Halten des Applikators in der Hülse und einem einen Aufnahmeraum für den Applikator zumindest teilweise begrenzenden Hülsenmantel.
Hülsen der eingangs genannten Art sind bekannt. Bei bekannten Hülsen besteht insbesondere im Falle ihrer Verwendung für hochviskose kosmetische Produkte das Problem, daß das kosmetische Produkt mangels Fluidizität nicht der Schwerkraft folgt, so daß auch ein Kippen oder Schwenken nicht zu einer entsprechenden Beladung des Arbeitsbereichs des Applikators führt. Daher muß häufig die Hülse mitsamt dem Applikator fortgeworfen werden, obwohl sich noch Kosmetikprodukt darin befindet.
Aus der FR 27 38 729 A1 ist eine Hülse mit einer Halterung bekannt, bei der die Relativlage der Halterung zum Hülsenmantel im Sinne einer Axialverschiebung verstellbar ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Hülse der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auch im Falle eines vergleichsweise hochviskosen Kosmetikprodukts eine bessere Ausbeute erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Relativlage der Halterung zu dem Hülsenmantel im Sinne eines Verschwenkens verstellbar ist.
Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß sich mit der Relativlage der Halterung zu dem Hülsenmantel auch die Relativlage eines Arbeitsbereichs an dem Applikator zu dem Hülsenmantel ändern wird, so daß quasi der Arbeitsbereich des Applika­ tors auf das hochviskose und daher unter Umständen nicht fließfähige Kosmetikprodukt zu­ bewegt bzw. in das Produkt hineinbewegt werden kann, um Kosmetikprodukt zu entneh­ men, wodurch insgesamt die Ausbeute verbessert wird.
Nach einer als besonders einfach bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine verformbare Verbindungseinrichtung zwischen der Halterung und dem Hülsenmantel vorgesehen. Dabei geht eine Verformung der Verbindungseinrichtung einher mit einer Verstellung der Relativlage der Halterung zu dem Hülsenmantel, was letztlich in einer Relativbewegung des Arbeitsbereichs des Applikators bezüglich des Kosmetikprodukts resultiert. Damit können auf einfache Weise Kosmetikproduktreste entnommen werden.
Bevorzugt weist die Verbindungseinrichtung einen Balg auf. Bei dieser Lösung handelt es sich wiederum um eine besonders einfach aufgebaute Ausgestaltung der erfin­ dungsgemäßen Hülse.
Der Balg kann dabei eine, zwei oder mehr Einbuchtungen und/oder eine, zwei oder mehr Ausbuchtungen aufweisen, wobei die diesbezügliche Entscheidung einerseits von den gegebenen Geometrien und andererseits von dem angestrebten Erscheinungsbild der Hülse abhängt.
Die Verbindungseinrichtung kann eine im Schnitt bogenförmige oder eckige Kontur haben. Die diesbezügliche Entscheidung wird wiederum insbesondere unter Design- Aspekten gefällt werden.
Die Verbindungseinrichtung kann erfindungsgemäß bevorzugt einen elastomeren Werkstoff aufweisen. Dies gilt nicht nur für die Lösung mit dem Balg. Vielmehr kann erfindungsgemäß die genannte Elastizität die Ursache für die Verstellbarkeit der Relativlage der Halterung zu dem Hülsenmantel sein.
Eine weiter bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht eine Abdeckeinrichtung zum zumindest teilweisen Abdecken der Verbindungseinrichtung vor. Eine solche Abdeckeinrichtung kann insbesondere aus zweierlei Gründen vorgesehen sein. Zum einen zum Verbergen der Verbindungseinrichtung, falls eine Sichtbarkeit der Verbindungs­ einrichtung aus ästhetischen Gründen nicht gewünscht ist. Zum anderen kann die Abdeckeinrichtung aber auch beispielsweise durch Farbgebung eine Information über die Farbe des Kosmetikprodukts darstellen.
Die Hülse kann prinzipiell beliebige Form haben. Erfindungsgemäß bevorzugt ist sie zylindrisch oder bauchig. Insbesondere können angesichts der Erfindung auch solche Hülsen verwendet werden, die im Bereich der Aufnahme des Kosmetikprodukts einen bauchigen Innenraum haben, weil ja das Kosmetikprodukt auch dann, wenn es viskos ist, aus dem durch die Bauchigkeit vergrößerten Innenraum aufgenommen werden kann.
