EP1322827B1 - Handle for doors or flaps, especially for use in vehicles - Google Patents

Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Griff, der im Anspruch 1 angegebenen Art. Griffe dieser Art haben den Vorteil, dass ihnen Grundkörper einheitlicher Typen zugrundegelegt werden können, die in großer Stückzahl und damit sehr preiswert hergestellt werden können. Dennoch lässt sich dieser Griff schnell und preiswert durch Auswahl und Montage einer geeigneten Blende den jeweiligen Bedürfnissen und Wünschen anpassen. Die Montage der Blende an dem Grundkörper erfolgt einerseits über Einhängemittel, die in einem Randbereich angeordnet sind und als Scharnier für eine Anklappbewegung der Blende gegenüber dem Grundkörper dienen. Im gegenüberliegenden Randbereich wird ein Schieber in einen kanalartigen Querschnitt eingeschoben, der durch Profilteile der Blende und des Grundkörpers erzeugt ist. Diese Profilteile umfassen eine Nase an der Blende, welche nach der Montage auf der Rückseite des aufgenommenen Schiebers zu liegen kommen. Die Profilteile des Grundkörpers besitzen einen Durchlass für die Nase beim Anklappen der Blende.The invention is directed to a handle specified in claim 1. Art of this type have the advantage that they can be based on basic body of uniform types, which can be produced in large quantities and thus very inexpensive. Nevertheless, this handle can be quickly and inexpensively by selecting and mounting a suitable panel to meet the needs and wishes. The mounting of the diaphragm on the base body takes place on the one hand via suspension means, which are arranged in an edge region and serve as a hinge for a folding movement of the diaphragm relative to the base body. In the opposite edge region, a slide is inserted into a channel-like cross section, which is produced by profile parts of the diaphragm and of the base body. These profile parts comprise a nose on the panel, which come to lie on the back of the recorded slider after mounting. The profile parts of the body have a passage for the nose when folding the panel.

Aus der DE 36 15 440 A 1 ist ein Griffsystem für Türschlösser eines Kraftfahrzeuges bekannt. Dort wird eine Außenverkleidung gezeigt, welche an die Außenseite des Griffträgers geklappt werden kann und mittels eines Schiebers fixiert wird. Dabei ist der Schieber mittels eines Führungssteines an dem Träger des Griffes gehalten. Da der Sperrschieber beweglich auf dem Grundkörper der Außenbetätigung gelagert ist, kann er hinter die Rastnasen der Abdeckplatte geschoben werden und so diese am Bei einem weiteren bekannten Griff dieser Art bestand der Schieber aus einem Stab, welcher vom Griffende aus in den kanalartigen Querschnitt zwischen der angeklappten Blende und dem Grundkörper eingeschoben wurde. Weil die Montage der Blende bei bereits an der Tür gelagertem Grundkörper ausgeführt wird, musste der Grundkörper für das Einfädeln des stabförmigen Schiebers in eine möglichst weit ausgeschwenkte Position gebracht werden, um eine Behinderung durch angrenzende Teile der Türverkleidung zu vermeiden. Das Einschieben des bekannten Schiebers war ein umständlicher und zeitaufwendiger Vorgang. Der Schieber war bei dem bekannten Griff ein dritter Bauteil, der zur Montage verfügbar sein musste, vorausgehend aber verlorengehen konnte. Die zusammenwirkenden drei Bauteile, nämlich Griff, Grundkörper und Schieber mussten passgenau hergestellt werden, um nach der Montage eine spielfreie Befestigung der Blende an dem Grundkörper zu gewährleisten. Die Anforderungen an die Toleranzen der Bauteile waren hoch, erforderten Kontrollen und verteuerten die Herstellung.From DE 36 15 440 A1 a handle system for door locks of a motor vehicle is known. There, an outer lining is shown, which can be folded to the outside of the handle support and is fixed by means of a slider. In this case, the slider is held by means of a guide stone on the support of the handle. Since the gate valve is movably mounted on the body of the external operation, it can be pushed behind the locking lugs of the cover plate and so this on In a further known grip of this type, the slider consisted of a rod which was inserted from the handle end in the channel-like cross section between the folded panel and the base body. Because the assembly of the panel is performed with already stored on the door base body, the body had to be brought for the threading of the rod-shaped slider in a position pivoted as far as possible to avoid obstruction by adjacent parts of the door panel. The insertion of the known slider was a complicated and time-consuming process. The slider was a third component in the known grip, which had to be available for assembly, but could previously be lost. The cooperating three components, namely handle, body and slider had to be made precisely to ensure a backlash-free attachment of the panel to the body after assembly. The demands on the tolerances of the components were high, required controls and made the production more expensive.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zuverlässigen Griff der im Anspruch 1 genannten Art zu entwickeln, der die vorgenannten Nachteile vermeidet, und wobei das Setzen des Schiebers völlig unproblematisch ist. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.The invention has for its object to develop a reliable handle of the type mentioned in claim 1, which avoids the aforementioned disadvantages, and wherein the setting of the slide is completely unproblematic. This is inventively achieved by the measures specified in claim 1, which have the following special significance.

Bei der Erfindung ist das Setzen des Schiebers völlig unproblematisch, weil es, unabhängig von der Blende, im Zuge des Zusammenbaus des Grundkörpers mit einem seine Lagerung aufweisenden Träger erfolgen kann. Gleich nach seiner Herstellung kann nämlich der Grundkörper mit dem Schieber zu einer Baueinheit vormontiert werden, die erst danach mit ihrem Träger verbunden wird, der zur Befestigung an der Tür genutzt wird. Der Grundkörper besitzt eine Längsführung, in welcher der Schieber unverlierbar aufgenommen ist. Der Schieber ist in dieser Längsführung zwischen einer Sicherungslage und einer Entsicherungslage verschiebbar. Dazu genügt ein kleiner Weg, was die Montage der Blende sehr vereinfacht. Hinsichtlich der beim Griff dieser Art erforderlichen Wirkfunktion mit der Nase besitzt der Schieber sowohl eine Sperrwand als auch einen Wandausschnitt. Diese Elemente sind im Schieber unmittelbar benachbart angeordnet, weshalb zum Überführen des Schiebers zwischen den beiden Lagen nur eine minimale Bewegung erforderlich ist. Da der Schieber bereits seine ordnungsgemäße Lage am Grundkörper einnimmt, braucht man bei der Montage der Blende nur ein Ende des Schiebers zugänglich zu machen und an diesem Ende einen entsprechenden Druck auf den Schieber auszuüben. In der Entsicherungslage des Schiebers ist der Durchlass im Profilteil des Grundkörpers frei und erlaubt einen Durchtritt der Nase, weil mit dem Durchlass der Wandausschnitt vom Schieber ausgerichtet ist. In der Entsicherungslage des Schiebers ist also die Montage und Demontage der Blende ohne weiteres ausführbar. Die Sicherungslage wird, wie gesagt, durch eine minimale Verschiebung des Schiebers bereits erreicht. Die Sicherungslage ist dadurch gekennzeichnet, dass jetzt die Sperrwand des Schiebers den Durchlass im Profilteil des Grundkörpers abdeckt und von der vorausgehend hindurchgetretenen Nase hintergriffen wird. Der Zusammenbau des Grundkörpers mit dem Schieber zu der erfindungsgemäßen Baueinheit ist sehr bequem und schnell ausführbar.In the invention, the setting of the slide is completely unproblematic, because it can be done in the course of assembly of the body with a bearing having its support, regardless of the aperture. Immediately after its production, namely, the body can be pre-assembled with the slider to a unit, which is then connected to its carrier, which is used for attachment to the door. The main body has a longitudinal guide in which the slider is captively received. The slider is displaceable in this longitudinal guide between a backup position and a release position. All it takes is a small path, which makes the panel very easy to install simplified. With regard to the required function of the handle of this type with the nose, the slider has both a barrier wall and a wall cutout. These elements are arranged immediately adjacent in the slider, which is why only a minimum movement is required to transfer the slider between the two layers. Since the slide is already assuming its proper position on the base body, it is necessary to make only one end of the slider accessible during assembly of the shutter and to exert a corresponding pressure on the slider at this end. In the release position of the slider, the passage in the profile part of the body is free and allows passage of the nose, because with the passage of the wall cut-out is aligned by the slider. In the release position of the slider so the assembly and disassembly of the aperture is readily executable. The securing position is, as I said, already achieved by a minimal displacement of the slide. The securing position is characterized in that now the barrier wall of the slider covers the passage in the profile part of the body and is engaged behind by the previously passed nose. The assembly of the body with the slider to the assembly of the invention is very convenient and fast executable.

