DES0002354MA - Eisenbahnschwelle aus Stahlbeton und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Eisenbahnschwelle aus Stahlbeton und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DES0002354MA
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Roger Paris Sonneville
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Description

!PATENTANWÄLTE Diplom-Ingenieure
Ambros Lehmann Dr. phil. Dr. techn. J. Reitstötter
MÜNCHEN 23 Ohmsfrafee 16
Soger Sonseville, Parie9 Frankreich,
Siaenbahnsehvelle aas S^eeabetoa4. -ae % lene Ia aad eVerfanrea Ä«
sae e £ ** ''^i" ^^Λ ^ * V ·
Torliegende Erfindung hat saa Segeastaad einejr verbessertes' Bis eabahasehvel 1 e aas ^Meeabetoa^-aad- eine* Sehleneabef estIgaagsbolsens' voa geeigneter for», der alt besagter Sehvelle sasaaaaaarbeltet, sovle das Heretellangsverfahrea für besagte Schwelle.
Oie Herstellung von BiseabahasehvelXea aas Sfteaabetoa, die in gewissen Fällen den forteil bietet, dea Holaaaagal absahslfea, aad es aasserdea ermöglicht« aiohtfaalende and sehr vlderstsnds~ •fähige Schvellea sa ersielea, let bereits bek&aat.
Blner der Zweeke der Brfindung 1st, elae Betoasehvel1» sa schaffe», die die obengenannten Vorteile aafwelst and eine rasche aad sichere Befestigung der Sehienea aaf der genannten Sehvelle «Ittels jgeelgaeter Bolsea «raöglleht.
Kla weiterer Zveek der Srfiaduag ist, die geaaaate Sehvells
Termittels eines einfachem, schnellem und wirtschaftlichen Verfahrens SB erzielen.
Diese Zwecke werden erreicht durch die gemäss aer Brfinduag eg Trr Schwelle &ms ■eeton , *e4e* ■ere insbesondere entlang ihrer Längsachse eine metallische Haupteinlage zeigt, auf der unmittelbar der Umgriff der Schienen-Befestigungsbolzen erfolgt, wobei diese Umlage ans einem St ahl-Γ ro f 11ei sea besteht, mit lotrechtem Stegf mit Aussparungen, in die die löpfe der gesagten Bolsen τοη entsprechender Form hlaelmpassen.
Andere kennzeichnende Merkaale und Vorteile sind aus der folgenden Beschreibung zn entnehmen, welche beispielsweise mater Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung gegeben wird . Xn dieser zeigt:
Fig.l den Aufriss einer Schwelle nach der beworzugten Ausführunge-
fora der Erfindung;
Flg. 2 einen Grundriss dieser Schwelle;
Fig. 3 einen Anfriss in grösserem Masstabe, mit dem linken Teil im Durchschnitt nach Linie 3-3 ▼on Fig.4, τοη einen Seil der Schwelle gemäss der Erfindung;
Fig· 4 einen Grundriss 1» gleichen Masstab wie Fig.3, mit linkem Seil im Durehschnltt nach Linie 4 - 4 in Flg.3, τοη einem Ieil der Schwelle gemäss der Srfindung9 wobei angenommen wird, dass der Bolzen an Ort und Stelle and nicht durchschnitten ist;
Fig. 5 einen Querschnitt gemäss Linie 5 - 5 in Flg. 3, τοη einer Schwelle laut Erfindung;
Fig· 6 eines Yertlkalschnitt nach 6 - 6 in fig. 1, in grösseres Masstab, τοπ eines feil der Schwelle; sie zeigt die Sinselheiten der Befestigung eines Bolsens in seiner Lagerung; fig* 7 eine Ansicht desselben Teil^ea im waagrechten Schnitt nach
Linie 7 - 7 in Pig.6;
