DEP0008653MA - - Google Patents

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DEP0008653MA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 6. November 1952 Bekanntgemacht am 12. April 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung1 beizieht sich auf eine Vorrichtung zum Einspritzen von, Behanidilungsmitteln in Bäume oid. dgl. und zum Abziehen von Säften aus Bäumein od. dgl.
Die Erfindung beisteht darin, einen Arbeitszylinder vorzusehen, der durch einen kraftbewegtsen Kolben in zwei Druck- bzw. Saugraum darstellende Arbeitsräume unter teilt ißt, an die wahlweise unter Abdichtung gegen Luftzutritt Sonden zum Einschrauben in den Baum mittelbar oder unmittelbar ansetzbar sind. Durch die Erfindung wird, ein, für die beiden angegebenen Zwecke wahlweise verwendbares Gerät geschaffen. Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß beim Abziehen von Säften aus dem Baum die gleichzeitige Einführung von Lösungsmitteln im gleichen Arbeitsgang möglich ist, indem dann der Druckrauim des Arbeitszylinders mit dem Lösungsmittel gefüllt '-wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den 'Ansprüchen.
In der Zeichnung'-sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise 'dargestellt. In der Zeichnung zeigt
Fig. ι die Ansicht.einer Einspritzvorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 und 3 zwei' Ausführungsbeispiele1 für kombinierte Einspritz- und Absaugevoirricihtungen,
Fig. 4 und S zwei Abwandlungen' der Sonden- oder Nadelform,
Fig. 6 eine Vorrichtung für die gegebenenfalls gleichzeitige EinSpritz- und Absaugeopeirätion mittels einer einzigen Sonde oder Nadel.
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P 8653 III/45 f
In einer ersten Ausführungsart besteht die dargestellte· Vorri.ch.tung1 (Fig. i) aus einem zweckmäßig zylindrischen Behälter, i, der an seinen beiden Enden durch lösbare Stirnwänden und; 3 abgeschlossen ist. In diese Stirnwände 2 und 3 sind mit Dichtungen. 6 und 7 versehene Verschlußschrauben 4 und, 5 eingeschraubt.
Die Verschluß schraube 4 ist mit: eimer Bohrung 4U versehen, die ein Innengewinde! aufweist. ίο In diese Gewindebohrung läßt sich ein kleiner Hohlzylinder oder eine Patrone 8 einschrauben, deren Wandung mit Lochungen 9 durchsetzt ist.
Eine ebenfalls mit einer Dichtung 11 versehene Verschluß schraube 10 ist ferner in, den oberen Teil des Behälters 1 eingeschraubt.
Am unteren Teil des Behälters 1 ist ein mit Außengewinde versehener Stutzen 12 vorgesehen, dessen Boden mit einem kleinen Loch 13 versehen ist. Dieiser eine Fassung bildende Stutzen dient zum Einspannen eines, niit Nadel oder Sonde bezeichneten Einstichgliedeis mittels einer noch zu beschreibenden Spannvorrichtung.
Das Einstichglied 14 beisteht aus einem Teil, dessen kegelstumpfförniiges Ende I4a mit einem Gewinde versehen ist:, dessen Steigung je mach der Festigkeit des zu behandelnden Holzes mehr1 oder weniger groß ist. Das andere, mit Schaft bezeichnete Ende I46 der Nadel ist zweckmäßig als Mehrkant ausgebildet und mit dem Gewindeteil i4a über einen zylindrischen Teil I4C kleineren DurchimeSiSers als die beiden Endteil© i4ß und i4& verbunden.
Die Nadel 14 ist von einem Länigskanail 15 durchzogen, der über mehrere Querkanäle i5„ des Teiles I4a nach außen mündet.
Um den Ausfluß des einzuspritzenden Stoffes bzw. das Absaugen des Saftes oder Harzes zu begünstigen, kann der Nadelteil I4a an seinem Außenumfang mit entsprechend angeordneten Einschnitten oider Rillen versehen sein, wofür verschiedene Beispiele aus den Fig. 2, 4 und 5 zu ersehen sind. Die Nadel 14 wird mit ihrem in die Fassung 12 einzuschiebenden Schaft I4& an die Vorrichtung angesetzt und mittels Mutter 16 und Keilstück 17 festgespannt. Dichtungen 18 und 19 gewährleisten eine gute Abdichtung.