Bei der Erfindung steht der Schieber in der Baueinheit mit seiner Längsfürhrung im Schnappeingriff, wobei der Schnappeingriff durch eine vertikale Aufsteckbewegung des Schiebers auf die Längsführung des Grundkörpers zustande konnt.In the invention, the slider is in the assembly with its Längsfürhrung in snap engagement, the snap engagement by a vertical Aufsteckbewegung of the slider on the longitudinal guide of the body could consigned.

Für diesen Zusammenbau und für die Zuverlässigkeit der Handhabung des erfindungsgemäßen Griffes ergeben sich weitere vorteilhafte Maßnahmen und Wirkungen, die in den Unteransprüchen angeführt und in den Zeichnungen sowie in der Beschreibung eingehend erläutert sind. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:

Fig. 1 + 2

die Draufsicht bzw. die perspektivische Rückansicht eines Teils des erfindungsgemäßen Griffes, nämlich den Montagefall zwischen einer erfindungsgemäßen Baueinheit, bestehend aus Grundkörper und Schieber einerseits, und einer Blende andererseits, wobei aus Gründen der Deutlichkeit die Lagerung dieses Griffteils an einem an der Tür sitzenden Träger weggelassen wurde,

Fig. 3

die perspektivische Vorderansicht des Grundkörpers vor dessen Zusammenbau mit einem Schieber, aber vor Montage der Blende,

Fig. 4,

in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung, die Draufsicht auf den Grundkörper von Fig. 3,

Fig. 5

einen Querschnitt durch diesen Grundkörper längs der Schnittlinie V - V von Fig. 3,

Fig. 6 + 7

zeigen die rückseitige Ansicht bzw. die Draufsicht auf einen Schieber, der hier als Stanz-Biegeteil aus Federblech ausgebildet ist,

Fig. 8

zeigt, in starker Vergrößerung, einen Querschnitt durch den Schieber längs der Schnittlinie VIII - VIII von Fig. 6,

Fig. 9 + 10,

in einer der Fig. 8 entsprechenden Vergrößerung, die Draufsicht auf die beiden Endstücke des Schiebers in Blickrichtung der Pfeile IX - IX bzw. X - X von Fig. 6,

Fig. 11+12

zeigen die rückseitige Ansicht der Blende bzw. ihren Querschnitt längs der versprungenen Schnittlinie XII - XII von Fig. 11,

Fig. 13,

in Explosionsdarstellung und perspektivisch, eine zur Fig. 2 analoge Rückansicht des Grundkörpers mit entsprechender Ansicht des Schiebers, vor dem Zusammenbau als Baueinheit, und der Blende, vor deren Montage,

Fig. 14

die nach dem Zusammenbau des Grundkörpers mit dem Schieber sich ergebende Baueinheit, wo der Schieber sich in einer Entsicherungslage befindet, welche die Montage der Blende möglich macht,

Fig. 15

einen Vertikalschnitt durch die Baueinheit, wobei die erste Phase der Montage der Blende an der Baueinheit bereits abgelaufen ist,

Fig. 16,

in einer der Fig. 15 entsprechenden Darstellung, die Schlussphase der Anklappbewegung bei der Montage der Blende an der Baueinheit,

Fig. 17,

in starker Vergrößerung, das in Fig. 16 mit XVII gekennzeichnete Detail,

Fig. 18,

in einer der Fig. 14 entsprechenden Darstellung, die aus Fig. 16 und 17 sich ergebende Phase der Montage der Blende an der Baueinheit, bevor der Schieber in seine bereits aus Fig. 2 ersichtliche Sicherungsstellung überführt worden ist und den Zusammenhalt der Blende an der Baueinheit sicherstellt.

For this assembly and for the reliability of the handling of the handle according to the invention, there are further advantageous measures and effects, which are stated in the dependent claims and explained in detail in the drawings and in the description. In the drawings, the invention is shown in one embodiment. Show it:

Fig. 1 + 2

the plan view and the rear perspective view of a portion of the handle according to the invention, namely the mounting case between an assembly according to the invention, consisting of base and slide on the one hand, and a diaphragm on the other hand, omitted for reasons of clarity, the storage of this handle on a seated on the door carrier has been,

Fig. 3

the front perspective view of the body before it is assembled with a slider, but before mounting the panel,

4,

in a representation corresponding to FIG. 1, the plan view of the main body of FIG. 3,

Fig. 5

a cross section through this body along the section line V - V of Fig. 3,

Fig. 6 + 7

show the rear view and the top view of a slide, which is designed here as a stamped and bent part of spring plate,

Fig. 8

shows, in high magnification, a cross section through the slider along the section line VIII - VIII of Fig. 6,

Fig. 9 + 10,

in a magnification corresponding to FIG. 8, the plan view of the two end pieces of the slider in the direction of the arrows IX-IX or X-X of FIG. 6,

Fig. 11 + 12

show the rear view of the diaphragm or its cross section along the intersecting section line XII - XII of Fig. 11,

Fig. 13,

in exploded view and in perspective, a similar to FIG. 2 rear view of the body with a corresponding view of the slider, before assembly as a unit, and the aperture, before assembly,

Fig. 14

the assembly resulting from the assembly of the main body with the slide, where the slide is in a release position, which makes the mounting of the aperture possible,

Fig. 15

a vertical section through the assembly, wherein the first phase of the assembly of the aperture has already expired on the assembly,

Fig. 16,

in a representation corresponding to FIG. 15, the final phase of the folding movement during assembly of the panel on the structural unit, FIG.

Fig. 17,

in high magnification, the detail marked XVII in FIG. 16,

Fig. 18,

in a representation corresponding to FIG. 14, the phase of the mounting of the diaphragm on the structural unit resulting from FIGS. 16 and 17 before the slide has been transferred to its securing position already shown in FIG. 2 and the cohesion of the diaphragm to the structural unit ensures.