Die Halterung weist erfindungsgemäß bevorzugt ein Gewinde auf. Diese Lösung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Applikator abnehmbar, dennoch aber dichtend an der Hülse zu halten ist.
Für die Hülse sind die verschiedensten Werkstoffe geeignet. Bevorzugt ist sie aus thermoplastischem Werkstoff, insbesondere Polyethylen, Polypropylen, PVC, Polyamid, Polyester, PET oder ABS.
Insbesondere bei der Verwendung von Kunststoffen ist die Hülse bevorzugt durch Blasformen oder durch Spritz-Blasformen hergestellt. Dadurch sind die Herstellungskosten besonders niedrig.
Im folgenden ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Applikators mit einer Hülse nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer Hülse nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine erste Hülse 10 mit einem Hülsenmantel 12 und einem Haltebereich 14, an dem ein Außengewinde 16 ausgebildet ist. Zwischen der Halterung 14 und dem Hülsenmantel 12 liegt ein Balg 18 mit Ausbuchtungen, die im Schnitt jeweils eckige Kontur haben und von denen eine beispielhaft mit der Bezugszahl 20 bezeichnet ist. Der Balg 18 ist von einem flexiblen Schrumpfschlauch 22 umgeben, der in 40 der Farbgebung dem in die erste Hülse 10 einzufüllenden Kosmetikprodukt entspricht, also bei schwarzer Wimperntusche beispielsweise schwarz.
Ein Applikator 24 aus POM mit einem Arbeitsbereich 26 in Form einer Bürste an seinem freien Ende ist in einer Halterung 28 einer zweiten Hülse 30 gehalten. Ein Hülsenmantel 32 der zweiten Hülse 30 trägt ein Innengewinde 34, das zu dem Außengewinde 16 der ersten Hülse 10 paßt. Der Hülsenmantel 32 umläuft einen Aufnahmeraum 36 für den Applikator 24. Anstelle der Bürste kann auch beflockter Schaumstoff oder ein Pinsel vorgesehen sein.
In gleicher Weise umläuft der Hülsenmantel 12 einen Aufnahmeraum 38, der im übrigen von einem Boden 40 der ersten Hülse 10 begrenzt wird. Der Aufnahmeraum 38 dient gleichzeitig als Reservoir für ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Kosmetikprodukt vergleichsweise hoher Viskosität.
Wird der Applikator 24 in die erste Hülse 10 eingeschoben und werden daraufhin die Gewinde 16 Und 34 miteinander verschraubt, so kommt der Arbeitsbereich 26 des Applikators 24 im bodennahen Bereich der ersten Hülse 10 zu liegen. Dabei dient die Halterung 14 zum Halten des Applikators 24. Wird in dieser Betriebsstellung die Halterung 28 der zweiten Hülse 30 und damit die Halterung 14 der ersten Hülse 10 bezüglich dem Hülsenmantel 12 der ersten Hülse 10 in Fig. 1 nach oben verschwenkt, was wegen der Flexibilität des Balges 18 ohne weiteres möglich ist, so nähert sich der Arbeitsbereich 26 dem Hülsenmantel 12 der ersten Hülse 10 in Fig. 1 unten an und kann so Kosmetikprodukt aufnehmen, das sich nahe der Innenwand des Hülsenmantels 12 befindet. Dadurch kann Kosmetikmaterial, das sich in Fig. 1 in der linken unteren Ecke des Hülsenmantels 12 befindet, mit dem Arbeitsbereich 26 des Applikators 24 aufgenommen werden. Das gleiche gilt natürlich auch für andere Bereiche des Innenraums 38 des Hülsenmantels 12.
Im Vergleich mit einer starren Verbindung der Halterung 14 mit dem Hülsenmantel 12 kann also erheblich mehr Kosmetikprodukt mit dem Arbeitsbereich 26 des Applikators 24 aus dem Innenraum 38 des Hülsenmantels 12 aufgenommen werden, wodurch die Ausbeute erheblich verbessert ist.
