EP0671497B1 - Walze, insbesondere für Textilbehandlungmaschinen - Google Patents

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EP0671497B1
EP0671497B1 EP19950103009 EP95103009A EP0671497B1 EP 0671497 B1 EP0671497 B1 EP 0671497B1 EP 19950103009 EP19950103009 EP 19950103009 EP 95103009 A EP95103009 A EP 95103009A EP 0671497 B1 EP0671497 B1 EP 0671497B1
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EP
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strips
positive
roller
pipe crown
longitudinal
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EP19950103009
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EP0671497A2 (de
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Werner Metzler
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Lube & Krings GmbH
Original Assignee
Lube & Krings GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/02Rollers
    • D06B23/026Rollers characterised by particular surface features

Definitions

  • the invention relates to a washing roller, in particular for Textile treatment machines or the like, with one between two metallic end disks held on a cylindrical support body, tubular roller body, the outer surface of which is made of expandable material, e.g. B. wood, with the outer surface of the roller body is formed without fasteners, the roller body from a
  • expandable material e.g. B. wood
  • washing rollers have consisted of a hollow section of a trunk Bongossi tree, which is cylindrically turned over and has flat longitudinal grooves, to make the outer surface easy to grip.
  • the entire surface of the roller can be replaced must be, unless it is a roller with a smaller diameter is reusable.
  • the present invention is therefore based on the object Develop the washing roller in such a way that it is attached to the roller body Pieces of wood are easily interchangeable.
  • Fig.1 shows a roller according to the invention.
  • she consists from two lateral, each with a stub axle 1 provided end plates 2, a tubular support body 3 made of metal, e.g. Steel, on the supporting body 3 releasably attached rings 4 and positively with these connected pipe crown strips 5.5 'from one expandable material, e.g. made of wood, preferably Bongossi wood.
  • one expandable material e.g. made of wood, preferably Bongossi wood.
  • FIG. 6-10 show another embodiment of a Roller according to the invention with the different Forming the pipe crown strips 5,5 'and their attachment according to Fig.2-5.
  • undercut holding grooves 10 ', 12' or holding strips 11 ', 13' formed, which form-fit with undercut longitudinal strips 6 ', 8' or longitudinal grooves Have 7 ', 9' of the pipe crown strips connected.
  • FIG. 11 and 12 show an embodiment, at the holding devices for the pipe crown strips 5.5 'from radially screwed onto the support body 3 or otherwise fortified, expanding outward Retaining strips 14 or (not shown, Retaining strip sections) which exist in the profile dovetail-shaped or otherwise undercut Longitudinal grooves 15 of the tubular ring strips 5 form-fit intervention.
  • Retaining strip sections which exist in the profile dovetail-shaped or otherwise undercut Longitudinal grooves 15 of the tubular ring strips 5 form-fit intervention.
  • Pipe headers 5.5 ' can also be spaced apart arranged pipe crown strips 5 may be provided.
  • Fig. 13 shows one for the rollers of Figs. 1,6 and 11 suitable fastening method for tightly fitting one another Pipe headers 5.5 ".
  • the pipe headers 5 as in Figs. 4, 5, 9, 10 and 12 shown attached.
  • the pipe rim strips are 5 " on the other hand, only form-fitting between the pipe crown strips 5 held and rest on the support body 3 without to be positively connected to it.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Waschwalze, insbesondere für Textilbehandlungsmaschinen oder dergleichen, mit einem zwischen zwei metallischen Stirnscheiben auf einem zylindrischen Tragkörper gehaltenen, rohrförmigen Walzenkörper, dessen Mantelfläche aus ausdehnbarem Werkstoff, z. B. Holz, besteht, wobei die äußere Mantelfläche des Walzenkörpers befestigungsmittelfrei ausgebildet ist, wobei der Walzenkörper aus einer Vielzahl radial geschnittener Rohrkranzleisten besteht, die mit ihren inneren Mantelflächen ausschließlich formkraftschlüssig und unbewegbar in einer entsprechenden Anzahl von Halteeinrichtungen des Tragkörpers aufnehmbar sind.
Ähnliche Walzen sind als Walkwalzen aus der DE-C-727 569 und aus DE-C-483 997 bekannt. Die dort beschriebenen Mittel zur Befestigung radial geschnittener Rohrkranzleisten haben den Nachteil, daß eine Austauschbarkeit einzelner Rohrkranzleisten sehr aufwendig ist. Außerdem sind die beschriebenen Walkwalzen nur als Walkwalzen einsetzbar und eignen sich aufgrund ihrer Abmessungen und der Art der Anbringung der Leisten nicht als Waschwalze. Die im Stand der Technik verwendeten Stirnhölzer müssen bei Walkwalzen so fest mit dem übrigen Walzenkörper verbunden sein, daß sowohl bei aufgequelltem Holz als auch trockenem Holz eine gute Verbindung besteht. Die beschriebene Verbindungsart ist jedoch für Waschwalzen nicht einsetzbar, da bei Waschwalzen in Längsrichtung des Walzenkörpers keine Holzstücke aufeinander stoßen dürfen, um eine Beschädigung des Waschguts zu vermeiden.