Wie bereits erwähnt wurde, umfasst der Griff drei für sich hergestellte Bauteile, nämlich einen Grundkörper 10 gemäß Fig. 3 bis 5, ferner einen Schieber 20 gemäß Fig. 6 bis 10 und schließlich eine schauseitig am Grundkörper 10 zu montierenden Blende 40 gemäß Fig. 11 und 12. Diese Bauteile sollen zunächst einzelweise beschrieben werden.As has already been mentioned, the handle comprises three components produced by itself, namely a base body 10 according to FIGS. 3 to 5, furthermore a slider 20 according to FIGS. 6 to 10 and finally a panel 40 to be mounted on the base body 10 according to FIG. 11 and 12. These components will initially be described in detail.

Der Grundkörper 10 ist als Spritzgussteil aus Kunststoff erstellt und umfasst auf seiner Rückseite zwei abragende Arme 11, die Bohrungen 12 für eine horizontale Lagerachse aufweisen. Über diese Lagerachse ist der Grundkörper 10 an einem nicht näher gezeigten Träger montiert, welcher zur Befestigung des Griffs an einer Tür dient. Die Arme 11 besitzen Löcher, von denen eines zum Angriff einer Rückstellfeder dient. Die Rückstellfeder sorgt für eine bestimmte Ruheposition des Griffs gegenüber dem Träger. Ein anderes Loch 19 dient zum Anschluss einer Verbindung, welche zum Verschluss in der Tür führt. Der Griff ist hier als Klappgriff ausgebildet. Seine Schwenkbewegung um die erwähnte Lagerachse wird über die Verbindungsstange am Loch 19 auf den Verschluss übertragen.The base body 10 is made as an injection molded part made of plastic and comprises on its rear side two projecting arms 11 having holes 12 for a horizontal bearing axis. About this bearing axis of the main body 10 is mounted on a carrier not shown in detail, which serves to attach the handle to a door. The arms 11 have holes, one of which serves to attack a return spring. The return spring ensures a certain rest position of the handle relative to the carrier. Another hole 19 serves to connect a connection which leads to the closure in the door. The handle is designed here as a folding handle. Its pivoting movement about the mentioned bearing axis is transmitted via the connecting rod at the hole 19 on the closure.

Die Schauseite 13 des Grundkörpers soll von der Blende 40 abgedeckt werden, die den jeweiligen Bedürfnissen und Wünschen angepasst ist. Diese Montage erfolgt durch eine zweiphasige Bewegung, die anhand der Fig. 15 und 16 zu verdeutlichen ist. Dazu besitzen der Grundkörper 10 und die Blende 40 in ihrem unteren Randbereich 14 bzw. 44 Einhängemittel 16, 46, nämlich zwei beabstandete Nocken 16 am Grundkörper 10 und zwei am besten aus Fig. 11 und 12 ersichtliche Ösen 46 an der Blende 40. Diese Einhängemittel 16, 46 werden dabei im Sinne des in Fig. 15 angedeuteten Bewegungspfeils 31 ineinandergehängt, so dass die beiden Nocken 16 in ihre beiden Ösen 46 eingreifen. Nach dem Einhängen 31 brauchen sich die oberen Randbereiche 45, 15 von der Blende 40 und vom Grundkörper 10 noch nicht zu berühren; dies erfolgt erst in der nächsten Montagephase.The display side 13 of the body should be covered by the aperture 40, which is adapted to the respective needs and wishes. This assembly is carried out by a two-phase movement, which is to be illustrated with reference to FIGS. 15 and 16. For this purpose, the base body 10 and the diaphragm 40 have in their lower edge region 14 and 44 hooking means 16, 46, namely two spaced cams 16 on the base body 10 and two best shown in FIGS. 11 and 12 eyelets 46 on the panel 40. These hooking 16, 46 are in the sense of in Fig. 15 indicated movement arrow 31 are inter-connected, so that the two cams 16 engage in their two eyelets 46. After hanging 31, the upper edge portions 45, 15 need not yet touch from the panel 40 and the base body 10; This will be done in the next assembly phase.

Die Einhängemittel 16, 46 wirken wie ein Scharnier, welches in der jetzt einsetzenden Montagephase eine Anklappbewegung ausführt. Diese Anklappbewegung ist in Fig. 15 und 16 durch den Pfeil 32 veranschaulicht und wird in zwei aufeinanderfolgenden Phasen ausgeführt. Dabei kommen die oberen Randbereiche 45, 15 dieser beiden Bauteile 40, 10 in eine besondere Lage zueinander. Das Ende der Anklappbewegung 32 kann durch beidseitige Anlagemittel 17, 47 bzw. 17', 47' definiert sein. Dabei sind die oberen Randbereiche 15, 45 in besonderer Weise profiliert.The suspension means 16, 46 act as a hinge, which executes a folding movement in the now beginning assembly phase. This folding movement is illustrated in Fig. 15 and 16 by the arrow 32 and is carried out in two successive phases. In this case, the upper edge regions 45, 15 of these two components 40, 10 are in a particular position to each other. The end of the Anklappbewegung 32 can be defined by two-sided investment means 17, 47 and 17 ', 47'. The upper edge regions 15, 45 are profiled in a special way.

Der Grundkörper 10 besitzt in seinem oberen Randbereich 15 einen vertikalen Steg 33, der in Verlaufsrichtung des Griffs sich erstreckt und wegen seiner Anlagewirkung mit dem noch näher zu beschreibenden Schieber als "Anlagesteg" bezeichnet werden soll. Der Anlagesteg 33 besitzt zunächst nach oben hin offene, spaltartige Durchlässe 34 und geschlossene Fenster 35. Parallel und in Abstand dazu besitzt der Grundkörper 10 im oberen Randbereich 15 noch eine Führungsleiste 36. Außerdem können noch dazu parallele Rippenabschnitte 37 vorgesehen sein. So entsteht in dem aus Fig. 4 erkennbaren Mittelstück 39 des Grundkörpers 10, wo sich die Führungsleiste 36 erstreckt, ein Kanal 38 für den Schieber 20, dessen beide Kanalflanken einerseits von dem Anlagesteg 33 und andererseits von der Führungsleiste 36 begrenzt sind. Der Kanal 38 ist U-förmig gestaltet und vertikal nach oben hin offen und besitzt einen Kanalboden 58.The base body 10 has in its upper edge region 15 a vertical web 33, which extends in the direction of the handle and should be referred to as "investment jib" because of its investment effect with the slider to be described later. The contact web 33 initially has upwardly open, gap-like passages 34 and closed windows 35. Parallel and at a distance from the base body 10 in the upper edge region 15 still has a guide rail 36. In addition, parallel rib sections 37 may be provided. Thus, in the recognizable from Fig. 4 center piece 39 of the base body 10, where the guide rail 36 extends, a channel 38 for the slider 20, the two channel flanks are bounded on the one hand by the contact web 33 and on the other hand by the guide rail 36. The channel 38 is U-shaped and vertically open at the top and has a channel bottom 58th