Fig© · eine Perspektivansi cht eines Stückes der für die Herstellung einer Schwelle gesäss der Srfindung bestlasten Form· Die den Gegenstand der vorliegenden Srfindung bildende ver Slsenbahnschwelle aus E4*e*beton enthält in der Bichtung Ihrer grösseren Aehse eine Sinlage ans Stahl-ProfHelsen. Bie besagte Schwelle kann im allgemeinen eine prismatische For« haben, wie die üblichen Holzsehwellen, oder sie kann, wie bekannt, einen Mittelteil von kleineres ^mersehaitt haben, als tiegel zwischen den beiden äusseren feilen, auf denen die Schienen ruhen. Mach der bevorzngten Ausführungsfors der Srf indung,dargest elIt is Fig· 1, besteht die Schwelle aus zwei Blöcken aus Beton Ia und Ito, -oder ee^. sit Innenar (nicht dargestellt), und verbunden durch das besagte axiale Profileisen 2, das die Hauptelalage und den Riegel bildet. Qesass einem Merksal der Erfindung ist diese Haupteinlage 2 gebildet durch Stahl-Profileisen alt lotrechtes Steg, z.B. eilen Träger in der Fors eines Z oder eines usgekehrtea X. Sie wird vorteilhaft gebildet durch eine Hälfte einer alten Schiene, die man erhält, indes »an eine Schiene in der Längsrichtung durchsägt; san kann unterschiedslos den runden Oberteil oder den flachen Sohleateil verwenden. Zn beiden Fällen bringt san obea die verbleibende Sialageahalfte 3 aa, so dass der runde Oberteil oder der Sohlenteil unten kossea. Zn Fig. 1 und 2 links ist die
Sohlenseite einer Halbsehiene dargestellt, rechts die runde Oberseite einer Halbschiene,
Die beiden Block »beil können irgendwelche For» haben; die in Fig.l und 2 dargestellten Profile sind nmr als Beispiele gegeben. Dasselbe gilt von der Anbringung und Verbindung anderer Einlagen als der Eaupteinlage, dargestellt in Fig. 5·
Oie Einlage d-e hat an jedes Ende gwei Ans sparungen 4 eines besonderen Profils, die bestisEt sind zur Lageraeg der Köpfe der entsprechenden Schienenbefestigungsbolzen. Jede dieser Aussparungen 4, die mm durch Lochen oder Schneiden alt Sauerstoffgebläse erzielt, enthält eine Lagerung in Schwalbenschwanz-, d.h. trap «seid er For», in IreiesegKentfor» oder in F·** einer andere Kurve, di* sich nach unten erweitert und In einer Kerbe 6 aündet, die enger int als die Basis 7 der Lagerung.
Die Schienenbefestigungebolzen 8, die beinloser Schwelle Anwendung finden, weisen einen halbflachen Kopf 9 auf, dessen Querschnitt eine ähnliche For» zeigt wie der der Lagervng 5, aber won geringeren Abaessungen. Dabei wird angenoamen, dass der Kopf >9 des Bolzens an Ort und Stelle in seiner Lagerung ist und dass der Bolzen nach oben gezogen 1st. Dabei besteht ein Spielfcaua zwischen besagte» Bolzenkopf 9 und der Basis 7 der Lagerung, wie namentlich - in grössere» Masstab- in Fig.6 dargestellt,
Eia lotrechter Kaain 11 ist bei» Guss 1» Beton über der Lagerung angebracht) der waagrechte Schnitt des besagten laalis 11 ist ein Bechteck, dessen längere Seite senkreeht auf der Längsachse der Schwelle steht (s.Fig.5); seine Ausaasse sind so,
dass sie tie Einftthmag des mit tee oben beschriebenen Kopf 9 ▼ersehenen Solsens gestatten. Meeer Kopf wird in der in Pig. strichliert dargestellten Stellung hinabgelassen, d.h. quer su der Einlage der Hauptaraatur 2.
Sa der Kopf 9 nachher u& 90 ° gedreht werden auss, ua ganz in seine Lagerung 5 einzudringen, wie auegezogen in Fig.4 dargestellt, so ist in der Einlage des Riegels beiderseits eine slealich waagrechte Aussparung 12a - 12° ▼on passende» yuerschnitt vorgesehen, die an jeder Seitenflüche der Schwelle aändet«
Die beiden Aussparungen 12a-12D oder waagreehten Kaalne sind gegeneinander in waagrechterEbene versetzt, wie in Fig.4 und in grössere» Masstab in Fig.7 dargestellt, so dass sie Anschläge 13a und 13b für den Bolzenkopf 9 bilden. Sie Abaeesnag OA (Fig.7) der Aussparung 12a auss zna «ladestea gleich, oder praktisch mm einiges grösser sein als die Halbdiagonale OS des Grundrechteckes des Bolzenkopfes 9, um die Drehung des besagte» Kopfes 9 zu eraöglichen, weaa er auf den Boden seiner Lagerung hinuntergedreht wird.