Vorteilhaft kann zwischen! dem Nadelschaft 14^ und dem Boden der Fassung 12 ein Filter 20 angeordnet sein, welches etwaige: von. dem einzuspritzenden Stoff mitgeführte Verunreinigungen und den Bodensatz zurückhält.
Eine metallene Lochscheibe 21 und zwei Dichtungen 22 und 23 sind auf dem Mittelteil i4c der Nadel angeordnet. Zweckmäßig ist die Lochscheibe mit einar oder mehreren kreisförmigen Rippen 2ia .55 versehen, die durch Eindringen in die Dichtung 23 die gewünschte! Abdichtung verbessern sollen.
Ein herausnehmbarer Kolben 24 ist im Gehäuse ι frei verschiebbar.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: ■60 Die mit: den Teilen. 16, 17 und 21 und den Dichtungen 18, 19, 22 und 23 versehene, jedoch von der Vorrichtung gelöste Nadel wird in die zu behandelnde Pflanze an der gewünschten, zuvor entrindeten Stelle eingeschraubt, was mit Hilfe eines Schlüssels mühelos vorgenommen werden kann, da die Backen des Schlüssels an den Flachseiten. des kantigen Schaftes i46 anliegen..
1st die Nadel 14 am Platze, dann wird der Behälter ι aufgeschoben, wobei er in bezug auf seine aus Fig. ι ersichtliche endgültige Stellung umgestülpt giehalten wird und die Mutter. 16 dabei nicht ganz festgieizogen wird, damit der Behälter leicht auf !geschwenkt werden kann.. Der Kolben 24 wird in den. Behälter eingeschoben, und die Verschlußschrauben 4 und 5 werden gelöst.
Die Kammer ia wird mit dem einzuspritzenden Stoff gefüllt, und alsdann wird die Verschlußschraube 5 eingeschraubt und fest angezogen. Nun wird der Behälter herumgeschwenkt und die Mutter 16 fest angezogen. Die Vorrichtung befindet sich alsdann in ihrer endgültigen Gebrauchsstellung.
Die Kammer i& wird mit Wasser gefüllt, und die Verschlußschraube 4 wird eingeschraubt, nachdem -sie zuvor mit ihrer Patrone 8 versehen worden, ist. Die Patrone iist mit Kalziumkarbidstücken gefüllt.
Es leuchtet ein, da,ß bei Berührung des Kalziumkarbids mit dem Wasser eine ausreichende Menge Azetylengas entwickelt wird, um den Kolben 24 zu verschieben, der seinerseits den einzuspritzenden Stoff herauspressen wird. Dieser Stoff wird durch go den. Kanal 15 der Nadel strömen und in den Fasern des Holzes zur Diffusion gelangen.
Der Behälter kann, auch in seiner endgültigen Gebraucihsstellung (Fig. 1) gefüllt werden, doch ist es alsdann erforderlich, daß die Verschlußschraube 5 am Platze bleibt und die Stirnwand 2 entfernt wird, damit nach Einfüllung des einzuspritzenden Stoffes der Kolben 24 eingesetzt werden kann.
1st die Injektion unzureichend, dann kann sie wiederholt werden, ohne daß die Nadel herausgezogen zu werdein braucht.
Wie zu ersehen ist, liegt das Loch 13 etwas oberhalb des Behälterhodens·, damit sich die Verunreini-' gungen auf dem letzteren absetzen können, wodurch eine zu rasche Verstopfung des Filtere 20 verhindert wird. Die Entleerung erfolgt durch Lösen der unteren Verschlußschraube: 5, deren öffnung durch Einführung irgendeines Stabes das Hocbschiefoen des Kolbens: 24 gestattet.
Das Kalziuimkaribid ist als Beispiel angeführt worden, weil es am vorteilhaftesten und am geeignetsten erscheint, doch lassen sich auch alle anderen, eine geeignete Reaktion sow ie eine physikalische Wirkung (Dampf) vermittelnden Stoffe verwenden.