Der Schieber 20 besteht, wie insbesondere die Fig. 8 bis 10 zeigen, aus einem Federblech 27, welches sich in Längsrichtung des Blechs in drei zueinander längsversetzte und teilweise querversetzte Profilteile 28, 21, 22 gliedern lässt. Im Mittelstück 29 besitzt der Schieber 20 ein am besten aus Fig. 8 erkennbares U-Profil 28, dessen äußerer U-Schenkel eine im wesentlichen vertikal verlaufende Wand 23 bildet. Der gegenüberliegende innere U-Schenkel 26 erzeugt eine Leiste 26, die aus noch näher ersichtlichen Gründen nachfolgend mit "Gegenleiste" bezeichnet werden soll. An dieses U-Profil 28 im Mittelstück 29 schließen sich, in seitlichem Versatz zum U-Profil 28 zwei Abschnitte 22 mit einem Ω-Profil 21 an, dessen Aussehen am besten aus Fig. 8 zu erkennen ist. Zwischen den beiden Ω-Profil-Abschnitten 22 befindet sich ein aus Fig. 7 erkennbarer Längsschlitz 50, der an seiner einen Längskante von der erwähnten Gegenleiste 26 bereichsweise begleitet wird. Die gegenüberliegende Längskante des Längsschlitzes 50 ist von einem Längssteg 52 begrenzt, der die beiden Ω-Profil-Abschnitte 22 miteinander verbindet und auch in diesen Abschnitten 22 randseitig weiterläuft. Dieser Längssteg 52 kann in der gleichen Ebene wie der aus Fig. 8 erkennbare U-Steg 51 vom benachbarten U-Profil 28 liegen.The slider 20 is, as shown particularly in FIGS. 8 to 10, from a spring plate 27, which can be divided in the longitudinal direction of the sheet into three mutually longitudinally offset and partially transversely offset profile parts 28, 21, 22. In the middle piece 29, the slider 20 has a best seen in FIG. 8 recognizable U-profile 28, the outer U-leg forms a substantially vertical wall 23. The opposite inner U-leg 26 creates a bar 26, the For reasons that will be more apparent below, it should be referred to as "counter bar". Close to this U-profile 28 in the middle piece 29, in lateral offset to the U-profile 28, two sections 22 with an Ω-profile 21, the appearance of which is best seen in Fig. 8. Between the two Ω-profile sections 22 is a recognizable from Fig. 7 longitudinal slot 50 which is partially accompanied at its one longitudinal edge of the aforementioned counter strip 26. The opposite longitudinal edge of the longitudinal slot 50 is bounded by a longitudinal web 52, which connects the two Ω-profile sections 22 to each other and continues to run in these sections 22 edge. This longitudinal web 52 may lie in the same plane as the recognizable from Fig. 8 U-web 51 from the adjacent U-profile 28.

Beidseitig des Mittelstücks 29 schließen sich an das Mittelstück 29 zwei Endstücke 55 im Schieber 20 an, die sich bereichsweise mit den Ω-Profil-Abschnitten 22 überlappen und ein L-Profil 54 aufweisen. Der eine vertikale L-Schenkel 18 wird von einem Wandabschnitt 53 gebildet, der als Fortsetzung der zum U-Profil 28 gehörenden Wand 23 aufgefasst werden kann. Dieser Wandabschnitt 53 soll aus später noch näher ersichtlichen Gründen nachfolgend "Sperrwand" bezeichnet werden. Der horizontale Schenkel 56 des L-Profils 54 verläuft in Fortsetzung des U-Stegs 51 vom U-Profil 28 im Mittelstück 29. Durch Schlitzungen aus Ausformungen des Blechmaterials 27 entstehen sowohl an der Sperrwand 53 als auch, damit ausgerichtet, im horizontalen L-Schenkel 56 zwei Zungen 57, 57'.On both sides of the middle piece 29 close to the middle piece 29, two end pieces 55 in the slider 20, which overlap partially with the Ω-profile sections 22 and have an L-profile 54. The one vertical L-leg 18 is formed by a wall portion 53, which can be regarded as a continuation of the U-profile 28 belonging to the wall 23. This wall section 53 is to be referred to as "barrier wall" hereinafter for reasons which will be more apparent below. The horizontal leg 56 of the L-profile 54 extends in continuation of the U-web 51 from the U-section 28 in the middle piece 29. By slits of formations of the sheet material 27 formed both on the barrier wall 53 and, aligned with it, in the horizontal L-leg 56 two tongues 57, 57 '.

Bei der Erfindung wird zunächst der Schieber 20 mit dem Grundkörper 10 vormontiert. Diese Vormontage erfolgt erfindungsgemäß durch eine Einschnappmontage, welche mittels einer einfachen, aus Fig. 13 erkennbaren Aufsteckbewegung 59 des Schiebers 20 auf den oberen Randbereich 15 des Grundkörpers 10 zustande kommt. Dabei kommt das U-Profil 28 vom Schieber 20 in den Kanal 38 zu liegen. Das bedeutet, dass die Wand 23, die den äußeren U-Schenkel im Mittelstück 29 bildet, am Anlagesteg 33 vom Grundkörper 10 zur Anlage kommt. Diese Wand 23 besitzt zwei Sperrzungen 25, welche, nach dem Aufstecken in die Fenster 35 des Anlagestegs 33 einschnappen und die dortigen Fensterlaibungen 43, 35 hintergreifen. Durch diese Schnappmontage bildet der Schieber 20 nach dem Aufstecken 59 eine nicht ohne weiteres wieder demontierbare Baueinheit 30 von Fig. 2 mit dem Grundkörper 10. In dieser Baueinheit 30 kommt der aus Fig. 13 erkennbare innere U-Schenkel 26, welche die erwähnte Gegenleiste bildet, an der Innenseite der zum Grundkörper 10 gehörenden Führungsleiste 36 in Flächenkontakt, welche die innere Flanke des Kanals 38 bildet. Nach dem Aufstecken 59 ist der U-Steg 51 vom U-Profil 28 bzw. die ihn verlängernden L-Schenkel 56 des sich daran anschließenden L-Profils vom Schieber 20 dem aus Fig. 4 und 5 erkennbaren Kanalboden 58 zugekehrt.In the invention, first, the slider 20 is pre-assembled with the base body 10. This pre-assembly is carried out according to the invention by a Einschnappmontage, which comes about by means of a simple, recognizable from Fig. 13 Aufsteckbewegung 59 of the slider 20 on the upper edge region 15 of the body 10. The U-profile 28 comes from the slide 20 in the channel 38 to lie. This means that the wall 23, which forms the outer U-leg in the middle piece 29, comes to rest on the contact web 33 from the main body 10. This wall 23 has two locking tongues 25 which, after being plugged into the windows 35 of the contact web 33, snap in and engage behind the window reveals 43, 35 there. By this snap fitting, the slider 20 forms after plugging 59 a not without further removable unit 30 of FIG. 2 with the main body 10. In this unit 30, the inner U-leg 26 recognizable from FIG. 13, which forms the mentioned counter-bar, comes into surface contact on the inside of the guide bar 36 belonging to the main body 10. which forms the inner flank of the channel 38. After plugging 59 of the U-web 51 from the U-section 28 and extending it L-leg 56 of the adjoining L-profile of the slider 20 facing the recognizable from Fig. 4 and 5 channel bottom 58.