Die Befestigung der Schiene 1 auf dem Klötzchen Sittels Bolzea 8 kann unter Veraittlung von 14 von irgendwelcher Ausführung erfolgen. JDurch jede ee geht ein Bolzen St der durch eine Mutter 15 festgeschraubt wird« Eine Befestigungsweise dieser Art 1st dargestellt la Flg.3 -4-5.
Man kann ebenso elastische ese benützen^
ο»..Sine Befeetlguag dieser Art ist dargestellt la rig.l lad 2 und 6. SelbetTerstandlich enthält die Sohvelle in diesen Falle Auseparungen 16 zur Unterbringung des Bügele B der e oder einer Zwischenstütze dieses Bügels.
Ua den Bolsen 8 auf der oben beschriebenen Stelle zu befestigen, genügt es, den besagten Bolzen alt des Kopf 9 abwarte la Kaaia 11 hinunterzulassen bis auf den Boden der Lagerung 4, dann den Bolzen aa 90 Grad la Urzeigersinne zu drehen, d.h. bis der Kopf 9 an die f&nde 13% 13b der Ausaparungen ISa 9 12to anschlägt. Bann wird der Bolzen in seiner Lagerung verriegelt. Vaehda·» die
M/r»,*.* /Vt W*u,~fS* tf,
ee oder die elastische Beg an Ort und Stelle gebracht sind, zieht das Anziehen der Mutter 15 den Bolsea 8 nach oben, indea es ihn an die obere fand seiner Lagerung drückt und jede Drehung unmöglich macht»
Die Aueaparungen 12»,12ö,die bei 17% 17* über die Seitenflächen des K16tseheaa hervorragen, ermöglichen ausserdea das Ablauten dee Wassers oder Ausrinnen des Sandes, der Steiaehen oder anderer Fremdkörper, die durch die lotrechten Kaaine eiagedrungea sind«
Bie Aussparungen 12%12° können bein üm» «Ittels eines sehr elafaohea Verfahrene angebracht werden. Dieses besteht darin, dass aan einen Satz won Stäben von enteprechenden Profile» verwendet, wovon wenigstens einer die IorsrIa waagrechter Bichtaag sowie auch die Kialage 4 und zwar durch das Lagerungsloch des BSLsenkopfes,ganc durchdringt.
Fig. S selgt als Beispiel ein StUck der Fora für die Herstellung der erfi&dungsgeaäaeen Schwelle nach den besagten Yerfahrea*
Die Form ist in umgekehrter Lage dargestellt; der Boden (Oberteil
der Pigmrl ist weggenommen, um die Saapt*»**» 3 m zeigen, getragen von Horizontalstäben 18 und 19 von entsprechender Pormt die es ermöglichen, die Aussparungen ISa und 12° zu erzielen. Dabei bringt einer der besagten Stäbe 18 die Form sowie auch die Einlage 3 *βτ H durch der Lagerung des Bolzenkopfee ganz te*©* und stützt sich sc auf die Seitenwand« 20 und 21 der Form.
Bie Stabet die federn der ▼ier Befestigungen eher der IolseA entsprechen, ermöglichen es, die Hanp-- 3 der Schwelle im der Form nachhaltig und genau festzuhalten, wenn der Betongues erfolgt, sowie auch beim Behandeln der mit frischem Beton gefüllten Form. Ja man kann sogar die Form umdrehen, ohne dass die Haupt» einlage 3 oder die anderen e, die damit gekuppelt werden können, auf den frischen Beton drücken.
Der lotrechte Kamin 11 wird angebracht mittels eines prismatl* sehen Stabes won rechteckigem Querschnitt, der hier nicht dargestellt ist.
Selbstredend beschränkt sich die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungen« Biese sind nur beispielsweise angeführt.

Claims (1)

Patentansprüche: etui Se/**
1. y Bisenbahaschwelle e- e mit einerimetallischen a*
■WrtiMmfHH»*©*^^
*6rt*eiinler Befestigungsese für die Schiene m
■ftr ., dadurch gekennzeichnet, dass die esaa4iinlage a« eine» Stahlprof il«4e-ea ait c- I oder e- uagekehrte* Ψ Aussparungen .
{j&seen«
J^Sn IlalSenbahnschwelle nach Anspruch £% dadurch gekennzeichnet, daes jede der besagten Aussparungen eine schwalbenschwaa*- föraige Lagerung enthalt, deren oberer Teil, der ihr engster Ieil Iet9 an Oberteil der dinlage 4wh eine Serbe aündet, deren Breite etwas grösser ist als der Durehaeeser des Bolzens, wobei die bei dieser Schwelle Yerwendetea Eolzen mit eines haibflachen Kopf versehen sind, won äh»- lichea Quereohaltt wie die Aussparung, aber won etwas kleine ren Abaessungen9 sodass der Kopf In die besagte Lagerung passt.