Waschwalzen bestehen bisher aus einem hohlgebohrten Stammabschnitt eines Bongossibaumes, der zylindrisch überdreht ist und flache Längsnuten aufweist, um die Mantelfläche griffig zu machen. Bei örtlichen Beschädigungen der Walzenoberfläche kann es vorkommen, daß die ganze Walze ausgewechselt werden muß, sofern sie nicht als Walze mit kleinerem Durchmesser weiterverwendbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Waschwalze derart weiterzuentwickeln, daß am Walzenkörper angebrachte Holzstücke einfach austauschbar sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des vorliegenden Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit dieser Konstruktion ist es möglich, den Holzanteil auch aus Teilen eines Bongossistammes herzustellen und überhaupt sehr gering zu halten. Damit kann die Holzbearbeitung bereits auf ein Minimum an Kosten gebracht werden. Bei Beschädigung einzelner Stellen auf der Manteloberfläche genügt es dann, nur einzelne Rohrkranzleisten auszutauschen, womit auch die Aus fallzeiten bei der Reparatur verringert werden können. Schließlich entfällt die teure Beschaffung, Bearbeitung und Montage eines Bongossistammabschnittes.
Da das Holz ständig in Flüssigkeit läuft, quillt es entsprechend so, daß sich auch ausreichende Anspreßkräfte an den Halteeinrichtungen zur formkraftschlüssigen Verbindung ergeben.
Anstelle von Holz lassen sich, je nach dem Anwendungszweck auch andere ausdehnbare Werkstoffe verwenden, z.B. solche, die sich bei Wärmeeinwirkung ausdehnen.
Mit dieser Ausführung lassen sich Walzen, wie sie beispielsweise aus der DE-AS 1 270 913 oder DE 41 00 078 A1 bekannt sind, nicht vergleichen. Bei den bekannten Walzen sind zwar auch Rohrkranzleisten vorgesehen, doch kommt es hier wesentlich darauf an, daß sich die Rohrkranzleisten während der Umdrehungsbewegung der Walze periodisch axial vor- und zurückbewegen. Dem steht die erfindungsgemäße Aufgabe, die Rohrkranzleisten unbeweglich zu halten und eine nach außen ununterbrochene Oberfläche zu bilden, diametral entgegen.
Die Unteransprüche geben verschiedene vorteilhafte Ausführungsformen an.
Nachstehend sind Ausführunsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1
eine Walze mit Tragringen im Längsschnitt;
Fig. 2-5
unterschiedliche Verbindungsmöglichkeiten der Rohrkranzleisten an einer Walze nach Fig.1;
Fig. 6
eine Walze mit rohrförmigem Tragkörper im Längsschnitt;
Fig. 7-10
unterschiedliche Befestigungsarten der Rohrkranzleisten an einer Walze nach Fig.6;
Fig.11
eine Walze mit Tragleisten im Längsschnitt
Fig.12
einen teilweisen Querschnitt in Fig.11 und
Fig.13
einen teilweisen Querschnitt zu Fig.11 bei einer anderen Ausführungsform.
Fig.1 zeigt eine Walze nach der Erfindung. Sie besteht aus zwei seitlichen, jeweils mit einem Achsstummel 1 versehenen Stirnscheiben 2, einem rohrförmigen Tragkörper 3 aus Metall, z.B. Stahl, auf dem Tragkörper 3 lösbar befestigten Ringen 4 und mit diesen formkraftschlüssig verbundenen Rohrkranzleisten 5,5' aus einem ausdehnbaren Werkstoff, z.B. aus Holz, vorzugsweise Bongossiholz.
Je nach Anwendungsart können die Rohrkranzleisten 5,5' auf ihren inneren Mantelflächen jeweils mindestens eine hinterschnittene Längsleiste oder Längsnut 6,7 (Fig.2 und 4) mit einem Hammerkopfprofil oder 8,9 (Fig. 3 und 5) mit einem Schwalbenschwanzprofil aufweisen.
Als Halteeinrichtung sind in den Ringen 4 den hinterschnittenen Längsleisten oder Längsnuten 6-9 entsprechende Haltenuten bzw. -leisten 10-13 vorgesehen, die die Rohrkranzleisten 5,5' formkraftschlüssig aufzunehmen vermögen.
Die Fig.6-10 zeigen eine andere Ausführungsform einer Walze nach der Erfindung mit den unterschiedlichen Formen der Rohrkranzleisten 5,5' und ihrer Befestigung entsprechend den Fig.2-5.
Hier sind als Halteeinrichtungen für die Rohrkranzleisten 5,5' in den bzw. aus dem Tragkörper 3 gefräste, hinterschnittene Haltenuten 10',12' bzw. Halteleisten 11',13' ausgebildet, die sich formkraftschlüssig mit hinterschnittenen Längsleisten 6',8' bzw. Längsnuten 7',9' der Rohrkranzleisten verbinden lassen.
Wie bei den Ausführungen nach Fig.1 können die Rohrkranzleisten 5,5' dicht nebeneinander (Fig.4,5) oder mit Abstand nebeneinander (Fig.2,3) angebracht sein. Nach den Fig. 4,5 und 9,10 sind Ausführungen vorgesehen, bei denen jede zweite Rohrkranzleiste 5' einen geringeren Außendurchmesser hat, als die benachbarte Rohrkranzleiste 5.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Halteeinrichtungen für die Rohrkranzleisten 5,5' aus auf den Tragkörper 3 radial aufgeschraubte oder anderweitig befestigte, sich nach außen erweiternde Halteleisten 14 oder (nicht dargestellt, Halteleistenabschnitte) bestehen, die in im Profil schwalbenschwanzförmig oder anders hinterschnittene Längsnuten 15 der Rohrlkranzleisten 5 formkraftschlüssig eingreifen. Statt der dicht aneinanderliegenden Rohrkranzleisten 5,5' können auch mit Abstand voneinander angeordnete Rohrkranzleisten 5 vorgesehen sein.
Fig.13 zeigt eine für die Walzen der Fig.1,6 und 11 geeignete Befestigungsweise für dicht aneinanderliegende Rohrkranzleisten 5,5". Hierbei sind die Rohrkranzleisten 5 wie in den Fig.4,5,9,10 und 12 dargestellt befestigt. Die Rohrkranzleisten 5" sind dagegen nur formschlüssig zwischen den Rohrkranzleisten 5 gehalten und ruhen auf dem Tragkörper 3 ohne selbst mit diesem formschlüssig verbunden zu sein.
Wenn die Rohrkranzleisten 5,5',5" sich ständig im Wasser befinden und aus Holz bestehen, bewirkt das Quillen des Holzes eine feste Halterung an den Formschlußeelementen der Hateeinrichtungen.
Ähnliche Wirkungen sind erreichbar bei Rohrkranzleisten aus wärmedehnbarem Werkstoff, wenn diese ständig einer höheren Temperatur ausgesetzt sind.