Die einander zugekehrten Berührungsflächen zwischen der Führungsleiste 36 vom Grundkörper 10 und der Gegenleiste 26 vom Schieber 10 sind mit Rastelementen 48 und Gegenrastelementen 49 versehen. Das Rastelement 48 vom Schieber 20 besteht aus einem in Fig. 6 und 7 erkennbaren Buckel, der aus dem Blechmaterial 27 herausgeformt ist. Bei dem aus Kunststoff ausgebildeten Grundkörper 10 sind mindestens zwei am besten aus Fig. 4 erkennbare Gegenrastelemente 49, 49' angeordnet. Die Gegenrastelemente 49, 49' bestehen aus zwei eingeformten Dellen, in in einem definierten Längsabstand 42 gemäß Fig. 4 angeordnet sind. Wenn sich der Schieber 20 in einer ersten in Fig. 14 durch die Hilfslinie 20.1 gekennzeichneten Längslage befindet, so wird diese durch Eingriff des Buckels 41 in die eine linke Delle 49 bestimmt. Es liegt dann eine noch näher zu beschreibende "Entsicherungslage" des Schiebers 20 in der Baueinheit 30 vor. Dann befindet sich ein in der Wand 23 vorgesehener Wandausschnitt 24, der besonders gut aus Fig. 9 zu erkennen ist, in Ausrichtung mit dem oben bereits beschriebenen Durchlass 34 vom Anlagesteg 33 des Grundkörpers 10. Entsprechendes gilt für den anderen Durchlass 34 nur mit dem Unterschied, dass jener mit 24' in Fig. 7 und 10 bezeichnete zweite Wandausschnitt sich außerhalb des Endes vom Ende des L-Profils 54 befindet.The mutually facing contact surfaces between the guide rail 36 from the base body 10 and the counter-strip 26 from the slide 10 are provided with locking elements 48 and counter-locking elements 49. The locking element 48 from the slider 20 consists of a recognizable in Fig. 6 and 7 hump, which is formed out of the sheet material 27. In the formed of plastic base 10 at least two best seen in FIG. 4 recognizable counter-latching elements 49, 49 'are arranged. The counter-latching elements 49, 49 'consist of two molded-in dimples, which are arranged in a defined longitudinal spacing 42 according to FIG. 4. If the slider 20 is in a first in Fig. 14 by the auxiliary line 20.1 marked longitudinal position, this is determined by engagement of the hump 41 in the one left dent 49. There is then an "Entsicherungslage" of the slide 20 in the assembly 30 to be described in more detail. Then there is provided in the wall 23 wall cutout 24, which can be seen particularly well from Fig. 9, in alignment with the above-described passage 34 from the contact web 33 of the body 10. The same applies to the other passage 34 only with the difference in that the second panel cutout designated 24 'in Figs. 7 and 10 is located outside the end of the end of the L-profile 54.

Im oberen Randbereich 45 der Blende 40 befinden sich zwei Nasen 41. Nach dem beschriebenen Einhängen sind die beiden Nasen 41 bei der dann erfolgenden bereits beschriebenen Anklappbewegung 32 mit den Durchlässen 34 vom Anlagesteg 33 des Grundkörpers 10 ausgerichtet. Sie gelangen dann durch die mit den Durchlässen 34 ausgerichteten vorerwähnten Wandausschnitten 24, 24' des Schiebers 20 ins Innere des in den Endabschnitten 55 vorliegenden beschriebenen L-Profils 54. Diese Entsicherungslage 20.1 des Schiebers 20 in der Baueinheit 30 ist durch Endanschläge gesichert, die hier vorteilhaft durch weitere Funktionen der bereits beschriebenen Bauteile erfüllt werden.In the upper edge region 45 of the diaphragm 40 there are two lugs 41. After the described hanging the two lugs 41 are aligned with the then occurring Anklappbewegung 32 with the passages 34 from the contact web 33 of the body 10. They then pass through the above-mentioned wall cutouts 24, 24 'of the slide 20 aligned with the passages 34 into the interior of the L-profile 54 described in the end sections 55. This arming position 20.1 of the slide 20 in the assembly 30 is provided by end stops secured, which are advantageously fulfilled by further functions of the components already described.

So dient die Führungsleiste 36 vom Grundkörper 10 nicht nur zur Führung des Schiebers 20 bei dessen Längsbewegung 60, 60', sondern bildet mit seinen Endkanten 61 zugleich Schultern für am Schieber 20 vorgesehene Gegenschultern 62. Die Gegenschultern 62 werden durch die Enden der Profilabschnitte 22 vom Schieber 20 erzeugt, die den Längsschlitz 50 beidhändig begrenzen. In der beschriebenen, aus Fig. 14 ersichtlichen Lage 20.1 des Schiebers 20 in der Baueinheit ist das rechte Schulter-Gegenschulter-Paar 61, 62 anschlagwirksam und sichern die ausgerichtete Position der Wandausschnitte 24, 24'. Am Ende der Anklappbewegung 32 der Blende 40 liegt die aus Fig. 16 ersichtliche Position der Nasen 41 vor, die in Vergrößerung aus Fig. 17 zu ersehen ist. In Richtung der Anklappbewegung 32 befindet sich dann die Nase 41 hinter der Wand 23 vom Schieber 20. Diese Situation ist perspektivisch auch aus Fig. 18 zu entnehmen. Man sieht wie die Nasen 41 durch die ausgerichteten Wandausschnitte hindurchgetreten sind und im Inneren des U-Profils 28 vom Schieber 20 liegen.Thus, the guide rail 36 from the body 10 not only to guide the slider 20 in the longitudinal movement 60, 60 ', but also forms with its end edges 61 shoulders for the slide 20 provided on the opposite shoulders 62. The counter shoulders 62 are formed by the ends of the profile sections 22 of Slider 20 generates, which limit the longitudinal slot 50 ambidextrous. In the described, from Fig. 14 apparent position 20.1 of the slider 20 in the assembly, the right shoulder-counter-shoulder pair 61, 62 stop and secure the aligned position of the wall cutouts 24, 24 '. At the end of the folding movement 32 of the diaphragm 40, the position of the lugs 41 shown in FIG. 16 is present, which can be seen in enlargement from FIG. 17. In the direction of the folding movement 32, the nose 41 is then behind the wall 23 of the slide 20. This situation can be seen in perspective also from Fig. 18. It can be seen how the lugs 41 have passed through the aligned wall cutouts and lie in the interior of the U-profile 28 of the slider 20.