Ei senb&hnschwel 1 e nach Anspruch JTf dadurch gekenneeichnet, dass sieh über der Aussparung ein lotrechter Iamdi won rechteckiges Querschnitt befindet,der la Beton ausgespart ist und eine Verbindung der besagten Aussparung alt der oberen Fläche der Schwelle herstellt, wobei der Querschnitt dieses Kaalnes ein genügendes Aueaase besitzt, um den Durchgang des Bolzenkopfes zu eraöglic'r<en,und die grössere Abaessuag des besagten rechteckigen Querschnittes senkrecht auf der Achse der Heu-p-fcelnlage steht.
-fr*. JSieenbahasehwelle nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Planke der Aaseparamg eine Irweiterung im Beton vorgesehen ist, um eine Drehung des durch den lotrechten Kasln eingeführten und auf den Boden der Lagerung hinuntergelassenen Böllens um 90 Grad zu ermöglichen and den besagten Bolxenkopf nach beendigter Drehung als Anschlag zu dienen, damit die Verriegelung des Bolxens in seiner Laferung erzielt werden kann. Jm<&. Sisenbah»schwelle nach Anspruch %% dadurch gekennsei chnet, dass Jede der besagten Auseparungen mit der entsprechenden Seltenflache der Schwelle durch einen waagrechten Iaaia la Verbindung steht, der das Abfllessen des durch den lotrechten SaKln eingedrungenen Wassers ermöglicht.
. S
£3*· Eisenbahnschwelle nach Anspruch dadurch gekennseichnet, dass die beiden besagten waagrechten Iaainet die einer gleichen Amssparung entsprechen, parallel gegeneinander in der Iaagrechten wersetst sind.
ßr@ Eisenbahnschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gemäss einer bevorzugtea Ausführungsfcra der Srfindung die Schwelle aus zwei M*eabetonblöcke*en besteht, wobei der Mittlere Teil auf die t beschränkt ist, die als tiegel dient.
$Jjr, Sisenbahnschwelle nach Anspruch JTf dadurch gekennzeichnet* dass zufolge einer bevorzugten Ausführung der Erfindung die besagte aus einer halben Eisenbahnschiene besteht, deren i in der Längsrichtung zerschnitten worden 1st, sodass sie annähend ein T - Profileisen darstellt.
f W* CMeiabaInsehwelle nach den Ansprüchen 1 - Sr, dadurch gekennzeichnet,
dass jier r egot-4«» einen Schaft τοη etwas geringe?«» Durohaesser besitzt als die Breite der Kerbe, wie in Anspruch 3 beschreiben,und dass sein halbflacher Kopf einen ähnlichen Querschnitt hat, wie die in Ansprach 3 beschriebene Aussparung, aber etwas geringere Abaessingen.
ySD.J&T* Verfahren sua o der in den Ansprüchen I - f beschriebenen Schwelle, dadurch gekennzeichnet, dass JedeaV re-ss der waagreehten Kaaine erzielt; wlrdy durch eine Ansahl ▼on Stäben ait paSsenden Profilen^ yon denen wenigsten einer 0*<<>«<Λ waagrecht durch die ganze Porsn hindurchgeht, soweg auch dureh den Sem der r der Lagerung des Bolsenkopfee, wobei die vier Stabsysteae, die den vier Befestigungslöchern für die Bolzen entsprechen, gleichzeitig dazu dienen, die zu tragen und sie in der Aohse der Fora zu halten.
«^•12. Form zur Herstallung der Schwelle wie besohrieben in dta Ansprachen 1 - £ unter Verwendung des naoh Anspruch 10 bean-
J*
spruehten Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, dass m eine Anzahl von Stäben passendes Profils aufweist, dazu bestirnt, die a der waagreehten Kaalne zu erzielen, sowie dadurelu dass aindestecs einer dieser Stäbe waagrecht fOLurch die besagte Fora sowie auch durch den der a und
zwar duroh die Oeffnung für die Lagerung des Bolseakopfes hindurchgeht, wobei die vier Stabsysteae den vier Befestlgungslöchera für die Bolzen = entsprechen und glelohseltlg dazu dienen, die at zu stützen und in der Aehse der For«
zn halten.
München,den 1950.

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