Claims (7)

  1. Waschwalze, insbesondere für Textilbehandlungsmaschinen oder dergleichen mit einem zwischen zwei metallischen Stirnscheiben (2) auf einem zylindrischen Tragkörper (3) gehaltenen, rohrförmigen Walzenkörper, dessen Mantelfläche aus ausdehnbarem Werkstoff, z. B. Holz besteht, wobei die äußere Mantelfläche des Walzenkörpers befestigungsmittelfrei ausgebildet ist, wobei der Walzenkörper aus einer Vielzahl radial geschnittener Rohrkranzleisten (5, 5') besteht, die mit ihren inneren Mantelflächen ausschließlich formkraftschlüssig und unbewegbar in einer entsprechenden Anzahl von Halteeinrichtungen (10', 11', 12', 13') des Tragkörpers (3) aufnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrkranzleisten (5, 5') in Richtung der Achse des Walzenkörpers verlaufen, und einstückig zwischen den Stirnscheiben (2) ausgebildet sind die Halteeinrichtungen (10', 11', 12', 13') hinterschnittene in Richtung der Achse des Walzenkörpers verlaufende Längsnuten (10', 12') oder Längsleisten (11', 13') im Tragkörper (3) sind und daß die innere Mantelfläche jeder Rohrkranzleiste (5, 5') mindestens eine entsprechend hinterschnittene Längsleiste bzw. Längsnut (6', 7', 8', 9', 10', 11', 12', 13') aufweist, mit der sie formkraftschlüssig mit dem Tragkörper verbindbar sind.
  2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Halteeinrichtungen (10 bis 13) hinterschnittene, axiale Längsnuten (10, 12) bzw. Längsleisten (11, 13) in bzw. auf Ringen (4) sind, die mit dem Tragkörper (3) fest oder lösbar verbunden sind und daß die innere Mantelfläche jeder Rohrkranzleiste (5, 5') mindestens eine entsprechend hinterschnittene Längsleiste bzw. Längsnut (6 bis 9) für die formkraftschlüssige Verbindung mit den Ringen (4) aufweist.
  3. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (14) hinterschnittene, axial auf dem Tragkörper (3) angeordnete Haltekörper, z. B. Längsleisten (14) sind, die in entsprechend hinterschnittene Längsnuten (15) in der inneren Mantelfläche der Rohrkranzleisten (5, 5') formkraftschlüssig eingreifen.
  4. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen ein Schwalbenschwanzprofil aufweisen.
  5. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen ein Hammerkopfprofil aufweisen.
  6. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrkranzleisten (5, 5') dicht aneinander liegen und abwechselnd unterschiedliche Außendurchmesser haben.
  7. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Rohrkranzleisten (5, 5") dicht aneinander liegen, wobei neben jeweils einer formkraftschlüssig mit dem Tragkörper (3) verbundenen Rohrkranzleiste (5) eine zwischen zwei derartigen Rohrkranzleisten (5) auf dem Tragkörper (3) lediglich ruhende, eingeschobene und nur von den benachbarten Rohrkranzleisten (5) formkraftschlüssig gehaltene Rohrkranzleiste (5") vorgesehen ist.
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