Um die sich aus Fig. 18 ergebende Montagestellung der Blende 40 zu sichern, muss, wie durch den dortigen Bewegungspfeil 60 verdeutlicht ist, der Schieber 20 nach rechts verschoben werden und gelangt dann in die dort durch die Hilfslinie 20.2 gekennzeichnete "Sicherungslage". Bei dieser Längsbewegung 60 muss zunächst die Rasthaltekraft der beschriebenen, in Fig. 18 noch in Eingriff stehenden Rastelemente 49, 48 zwischen dem Schieber 20 und dem Grundkörper 10 überwunden werden. Das Ende der Längsbewegung 60 ist wieder durch Schultern und Gegenschultern 61, 62 bestimmt, die z.B. von dem in Fig. 2 vom Arm 11 verdeckten anderen, nämlich linken Paar von Schultern und Gegenschultern 61, 62 an der Führungsleiste 36 des Grundkörpers 10 bzw. dem linken Profilabschnitt 22 des Schiebers 20 bestimmt sind. Diese Elemente sind in den Draufsichten aus Fig. 4 und 7 am besten zu erkennen. Der in Fig. 2 eingezeichnete Hubweg 63 zwischen der Entsicherungslage 20.1 und der jetzt vorliegenden Sicherungslage 20.2 kann auch durch andere Anschlagmittel ausgeführt werden, z.B. einen Anschlag der Federzungen 25 an den seitlichen Begrenzungen der Fenster 35 im Anschlagsteg 33 des Grundkörpers 10. Die Fenster 35 haben eine ausreichend große Längendimension, damit sich beim Verschieben 60 des Schiebers 20 die Sperrzungen 25 bewegen können. Die Sicherungslage 20.2 ist auch wieder durch die andere Position der Rasthaltung bestimmt, nämlich die beschriebene in Fig. 4 erkennbare zweite Delle 49', in welche der als Rastelement 48 fungierende Buckel formschlüssig eingreift.In order to secure the assembly position of the panel 40 resulting from FIG. 18, the slider 20 has to be displaced to the right, as indicated by the movement arrow 60 there, and then enters the "securing position" indicated there by the auxiliary line 20.2. In this longitudinal movement 60, first of all, the latching holding force of the latching elements 49, 48, which are still in engagement in FIG. 18, must be overcome between the slide 20 and the base body 10. The end of the longitudinal movement 60 is again determined by shoulders and counter-shoulders 61, 62, the example of the hidden in Fig. 2 by the arm 11 other, namely left pair of shoulders and counter-shoulders 61, 62 on the guide rail 36 of the body 10 and left profile section 22 of the slider 20 are determined. These elements are best seen in the plan views of FIGS. 4 and 7. The drawn in Fig. 2 stroke 63 between the armed position 20.1 and the present backup layer 20.2 can also be performed by other stop means, such as a stop of the spring tongues 25 on the lateral boundaries of the window 35 in the stop web 33 of the body 10. The window 35 have a sufficiently large length dimension, so that when moving 60 of the slider 20, the locking tongues 25 can move. The securing position 20.2 is also determined by the other position of the detent position, namely the described in Fig. 4 recognizable second dent 49 ', in which acting as a locking element 48 projection positively engages.

Es ist wieder ein Kraftaufwand erforderlich, um diesen Eingriff von 48, 49' durch die in Fig. 2 durch einen Pfeil 60' verdeutlichte entgegengerichtete Schubbewegung 60' des Schiebers 20 zu überwinden. Der Hubweg 63 des Schiebers zwischen seinen beiden Lagen 20.1 und 20.2 entspricht natürlich dem beschriebenen Längsabstand 42 der beiden dabei jeweils alternativ wirkenden Gegenrastelementen 49, 49' an der Führungsleiste 36 vom Grundkörper 10.It is again a force required to overcome this intervention of 48, 49 'by the in Fig. 2 by an arrow 60' clarified opposing thrust movement 60 'of the slider 20. The stroke 63 of the slider between its two layers 20.1 and 20.2 of course corresponds to the described longitudinal spacing 42 of the two alternative counter-locking elements 49, 49 'on the guide rail 36 from the main body 10.

Die Sicherungslage 20.2 des Schiebers 20 ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden mit 53 gekennzeichneten Sperrwände 53 die zugehörigen Durchlässe 34 im Anlagesteg 33 des Grundkörpers 10 abdecken. Der vorausgehend, in der Entsicherungslage 20.1 dort befindliche Wandausschnitt 40 bzw. 40' ist wegen der Längsbewegung 60 gegenüber dem Durchlass 34 versetzt und stehen nicht mehr in Wechselwirkung mit den beiden Nasen 41 der Blende. Die Nasen 41 hintergreifen jetzt die ihnen zugeordnete Sperrwand 53 und sind dadurch in ihrer aus Fig. 2 ersichtlichen Anklapplage der Blende 40 an der Baueinheit 30 gesichert. Die Blende 40 lässt sich nicht ungewollt von der Baueinheit 30 entfernen. Dazu ist vielmehr vorausgehend wieder die beschriebene entgegengesetzte Längsbewegung 60' des Schiebers 20 erforderlich.The securing position 20.2 of the slider 20 is characterized in that the two blocking walls 53 marked 53 cover the associated passages 34 in the contact web 33 of the base body 10. The preceding, in the Entsicherungslage 20.1 there wall section 40 or 40 'is offset due to the longitudinal movement 60 with respect to the passage 34 and are no longer in interaction with the two lugs 41 of the diaphragm. The lugs 41 now engage behind their associated barrier wall 53 and are thus secured in their apparent from Fig. 2 Anklapplage the panel 40 to the assembly 30. The panel 40 can not be unintentionally removed from the unit 30. For this purpose, the described opposite longitudinal movement 60 'of the slider 20 is required in advance again.

In der Sicherungslage kommen die vorbeschriebenen, am besten aus Fig. 8 bis 10 ersichtlichen Zungen 57, 57' zum Zuge. Die im horizontalen L-Schenkel 56 des Schiebers 20 befindlichen horizontalen Zungen 57' unterfassen die Nase 41 und üben eine durch den Kraftpfeil 64 in Fig. 2 verdeutlichte, im wesentlichen vertikale Bewegung auf die Blende 40 aus. Die andere, im vertikalen L-Schenkel 23 angeordnete Zunge 57 wird von der Nase hintergriffen und übt aufgrund ihrer Federkraft eine im wesentlichen horizontale, durch den Pfeil 65 in Fig. 2 verdeutlichte Kraft aus. Dadurch wird die Blende 40 gegenüber dem Grundkörper 10 in beiden Richtungen federnd verspannt. Etwaige Toleranzen zwischen 40 und 10 werden durch die Wirksamkeit der Kräfte 64, 65 der beiden Zungen 57, 57' beseitigt.In the backup position, the above-described, best shown in Fig. 8 to 10 visible tongues 57, 57 'come into play. The horizontal tongues 57 'located in the horizontal L-leg 56 of the slider 20 engage under the nose 41 and exert a substantially vertical movement on the panel 40 as illustrated by the force arrow 64 in FIG. 2. The other, arranged in the vertical L-leg 23 tongue 57 is engaged behind by the nose and exerts due to their spring force a substantially horizontal, clarified by the arrow 65 in FIG. 2 force. As a result, the diaphragm 40 with respect to the base body 10th spring-loaded in both directions. Any tolerances between 40 and 10 are eliminated by the effectiveness of the forces 64, 65 of the two tongues 57, 57 '.