Die Hülse 10' nach Fig. 2 unterscheidet sich von der ersten Hülse 10 nach Fig. 1 nur darin, daß der Balg 18 durch eine Ringscheibe 42 aus elastomerem Material, wie beispielsweise Gummi, ersetzt ist. Die Ringscheibe ist mit dem Hülsenmantel 12 und der Halterung 14 verklebt oder verschmolzen. Dadurch kann - genau wie bei der Lösung nach Fig. 1 - die Halterung 14 bezüglich des Hülsenmantels 12 in der Ansicht nach Fig. 2 nach oben verschwenkt werden, wodurch sich der obere Teil der Ringscheibe 42 staucht, wohingegen der untere Teil gestreckt wird. Dadurch gelangt im Ergebnis ein sich in der ersten Hülse 10' befindender Arbeitsbereich 26 eines Applikators 24 in die linke untere Ecke des Hülsenmantels 12 und kann dort Kosmetikprodukt aufnehmen, selbst wenn dieses Produkt hochviskos sein sollte.
Wenngleich dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, gibt es für den Schrumpf­ schlauch 22 weitere Alternativen.
Beispielsweise kann anstelle des Schrumpfschlauches ein Ring aus einem weichen und elastischen Kunststoff verwendet werden, der gespritzt oder extrudiert ist und vor der Befüllung mit dem Kosmetikprodukt zunächst über ein Montagerohr und dann über die Halterung 14 geschoben wird.
Es kann stattdessen auch ein Ring in einem zusätzlichen Spritz- oder Gießvorgang auf den Balg 18 drucklos aufgebracht werden. Hierbei - wie bei allen anderen Lösungen auch - wird beispielsweise ein weicher, flexibler Kunststoff, wie etwa Silikon verwendet.
Schließlich kann anstelle des Schrumpfschlauches 22 auch ein geschlitzter Ring oder ein offenes Kreissegment mit sich überlappenden Enden aus einem thermoplastischen Material verwendet werden.
Als Material für die gezeigten Hülsenmäntel 12 und 32, die Halterung 14 und 28 sowie den Balg 18 kommen Thermoplaste in Betracht, insbesondere PET, PVC, Nylon, Polyamid oder Polyester. Das gleiche gilt für den Applikator 24. Insbesondere die erste Hülse 10 ist einschließlich des Balges 18 und der Halterung 14 am einfachsten im Wege des Blasformens herzustellen.
Die beiden ersten Hülsen 10 und 10' sind in der Zeichnung zylindrisch dargestellt. Angesichts der Erfindung, insbesondere des Balges 18 bzw. der Ringscheibe 42 können sie aber auch bauchig oder konisch ausgeführt sein, ohne daß die Ausbeute verschlechtert wäre.

Claims (11)

1. Hülse zum zumindest teilweisen Aufnehmen eines Applikators (24) für kosmetische Produkte, mit
einer Halterung (14; 28) zum Halten des Applikators (24) in der Hülse (10; 30) und einem einen Aufnahmeraum (38; 36) für den Applikator (24) zumindest teilweise begrenzenden Hülsenmantel (12; 32), dadurch gekennzeichnet, daß
die Relativlage der Halterung (14; 28) zu dem Hülsenmantel (12; 32) im Sinne eines Verschwenkens verstellbar ist.
2. Hülse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine verformbare Verbindungs­ einrichtung (18; 42) zwischen der Halterung (14) und dem Hülsenmantel (12).
3. Hülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs­ einrichtung (18; 42) einen Balg (18) aufweist.
4. Hülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (18) eine, zwei oder mehr Einbuchtungen und/oder eine, zwei oder mehr Ausbuchtungen (20) aufweist.
5. Hülse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (18) eine im Schnitt bogenförmige oder eckige Kontur hat.
6. Hülse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (18, 42) einen elastomeren Werkstoff aufweist.
7. Hülse nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine Abdeck­ einrichtung (22) zum zumindest teilweisen Abdecken der Verbindungseinrichtung (18, 42).
8. Hülse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zylindrisch oder bauchig ist.
9. Hülse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) ein Gewinde (16) aufweist.
10. Hülse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus thermoplastischem Werkstoff ist, insbesondere Polyethylen, Polypropylen, PVC, Polyamid, Polyester, PET oder ABS.
11. Hülse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Blasformen oder Spritz-Blasformen hergestellt ist.
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