Der Kolben 24 ■ wird lediglich benutzt, um die chemisch wirkende Vorrichtung vom einzuspritzenden Stoff zu trennen; wenn jedoch diese chemisch wirkende Vorrichtung infolge ihrer Mischung oder ihrer Berührung mit dem einzuspritzenden Stoff nicht nachteilig ist, kann der Kolben auch fortfallen.
Gewünscihtenfalls kann das Fassungsvermögen des Behälters 1 dadurch erhöht werden, daß ein zweiter, in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteter Behälter 26 angesetzt wird, der nur für die Unterbringung des Druckerzeugers bestimmt ist. Diese
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Anordnung ist möglich, wenn die Verschlußschraube' io entfernt wird.
Die Fig. 2 veranschaulicht eine zweite Ausfüh-, runigsfoorm einer Einspritzvorrichtung. Diese kann auch zum Absaugen der Säfte oder Harze mit Hilfe desselben Druckerzeuger«, dienen.
Bei dieser Ausführung ist die Nadel 14 bei A angebracht, um die Einspritzung zu gestatten, während sie bei B angebracht wird, wenn es sich um das Absaugen des Pflanzensaftes od. dgl. handelt.
Bei dieser Vorrichtung ist der Behälter 1 mit
einer abgetrennten Kammer 27 versehen, die zur Aufnahme deis Wassers für die Druckerzeugung dient. Im Betrieb verschiebt das vom Gasdruck ver-
«5 drängte Wasser einen kleinen Kolben 29, der in einem mittleren Zylinder 28 untergebracht ist. Der kleine Kolben 29 ist über einen Bolzen 30 mit dem Kolben 30 verbunden, so daß der in der Kammer 31 enthaltene Behandlungstoff bei A in die Einspritenadel gepreßt1 wird.
Infolge der Verstellung des Kolbens 24 nimmt die Kammer 32 an. Volumen zu, und es entsteht auf diese Weise ein Unterdruck, der zum Absaugen des Safteis oder Harzes ausgenutzt werden kann.
Wird diese1 Vorrichtung zum Absaugen benutzt, wie: die Fig. 2 veranschaulicht, dann wird die einzuspritzende Flüssigkeit durch 'Wasser ersetzt und ein am unteren Teil des Behälters angeordneter hydraulischer Regler 33 (einstellbarer Ablaßhahn od. dgl.) gestattet eis., durch mehr oder weniger rasches Ablassen: des Wassers den Saugdruck zu regeln, abzubremsen oder ganz abzustellen.
Diese Vorrichtung gestattet ferner, den Einspritz- und den Abs.augevorga.ng gleichzeitig1 durchzuführen, wenn bei A und bei B zweckmäßig mittels Schläuchen an die Vorrichtung . angeschlossene Nadeln, angeordnet werden.
Die' Fig. 3 veranschaulicht eine dritte Ausführungsforim, die; ebenfalls eine Vorrichtung für kombinderte Spritzdrucik- und Saugdruckwirkung darstellt, doch ist hier an Stelle des chemischen Druckerzeugers ein mechanisches System (Feder) vorgesehen, das die erf order liehe Kraft zur Erzeugung des Spritzdruckes oder dies Saugdruckes oder auch zur gleichzeitigen Verknüpfung beider Vorgänge liefert.
Ein Pflock 34, der in eines der Löcher 35 einer mit einem Kolben 24 verbundenen Stange 36 eingesetzt werden, kann, gestattet die Einstellung bzw.· Beschränkung des Kolbenhubes. Ein, an der Stange 36 vorgesehener Handgriff 37 dient zum Verschieben des Kolbens 24 in die gewünschte Stellung. Ein hydraulischer Regler 33 dient zum Ein- oder Abstellen dar Kollbenbewegung·.
In Fig. 6 ist eine abgewandelte Ausführung der Nadel 14 dargestellt, bei der zwei Längskanale 38 und 39 vorgesehen sind, von denen der eine mit einer beispielsweise ein Verdünnungsmittel enthaltenden. Kammer und der andere mit einer
■So Speticherkammer in Verbindung stöbt, so daß gegebenenfalls· das gleichzeitige Einspritzen des Verdünnungsmittels und Absaugen der verdünnten Säfte oder Harze erfolgen kann.