Bezugszeichenliste :List of reference numbers:

1010

Grundkörperbody

1111

Arm an 10Arm at 10

1212

Bohrung in 11Bore in 11

1313

Schauseite von 10Show side of 10

1414

unterer Randbereich von 10lower edge area of 10

1515

oberer Randbereich von 10upper edge area of 10

1616

Einhängemittel an 10, NockenHitch at 10, cams

1717

Anlagemittel für 47 von 40Investment funds for 47 out of 40

17'17 '

Anlagemittel für 47' von 40Investment funds for 47 'out of 40

1818

vertikaler L-Schenkel von 54 (Fig. 8)vertical L-leg of 54 (Figure 8)

1919

Verbindungsanschluss zum VerschlussConnection connection to the lock

2020

Schieberpusher

20.120.1

Entsicherungsstellung von 20 (Fig. 14)Unlocking position of 20 (Fig. 14)

20.220.2

Sicherungslage von 20 (Fig. 2)Securing position of 20 (FIG. 2)

2121

Ω-Profil von 22Ω profile of 22

2222

Abwinkelung, Abschnitt von 20 mit 21 (Fig. 7, 8)Bending, section from 20 to 21 (Figs. 7, 8)

2323

äußerer U-Schenkel von 28, Wandouter U-leg of 28, wall

2424

Wandausschnitt in 23 (Fig. 9)Wall section in FIG. 23 (FIG. 9)

24'24 '

Wandausschnitt außerhalb von 23 (Fig. 10)Wall section outside of 23 (Fig. 10)

2525

Sperrzunge von 23 für 35Locking tongue of 23 for 35

2626

innerer U-Schenkel von 28, Gegenleiste an 20 (Fig. 7)inner U-leg of 28, counter-bar on 20 (Figure 7)

2727

Federblech, Blechmaterial (Fig. 9, 10)Spring plate, sheet metal material (Fig. 9, 10)

2828

U-Profil von 29 (Fig. 8)U-profile of 29 (Fig. 8)

2929

Mittelstück von 20 (Fig. 7)Centerpiece of 20 (Figure 7)

3030

Baueinheit aus 10, 20Assembly from 10, 20

3131

Einhängebewegung von 46 in 16 (Fig. 15)Hook-in movement from 46 to 16 (Fig. 15)

3232

Anklappbewegung von 40 an 10 (Fig. 15, 16)Folding movement from 40 to 10 (FIGS. 15, 16)

3333

Profilteil, Anlagesteg von 10Profile part, contact bridge of 10

3434

Durchlass für 41 von 10 (Fig. 3)Passage for 41 out of 10 (Figure 3)

3535

Fenster in 33 für 23 (Fig. 5)Window in 33 for 23 (FIG. 5)

3636

Führungsleiste von 10 für 26Guide bar of 10 for 26

3737

Rippenabschnitt von 10 (Fig. 4)Rib section of FIG. 10 (FIG. 4)

3838

Kanal in 39Canal in 39

3939

Mittelstück von 10Centerpiece of 10

4040

Blendecover

4141

Nase an 40Nose at 40

4242

Längsabstand zwischen 49, 49' (Fig. 4)Longitudinal distance between 49, 49 '(FIG. 4)

4343

Fensterlaibung von 53 (Fig. 13)Window reveal of 53 (Figure 13)

4444

unterer Randbereich von 40 (Fig. 12)lower edge area of 40 (FIG. 12)

4545

oberer Randbereich von 40 (Fig. 12)upper edge area of 40 (Figure 12)

4646

Einhängemittel an 40, Öse (Fig. 11, 12)Hanger on 40, eyelet (Fig. 11, 12)

4747

Anlagemittel für 17 von 10 (Fig. 11)Investment means for 17 out of 10 (Figure 11)

47'47 '

Anlagemittel für 17' von 10 (Fig. 11)Investment means for 17 'of 10 (Figure 11)

4848

Rastelement an 20, Buckel (Fig. 6, 7)Latching element on 20, hump (FIGS. 6, 7)

4949

Gegenrastelement an 36, Delle (Fig. 4)Counter-latching element on 36, dimple (FIG. 4)

49'49 '

zweites Gegenrastelement zu 48 (Fig. 4)second counter-latching element to 48 (FIG. 4)

5050

Längsschlitz zwischen 22 in 20 (Fig. 7)Longitudinal slot between 22 in Fig. 20 (Fig. 7)

5151

U-Steg von 28 (Fig. 8)U-bar of 28 (Figure 8)

5252

Längssteg zwischen 22 von 20 (Fig. 6, 7)Longitudinal bar between 22 of 20 (Figures 6, 7)

5353

Sperrwand, Abschnitt von 23 (Fig. 7, 9, 10)Barrier wall, section of FIG. 23 (FIGS. 7, 9, 10)

5454

L-Profil von 55 (Fig. 9, 10)L-profile of 55 (Fig. 9, 10)

5555

Endstück von 20 (Fig. 7)End piece of 20 (Fig. 7)

5656

horizontaler L-Schenkel von 54horizontal L-leg of 54

5757

Zunge in 18 (Fig. 9, 10)Tongue in FIG. 18 (FIGS. 9, 10)

57'57 '

Zunge in 54 (Fig. 9, 10)Tongue in 54 (FIGS. 9, 10)

5858

Kanalboden von 38 (Fig. 4, 5)Channel bottom of 38 (Figures 4, 5)

5959

Aufsteckbewegung von 20 auf 10 (Fig. 13)Plug-in movement from 20 to 10 (Fig. 13)

6060

Längsbewegung von 20 in 30 (Fig. 18)Longitudinal movement from 20 in 30 (Figure 18)

60'60 '

Gegen-Längsbewegung von 20 in 30 (Fig. 2)Counter-longitudinal movement from 20 in 30 (Figure 2)

6161

Schulter, Endkante von 36 (Fig. 7)Shoulder, end edge of 36 (Figure 7)

6262

Gegenschulter, Ende von 22 (Fig. 7)Counter shoulder, end of 22 (Fig. 7)

6363

Hubweg von 20 zwischen 20.1 und 20.3 (Fig. 2)Stroke of 20 between 20.1 and 20.3 (Fig. 2)

6464

Federkraft von 57' (Fig. 2)Spring force of 57 '(FIG. 2)

6565

Federkraft von 57 (Fig. 2)Spring force of 57 (FIG. 2)

Claims (18)

1. Handle for doors or flaps, particularly in motor vehicles,
   consisting of a base (10) that is movably mounted (12) on the door and when actuated acts on a closure in the door,
   and a panel (40) which may be mounted on the visible side (13) of the base (10) and once mounted is secured by means of a slide (20),
   the panel (40) and the base (10) having, on one edge portion (14, 44), suspension means (16, 46) which serve as a hinge for a folding movement (32) of the panel (40) relative to the base (10),
   and on the opposite edge portion (15, 45) have profile sections complementary to one another which form a channel-like cross section to accommodate the slide (20) once the folding action (32) has been carried out,
   and the profile sections of the panel (40) consist of at least one lug (41) which in the assembled position produces channel sections on the rear of the slide (20),
   and the profile sections of the base (10) have at least one opening (34) that allows the lug (41) to pass through during the folding action (32) of the panel (40),
   the slide (20) forming an assembly (30) with the base (10) that can be put together beforehand, wherein the slide (20) is received in a longitudinal guide (33, 36) of the base (10) such that it cannot be lost but is still movable (60, 60') between a securing position (20.2) and a release position (20.1),
   and in that the slide (20) has both a blocking wall (53) and a wall cutout (24) for the lug (41),
   in that in the securing position (20.2) the blocking wall (53) of the slide (20) covers the opening (34) in the profile section (33) of the base (10) and once mounted is gripped by the lug (41) of the panel (40) engaging behind it,
   and in that, in the release position (20.1), the wall cutout (24) is aligned by the slide (20) with the opening (34) in the profile section (33) of the base (10) and, during the folding action (32) of the panel (40), forms a combined opening for the lug (41) to pass through,
   and the slide (20) is located in the assembly (30) with its longitudinal guide (33, 36) in snap-fit engagement (35, 25),
   the snap-fit engagement being brought about by a vertical movement (59) of insertion of the slide (20) into the longitudinal guide (33, 36) of the base (10).
2. Handle according to claim 1, characterised in that the position of insertion of the slide (20) in the assembly (30) is secured by at least one integrated clip (25, 35).
3. Handle according to claim 2, characterised in that the longitudinal guide in the base (10) has an abutment bar (33) for the slide (20) and the abutment bar (33) has at least one window (35)
   and in that the slide (20) has at least one locking tongue (25) resiliently mounted at right angles to the direction of insertion (59), which clips to the window (35) when the assembly (35) is put together,
   and in that in the inserted position the locking tongue (25) engages in the window (35) of the abutment bar (33) and the free edge of the tongue engages behind the window surround in the direction counter to the movement of insertion.
4. Handle according to one of claims 1 to 3, characterised in that the longitudinal guide has a guide strip (36) for the slide (20), running parallel to the abutment bar (33),
   in that the slide (20) has a mating strip (26) which in the inserted position bears on the guide strip (36) of the base (10),
   in that the slide (20) has a wall (23) running parallel to its mating strip (26), which in the inserted position abuts on the abutment bar (33) and when moved (60, 60') slides along the latter,
   and in that a section (55) of a wall (18) of the slide (20) forms the blocking wall (53) and an adjacent section forms the wall cutout (24, 24') for the lug (41) on the panel (40).
5. Handle according to claim 4, characterised in that between the contact surfaces of the guide strip (36) of the base (10) on the one hand and the mating strip (26) of the slide (20) on the other hand there are latching elements (48, 49, 49') complementary to one another,
   and in that the latching elements (48, 49, 49') produce two latching positions of the slide (20) on the assembly (30), one latching position (48, 49') determining the securing position (20.2) and the other latching position (48, 49') determining the release position (20.1) of the slide (20).
6. Handle according to one of claims 1 to 5, characterised in that in the direction of longitudinal movement (60, 60') and at a spacing from one another the base (10) has two shoulders (61) and the slide (20) has two mating shoulders (62),
   while in the assembly one shoulder/mating shoulder pair (61, 62) defines the securing position (20.2) and the other pair (61, 62) determines the release position (20.1).
7. Handle according to claim 6, characterised in that two angled portions (22) are provided on the slide (20) at the ends of the mating strip (26),
   in that - after the assembly (30) has been put together - the two angled portions (22) embrace the guide strip (36) of the base (10) between themselves
   and in that the terminal edge (61) of the guide strip (36) forms the shoulders on the base (10), while the mating shoulders are formed by the facing ends (62) of the angled portions (22).
8. Handle according to claim 7, characterised in that the two angled portions (22) each have an Ω-shaped profile (21)
   and in that, between the two Ω-shaped profiles (21), a longitudinal slot (50) is provided in the slide (20), the mating strip (26) of the slide (20) being disposed on one longitudinal edge of said slot,
   and in that in the finished assembly (30) the guide strip (36) of the base (10) engages in the longitudinal slot (50).
9. Handle according to one of claims 4 to 8, characterised in that the base (10) has rib portions (37) extending parallel to the guide strip (36), which travel at least partially into the Ω-shaped profiles (21), during the sliding movement (60, 60') of the slide (20).
10. Handle according to one of claims 1 to 9, characterised in that the slide (20) comprises spring members (57, 57') in the region of the blocking wall (53),
    which when the panel (40) is mounted on the assembly (30) engage underneath and/or behind the lug (41) of the panel (40),
    the panel (40) being spring-biased (64, 65) relative to the base (10) when the slide (20) is in its securing position (20.2) in the assembly (30).
11. Handle according to claim 10, characterised in that the spring members (57, 57') consist of two spring tongues which are spring-biased (64, 65) at right angles to the folding action (32) of the panel (40),
    the spring biasing (64) of one spring tongue (57') being directed substantially parallel to the blocking wall (53) and that (65) of the other spring tongue (57) being directed substantially perpendicular to the blocking wall (53).
12. Handle according to one of claims 4 to 11, characterised in that, viewed in cross section, the slide (20) has a U-shaped profile (28) in its central part (29),
    the outer leg of the U forming the wall (23, 18) which comprises the wall cutout (24, 24') and acts as a blocking wall (53) in certain areas, whereas the inner leg of the U forms the mating strip (26),
    and in that the base (10) has a channel (38) with a U-shaped profile corresponding to the slide (20), the two flanks of said channel being determined by the abutment bar (33) on the one hand and the guide strip (36) on the other hand, between which in the assembly (30) the crosspiece (51) of the U of the slide (20) runs substantially parallel to the base (58) of the channel.
13. Handle according to claim 12, characterised in that at both ends of the central part (29) of the U of the slide (20), instead of the inner leg (26) of the U, there follows first of all the Ω-shaped profile section (22),
    in that this is then followed by end pieces (55) of the slide (20) comprising an L-shaped profile (54), the vertical leg (18) of the L being the continuation of the outer leg of the U of the central part (29) forming the wall (23), whereas the horizontal leg (56) of the L is formed by the crosspiece (51) of the U of the central part (29) of the slide.
14. Handle according to claim 13, characterised in that the spring tongues (57, 57') are disposed in the end region of the vertical leg (18) of the L and/or the horizontal leg (56) of the L.
15. Handle according to claim 14, characterised in that the slide (20) is constructed as a flexible part stamped from spring plate (27) and has a combined U-, Ω- and L-shaped profile (28, 21, 54)
    and in that the two Ω-shaped sections (22) which embrace the longitudinal slot (50) between them are joined together by an inner longitudinal crosspiece (51) which is opposite the mating strip (26) accompanying the longitudinal slot (50).
16. Handle according to claims 5 and 15, characterised in that the latching element of the mating strip (26) on the slide (20) consists of a single bulge (48) produced by deforming and optionally slitting the spring plate (27),
    and in that the mating latching elements on the base (10) consist of two depressions (49, 49') in the guide strip (36), the longitudinal spacing (42) of which corresponds to the length of travel (63) of the slide (20) between the securing and release positions (20.2, 20.1).
17. Handle according to claim 15 or 16, characterised in that the spring tongues (57, 57') co-operating with the lug (41) in the securing position (20.2) are arranged in pairs and are produced by cutting U-shaped slits and deforming areas of the spring plate (27),
    and in that one spring tongue (57) is arranged in the vertical leg (18) of the L-shaped profile (54) and at the same time forms the blocking wall (53),
    while the other spring tongue (57') is located in the horizontal leg (56) of the L-shaped profile (54) and is aligned with the blocking wall (53).
18. Handle according to one of claims 13 to 17, characterised in that the slide (20) has two blocking walls (53) for two lugs (41) of the panel (40),
    the locking walls (53) forming the end pieces (55) of the vertical leg (18) of the L-shaped profile (54),
    in that the wall cutout (24) for one lug (41) does indeed pierce the vertical leg (18) of the L-shaped profile (54),
    but that the wall cutout (24') for the other lug (41) is located outside the free end (55) of the vertical leg (18) of the L-shaped profile (54).

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