Endlich können allle diese Vorrichtungen, mit einer Sicherheitsvorrichtung (Ventil) und. einem Manometer zur Überwachung' des Druckes versehen sein.
Selbstverständlich sind alle diese Vorrichtungen samt Zubehör nur beispielshalber dargestellt und beschrieben worden und lassen hinsichtlich ihrer Form und Einzelheiten jegliche Änderung im Rahmen der Erfindung zu.
So kann, bei.spiells.weise die Nadel 14 eine derartige Ausbildung erhalten, daß der Abfluß des einzuspritzenden Stoffes sowie die Absaugung des Saftes oder Harzes nicht etwa durch den Kanal 15, sondern durch den Umfang des. Nadelteiles, 14^ bei und durch den Gewindeboden, der eindringenden Nadelspitze 14,, erfolgen. Die Dichtungen 18 und 19 sind dann ,dementsprechend ausgebildet. .
Große Vorrichtungen können ferner auf Fahrzeugen (Karren od. dgl.) angeordnet sein. Die Verbindung der Nadeln mit den Vorrichtungen1 erfolgt alsdann über Schläuche.

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Einspritzen von Behänd-' lungis mittel η in. Bäume od. dgl.- und, zum Abziehen von Säften aus Bäumen od. dgl., gekennzeichnet durch einen Arbeitszylinder, der durch einen kraftbewegten Kolben (24) in zwei Druckbzw. Saugraum (31, 32) darstellende Arbeitsräume unterteilt ist, an die wahlweise unter Abdichtung gegen Luftzutritt Sonden (14) zum Einschrauben in den, Baum mittelbar oder unmittelbar ansetzbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenbeiwiegung durch Druckmittel erfolgt, die in einem besonderen von dem Arbeitszylinder abgedichteten Raum (27) erzeugt: werden oder in diesem angeordnet •sind.
3. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmittel willkürlich in dem besonderen Raum (i6, 27) chemisch oder physikalisch erzeugte Druckgase verwendet werden, die mittelbar oder unmittelbar auf den Kolben (24) des Aribeitszylinders einwirken. --
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenbewegung durch eine Feder erzeugt wird, die in dem den1 Saugraum dia,rstellendem Arbeltsraum des Arbeitszylinders angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (14) zwei mit Austritts öffnungen versehene, voneinander getrennte Kanäle (38, 39) besitzt, die jeder mit einem der Arbeitsräume des Arbeitszylinders verbindbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den in, den Baum ein schra.uibba.ren Teil der Sonde (14) ein mittlerer Teil (i4c) verhältnismäßig kleinen Durchmessers anschließt, auf dem gleichachsig eine
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metallische Lochscheibe (21) und. zwei seitliche Dichtungen (22, 23) aufgeschoben sind und anschließend ein stärkerer Teil (14^,) einen Schaft mit abgeschrägten Kanten zum Festschrauben der Sonde bildet, der, über ein. mit Schultern versehenes Zwischenstück (17) durch eine Überwurfmutter (16) mit dem Arbeitszylinder verbindbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Arbeitszylinder und Sonde (14) ein Filter (20) eingeschaltet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (14) an den Arbeitszylinder über einen leckfreien, Schlauch angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den einzuspritzenden Behaindlungis stoff enthaltende D ruckarbeitsr aum (31) oberhalb seines Bodens einen Stutzen zum Anschluß der Sonde (14) und im Boden eine lösbare Verschlußschraube (5) enthält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (31) des Arbeitezylinders mit einem regelbaren Auslaß (33) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgase durch chemische Einwirkung von in dem besonderen Behälter (27) befindlichen Wasiser auf mittels einer einschraubbarein Patrone (8) in den Raum einbringfoares Kalziumkarbid erfolgt.
12. Vorrichtung nach Anspruch. 3 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Kolben (24) des Arbeitszylinders über eine Kolbenstange (30) mit einem Kolben (29) kleineren Durchmessers verbunden ist, der in einem im besonderen Raum sitzenden Zylinder (28) abdichtend geführt ist.
Angezogene Druckschriften,:
Deutsche ,Patentschriften. Nr. 484489, 860108; schweizerische Patentschrift Nr. 109 831.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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